Ist das einer der gefährlichsten Männer der Welt?

Quelle: By Uppsala Health Summit, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=106963131

NEW YORK – Dr. Peter Daszak, der Präsident der von Bill Gates mit Spenden unterstützten EcoHealth Alliance, hat Steuergelder aus den kapitalistischen USA im kommunistischen China ausgegeben woraufhin dann gewöhnliche Corona-Viren mit Hilfe verbotener Gain-of-Function-Techniken im Labor zu einer „Biowaffe“ umgebaut wurden, indem sie mit einer Furin-Spaltstelle ausgestattet wurden, um so den Menschen leichter infizieren zu können. Dr. Daszak praktizierte damit im Geheimen offenbar die „Labor-Theorie“, während er sich öffentlich als einer der lautesten Vertreter der „Natur-Theorie“ in Szene setzte.

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Dieser Fall reiht sich wohl jetzt schon nahtlos in die größten Skandale in der Kommunikationspolitik in den USA ein. Über ein Jahr lang wurde durch Tech-Konzerne, wie z.B. Facebook, Twitter und co. den Bürgern das Recht genommen, sich in den sozialen Medien über die Theorie zu unterhalten, ob Covid-19 aus dem Labor stammt, oder aus der Natur.

Im Epizentrum dieses Skandals steht der Brite Dr. Peter Daszak, Chef der „EcoHealth Alliance“, die den „OneHealth“-Ansatz vertritt, demgemäß es dem Menschen nur gut gehen kann, wenn es der Natur gut geht. Eine zunehmende Anzahl an Menschen auf der Erde, die immer besser leben wollen, drängen die Natur zurück, mit der Wirkung, daß z.B. Viren, die sich sonst nur unter Tieren verbreiten so mutieren, daß sie auch auf den Menschen überspringen. Van Daszak wird  hierfür beispielhaft das Covid-Virus angeführt

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Die EcoHealth Alliance als Epizentrum einer Covid-Verschwörung

Inzwischen sind aber eine Menge an neuen Informationen öffentlich, die im diametralen Gegensatz hierzu das Bild zeichnen, daß nicht etwa ein durch Bevölkerungswachstum in die Enge getriebenes Corona-Virus auf natürlichem Weg (Natur-Theorie) zum Covid-Virus mutierte, sondern daß Daszak vielmehr selbst mit Hilfe eines Auftrags an das WUHAN-Institut of Virology dafür gesorgt haben könnte, das Covid-Virus zu erschaffen, um z.B. seine Theorie untermauern zu können.

Zur Einordnung; Die chinesische Wkipedia-Seite stellt das WUHAN-Institut of Virology wie folgt vor:

Das 1956 gegründete Wuhan Institute of Virology, Chinese Academy of Sciences, ist eine umfassende Forschungseinrichtung, die sich mit grundlegender Virologieforschung und damit verbundenen technologischen Innovationen beschäftigt. Es ist ein Virologieinstitut, das von der Chinesischen Akademie der Wissenschaften (CAS) verwaltet wird und dem Staatsrat unterstellt ist von China. Es befindet sich im Bezirk Wuchang , Stadt Wuhan, Provinz Hubei , und eröffnete das erste biologische P4-Labor (BSL-4) auf dem chinesischen Festland [2] . Das Institut unterhält enge Verbindungen zum Galveston National Laboratory in den Vereinigten Staaten, dem Internationalen Zentrum für Infektionskrankheiten in Frankreich und dem National Laboratory of Microbiology in Kanada .

Es handelt sich beim WUHAN-Institut also um das unter dem Kommando der KP-China stehende, technisch am weitesten fortgeschrittene staatliche Institut zur Erforschung von Viren, das sich darüber hinaus auch noch auf die Erforschung von Corona-Viren spezialisiert hat!

Die EcoHealth Alliance und ihr Präsident Dr. Peter Daszak sind zentrale Figuren des „OneHealth“-Narrativs, dem gemäß es nur gesunde Menschen geben kann, wenn es eine gesunde Natur gebe und die kann es nur geben, wenn der Klimawandel bekämpft würde, was wiederum – gemäß Bill Gates – nur durch eine „Weltregierung“ möglich ist. Das folgende Bild der EcoHelath-Alliance dokumentiert, daß sich Daszak und die spätere Leiterin des Biolabors in WUHAN Shi Zhengli kennen:

Quelle: https://edition.cnn.com/2021/02/03/asia/wuhan-coronavirus-who-bat-lab-intl-hnk/index.html

Inzwischen ist sogar in Wikipedia nachzulesen, daß Frau Shi Zhengli „Gain of Function“-Experimente durchführte, also Viren gefährlicher machte, als sie von Natur aus sind. Die engische Version des Beitrags ist sogar noch ausführlicher.

