Keine Verschwörungstheorie: Das WEF preist Insekten als Nahrung an und die WEF-affine Regierung Australiens probiert das nun Schulkindern aus

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=1ffd3LR7DPo

BRÜSSEL / CANBERRA – Insekten statt Schweinsbraten oder Fleischpflanzerl?! Nach der Zulassung von Mehlwürmern als Nahrungsmittel in der EU ist dies keine Utopie mehr. Das französische Unternehmen Agronutris investiert hierzu in eine neue Produktionsanlage und Australien konditioniert in einem Feldversuch Schulkinder mit Hilfe von Chips zu Insekten-Essern.

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Wenn sich Millionäre und Milliardäre um die Rettung der Welt kümmern wollen, dann kommen sie gerne beim World Economic Forum (WEF) des Klaus Schab zusammen und besprechen ihre „Ideen“. In der Regel sind diese Ideen am Schreibtisch entstanden und erheben den Anspruch möglichst weit in der Welt umgesetzt zu  werden. Nicht selten stellt dann der Milliardär, der die Idee hat, oder vorantreibt auch die zugehörigen Fabriken in die Welt und sorgt für das Marketing.

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Bill Gates und das Fake-Fleisch

So treibt z.B. Bill Gates über seine Investmentgesellschaft „Cascade Investments“ das Projekt „Beyond Meat“ voran. Da wundert es nicht, wenn Herr Gates totalitär die Auffassung vertritt, daß „reiche Nationen“ komplett zu Fake-Fleisch wechseln sollten:

Bill Gates: Rich nations should shift entirely to synthetic beef

In Folge taucht Beyond Meat in einer Unzahl an Fast-Food-Ketten als zu kaufendes Produkt auf. Während in Deutschland der Hinweis auf den von Bill Gates gesponsorte Firma „Beyond Meat“ inzwischen bereits verschwunden ist, ist, ist sie in Österreich noch sichtbar. doch die Kunden wallen das Zeug offenbar nicht und die Beyond Meat-Aktie zehntelte sich von ihrem Hoch bei 207USD auf inzwischen nur noch knapp über 20USD, was nahe dem historischen Tief ist. In den USA ist das Zeug bei einem großen Multiplikator inzwischen vor Ablauf des 3-Jahresvertrags aus dem Programm genommen worden, weil es offenbar kaum jemand essen wollte.

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Das WEF und das Insekten-Fleisch

Auf eine andere Idee kamen die Gutmenschen im WEF des Klaus Schwab. Dort überlegte man sich am Schreibtisch offenbar, daß wenn alle Insekten essen, die ja am Beginn der Nahrungsmittelkette stehen, eine effizientere Ernährung der Weltbevölkerung möglich wäre.

1. Eine Proteinquelle

Insekten sind eine glaubwürdige und effiziente alternative Proteinquelle, die weniger Ressourcen benötigt als konventionelle Züchtung. Studien deuten darauf hin, dass Insekten, insbesondere Mehlwürmer, für die gleiche Menge an produziertem Protein viel weniger Land benötigen als andere tierische Proteinquellen. Eine Studie über Grillen legt nahe, dass sie bei der Umwandlung von Futter in Fleisch doppelt so effizient sind wie Hühner, mindestens viermal effizienter als Schweine und zwölfmal effizienter als Rinder.

Heute werden 12 % des weltweiten Fangs von ganzen Wildfischen für Zuchtfische in Form von Fischmehl verwendet. Eine Alternative zu Fischmehl können Produkte sein, die aus der Verarbeitung von Insekten wie dem Tenebrio Molitor entstehen. Es hat sich gezeigt, dass mit Mehlwürmern die Sterblichkeit bei Zuchtfischen um 40 % reduziert wird.

Insektenprotein hat hochwertige Eigenschaften und kann als alternative Proteinquelle in der gesamten Nahrungskette eingesetzt werden, von Futtermitteln für die Aquakultur bis hin zu Zutaten für Nahrungsergänzungsmittel für Menschen und Haustiere. Alle Tierarten, unabhängig von ihrer Ernährung, nehmen Insekten in ihrer natürlichen Ernährung auf.

