OXFORD – Die UNO und der WEF des Klaus Schwab propagieren eine Einteilung von Städten in „15-Minuten-Zonen“ deren Verlassen mit dem Auto unter Strafe gestellt wird. Der sozialistisch dominierte Rat der Stadt Oxford hat beschlossen dieses Konzept umzusetzen.
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Erste sozialistisch dominierte Städte machen Ernst: Die Bewohner von Städten werden innerhalb ihrer Städte zusammen mit ihrer Nachbarschaft in 15-Minuten-Quartieren „eingesperrt“ und müssen die Stadtverwaltung um Erlaubnis bitten, dieses mit dem Auto zu verlassen, um „den Planeten zu retten“: Als Vorbild dient ihnen der Covid-Lockdown.
Die 15-Minuten-Stadt ist ein Konzept der UN und des WEF, mit dem sich beide darum bemühen, daß die Bürger weniger mit dem Auto fahren, den Bürgern also mit Hilfe der Stadtplanung, also mit Hilfe von Beton versuchen Verhaltensweisen aufzuzwingen.
Dem üblichen WEF-Gequatsche zufolge verursachen „der Klimawandel“ und „globale Konflikte“ Erschütterungen und Belastungen in immer schnelleren Abständen und mit zunehmender Schwere. Wir von der AFD würden den selben Gedanken jedoch wie folgt formulieren: die von dem WEF-Netzwerk und anderen Personen, wie z.B. dem Covid-Hexenmeister Anthony Fauci künstlich verursachten Krisen, oder die natürlichen Krisen, die diese und weitere unverantwortliche Personenkreise zu ihrem Vorteil missbrauchen und/oder verlängern, verursachen Erschütterungen und Belastungen in schnelleren Abständen und mit zunehmender Schwere.
Wie dem auch sei, jedenfalls meint das WEF, daß wegen dieser Krisen die Städte dahingehend umgebaut werden müssen, daß jeder nur noch 15Min benötigen darf, um alles Notwendige zu erledigen. So etwas nennen diese Leute dann „die 15-Minuten-Stadt“! Aktuell hängt das WEF diese Forderung an der „Pandemie“ auf (das geben die wirklich zu):
Das sollte man – gedanklich – durchaus festhalten! Die Macher geben selbst zu: Die grüne Agenda lässt sich von den illiberalen Tagen des Covid-Lockdowns inspirieren! Die Angeordnete Cjhristine Anderson (AfD; MdEP) wird dies am 27.4.2023 (Nachtrag) wie folgt auf den Punkt bringen (vgl. auch hier):
German MEP, Christine Anderson, on 15 minute cities:
"Make no mistake, it's not about your convenience, and it's not about saving the planet. It will be a complete impoverishment and enslavement of all the people."#15MinuteCities #15MinutePrisons #DigitalID #NetZero… pic.twitter.com/vTh1n8HQxj
— Wide Awake Media (@wideawake_media) April 27, 2023
Das aber ist nur die Schokoladenseite, mit der sich die Milliardäre und Millionäre in Davos beschäftigen wollen. Die Stadt Oxford setzt nun an, diese Idee umzusetzen und offenbart hierbei die totalitäre Fratze dieser Idee:
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Nur alter Wein in neuen Schläuchen?
Die „Stadt der kurzen Wege“ bezeichnet ein Leitbild der Stadtplanung, das vor allem seit den 1980er Jahren verfolgt wird. Diesem Leitbild zufolge kann das Verkehrsbedürfnis verringert, die Fußgängerfreundlichkeit erhöht und somit der Verkehr vermieden werden, indem solche Bedingungen geschaffen werden, daß räumliche Distanzen zwischen Wohnen, Arbeit, (Nah-)Versorgung, Dienstleistungen, Freizeit- und Bildungsorten gering sind.
Basierend auf Vorarbeiten des Ausschusses für Verkehr und Fremdenverkehr forderte das Europäische Parlament in seiner Entschließung vom 9. Juli 2008 unter anderem
insbesondere im Zusammenhang mit der EU-Strategie zur Bekämpfung des Klimawandels und anderer Umweltprobleme.
