In England besetzten jetzt ein WEF-Opa und ein WEF-Girlie die beiden wichtigsten Ämter im Staat

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=W9OLNQULa1I

LONDON – Beide passen in das Beuteschema von Klaus Schwabs WEF. Prinz Charles, weil neues Geld, das im WEF vertreten ist, schon immer den Ruhm des alten Adels suchte und Premierministerin Elizabeth (Liz) Truss, weil ihr das „Gehirn einer Hummel“ nachgesagt wird, weswegen von ihr bei der Umsetzung von Vorgaben, kaum Widerstände zu erwarten sind.

 

Durch sein bisheriges Engagement, daß er auf Luxus-Niveau mit Chauffeur, Privatjets, etc. von Klima-Konferenz zu Klima-Konferenz durch die Welt tingelt, um dort den „Untergang des Planeten“ wegen CO2 zu verhindern, hat Prinz Charles bereits zum Antritt seiner Regentschaft jede Chance verspielt, ein König des Volkes sein. Er ist und bleibt der König des WEF. Es ist kaum ein größerer Abstand zwischen dem Alltag der Bürger auf der einen Seite und dem gelebten Alltag des Prinzen Charles, dem Oberhaupt des House of Windsor denkbar. Dennoch erhebt Letzterer den Anspruch durch Verzicht die Welt retten zu wollen.

Wenige Tage zuvor hatte Liz Truss den Premierminister Boris Johnson abgelöst gehabt. Auch die neue Premierministerin von Großbritannien steht für all das, wofür auch das WEF steht: Hardliner in der Eskalation gegen Russland; Bürger durch Impfungen und Covid-Pässe quälen und sie ist sogar bereit, den Atom-Knopf zudrücken.

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Macron aus Frankreich, Alexander De Croo aus Belgien, Sanna Marin aus Finnland, Annalena Baerbock aus Deutschland und auch Jens Spahn sind prominente Mitglieder des Goldfischteichs von Klaus Schwab. Nun stößt Elizabeth (Liz) Truss hinzu, zu der ein britischer Satiriker nach ihrer Wahl festhielt:

„Die Frau hat das Gehirn einer Hummel und das Gesicht eines Herings. Sie hat nicht einmal einen Hochschulabschluss. Sie hat Oxford nur besucht, sie hat aber nicht einmal einen Abschluss in Oxford gemacht, sie war dort nur zu Besuch.“

Das Muster ähnelt sich also: Youngster mit einem zwielichtigen Bildungshintergrund werden in die Zentren der Macht geschoben. Ob Truss selbst  ein „Young Global Leader“ ist, ist noch ungeklärt. Klar ist aber, daß sie WEF-Tagungen in  Davos besucht und damit in das Netzwerk des Klaus Schwab verstrickt ist.

Mit Charles und Truss sind damit zwei weitere Vertreter des WEF-Netzwerks in einflussreiche Positionen eingerückt. Die Feststellung von Klaus Schwab von vor einigen Jahren

„wir infiltrieren die Kabinette“

ist damit ein weiteres Mal bestätigt worden.

Der durch die Klimakonferenzen der Welt tingelnde WEF-Opa Charles wird König von England und Chef des Commonwealth

Während die ehemalige Queen sich zumindest nach außen in Fragen einer (vermeintlichen) Rettung der Menschheit nicht äußerte, hat ihr Sohn in diesem Punkt bisher die genau diametral entgegengesetzte Position eingenommen.  Dies gibt Anlaß zur Sorge, daß in dieser Frage ein Epochenwechsel bevorsteht, denn  man kann Politik wie folgt grundlegend einordnen:

  • Idealisten, die eine Idee(nwelt) vor ihrem geistigen Auge haben, die diese Leute erreichen wollen und zu deren Erreichung letztendlich – ggf. unter Zuhilfenahme eines Maschinengewehrs –  der (gute) Zweck die Mittel heiligen soll. Praktisch alle Diktaturen bauen auf diesem Prinzip auf. Nur das Ziel, das es zu erreichen gilt, ist austauschbar. Bei den Kommunisten war es das Ziel der Herrschaft der Arbeiterklasse, wodurch der Weltfrieden ausbrechen sollte. Aber auch (angebliche) Demokraten greifen gerne auf dieses Konzept zurück: In den letzten zwei Jahren z.B. um ein Gesundheitswesen angeblich vor dem Zusammenbruch zu bewahren, weswegen sich die Herrschenden das Recht nahmen die Bevölkerung zur Einwilligung zu einer Körperverletzung zu nötigen und Kindern völlig nutzlose Masken aufzuzwingen. In den nächsten Jahren wird es wohl das Ziel der CO2-Neutralität sein, mit dessen Hilfe der Planet angeblich vor dem Verbrennen bewahrt werden soll.
  • Realisten, die situativ und idealerwiese unter Einbeziehung aller Betroffenen, nach Lösungen für ein aktuelles Problem suchen.