Da Klaus Schwab ja das Ziel hat, alles nachhaltiger zu machen, also „more resiliant“, fehlt bei ihm auch dieses Argument nicht:

3. Eine nachhaltigere Produktion

Die Insektenzucht ist in Bezug auf CO2, Wasser, Fläche und Rohstoffe günstiger als die konventionelle Landwirtschaft. Darüber hinaus ermöglicht die Aufzucht von Insekten eine Verringerung der Umweltverschmutzung um fast 99 % im Vergleich zu anderen Formen der Tierhaltung, mit 80-mal weniger Methanemissionen als bei Rindfleisch. Darüber hinaus ist es möglich, Insekten mit landwirtschaftlichen Nebenprodukten zu züchten, beispielsweise mit Produkten aus Nutzpflanzen, die nicht für den menschlichen Verzehr bestimmt sind, und so die landwirtschaftliche Produktion durch Abfallreduzierung zu optimieren. Schließlich ermöglicht Insektenprotein als Ersatz für Fischmehl in der Aquakultur, die intensive Überfischung zu begrenzen und die Biodiversität der Meere zu stärken.

Und so argumentieren dann auch die Unternehmer, die in das Essen von Insekten investieren.

Wenn eine 4-köpfige Familie einmal pro Woche auf eine Insektenproteinmahlzeit umsteigen würde, würden schätzungsweise 650000 Liter Wasser pro Jahr eingespart. Rinder- und andere Nutztierhaltung nutzen 30 % Prozent der gesamten Landfläche der Erde als Weideland und weitere 33 % zur Produktion von Nahrung für die Tiere, wobei erhebliche Mengen an kostbarem Wasser verbraucht werden. Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen schätzt, dass die Viehwirtschaft zu 18 % der Treibhausgase beiträgt.

In folgendem Beitrag erklärt das WEF die angeblichen Vorteile von Insekten gegenüber Fleisch:

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EU ändert extra ihre Vorschriften, um Insekten als Lebensmittel ansehen zu können

Wenn das WEF etwas vorantreiben möchte, ahnt man schon, was passieren wird: Richtig, diese Idee taucht nicht etwa als Vorschlag in einem demokratisch gewählten Parlament auf, sondern in der demokratisch nicht legitimierten Räte-Institution also der von Ursula vonder Leyen geleiteten EU-Kommission. Diese fand diese von WEF vorangetriebene Idee super und erklärt sich bereit, für Gelbe Mehlwürmer als Lebensmittel gleich einmal alle störenden rechtlichen Vorschriften aus dem Weg zu räumen:

Gemäß der Verordnung über neuartige Lebensmittel (die „Novel Food“-Verordnung) braucht es eine EU-weite Zulassung, bevor ein solches Produkt auf den Unionsmarkt gebracht werden kann. Teil des Zulassungsprozesses ist eine wissenschaftliche Bewertung durch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA), auf deren Basis die Kommission den EU-Staaten die Zulassung eines neuartigen Lebensmittels empfiehlt.

Der Hauptsitz der Europäischen Union in Brüssel unterstützt auch die Erforschung von insektenbasierten Proteinen als Teil einer umfassenderen Strategie für nachhaltige Lebensmittel im Rahmen der „farm to fork“-Strategie.

Im Fall des Gelben Mehlwurms ist heute einer der letzten Schritte im Zulassungsverfahren erfolgt: Die Mitgliedstaaten haben der Kommission grünes Licht für die Zulassung gegeben. Die Kommission wird nun einen entsprechenden Rechtsakt erlassen.

Seither ist diese Frage auf EU-Ebene in den Mühlen der dortigen Bürokratie und wird irgend wann einmal mit dem Prädikat, daß das alles ganz phantastisch ist, als angeblich „neutrales Ergebnis“ herauskommen und die diesbezüglichen Rechtsgrundlagen werden geändert werden und der „Gelbe Mehlwurm“ ist von dann an ein „Lebensmittel“! Einen Monat spätr war die entsporechendende Vorschrtift herausgegeben gewesen. Die Bundesregierung hingegen argumentiert noch am selben Tag, daß nun „Gelbe Mehlwürmer“ als Nahrungsmittel zugelassen seien:

Wieder einmal zeigt sich an diesem Beispiel, wie das EU-System funktioniert. Parlamente spielen darin keine entscheidende Rolle mehr!