2015 wurde im WIV das erste Labor der Schutzstufe BSL-4 des Landes eingeweiht.[2][8] Im selben Jahr begann das WIV mit seinem Gain-of-function-Forschungsprogramm für Fledermaus-Coronaviren. Mit Gain-of-function-Techniken wurden Fledermaus-Coronaviren in für Menschen gefährliche Krankheitserreger verwandelt, die in der Lage sind, eine globale Pandemie zu verursachen: Um das Virus übertragbarer zu machen, nahmen die Forscher des Instituts Substitutionen in der RNA-Kodierung des natürlichen Virus vor, indem sie ein Stück des ursprünglichen SARS-Virus in einen Ausschnitt aus einem SARS-ähnlichen Fledermaus-Coronavirus einfügten. So wurde ein Virus kreiert, das in der Lage ist, menschliche Zellen durch Aerosolübertragung zu infizieren.[6]

Die Forscherin Shi Zhengli fand (gemeinsam mit Cui Jie) den Ursprung von SARS. Am 4. April 2018 berichtete sie über die Übertragung von Coronaviren von Fledermäusen auf Schweine und am 2. März 2019 hielt sie es für wahrscheinlich, dass es in China zu einem Übergang neuer Coronaviren auf den Menschen kommt, und warnte davor.[9] US-Präsident Donald Trump erklärte am 1. Mai 2020 erneut, es gebe Hinweise, dass das Corona-Virus aus dem Institut für Virologie Wuhan stammen könnte – was der Laborleiter, Yuan Zhiming, bestritt.[10]

Im April 2020 verhängte China Beschränkungen für die Veröffentlichung akademischer Forschungen über das neuartige Coronavirus. Untersuchungen über den Ursprung des Virus werden einer besonderen Prüfung unterzogen und müssen von Beamten der Zentralregierung genehmigt werden.[11][12]

Viren gefährlicher machte, als sie von Natur aus sind ist aber im Kern nichts Anderes, als die Herstellung von Biowaffen.

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Die Geschichte der EcoHealth Alliance des Dr. Daszak

Die EcoHealth Alliance wurde 1971 durch den britischen Naturforscher, Autor und Fernsehstar Gerald Durrell unter dem Namen Wildlife Preservation Trust International gegründet und wurde 1999 zum Wildlife Trust und fusionierte mit dem „Consortium for Conservation Medicine“, einem Think-Tank mehrerer Hochschulen, wie z.B. der „Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health, der University of Pittsburgh Graduate School of Public Health, etc. “  unter dessen Geschäftsführer Dr. Peter Daszak.

Von Tieren auf Menschen übertragbare Krankheiten als Geschäftsmodell

Bereits vor der Fusion ist einer Veröffentlichung des Dr. Daszak zu entnehmen:

Neu auftretende Infektionskrankheiten (EIDs) gelten in den letzten 30 Jahren als eine der größten Bedrohungen für die öffentliche Gesundheit.1,2 Neu auftretende Krankheiten sind solche, die in letzter Zeit:

Einige EIDs betreffen relativ wenige Menschen, stellen jedoch aufgrund ihrer hohen Sterblichkeitsrate und des Fehlens eines Impfstoffs oder einer wirksamen Therapie eine besondere Bedrohung dar (z. B. hämorrhagisches Ebola-Virus, Nipah-Virus-Enzephalitis, Lassa-Fieber).

Andere (z. B. HIV/AIDS und pandemische Influenza) haben Pandemien verursacht und sind für eine erhebliche Morbidität und Mortalität verantwortlich. 

Diese Beispiele sind alle zoonotisch und gehören zu den 75 % der menschlichen EIDs, die durch zoonotische Krankheitserreger (die zwischen Tieren und Menschen übertragen werden) verursacht werden.6… Fast jährlich kommt es zu Ausbrüchen neuer Zoonoseerreger mit schwerwiegenden gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen.

Beispielsweise verursachte das SARS-Coronavirus im Jahr 2003 über 700 Todesfälle und einen Verlust von 50 Milliarden US-Dollar für die Weltwirtschaft und scheint seinen Ursprung in der Tierwelt zu haben.8

Die Politisierung der EcoHealth Alliance

Im Herbst 2010 politisierte sich die Organisation unter ihrem damaligen Präsidenten Dr. Peter Daszak, änderte ihren Namen in „EcoHealth Alliance“ und ging am 23.9.2010 mit einer neuen Webseite online, der auch der neue Zweck der Organisation zu entnehmen ist:

„Über mehr als 35 Jahren konzentrierte die EcoHealth Alliance ihre Bemühungen auf den Naturschutz. Von nun an sind wir für unsere innovative Forschung zu den komplexen Zusammenhängen zwischen Wildtieren, Ökosystemen und der menschlichen Gesundheit bekannt.“

Entsprechend wurde auch das neue Motto geändert:

„Lokaler Naturschutz, globale Gesundheit“.