Welchem der beiden Lager die Queen zuzurechnen war, ist unbekannt. Bekannt ist aber, daß ihr berufener Nachfolger dem Lager der Idealisten zuzurechnen ist, wie er bei zahlreichen Auftritten bereits öffentlich bekundet hat.

Prinz Charles macht auch keinen Hehl aus dem Idealisten-Netzwerk gemacht hat, dem er sich selbst zurechnet. Es ist das Netzwerk des WEF unter Klaus Schwab.

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Prinz Charles, der WEF-Opa

Innerhalb des WEF-Netzwerks ist Charles wiederum kein Mitschwimmer, der den sich dort tummelnden Milliardären als Maskottchen anbietet, nein, denn während Prinz Charles 70 Jahre lang auf die Besteigung des Throns des British Empire warten mußte, hat er den Thron des WEF längst bestiegen und übt zusammen mit Klaus Schwab im WEF eine Art Doppelherrschaft aus.

Prinz Charles ist also ein zentraler Vertreter des Narrativs der angeblichen Klimakatastrophe und spielt mit dem Narrativ der besonders verwerflichen Entvölkerungsagenda.

Prinz Charles, der König der Verzichts-Heuchler

Bereits im Sommer 2011 sprach sich Prinz Charles dafür aus, die Probleme der  Welt dadurch zu lösen, daß die Menschen auf der Welt daran gehindert werden, so zu leben, wie er selbst lebt, weil sonst die Welt untergehen würde. Charles sprach den Menschen der Welt das von ihm selbst genutzte Recht ab, so viele Kinder zuhaben, wie er wollte und Charles sprach den Menschen der Welt ab, einen Lebensstil zu leben, den er selbst lebt, also mit einer beliebigen Anzahl an Privatjets, Automobilen und Häuser, in denen er selbst wohnt:

Er räumte ein, dass langfristige Vorhersagen für einen Rückgang der Weltbevölkerung sprechen, bestand jedoch darauf: „In den nächsten 50 Jahren stehen wir vor gewaltigen Problemen, da die Zahlen in die Höhe schießen.“

Der Prinz sagte, die Erde könne nicht „uns alle ernähren“, insbesondere wenn ein „großer Anteil“ natürliche Ressourcen auf „westlichem Niveau“ verbrauche.

„Es würde sicherlich helfen, wenn sich die Beschleunigung verlangsamen würde, aber es würde auch helfen, wenn die Welt ihre Konsumlust reduzieren würde.“…

Charles fasste zusammen, dass die Welt „auf dem falschen Weg“ sei und nicht „stur“ sein sollte, sich zu weigern, diese Tatsache anzuerkennen, sondern stattdessen „unsere Schritte zurückverfolgen“ und dazu zurückkehren sollte, innerhalb der Natur zu arbeiten, anstatt gegen sie.

Seither wiederholt er diesen Aufruf, daß andere zu verzichten haben, außer er selbst, regelmäßig.

Damit ist Festzuhalten: der satte Charles, der alles hat, predigt davon, daß die, die weniger haben als er, zu verzichten haben. Ein Antrieb zu dieser Heuchelei könnte seine Sorge sein, durch die Ansprüche der Vielen, irgend wann einmal selbst nicht mehr im Überfluss leben zu können. Eine vergleichbare Position nimmt Charles auch in der Klimafrage ein:

Prinz Charles, der König der Klima-Heuchler

Es dürfte schon einen Grund haben, warum ausgerechnet Prinz Charles von einer Klima-Konferenz zur nächsten tingelt, um dort das Narrativ zu verbreiten, daß die Welt durch ihn und seine Freunde gerettet werden müsse. Diese Rettung könne aber – wie bei den Idealisten üblich – nur dadurch umgesetzt werden, wenn er und seine Freunde mehr Macht bekommen, die die Bürger als bisherige Inhaber dieser Macht natürlich abzugeben haben.