Doch nicht nur das, Die EU fördert mit eigenem Geld auch die Erforschung dieser neuen Nahrungsquelle:

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Der WEF promotet den Insekten-Produzenten Entocycle aus London

Am 22.11.2018 wurde die Webpage der im Insekten-Businesstätigen Firma Entocycle erstmals von der „Way back Machine“ erstmals registriert. Entocycle war 2018 angetreten, um Insekten als Tiernahrung herzustellen. Inzwischen

Der Gründer Keiran Whitaker kommt selbst aus der Öko-Szene und kämpfte als „Aktivist“ gegen die Entwaldung, rettet die Ozeane und engagierte sich gegen die Lebensmittelverschwendung. Dann beschloss er in London Öko-Unternehmer zu werden und ging ins Insekten-Geschäft.

Sein  Gedanke: mit Hilfe der schwarzen Soldatenfliegen die Welt retten. Als Grundlage setzt er Brauereiabfälle und alten Kaffeesatz ein, die die Nahrungsquellen für die von Entocycle produzierten Fliegenlarven bilden. Mit Hilfe dieser Fliegen meint er der Welt Gutes tun zu können.

Entocycle züchtet schwarze Soldatenfliegen und füttert die Larven mit Lebensmittelabfällen – wodurch ein geschlossenes System entsteht, während sie das, was einst für den Müll bestimmt war, in Protein umwandeln. Diese gezüchteten Insekten können an Fische und Vieh verfüttert werden und sind auch für uns essbar.

„Die westliche Ernährung muss sich irgendwie ändern und ändern“, glaubt Whitaker. „Es ist natürlich, es ist normal und so müssen wir die Zukunft ernähren.“

Da jedes Weibchen 1.000 Eier legt – von denen 99,9 % in freier Wildbahn sterben würden – und die Larven in nur sechs Tagen geerntet werden, ist es eine Farm voller Volumen und Geschwindigkeit.

Finanziert wird er von 9 Investoren, darunter auch die EU-Institution EASME. EASME ist die Exekutivagentur der Europäischen Union für KMU, die für Enterprise Europe Network, COSME und andere Programme zuständig ist.

Ziemlich genau 9 Monate nachdem die Entocycle Webpage durch die „Way back machine“ erstmals identifiziert wurde, war bereits ein Bericht über dieses Projekt beim WEF abrufbar (s.u.).

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„Horizon edible insects“, der zweite Insekten-Produzent aus London

Es gibt aber offenbar auch Kleinunternehmer in dieser Szene, wie z.B. die Inhaber der Firma „Horizon edible insects“ und ihre Gründer

Letztere beschreibt Ihre Tätigkeit in diesem kaum beachteten Video:

Das WEF findet auch dieses Engagement super und berichtet darüber:

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Der Insekten-Veteran aus Touluse

Es war aber das französische Unternehmen Agronutris, das sich 2018 in der EU um die Zulassung zum Inverkehrbringen von Lebensmitteln aus Mehlwürmern bemüht hatte. Nun freut es sich nach der Zulassung über

„einen derzeit in Europa einzigartigen Sesam“.

Gründer und derzeitiger CEO von Agronutris ist Cédric Auriol. Er gehört zu den  Pionieren in diesem Metier. Bereits 2013 meldete die Wienerzeitung:

Jungunternehmer Cedric Auriol produziert ausschließlich für den menschliches Verzehr – nach eigenen Angaben als erster in Europa. „Ich bin überzeugt, das wird ein Teil der Ernährung der Zukunft sein“, sagt Auriol und verweist auf gute Nährstoffwerte und klimafreundliche Produktion.

Die EU-Zulassung bringt jedenfalls ein fünfjähriges Monopol in der Vermarktung Gelber Mehlwürmer als Nahrungsmittel mit sich:

„Das Unternehmen profitiert von einer fünfjährigen Exklusivität zur Vermarktung seiner Insekten“,

erklärte die Firma gegenüber AFP. Ihr zufolge gestatten europäische Vorschriften die Vermarktung von Mehlwürmern

„ganz zum Knabbern, zum Beispiel gegrillt und aromatisiert für einen Aperitif“

sowie zu Pulver gemahlen,

„innerhalb der Grenze von 10 % in Müsliriegeln für Sportler, Keksen, Nudeln o.ä Zubereitete Mahlzeiten“.