Auf ihrer Webseite ist außerdem zu entnehmen:

„EcoHealth Alliance arbeitet an der Schnittstelle zwischen Ökosystem, Tier- und Menschengesundheit durch lokale Naturschutzprogramme und entwickelt globale Gesundheitslösungen für neu auftretende Krankheiten.“

Das dort dargestellte Ziel lautet:

Das Ziel der Umbenennung besteht darin, den doppelten Fokus der Organisation auf den Schutz lokaler Wildtiere und ihre anhaltende Führungsrolle im Bereich der Naturschutzmedizin und der Beziehungen zwischen Tierökosystemen und der menschlichen Gesundheit genauer darzustellen. 

Das aber ist offenbar die Schokoladenseite der EcoHealth Alliance.

Das doppelte Spiel des Dr. Daszak

Inzwischen ist bekannt, daß es Dr. Peter Daszak war, der die Gelder aus den kapitalistischen USA für das im kommunistischen WUHAN-Institute of Virology beantragte, mit denen dann dort relativ harmlose Corona-Viren im Labor so umgebaut wurden, daß diese auf den Menschen übertragbar wurden. Mit anderen Worten:

Während Dr. Daszak davon spricht, daß die natürliche Übertragung von Viren aus der Wildnis auf den Menschen so gefährlich sei und mit zunehmender Umweltverschmutzung in Zukunft noch gefährlicher werden wird, hat der selbe Dr. Daszak tatsächlich selbst ein Programm unterstützt, mit denen Viren im Labor, also auf künstlichem Weg, gefährlicher gemacht wurden, als sie von Natur aus waren.

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Milliardäre wollen die Macht, um alle Kinder impfen zu können

Zeitgleich geschah an anderer Stelle etwas ganz Anderes: Die Milliardäre hinter dem „Welcome Trust“ und der „Bill GAtes Foundation“ gaben das Zeil aus, alle Kinder der Welt „Impfen“ zu wollen:

Ganz am Anfang stand eine von Bill Gates geleitete Konferenz in Deutschland. Das erste offiziell kommunizierte Ziel war, alle Kinder der Welt zu impfen, damit diese ihre Kindheit überleben. Das zweite offiziell kommunizierte Ziel war, dazu die Impfstoffe herzustellen, die vom der Industrie wegen zu geringer Margen nicht  hergestellt wurden.

Das Mittel um dieses Ziel zu erreichen war die Organisation CEPI: Das Konzept für CEPI wurde in einem Artikel im New England Journal of Medicine vom Juli 2015 mit dem Titel

„Establishing a Global Vaccine-Development Fund“

dargelegt, der gemeinsam vom britischen Medizinforscher

  • Jeremy Farrar (damals Chef des Welcome Trust und heute in der WHO beschäftigt) und dem amerikanischen Arzt
  • Stanley A. Plotkin (Mitentdecker des Röteln- Impfstoffs) und der amerikanische Experte für Infektionskrankheiten
  • Adel Mahmoud (Entwickler des HPV-Impfstoffs und des Rotavirus-Impfstoffs )

verfasst. Farrar ist Direktor des Wellcome Trust und der Direktor des Wellcome Trust ist  nach der Gates-Stiftung der weltgrößte Privatinvestor in die Gesundheit.

Als Aufhänger diente der jüngste Ebola-Ausbruch.

Vier Expertenberichte zum Ebola-Ausbruch kamen zu dem gleichen Schluss: Es ist ein neues System erforderlich, um Produktinnovationen voranzutreiben und künftige Epidemien von Infektionskrankheiten zu verhindern und einzudämmen.

Wie unabhängig diese „Expertenberichte“ waren, kann man nicht nachvollziehen,  da diese nicht offengelegt wurden.

Der ersten Webpage der dann 2017 von Bill Gates ins Leben gerufenen Impf-Allianz CEPI kann man entnehmen

Die Diskussionen zur Seuchenvorsorge begannen im März 2015 mit einem Expertentreffen in Berlin. Es wurde im Vorfeld des G7-Gipfels von Bundeskanzlerin Angela Merkel einberufen und von Bill Gates geleitet.

Angela Merkel hilft Bill Gates dabei die WHO aus ihrer Aufgabe zu drängen, für Kinderimpfungen zu sorgen

Ganz am Anfang stand eine Weichenstellung, die Bill Gates mit maßgeblicher Hilfe von Angela Merkel in Deutschland auf den Weg brachte:

Für den Schutz vor Infektionskrankheiten ist vereinbarungsgemäß die Weltgesundheitsorganisation verantwortlich. Diese steht Bill Gates bei seinem Vorhaben, alle Kinder impfen zu wollen daher im Weg, denn es ist die Aufgabe der WHO und nicht die Aufgabe eines Software-Entwicklers, Kinder zu impfen.

Wie durch Wunderhand zahlen aber einige der Staaten immer weniger Pflichtbeiträge an die WHO

1995 lag deren Anteil am gesamten WHO-Budget noch bei über 40%  

Dieser sowieso schon geringe Anteil ist seither noch weiter gesunken

Nur etwas mehr als 10 Prozent werden durch die Pflichtbeiträge der Mitgliedsstaaten gedeckt.