Sogar das WEF muß zugeben, daß diese Idee bereits älter ist und durch das WEF „nur“ neu revitalisiert wurde. Aus britischer Perspektive – und Oxford liegt ja in Großbritannien – blickt man auf diese Idee wie folgt zurück:
Woher kommt also dieses „15-Minuten-City“-Konzept? Die Antwort lautet: von einer unheiligen Mischung aus der britischen Labour Party, der amerikanischen Plutokratie, den Vereinten Nationen und der französischen Akademikerschaft.
Mit „C40“ wurde das Konzept der 15-Minuten-Stadt geboren. Unter dem heutigen Vorsitz des Londoner Bürgermeisters Sadiq Khan bezeichnet sich C40 als
„Netzwerk von Bürgermeistern von fast 100 weltweit führenden Städten, die zusammenarbeiten, um die dringend erforderlichen Maßnahmen zur Bekämpfung der Klimakrise zu ergreifen“.
Von zentraler Bedeutung für die Geburt des Projekts war ein anderer ehemaliger Londoner Bürgermeister, Ken Livingstone. Livingstone war in seiner Anti-Auto-Ideologie oft explizit. 1999, kurz bevor er Bürgermeister wurde, sagte Livingstone: „Ich hasse Autos. Wenn ich jemals wieder Kräfte bekomme, würde ich das Los verbieten.“
Als Bürgermeister veranstaltete Livingstone 2005 den ersten C20-Klimagipfel. Innerhalb eines Jahres wurde seine Initiative von der gemeinnützigen Stiftung des ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton unterstützt. 2007 war der Milliardär und Bürgermeister von New York City, Mike Bloomberg, Gastgeber des zweiten Gipfeltreffens. Zu diesem Zeitpunkt war die Gruppe in C40 umbenannt worden, da ihr 36 Bürgermeister aus großen Weltstädten angehörten.
Die C40-Bürgermeister wurden später 2015 zur COP21-Klimakonferenz der Vereinten Nationen in Paris eingeladen. Die Bürgermeister sonnten sich im grünen Rampenlicht und behaupteten, sie seien „entscheidende Stimmen“ bei der Gestaltung und Befürwortung eines starken Gipfelabkommens. Bezeichnenderweise stellte Carlos Moreno, Professor an der Universität Sorbonne, Paris, auf der COP21 die Idee der 15-Minuten-Stadt vor. Für Moreno ist das Konzept sehr einfach: „Warum muss eine laute und verschmutzte Straße eine laute und verschmutzte Straße sein?“ Moreno klingt sogar humanistisch, wenn er proklamiert, dass sich Städte an den Menschen anpassen müssen, nicht umgekehrt. Dennoch ist das Konzept wenig pro-human. Und die Tatsache, dass es der Covid-Lockdowns bedurfte, um der Idee wirklich Auftrieb zu verleihen, ist in dieser Hinsicht aufschlussreich.
Der große Moment für die 15-Minuten-Stadt kam 2020, als die Kandidatin der Sozialistischen Partei für das Bürgermeisteramt von Paris, Anne Hidalgo, die Wiederwahl gewann. Ein Großteil ihrer Kampagne basierte auf dem 15-Minuten-Konzept. Wie Politico Anfang dieses Jahres feststellte, traf Hidalgos „Pitch, die französische Hauptstadt in eine „Stadt der Nähe“ zu verwandeln – in der Kinder zu Fuß zur Schule gehen und die Einwohner ihren örtlichen Bäcker kennen – einen Nerv, als der mir Covid-19 begründete Lockdown bedeutete, dass die Menschen plötzlich waren viel mehr Zeit in der eigenen Nachbarschaft verbringen.
Der Vorstoß der Sozialistin aus Paris löste Nachahmereffekte in anderen , von (radikalen) Sozialisten geführten Städten, wie Dublin, Barcelona, Mailand und Lissabon aus. Aber nicht nur da, sondern auch weltweit in Brisbane, Melbourne , Barcelona, Portland und Buenos Aires auf .
