Klaus Schwab gibt der früheren Greanpeace-Chefin und heutigen Staatssekretärin der Bundesregierung zu erkennen, daß die 1,5-Grad-Grenze ein Mittel zum Zweck der Errichtung einer Weltregierung ist

Quelle: https://vimeo.com/ondemand/theforum

DAVOS/BERLIN – Die 1,5-Grad-Grenze ist ein Mittel zum Zweck der Errichtung einer (demokratisch nicht legitimierten) Weltregierung – „Global Governence“, gibt der Gründer des WEF, Klaus Schab im Jahr 2020 der Green-Peace-Chefin Jennifer Morgan zu bedenken, die dann zwei Jahre später mit Hilfe der WEF-Young Global Leader Annalena Baerbock dazu berufen wurde, internationale Klimaverträge „für“ Deutschland auszuhandeln; „Klimaverträge“ mit deren Hilfe diese „Weltregierung“ mit Kompetenzen ausgestattet werden soll?

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Annalena Baerbock ist Young Global Leader des WEF des Klaus Schwab und die ehemalige Greanpeace-Chefin Jennifer Morgan ist „Agenda Contributor“ des WEF des Klaus Schwab. Inzwischen ist die in den WEF verstrickte Jennifer Morgan bei der WEF-„Young Global Leaderin“ Annalena Baerbock auch in deren Ministerium angestellt, welch ein „Zufall“ aber auch!

Ein Video, das Klaus Schab und Jennifer Morgan auf dem Davos-Treffen von 2020 zeigt und wohl aus einer längeren Dokumentation stammt, erlaubt einen tiefen Einblick in die tatsächliche Agenda des Klaus Schwab. Eine Agenda, die bisher – von denen, die diese Agenda abschirmen – übrigens als „Verschwörungstheorie“ bezeichnet wurde.

Im selben Video gesteht Schwab zu, daß er es war, der dem Club of Rome die Dokumente gab, mit denen dann der gesamte Klima-Klamauk begann

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Das Klaus Schwab Cheer-Leader Annalena Baerbock

Am Mittwoch, den 9.2.2022 übergab die grüne Annalena Baerbock als Außenministerin die von ihr verantwortete internationale Klimapolitik an Greenpeace und die hinter Greenpeace stehenden Lobby-Organisationen, indem sie diese Amerikanerin einfach als Staatssekretärin vorschlug, obwohl man dazu die deutsche Staatsbürgerschaft haben muß. Aber Staatsbürgerschaften waren für die Grünen ja noch nie ein Hindernis. Ihre Einstellung erfolgte dann nach einem Beschluss durch das Bundeskabinett. Ihr offizieller Titel:

„Klima-Sonderbeauftragte im Auswärtigen Amt“.

und sobald sie den deutschen pass verpaßt bekommen hat, wird sie designierte Staatssekretärin im Auswärtigen Amt. Außenministerin Annalena Baerbock kommentierte diese Einstellung mit

»Ich bin froh, dass die internationale Klimapolitik in Deutschland heute ein Gesicht bekommt.«

und ergänzte dies dann noch mit gegendertem Gequatsche. Für sie sei Morgan außerdem eine
so die Außenministerin. In anderen Worten: Eine ausländische Aktivistin ohne deutschen Pass soll von nun an die deutsche Klimapolitik in der Welt gestalten, also die ganzen Verträge „für Deutschland verhandeln“  und die deutschen Interessen in der Welt vertreten und Entscheidungen in dem Sinne herbeizuführen helfen, dass sie Deutschland und den Deutschen nützen und nicht nur dem Weltklima! Und diese „Traumbesetzung“ lieferte beriets bei ihrer Vorstellung:
Mit anderen Worten: Morgan gibt nun auch den wirklichen Grund für den 1,5-Grad-Klamauk zu. Die völlig willkürlich gesetzte 1,5-Grad-Grenze ist ein Mittel zum Zweck der Errichtung einer (demokratisch nicht legitimierten) Weltregierung!
Das ist als ob FDP-Verkehrsminister Wissing den ADAC-Chef einstellen würde. Man stelle sich das Geschrei bei den Grünen und in der grün dominierten Presse vor!

Die Greenpeace-NGO-Amerikanerin Jennifer Morgan

Jennifer Morgan ist eine US-amerikanische Umweltaktivistin, die sich auf Klimapolitik spezialisiert hat. Seit 2022 ist sie Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik des Auswärtigen Amtes in Deutschland unter Ministerin Annalena Baerbock. Von 2016 bis 2022 leitete er gemeinsam mit Bunny McDiarmid die Umweltschutzorganisation Greenpeace International.