Die Pflichtbeiträge werden wiederum nur von einer kleinen Gruppe an Staaten tatsächlich geleistet. Dieser (relative) Rückzug der oftmals demokratisch legitimierten Regierungen der Staaten aus der Finanzierung der WHO öffnet demokratisch nicht legitimierten „Philantropen“ die Möglichkeit sich bei der WHO durch Spenden Einfluß zu erkaufen.

Statt aber nun dafür Sorge zu tragen, daß die WHO mit Hilfe von mehr Geld mehr Handlungsspielräume erhält unterstützte z.B. Angela Merkel Bill  Gates beim Sammeln von Geld für dessen GAVI-Projekt, also für dessen Impf-Projekt und drängt die WHO damit aús einer ihrer zentralen Aufgaben.

Das Forum für Politik, Praxis und Wissenschaft der AOK setzt sich in Ausgabe 11/2015 als eine von wenigen Institutionen kritisch mit dieser Weichenstellung  auseinander.

Besonders auffällig war diese Weichenstellung während der G7-Präsidentschaft Deutschlands im Jahr 2015.

Vor dem Geldeinsammeln will Gates Viren und die Erderhitzung  bekämpfen

In einem Interview mit dem SPIEGEL wenige Tage vor dem Treffen gab Bill Gates bereits die Marschrichtung vor: Klimawandel und Viren!

Gates: Mit Ausnahme eines gigantischen Krieges gibt es zwei Rückschläge, die ich fürchte. Einer wäre eine riesige Epidemie – sind wir darauf vorbereitet? Da gibt es noch viel zu tun. Der andere wäre, wie Sie sagen, der Klimawandel, der vor allem den armen Farmern das Leben erschwert. Das ist ein wachsender Forschungsbereich, in den ich viel Geld investiere, und ich finde, dass auch die Regierungen ihre dahingehende Forschungstätigkeit verstärken sollten.

Es war Bundeskanzlerin Angela Merkel, die für den 27. Januar 2015 zu einer großen Geberkonferenz für die privat-öffentliche Globale Allianz für Impfstoffe (GAVI) des Bill Gates nach Berlin geladen gehabt hat. Nur um es festzuhalten: Angela Merkel setzte nicht etwa das Sammeln von Geld für die WHO auf TOP 1 der deutschen G7-Präsidentschaft, sondern das Sammeln von Geld für die Gates-GAVI, die dadurch die Mittel bekommt, Aufgaben zu übernehmen, die eigentlich die WHO zu erledigen hätte!

Weitere treibende Figuren der GAVI-Geberkonferenz in Berlin für Bill Gates waren: Die

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Der Milliardär, der das Geld der Steuerzahler will

Doch die Milliardäre begnügen sich nicht mit der neuen Machtposition,  nachdem die WHO aus deren eigentlicher Aufgabe hinausgedrängt wurde.  Obwohl Gates mit -zig Milliarden einer der reichsten Erdenbürger ist, bettelt der „Philantrop“ bei den Staatenlenkern um das Geld der Steuerzahler.

In ihrer Video-Botschaft am Wochenende hatte Merkel selbst gesagt, wie wichtig ihr der Erfolg der Gavi-Geberkonferenz zum Auftakt der deutschen G-7-Präsidentschaft war. Dass sie sich selbst um eine Erhöhung der Zusagen bemüht hat, bestätigte am Nachmittag der chinesische Botschafter, der betonte, dass Chinas Präsident „in einem persönlichen Telefongespräch mit Angela Merkel“ zugesagt habe, zum ersten Mal in der 15-jährigen Geschichte von Gavi zum Budget beizutragen. Mit eher symbolischen fünf Millionen Dollar für die kommenden fünf Jahre ist das ehemalige Gavi-Nehmerland China nun also auf der Geberseite vertreten.

Am Vorabend hatte der Pharmakonzern Pfizer eine geringfügige Senkung der Kosten für seinen Pneumokokken-Impfstoff angekündigt. Statt 3,30 Dollar müssen Gavi-Partnerländer, aber auch die, die ihre Impfprogramme mit Gavi-Hilfe aufgebaut haben und nicht mehr direkt gefördert werden, künftig 3,10 Dollar aufbringen. Bei drei notwendigen Impfdosen sind das immer noch 9,30 Dollar.

Dank der persönlichen Unterstützung von Angela Merkel sammelt die Gates-GAVI 2015 dann 7,5 Milliarden Euro für Tätigkeiten ein, die vereinbarungsgemäß eigentlich Aufgabe der WHO sein sollten:

Auf einer Geberkonferenz in Berlin wurden am Dienstag gut 7,5 Milliarden Dollar gesammelt, die bis 2020 für den Kampf gegen Polio, Malaria und andere Krankheiten eingesetzt werden sollen. Deutschland sagte 600 Millionen zu, die Stiftung von Melinda und Bill Gates 1,5 Milliarden.

Nur um es festzuhalten: 7,5 Milliarden sind mehr als ein Jahresbudget der WHO!