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Die 15-Minuten-Stadt als permanenter Klima-Lockdown
Erwartungsgemäß wird dieses Konzept von einer entsprechenden Propaganda in den „Qualitätsmedien“ begleitet. So jubelt die BBC darüber, durch die 15-Minuten-Stadt – im bekannten WEF-Sprech ausgedrückt – die Menschen dann „glücklicher“ sein werden.
Vielleicht wunderte sich der eine oder andere darüber, aus welchen Gründen bei Covid die sinnlosen Lockdowns mit einer damals unerklärlichen Penetranz durchgezogen wurden? Äußerungen der weit links außen stehenden Bürgermeisterin von Paris lassen erkennen, daß die Covid-Lockdowns möglicherweise auch eine Art „Übung“ waren, was passiert,w enn man die Bevölkerung permanent in ihren (15-Minuten-) Quartieren einsperrt. So kann man es jedenfalls einem Jubel-Beitrag der britischen BBC entnehmen, der ja an den Lockdown in Paris anknüpft:
Mit anderen Worten:
„sei glücklich, wenn Dich der Staat einsperrt, denn dann lernst Du Deine Nachbarn besser kennen.“
Zukünftig entscheidet also der WEF mit seiner Städtebau-Politik mitsamt einiger Bürgermeister-Hampelmänner, die sich dem WEF und seinen Ideen unterworfen haben, wer seine Freunde wie kennen zu lernen hat. Bei der Kellnerin Fraioli war die Umerziehung in Sinne des WEF offenbar erfolgreich:
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Die setzen das bereits um
Doch wer meint, daß das Luftschlösser von Milliardären sein sollen, der irrt. Diese Leute beginnen bereits ihre Utopien umzusetzen:
Erst letzten Monat gab C40 eine Partnerschaft mit United Nations Habitat, Carlos Moreno und dem dänischen Immobilieninvestor NREP bekannt, der sieben Millionen Quadratmeter Immobilien in Dänemark, Finnland, Schweden, Norwegen und Polen verwaltet. Das Projekt zielt darauf ab, ein
zu finanzieren, einen Konzeptnachweis für „15-Minuten-Städte“-Richtlinien zu erbringen und Städte auf der ganzen Welt zu befähigen, die ehrgeizige Null-Emissionen-Politik und menschenzentrierte Nachbarschaften umzusetzen. So weit zur Schokoladenseite dieser Ideen. Was diese Ideen für die Bürger praktisch bedeuten, zeigt die Umsetzung dieser Idee in der englischen Stadt Oxford:
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Wer sich in Oxford länger außerhalb seiner 15-Minuten-Zone aufhält soll bestraft werden
Niemand mag Verkehrsstaus, aber in einer freien Welt begrenzt sich das Problem von selbst, da die Fahrer die Verspätungen und exorbitanten Parkgebühren satt haben und sie Fahrgemeinschaften bilden oder den Bus nehmen oder mit einem Fahrrad fahren. Aber im sozialistischen Big Nanny State fangen die örtlichen Machthaber an, Regeln darüber aufzustellen, wer wie oft zu Besuch kommen darf und wer nicht, und sie wollen, daß Ihr Auto auf ihrer eigenen speziellen Liste mit Kameras registriert wird, die Sie dann querdurch die Stadt verfolgen, und dann Geldstrafen verhängen, wenn man sich zu lange wo anders aufhält, als es die Stadtverwaltung erlaubt hat. Natürlich bietet man auch Ausnahmen an, aber dann müssen Sie sie beantragen und eine Genehmigung einholen.
Oxfordshire hat gerade am 29. November den „Verkehrsfilter“-Versuch genehmigt, der die Stadt in eine „Fünfzehn-Minuten-Stadt“ verwandeln wird. Die Testphase beginnt im Januar 2024.
Um eine „15-Minuten-Stadt“ umzusetzen will der rot-grün dominierte Oxfordshire County Council, der von Labour, den Liberaldemokraten und der Grünen Partei angeführt wird, die Stadt Oxford in sechs „15-Minuten“-Distrikte aufteilen.