Besonders deutlich wurde dies bei seinem Auftritt vor der Welt-Klima-Konferenz in Paris und den dortigen Klimagesprächen. Man müsse jetzt handeln, rief genau dieser Prinz Charles den Delegierten aus 195 Ländern zu, die sich in der französischen Hauptstadt trafen:

„Auf einem zunehmend überfüllten Planeten ist die Menschheit vielen Bedrohungen ausgesetzt, aber keine ist größer als der Klimawandel. Es vergrößert jede Gefahr und Spannung unserer Existenz“, sagte der Prinz von Wales dem Gipfel, als er ihn zusammen mit der UN-Klimakommissarin Christiana Figueres und dem französischen Außenminister Laurent Fabius eröffnete.

„Es bedroht unsere Fähigkeit, uns selbst zu ernähren, gesund zu bleiben und vor extremen Wetterbedingungen geschützt zu bleiben, die natürlichen Ressourcen zu verwalten, die unsere Volkswirtschaften unterstützen, und die humanitäre Katastrophe der Massenmigration und zunehmender Konflikte abzuwenden.“

Er wiederholte die Kommentare von Figueres und sagte: „Selten in der Menschheitsgeschichte, wie der Exekutivsekretär gerade sagte, haben so viele Menschen ihr Vertrauen in die Hände von so wenigen gelegt. Ihre Beratungen in den nächsten zwei Wochen werden nicht nur über das Schicksal der heute Lebenden, sondern auch der noch ungeborenen Generationen entscheiden“, sagte er den Delegierten.

Er forderte die Verhandlungsführer auf, die Subventionen für fossile Brennstoffe zu beenden und das Geld stattdessen für nachhaltige Energie auszugeben, und sagte: „Wir müssen jetzt handeln. Wir werden bereits von anderen Ereignissen und Krisen überholt, die als größere und unmittelbarere Bedrohungen angesehen werden können. Aber in Wirklichkeit sind viele bereits und werden zunehmend mit den wachsenden Auswirkungen des Klimawandels in Verbindung gebracht.“

Bei seiner Tingel-Tour durch die Klimakonferenzen der Welt forderte Prinz Charles zur Eröffnung  der Klima-Konferenz in Glasgow Anfang November 2021 – natürlich vor massenhaft mit dem Privatjet angereisten Teilnehmern – eine Art „kriegsähnliche Auseinandersetzung“ um mit der Klimafrage  umzugehen, also eine Art Klima-Kriegszustand.

Ein solcher Kriegszustand dürfte natürlich dadurch gekennzeichnet sein, daß Carles und seine Freunde auf nichts verzichten. während alle Anderen auf viel verzichten sollen. Umgesetzt werden dürfte dies dies – wie bei Covid – auf Kosten der Bürgerrechte und mit einer Anreichung von Macht von Charles und seinen Freunden, die in diesem Ausmaß sonst nur in Kriegen denkbar ist.

Es dann auch der massenhaft Energie verbrauchende Charles, der in England zur Sabotage zuverlässiger Energieressourcen aufrief, um so die „Klimakrise“ zu bewältigen. Am 1.8.2022 wurde Englands größter Stromproduzent abgeschaltet.

Damit war es der „Idealist“ Charles, der mit seinen Aufrufen und seinem Auftritten bei den Klimaabkommen und Klimakonferenzen und zuhause dazu beigetragen hat, Großbritannien an den Abgrund einer bevorstehenden Energiekatastrophe zu führen.

Prinz Charles, der König des WEF

Zu Beginn der COVID-Maßnahmen-Pandemie traf Charles mit dem Chef des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, zusammen, um sich Anfang Juni 2020 z.B. in einem Podcast des WEF vor Schwabs Karren spannen zu lassen, indem der Prinz von England die Schwab-Forderung nach einem „Great Reset“ verbreitet, um

„die Klimakrise zu lösen und die natürliche Welt wiederherzustellen“.