Am Tag nach dem Einsammeln des Geldes träumt Bill Gates von einer „Weltregierung“

Am Tag nachdem die Geberkonferenz zu Ende war, veröffentlichte die Süddeutsche Zeitung ein Interview mit Bill Gates, in dem dieser von der Errichtung einer Weltregierung träumt, die zwei Aufgaben bekommen solle,

  • gegen Viren zu kämpfen und
  • gegen den Klimawandel zu kämpfen.

Ob die Staats-Chefs, die von Angela Merkel angebettelt wurden wußten, daß Gates versuchen könnte, mit dem Geld über die zwei Hebel

  • Bekämpfung von Viren
  • Klimaschutz

eine „Weltregierung“ zu etablieren, mag sich jeder Leser selbst überlegen! Am 28.1.2015 berichtete/zitierte die Süddeutsche Zeitung Gates jedenfalls wie folgt:

Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung lobt Gates den Einsatz der Industriestaaten und beklagt zugleich, dass bis heute alles zu langsam vorangehe. „Für den Krieg sind wir bereit, da haben wir Divisionen“, betont der Gründer der Software-Firma Microsoft. „Aber was ist mit Seuchen? Wie viele Ärzte haben wir dafür, wie viele Flugzeuge, Zelte, Wissenschaftler? Gäbe es so etwas wie eine Weltregierung, wären wir besser vorbereitet…. Gates weiß, wie schwer das umzusetzen wäre, trotzdem träumt er von einer Art weltweiten Regierung. „Wir haben globale Fragen, da wäre sie bitter nötig“, betont der Multimilliardär. Der Kampf gegen den Klimawandel zeige das beispielhaft. Man könne sich darüber lustig machen, aber in Wahrheit sei es traurig gewesen, wie das UN-System bei der Klimakonferenz von Kopenhagen 2009 versagt habe. „Wir managen die Welt nicht hypereffizient“, beklagt der Chef der Bill & Melinda Gates Foundation, die ein Kapital von etwa 40 Milliarden US-Dollar verwaltet. Zudem sei es absurd, so Gates weiter, dass die reichen Länder das Problem erzeugt hätten, aber von den Folgen bis heute am wenigsten beeinträchtigt würden. „Vor- und Nachteile sind einfach ungerecht verteilt“, beklagt Gates.

Bill Gates konnte auf diesem Weg mit Hilfe von Angela Merkel jedenfalls seine GAVI mit Geld ausstatten und damit einen finanziellen Grundstein für seinen Kampf gegen Viren und für das Klima legen, der seiner Vorstellung nach ja als Mittel zum Zweck der Errichtung einer Weltregierung dienen soll.

Einige Monate nach dem Einsammeln des Geldes spricht Gates über eine zukünftige Epidemie, die sich wie eine tödliche Grippe über die Luft ausbreitet

Wenige Monate später wußte Bill Gates im Juni 2015 über die nächste Pandemie bereits Erstaunliches vorherzusagen:

Stattdessen, sagte er, sollten wir uns über eine zukünftige Epidemie Sorgen machen, die viel ansteckender sei als Ebola, eine Epidemie, die sich wie eine tödliche Grippe über die Luft ausbreite, und nicht über Körperflüssigkeiten, wie es bei Ebola der Fall sei.

Von nun an begibt sich Gates auf eine Werbe-Tour, um Angst vor einer kommenden Epidemie zu verbreiten und seine Lösung dafür anzubieten. Und auf dieser Werbetour machte Gates weitere erstaunliche Aussagen.

Das Ebola-Virus verbreitete sich nicht in städtischem Gebiet. Das war reines Glück. Wenn es sich in meinem städtischen Gebiet hätte verbreiten können, wären die  Fallzahlen vielgrößer gewesen. Das nächste Mal könnten wir nicht so viel Glück haben.

Man könnte ein Virus haben, bei dem sich die Menschen,  während sie ansteckend sind, sich gut genug fühlen, daß sie eine Flug antrete, oder auf einen Markt gehen.  diese Arten Viren könnten einen natürlichen Ursprung haben oder ein Akt des Bioterrorismus sein. 

Natürlich schlug Gates auch eine Lösung vor. Eine Lösung, die die Technologie des mobilen Telefons nutzt und an die Strukturen des Militärs angelehnt ist.