Ob die „Zutat“ Insektenmehl dann auf der Packung stehen muß, ist uns derzeit noch unbekannt. Eine Verbindung zwischen Agronutris und seinem Gründer zum WEF war für uns aus öffentlich zugänglichen Quellen bisher nicht identifizierbar. Jedenfalls will diese Firma nun offenbar ihren Vorsprung nutzen und baut eine große Insekten-Fabrik. Wo man diese überall hineinmischen könnte, zeigt das später folgende Beispiel aus Australien

Ynsect, der französische Marktführer in der Herstellung von Insektenmehl für Tierfutter, hat ebenfalls „eine Zutat auf der Basis von entölten Insektenproteinen“ entwickelt, um „Energieriegel“ herzustellen, wartet jedoch auf europäisches grünes Licht.

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Das WEF bewirbt das Essen von Insekten durch Nicole Kidman

Daran lässt sich aus unserer Sicht der Charakter von zu vielen „Promis“ ablesen: einige essen für Klaus Schwab und sein Netzwerk, das weiteren lukrativen Aufträgen mindestens nicht im Weg steht, sogar Insekten:

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Australische Behörden konditionieren Schulkinder mit Insekten-Chips an das Essen von Insekten

Tatsache ist jedoch, daß ein hinter einer Paywall versteckter Bericht des australischen Daily Telegraph davon spricht, daß bereits 1.000 australische Schulen Chips aus Insekten an die Schüler verkaufen.
Es handelt sich hierbei um Chips der Firma Circle Harvest, die unter dem Namen „Cricket“ auf dem Markt sind. Inzwischen mischt die Firma Circle Harvest ihre gemahlenen Insekten in alle möglichen Nahrungsmittel, wie z.B. Nudeln, Kekse und eben auch in Chips.
Das Selbstbild dieser Firma entspricht dem, was in dieser Branche üblich ist. Man inszeniert sich als „Weltenretter“:

Edible Bug Shop wurde 2007 von Skye Blackburn, einem Entomologen und Lebensmittelwissenschaftler mit einer Leidenschaft für nachhaltige Lebensmittelpraktiken, gegründet und war Australiens erster Landwirt von Insektenproteinen und ist weltweit führend in Anbautechniken für essbare Insekten. Als Australiens größte und fortschrittlichste Insektenproteinfarm haben wir Robotik und künstliche Intelligenz entwickelt, um unsere Anbauprozesse zu rationalisieren und die Insekten zu Pulvern, Ölen, Pasten und sogar Mylk zu verarbeiten. Wir haben jahrelange Erfahrung in der Entwicklung von essbaren Insektenprodukten, die für die westliche Ernährung geeignet sind, und der Aufklärung der breiten Öffentlichkeit über die Vorteile von Insekten als Nahrungsquelle durch Kochvorführungen, Medienauftritte und Kooperationen.

Zu der Zeit schienen Lebensmittelwissenschaft und Entomologie eine seltsame Mischung aus Berufen zu sein, aber Skye hat ihre Fähigkeiten in beiden Bereichen kombiniert, um eine Reihe von essbaren Insektenprodukten zu entwickeln, die sicher zu essen sind und großartig schmecken!

Skye ist der Ansicht, dass sie, indem sie die Menschen darüber aufklärt, wie essbare Insekten als umweltfreundliche Proteinalternative gezüchtet werden können, dazu beitragen kann, einige der Missverständnisse über den Verzehr von Käfern abzubauen. Sie müssen nicht nur Käfer essen, wenn Sie im Busch festsitzen und nichts anderes zu essen haben. Richtig zubereitet und über den anfänglichen YUCK-Faktor hinweg, sind Käfer sehr lecker und tun dir (und der Umwelt) auch noch gut.

Im Jahr 2020 hat The Edible Bug Shop sein Einzelhandelssortiment in Circle Harvest umbenannt, um eine Reihe gesunder und nährstoffreicher Lebensmittel in Formaten anzubieten, die sich leicht in Ihre tägliche Ernährung integrieren lassen.

Doch auch dieser Weltenretter sind ganz kapitalistisch organisiert, indem sie das Geld von vier Investoren aus der Öko-Industrie vermehren:

Investor Name Investor Type Holding Investor Since Participating Rounds Contact Info
EnergyLab Accelerator/Incubator 000 0000 000000 0
Seeds of Change Accelerator Accelerator/Incubator 000 0000 000000 0
SproutX Accelerator/Incubator Minority 000 0000 000000 0
Artesian Capital Management Venture Capital Minority 000 0000 000000 0

Aus dem folgenden Video geht hervor, dass die Kinder zunächst gar nicht wissen, dass sie Chips aus Insekten essen. Das erfahren sie erst im Verlauf und sie machen am Ende des Videos ein dazu passendes Gesicht.