In diesen Bezirken, so heißt es, werden die meisten zur Haushaltsführung notwendigen Geschäfte zu Fuß oder mit dem Fahrrad in einer Viertelstunde erreichbar sein, sodaß die Bewohner – nach Überzeugung der Stadtverwaltung – ja gar kein Auto benötigen!
So weit der nette Teil des Vorhabens. Da die Stadt Oxford jedoch offenbar damit rechnet, daß das nicht ganz freiwillig umgesetzt wird, gibt es auch noch eine andere Seite. Es ist die Seite des Zwangs:
Wenn Bewohner ihre Zone verlassen wollen, benötigen sie nach dem neuen Schema also die Erlaubnis des Rates, der entscheiden kann, wer der Freiheit würdig ist und wer nicht.
Nach dem neuen System dürfen die Bewohner ihre Zone maximal 100 Tage pro Jahr verlassen, aber um dies überhaupt zu erreichen, muss jeder Bewohner seine Autodaten bei der Stadtverwaltung registrieren, die dann ihre Bewegungen über intelligente Kameras rund um die Uhr durch die Stadt verfolgt.
Oxford baut also im Kern an einem negativen Sozialkreditsystem für Autofahrer, das wie Anti-Vielflieger-Punkte-System aufgebaut ist. Wenn einer der 150.000 Einwohner von Oxford mehr als 100 Tage im Jahr außerhalb seines ausgewiesenen Bezirks fährt, könnte er oder sie nach den neuen Vorschlägen mit einer Geldstrafe von 70 Pfund belegt werden:
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Je mehr Regeln sie haben, desto korrupter wird das System. Beispielsweise werden einige Stadtblöcke mit 100 Pässen in die Favoritenliste aufgenommen, während andere nur 25 erhalten – sodass die Eigenschaftswerte der Adressen im inneren Kreis steigen. Als Bonus können in den kommenden Jahren „eingeweihte“ Immobilienentwickler, die bei bestimmten Stadträten auf der bevorzugten Liste stehen, eine Umwidmung am richtigen Tag (dem nach dem Kauf der Immobilie) arrangieren und voila – das ist ein schöner Kapitalgewinn für sie.
Am Ende bedeuten diese aggressiv überbewirtschafteten Systeme mehr Papierkram, mehr Nachverfolgung, mehr Jobs für Bürokraten und mehr Freikarten für „Freunde“ der Big Government.
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Widerstand formiert sich
Inzwischen haben sich auch Widerstandsgruppen gebildet.„Reconnecting Oxford“ will diese künstlichen Blockaden beenden.
Der Stadtrat von Oxfordshire hat bereits Anfang dieses Jahres lokale Unternehmen mit Straßensperrungen und Verkehrsberuhigungsmaßnahmen wütend gemacht, die den Kundenstamm erheblich reduziert haben. Fahrer zerstörten 20 Poller in weniger als drei Wochen, und ein frustrierter Café-Besitzer stellte aus Protest eine riesige Werbetafel mit der Aufschrift „So viel zur Demokratie“ auf. Sogar Radfahrer mögen die Verkehrsverlangsamungsmaßnahmen nicht und sagen, daß ihre Straßenfahrten gefährlicher sind. Es gibt mindestens eine Oxford-Protestgruppe, die einige Erfolge dabei zu haben scheint, die Straßensperrungen zu stoppen.
Wer will also die Verkehrsfilter? Die Oxford University und die Busunternehmen sowie der Rat, der davon ausgeht, 1,1 Millionen Pfund aus der Geldstrafe für fehlgeleitete Fahrer zu verdienen .
Auf der Konsultationsseite des Stadtrats von Oxford sehen wir, dass der Plan darin besteht, Fahrten zu reduzieren, die die Bürger für notwendig halten, die Stadträte jedoch nicht.
Canterbury plant etwas gruselig Ähnliches – – die Aufteilung der Stadt in fünf verschiedene Bezirke, in denen Fahrer nicht in der Lage sind, zwischen den Zonen zu wechseln, ohne mit einer Geldstrafe belegt zu werden. Das alte Rastersystem der Städte sorgte für kürzere Entfernungen und mehr Auswahlmöglichkeiten. Das neue System bietet nur mehr Hindernisse und weniger Freiheit.