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Milliardäre wollen nicht nur impfen, sondern auch Impfstoffe entwickeln

Im selben Zeitraum, als Bill Gates von einer „Weltregierung“ träumte, die gegen „Viren“ und gegen den „Klimawandel“ kämpft, trieb der nach der Bill & Melinda Gates Stiftung weltgrößte private Spender für das Gesundheitswesen, der Welcome Trust, das Projekt voran, die Entwicklung von Impfstoffen zentral voranzutreiben

Im Juli 2015 schlugen Stanley Plotkin, Adel Mahmoud und Wellcome Trust-Direktor Jeremy Farrar in einem Artikel im New England Journal of Medicine einen globalen Fonds für die Entwicklung von Impfstoffen vor…

Auf dem World Economic Forum in Davos wurde die CEPI gegründet

Die Impf-Allianz von Bill Gates, CEPI wurde also 2015 konzipiert und 2017 beim Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos dann offiziell vorgestellt. Sie wurde von der

  • Bill and Melinda Gates Foundation, dem
  • Wellcome Trust den

Regierungen

  • Indiens und
  • Norwegens

mitbegründet und mit 460 Millionen US-Dollar kofinanziert. Später kamen noch die

  • Europäische Union (2019) und die
  • Vereinigten Staaten, sowie das
  • Vereinigte Königreich (2020).

dazu.

Bei einem weiteren Treffen im Oktober 2015, das von der WHO und dem norwegischen Institut für öffentliche Gesundheit in Oslo ausgerichtet wurde, wurde die Notwendigkeit einer globalen Finanzierung und Koordinierung der Bemühungen festgestellt.

Auf dem Weltwirtschaftsforum 2016 in Davos einigten sich dann Führungskräfte internationaler Organisationen, Regierungen, Industrie, öffentliche und philanthropische Forschungs- und Entwicklungsförderer, Hochschulen, NGOs und zivilgesellschaftliche Gruppen darauf, bei der Schaffung eines solchen Mechanismus zusammenzuarbeiten.

Damit wurde ein Prozess in Gang gesetzt, der zu CEPI – der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations – geführt hat.

Dem  ersten Vorstand gehörten unter anderem folgende Personen an:

  • K Vijay Raghavan, Secretary, Department of Biotechnology, Ministry of Science and Technology, India (Chair)
  • Peter Piot, Director of the London School of Hygiene and Tropical Medicine (Vice Chair)
  • Christopher Whitty, Chief Scientific Adviser, Department of Health, UK (er wird in der Covid-Krise mit fanatischen Appellen auf sich aufmerksam machen)
  • Jane Halton, Permanent Secretary, Department of Finance, Australia (Australien wird in der Covid-Krise die extremistische Zero-Covid-Politik durchsetzen)
  • Nicole Lurie, Assistant Secretary for Preparedness and Response, Department of Health and Human Services, USA
  • Tore Godal, Special Adviser on Global Health, Section for Global Initiatives, Ministry of Foreign Affairs, Norway
  • Ruxandra Draghia-Akli, Deputy director-general of DG RTD, European Commission…
  • Jeremy Farrar, Director, Wellcome Trust
  • Trevor Mundel, President, Global Health Division, The Bill & Melinda Gates Foundation…
  • Arnaud Bernaert, Head of Global Health and Healthcare Industries, World Economic Forum
  • Marie-Paule Kieny, Assistant Director-General, World Health Organization (Observer)…

Das offizielle Ziel von CEPI ist es nach eigener Aussage,

Wege zu finden, um die Entwicklung von Impfstoffen zu finanzieren die dringend benötigt werden, den Arzneimittelherstellern aber wahrscheinlich keinen Gewinn bringen werden.

Am 12. September 2016 trat die zuvor in  Davos gegründete CEPI erstmals mit einer eigenen Webseite in das Licht der Öffentlichkeit. Bei der Gründung von CEPI  bezog man sich auf die zurückliegenden  Ebola-Ausbrüche.

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Milliardäre wollen nicht nur impfen und Impfstoffe entwickeln, sondern auch Viren sammeln (lassen)

Doch den beiden größten Finanzierern von Gesundheit in der Welt, der Welcome Trust des Jeremy Farrar und der Gates Foundation und deren CEPI fehlt noch der Zugriff auf die Viren.

Diesen Zugriff ermöglicht das „Global Virome Project“ (GVP). Das GVP ist eine von den USA geführte internationale Gemeinschaftsforschungsinitiative mit Sitz am One Health Institute der University of California in Davis. Das Projekt wurde gemeinsam von

  • Peter Daszak, Präsident der EcoHealth Alliance,
  • Nathan Wolfe und
  • Edward Rubin von Metabiota sowie dem
  •  George F. Gao, ehemaliger Direktor des Chinesischen Zentrums für Krankheitskontrolle und Prävention,

ins Leben gerufen. Dieser Peter Daszak ist noch heute Secretary & Treasurer in diesem Projekt und damit für die Finanzen und die Finanzierung der Projekte zuständig.

Das offizielle Ziel des Global Virome Project ist es, künftige Virusausbrüche zu erkennen und zu verhindern.

Das Global Virome Project, ein junges Projekt, das von einer Gemeinschaft interessierter Wissenschaftler vorangetrieben wird, wäre eine Erweiterung dieser Art von Arbeit. Sie glauben, dass dieser Ansatz heute wichtiger denn je sein könnte.

Der Schwerpunkt des GVP liegt auf der massiven Sammlung und Sequenzierung der unbekannten Viren des Planeten, wobei schätzungsweise 1,6 Millionen Virusarten in Säugetier- und Vogelpopulationen noch entdeckt werden müssen. Davon haben angeblich 631.000 bis 827.000 zoonotisches Potenzial.