Zuvor reden Unbekannte auf die drei jungen Schüler ein und erklären ihnen, daß diese Chips ja “viel besser” für sie seien und ihre Eltern ihnen diese Chips bestimmt viel lieber kaufen würden als die “normalen” Chips.

Der verantwortliche Journalist John Rolfe behauptet tatsächlich auf LinkedIn, dass sich nun seine Kinder nach den Insektenchips reißen würden. Natürlich alles unter dem Hashtag: #ecofriendly und “#globalwarming”. Doch ein Kommentator bringt diese Propaganda gekonnt auf den Punkt. So schreibt Antoine Bogdan:

Kartoffelchips sind nicht mehr gut??? Oder Gemüsechips??? Chitin ist gut und gesund ??? Und du fütterst deine Kinder mit diesem Mist ???? Hattest du kürzlich einen Psychologen im Gespräch???

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Verschwiegene Probleme

Seriöse Angebote kann man von  unseriösen Angeboten in der Regel dadurch unterscheiden, ob auch Nachteile offen angesprochen werden. Das ist bei den Insekten als Nahrungsmittel offenbar nicht der Fall, denn das Parasitenproblem und das Allergieproblem bleiben in diesem Zusammenhang in der Regel unerwähnt.

Das Parasitenproblem

Wissenschaftlich ist der Einsatz von Insekten zur Ernährung bisher kaum untersucht worden. Es existiert jedoch eine Studie in der auf ein Problem innerhalb der Insektenfarmen aufmerksam gemacht wurde, das bei den Nahrungsmitteln verarbeiteten Grillen erkennbar wurde:

Das Versuchsmaterial umfasste Proben von lebenden Insekten (Imagines) aus 300 Haushaltsfarmen und Tierhandlungen, darunter 75 Mehlwurmfarmen, 75 Heimchenfarmen, 75 Madagaskar-Fauchschabenfarmen und 75 Wanderheuschreckenfarmen. Parasiten wurden in 244 (81,33 %) von 300 (100 %) untersuchten Insektenfarmen nachgewiesen. In 206 (68,67 %) der Fälle waren die identifizierten Parasiten nur für Insekten pathogen; in 106 (35,33 %) Fällen waren Parasiten potenziell parasitär für Tiere; und in 91 (30,33 %) Fällen waren Parasiten potenziell pathogen für den Menschen. Essbare Insekten sind ein unterschätztes Reservoir menschlicher und tierischer Parasiten.

Durchgeführte parasitologische Untersuchungen deuten darauf hin, dass essbare Insekten der wichtigste Parasitenvektor für insektenfressende Haustiere sein könnten.

Das Allergieproblem

Wer allergisch auf Schalentiere ist, dürfte aber auch auf Insekten ebenso reagieren, da beide vergleichbare Stoffe enthalten.

Keine Insekten essen zu können, scheint für die meisten Menschen kein Problem zu sein, aber eine Gruppe von Forschern hat gezeigt, dass Menschen mit Schalentierallergien durch Produkte aus Insektenproteinen gefährdet sein könnten.

 

Unser Fazit

Damit ist festzuhalten: Das Zeug wird vom demokratisch nicht legitimierten WEF vorangetrieben, die EU ändert extra ihre Rechtsgrundlagen, um Insekten als Nahrungsmittel verkaufen zu dürfen. Ein junger Promi, der im Leben noch viele Aufträge braucht, wird als Marketingobjekt eingespannt und die Schulbehörden eröffnen in Australien den Schulkiosken die Möglichkeit den Kindern Insekten in der von Kindern attraktiven Gestalt von Chips zu verkaufen, ohne die Kinder vorher darüber aufzuklären und die Parasitenfrage wird erst gar nicht erwähnt.  Irgendwie werden da Parallelen zum Unterjubeln der „Impfungen“, die angeblich gegen Covid helfen sollen, wach!

Wir wetten, daß beim WEF in Davos keine Insekten-Häppchen gereicht werden, bei denen diese Zutat verschwiegen wird! Willkommen bei der Weltenrettung durch das WEF!