In diesem Podcast mit Schwab befürwortete Charles natürlich auch eine

„CO2-Bepreisung“

von Waren und eine

„Null-Emmissions“-Agenda,

die natürlich die Bürger und nicht er zutragen haben. In keinem der Beiträge kündigt Charles an, nur noch mit dem Fahrrad zur nächsten Klimakonferenz zu fahren, um sich so selbst den eigenen Forderungen zu unterwerfen. Offensichtlich gilt daher keine dieser Forderungen für die britische Königsfamilie, die im Gegensatz zu den Bauern, die keine Schlösser und andere Formen enormen Reichtums geerbt haben, unbegrenzte Tonnen Kohlenstoff in die Atmosphäre freisetzen kann.

Wenige Tage zuvor hat er dies in einem anderen Beitrag noch ausführlicher ausgewalzt:

Prinz Charles dient Klaus Schwab und dessen Ideen als Schaufensterdekoration und Multiplikator für die Ziele des Klaus Schwab.

Es ist jedoch offenkundig, daß das Eintreten von Charles für die „grüne“ Agenda mit Hilfe der Gesprächsplattform des WEF letztendlich nur ein Teil einer Kampagne ist, um am Ende mehr Macht für sich und seine Freunde zu erreichen, die sich selbst als „Elite“ verstehen und die auf das Leben normaler Menschen nur als eine eigene, beliebige Verfügungsmasse  herabsehen.

Damit stellt sich eine Situation wie vor den Befreiungskriegen in einem Feudalsystem ein. Charles hat die bösen Ideologien unserer Zeit angenommen. Er repräsentiert eine Reihe radikaler und elitärer Bewegungen, die versuchen, dem Volk zum Vorteil der herrschenden Klasse den Untergang aufzuzwingen. Vor diesem Hintergrund sind die von Charles vor drei Jahren bei dessen Besuch in Bayern gewählten Worte vieldeutig:

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Die WEF-Kriegstreiberin und Covid-Maßnahmen-Quälerin Liz Truss wurde zur Premierministerin des vereinigten Königreichs

Boris Johnson wurde nach der im Oktober 2019 vorgezogenen und am 12.12.2019 durchgeführten  Unterhauswahl zum Premierminister ernannt. Er war jedoch lediglich der Covid-Premier, denn seit diesem Sommer, also seit klar ist, daß Covid abklingt, stolperte er darüber, daß er selbst die Covid-Auflagen nicht ernst nahm und mehrfach nicht einhielt („Partygate-Affäre“). Am 7. Juli 2022 trat Johnson, aufgrund mangelnder Unterstützung in der konservativen Fraktion, als Parteichef zurück und kündigte einen Rücktritt als Premierminister an, sobald ein Nachfolger gewählt sei.

Gewählt  wurde dann die am 26. Juli 1975 in Oxford gebotene Liz Truss, die  bei Johnsons Wahl 2019 keinerlei Rolle spielte.

Laut Umfragen sind nur 22 Prozent der Briten mit dieser Nachfolgeregelung zufrieden und nur zwei Prozent glauben, dass Truss „great“ für Großbritannien wäre.

Bereits am Tag vor ihrer Wahl innerhalb der Partei wurde sie ausgebuht, obwohl sie nur die Parteizentrale der Konservativen besucht hatte. DAs genügte, um zahlreiche Demonstranten zu versammeln.

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Elizabeth Truss, das WEF-Girlie

Offenbar ist Liz Truss auch gerne bei dem WEF in Davos des Kaus Schwab, um dort an „Diskussionen“ teilzunehmen. Das WEF brüstet sich demzufolge auch mit ihr. Mancherorts wird behauptet, daß sie ein „Young Global Leader“ des Klaus Schwab sei, doch diese Behauptung konnte bisher nicht durch Belege fundiert werden.

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Elizabeth Truss die Covid-Wendehälsin

Truss baut gegenwärtig das Bild auf, „immer schon“ gegen Lockdowns gewesen zu sein. Das ist jedoch gelogen.