Und ein seit sieben Jahren laufendes Pilotprojekt namens PREDICT hat etwa 1.000 neue Viren entdeckt.

„Eine wachsende Weltbevölkerung, die in die natürlichen Lebensräume dieser Viren eindringt, erhöht die Geschwindigkeit, mit der diese Bedrohungen auftreten“, sagte Dennis Carroll, Direktor der Abteilung für globale Gesundheitssicherheit und -entwicklung bei USAID.

Und noch eine interessante Enthüllung tut sich auf: im „Global virome project“, das sich selbst versteht, als

kollaborative wissenschaftliche Initiative, um zoonotische Virusbedrohungen zu entdecken und zukünftige Pandemien zu stoppen„.

Dort sitzt er zusammen mit Dr. Jennifer Gardy im Vorstand, die auch stellvertretende Direktorin für Überwachung, Daten und Epidemiologie im Malaria-Team der Bill & Melinda Gates Foundation ist.

Frau Gardys akademische Heimat ist die Simon Fraser Universität, die auch schon einmal „Gutachten“ über Masken schreibt, in denen steht, daß Masken dazu beitragen, die Verbreitung von Viren zu verhindern:

Eine aktuelle Studie aus Kanada könnte nun als Argumentationstoff dienen. Die an der Simon-Fraser-Universität in Burnaby nahe Vancouver vorgelegte Arbeit zeigt: Das Tragen von Masken hat eine klare Wirkung und verringert die Anzahl der Corona-Infektionen um mindestens ein Viertel, womöglich sogar um fast die Hälfte.

Daß vor dieser Studie eine Spende der Gates-Stiftung an diese Universität floss, hat der Münchener Merkur  – aus welchen Gründen auch immer – „übersehen“.

In ihrer aktuellen Funktion bei der Gates Foundation leitet Dr. Gardy die Sammlung und Überwachung der genetischen/genomischen Profile für Viren und Bakterien. Diese Daten werden verwendet, um Krankheitsausbrüche zu verstehen, zu verfolgen und zu verwalten und können untersucht werden, um zukünftige Ausbrüche zu verhindern.

Eines erstaunt: Obwohl sie als exzellente Wissenschaftlerin gilt und mit Dr. Daszak gemeinsam im Vorstand des „Global virome project“ sitzt und obwohl es ihre hauptberufliche Aufgabe ist, Pandemien zu verhindern, gelang es ihr nicht die größte Pandemie seit 100 Jahren zu verhindern, oder auch nur vorherzusagen. Und trotz ihres Versagens und Millionen von – amtlichen – Toten, hat sie ihren Job bei Herrn Gates nicht aufgeben müssen!

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Die Aktivitäten des Dr. Daszak in Richtung WUHAN

Dieser Zoonosen-Ideologe Dr. Peter Daszak ließ sich seit 2013 eine Menge an Projekten durch den US-Steuerzahler finanzieren.

Quelle: https://reporter.nih.gov/search/td_JdaB1cUqDiVS3gQZ02Q/projects

Unter der Projektnummer R01AI110964 ist dort das Projekt

„Das Risiko des Auftretens des Fledermaus-Coronavirus verstehen“

zu finden, das wiederum ab 2014 in mehrere einzelne Unterprojekte untergliedert war und dessen siebter Teil 2023 bearbeitet wurde. Jeder der Teile wurde vom  US-Steuerzahler mit über 500.000USD bezuschusst.

Noch im Jahr 2017 hielt Daszak eine Präsentation über 40 Folien, die sich auf die „doppelte Bedrohungen“, die sowohl durch

  • die natürliche Entstehung von Krankheiten als auch durch
  • die versehentliche oder absichtliche Freisetzung „laborverstärkter Varianten“

entstehen. Er warnte in den Folien, daß die Gain-of-Function-Forschung die Gefahr von

„Krankheiten und Todesfällen“

sowie

„Massenhysterie und Panik“

schüre. Er schlug ein 10-Jahres-Projekt zur

„Entwicklung von Gegenmaßnahmen“

und zum Aufbau einer riesigen Virendatenbank vor, um deren

„schnelle Erkennung natürlicher und im Labor verstärkter Bedrohungen“

zu ermöglichen. Im diametralen Gegensatz zu dieser Präsentation wird Daszak im Februar 2020 der heimliche Organisator einer Erklärung sein, die von der Zeitschrift The Lancet herausgegeben wurde, in der

Verschwörungstheorien, die darauf hindeuten, dass Covid-19 keinen natürlichen Ursprung hat “,

angeprangert wurden und und Chinas

„schneller, offener und transparenter“

Datenaustausch hochgejubelt wurde. Das von 27 „Experten“, darunter auch Christian Drosten unterzeichnete Dokument trug dazu bei, die wissenschaftliche, politische und mediale Debatte darüber zu unterdrücken, ob das neue Virus möglicherweise manipuliert wurde oder aus einem Labor gelangte.