Von 1994 bis 1996 fungierte Morgan als Koordinator für die US-Sektion des Climate Action Network. Anschließend leitete sie von 1998 bis 2006 das Global Climate Change Program des WWF. Danach arbeitete sie von 2006 bis 2009 als Global Climate Change Director für den Think Tank E3G (Third Generation Environmentalism). Von 2009 bis 2016 war sie als Global Director des Climate Program am World Resources Institute tätig. Ab April 2016 war Morgan, zusammen mit Bunny McDiarmid, Geschäftsführer von Greenpeace International.

Neben diesen hauptberuflichen Aufgaben arbeitete Morgan während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft 2007 im Beirat der Bundesregierung unter der Leitung des Klimaforschers Hans Joachim Schellnhuber und unterstützte die Initiative „Breaking the Climate Deadlock“ des ehemaligen britischen Premierministers Minister Tony Blair seit 2008. Sie arbeitete außerdem als Gutachterredakteurin an einem Kapitel des Fünften Sachstandsberichts des IPCC und war Mitglied des Rates für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung. Von 2010 bis 2017 war sie Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und ist Ehrenmitglied von Germanwatch. Während dieser Zeit nahm Morgan auch regelmäßig an Klimakonferenzen der Vereinten Nationen teil.

Am 8. Februar 2022 wurde bekannt gegeben, dass Morgan als Sonderbeauftragter für internationale Klimapolitik in das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland berufen wird. Morgan leitete zusammen mit Maisa Rojas die Arbeitsgruppe auf der Klimakonferenz der Vereinten Nationen 2022, die eine Vereinbarung zur Verlust- und Schadensfinanzierung ausarbeitete.

Diese Frau arbeitet beispielswiese daran, eine Welt-Steuer mit Hilfe eines Fondeinzuführen, mit der die angeblich reiche Nordhalbkugel die angeblich arme Südhalbkugel durchfinanzieren soll

Der Fonds wurde auf der Grundlage des Prinzips gegründet, dass reiche Industrienationen, die für den größten Teil der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich sind, die Entwicklungsländer für die Schäden bezahlen sollten, die sie dem Klima zugefügt haben. Aber Morgan sagte, der Fonds müsse über öffentliche Gelder aus Industrieländern hinausgehen, um innovative Finanzierungsquellen zu finden.

Beispielsweise habe UN-Generalsekretär Antonio Guterres vorgeschlagen, eine Steuer auf unerwartete Gewinne von Unternehmen aus fossilen Brennstoffen einzuführen, sagte sie.

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Klaus Schwab, der politische Sugar Daddy von Annalena Baerbock und Jennifer Morgan

Bereits im Jahr 2020 hatte man das gleiche gehört gehabt, aber aus dem Mund des demokratisch nicht legitimierten und hoch umstrittenen Klaus Schwab, als er sich bei einem Gespräch mit genau dieser Jennifer Morgan  filmen ließ:

In diesem Gespräch mit der ehemaligen Greenpeace-Direktorin Jennifer Morgan in Davos gab Klaus Schwab zu, daß er es war, der 1973 das Thema „Klimawandel“ beim Club of Rome platziert hatte und diesem so dessen erste große Plattform gegeben hatte.

„Ich denke, wir können solche Probleme nur lösen, wenn wir unsere globale Architektur und unser globales System in Ordnung bringen“,

sagte Schwab in diesem Gespräch. Der Gründer des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, prahlt also damit, dem Club of Rome – den ursprünglichen Architekten des Klimaschwindels – dessen erste große Plattform gegeben zu haben. Darüber hinaus läßt Schwab erkennen, daß „Global Governance“, also eine Art „Weltregierung“ die einzige Lösung für die angebliche Klimakrise sei.

„Klaus Schwab gibt damit selbst zu, dass die Initialzündung für die sogenannte ‚Klimakrise‘ bereits in den 1970er-Jahren von ihm und dem ‚Club of Rome‘ ausging, ein Schwindel, auf dessen Grundlage derselbe Klaus Schwab jetzt für ‚Global Governance‘, also eine Weltregierung, eintritt“,

sagt der Abgeordnete Pepijn van Houwelingen (FVD). Und da der Planet als Ganzes auf dem Spiel steht, muss die Macht zentralisiert werden, so der Gedanke dahinter.