Während der Covid-Kampagne unterstützte Truss das Quälen der Bürger

Im Oktober 2020 hatte sie auf „BBC“ die Covid-Restriktion von Johnson vehement verteidigt. Sie sagte damals:

„Wir haben Tests und Contact Tracing ausgeweitet, und wir arbeiten daran, einen Impfstoff zu finden, aber bis wir einen Impfstoff haben, müssen wir mit dieser Krankheit leben. Und die Maßnahmen, die wir ergriffen haben und die wir jetzt haben, […], sind die beste Art, mit ihr umzugehen. Und ich stelle fest, dass keiner der Kritiker alternative Maßnahmen vorschlägt, sie sagen einfach, dass ihnen die derzeitigen Maßnahmen nicht gefallen.“

Später stimmte sie im Parlament auch für die Impfpflicht im Gesundheitsbereich und sie stimmte für die Impfpflicht für mobiles Pflegepersonal.  Natürlich stimmte sie auch für den  digitalen Sklavenring, namens „Covid Pass“, der im Kern nichts Anderes ist, als ein Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild, denn abhängig vom Ausmaß der Unterwerfung des Bürgers unter die im Covid-Pass dokumentieren Auflagen gewährt der Staat dann Lebenschancen, oder verschließt diese.

Nach der Covid-Kampagne will Truss nicht dabei gewesen sein

Von all dem will sie heute nichts mehr wissen und tut so, als hätte sie mit alledem nichts zu tun.

Heute verbreitet die Opportunistin also, dass sie immer gegen scharfe Restriktionen gewesen sei und daß sie solche als Premierministerin nicht erlassen würde.

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Elizabeth Truss die Kriegstreiberin

Die russische Zeitung „Kommersant“ zitierte zwei diplomatische Quellen mit der Aussage, Lawrow habe Truss bei ihrem Treffen hinter verschlossenen Türen am Donnerstag gefragt, ob sie die russische Souveränität der in Russland gelegenen Städte Rostow und Woronesch anerkenne – zwei Regionen im Süden Russlands, in denen Russland seine Streitkräfte aufgebaut habe.

Der Kommersant berichtete, daß Truss offenbar dachte, daß diese Städte in der Ukraine liegen würden und hatte geantwortet, dass Großbritannien sie niemals als Russen anerkennen würde und von ihrem Botschafter korrigiert werden müsse.

Großbritannien bestreitet die Souveränität der betreffenden Regionen nicht. Eine britische Quelle sagte, Truss habe sich während des Treffens verhört und Peskovs Charakterisierung des westlichen Verständnisses des Konflikts zurückgewiesen.

Außenministerin Liz Truss besteht darauf, dass wir uns dem Kampf unserer Generation stellen, während sich ein Krieg in Europa abzeichnet … und Großbritannien sich dafür einsetzt, gezählt zu werden

Wenige Tage nach der Invasion Russlands in der Ukraine und den Beginn der „militärischen Spezialoperation“ wollte Liz Truss, die bisherige Außenministerin, sofort mehr. Sie erklärte, Briten unterstützen zu wollen, die in der Ukraine kämpfen und forderte von UK und der NATO „in der Ukraine zu kämpfen“, lehnte Verhandlungen ab und bestimmt auch, daß die Ukraine für einen Frieden nicht auf die russisch dominierten Gebiete im Osten der Ukraine verzichten dürfe, um so einen Frieden zu ermöglichen.

Atomkrieg-Liz

Später forderte sie eine „globale NATO“ und zeigt sich laut „Financial Times“ „frustriert von Washingtons Unwilligkeit, eine härtere Linie gegenüber Russland einzuschlagen“. Sie sagte sogar, dass sie für einen Nuklearkrieg „bereit“ wäre.

Die WEF-Agentin Truss will auch einen scharfen Kurs gegenüber China. So hatte sie versprochen, China

„als Bedrohung für die nationale Sicherheit Großbritanniens“

einzustufen. Die NATO müsse zudem sicherstellen,

„dass Taiwan sich selbst verteidigen kann“.

So viel steht fest: der militärisch-industrielle Komplex jubelt angesichts ihrer Ansagen.

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Ein Blick in eine Zukunft mit Liz Truss

Was hat Großbritannien also von Truss zu erwarten? Ganz einfach: sie wird funktionieren, wie sie funktionieren soll und die ihr vorgelegten Agenden umsetzen, denn sie dürfte nicht gegen, sondern wegen ihrer Positionen das Amt des Premierministers erreicht haben. Als nächstes dürfte die Deindustrialisierung, Großbritanniens anstehen, sowie weitere Provokationen Chinas und Russlands.