Typisch war ein Artikel im Guardian vom Juni 2020 mit dem Titel

„ Ignorieren Sie die Verschwörungstheorien: Wissenschaftler wissen, dass Covid-19 nicht in einem Labor geschaffen wurde “,

in dem behauptet wurde, daß in Laboren hergestellte „Frankensteinviren“

„das neueste Kapitel in einer Geschichte der Schuldzuweisungen“

seien.

Die Zeitschrift The Lancet war später gezwungen, eine Anmerkung hinzuzufügen, in der Daszaks „konkurrierende Interessen“ offengelegt wurden, und daß er wurde von der Leitung seiner eigenen Untersuchung über die Ursprünge des Virus in China abgezogen wurde.

Am 27. März 2018 haben Peter Daszak und die Eco Health Alliance der Schnittstelle zwischen dem US-Militär und der Forschung „DARPA“ einen Vorschlag zur Durchführung von Gain-of-Function-Forschung an SARS-Coronaviren vorgelegt, mit dem Ziel, eine Furin-Spaltungsstelle (wie sie in HIV1 zu finden ist) an einer optimalen Position in das Coronavirus-Gen einzufügen. Das Dokument ist hier einsehbar.

Tatsache ist, daß dieses Projekt abgelehnt wurde.

Tatsache ist aber auch, daß die Behörden dem Dr. Daszak andere Teil-Projekte der Projektnummer R01AI110964 genehmigten.

Am 10.12.2018 wurde beispielsweise der Beitrag

„Ursprung und Entwicklung pathogener Coronaviren“

veröffentlicht, der von Forschern aus dem WUHAN-Institute of Virology verfasst wurde. Dieser Beitrag belegt, daß ein Jahr vor dem öffentlichen Auftreten des Covid-Virus im WUHAN-Institut of Virology dort an pathogenen Coronaviren geforscht wurde.

COVID-19 wird dann tatsächlich über eine Furin-Spaltungsstelle verfügen, die optimal positioniert ist, um dann Menschen zu infizieren.

Tatsache ist  auch, daß es in Wissenschaftlerkreisen durchaus vorkommen soll, daß mit Geldern  für  ein Projekt Tätigkeiten aus einem anderen Projekt finanziert werden. Der Leser möge auch an dieser Stelle die eigenen Schlüsse aus diesen Tatsachen ziehen!

Der jüngsten Beschreibung eines Teil-Projekts aus dieser Projekt-Serie kann man entnehmen, daß Daszak die Argumentationslinie verfolgt, daß die Covid-Viren sich auf  natürlichem Weg übertragen hätten (Natur-Theorie):

Geänderte Projektzusammenfassung/Zusammenfassungsabschnitt Zoonotische Coronaviren (CoVs) stellen eine erhebliche Bedrohung für die globale Gesundheit dar, wie das Auftreten von SARS, MERS und COVID-19 zeigt. Unsere Gruppe identifizierte Fledermäuse als Wildtierreservoir von SARS-CoV und hat mittlerweile Hunderte neuartiger SARS-assoziierter CoV-Sequenzen (SARSr-CoV) veröffentlicht. Arbeiten im Rahmen unserer früheren NIH-Förderung und anderer haben gezeigt, dass Fledermäuse in Asien eine außergewöhnliche Vielfalt an SARSr-CoVs beherbergen, von denen einige menschliches ACE2 für den Zelleintritt nutzen können, bei Labortieren SARS-ähnliche Erkrankungen verursachen und dem Strom entgehen können Therapien oder Impfstoffe. Unsere Analyse ökologischer und humaner serologischer Daten zeigt, dass in der Region jedes Jahr durchschnittlich rund 66.000 Menschen mit Fledermaus-SARSr-CoVs infiziert werden, mit unbekannten Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit.

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Dr. Anthony Fauci, der Mann, der Daszak die Gelder für dessen Experimente genehmigte

Während Daszak der Projektmanager war, der Geld für seine Projekte benötigte, stand auf er anderen  Seite Dr.  Fauci, der Vertreter derjenigen US-Behörde, die derartige Gelder freigab.

Im Frühjahr 2021, als  die obigen Zahlungen bekannt wurde und nicht mehr geleugnet werden konnten, als also niht mehr leugenbar war, daß derartige Forschungen an Fledermaus-Corona-Viren mit Hilfe von US-Steuer-Geldern im WUHAN-Institut getätigt wurden,  kündigte der damalige US-Präsident neue Untersuchungen zur „Labor-Theorie“ an. Wie anders, als als Flucht nach vorne soll man dies werten?

Dr. Fauci – der mit Herrn Wiehler in Deutschland verglichen werden kann – mußte zuvor zugeben, daß im Institute of Virology in Wuhan mit US-Steuergeldern Versuchsreihen zur Übertragbarkeit von Covid-Viren auf dem Menschen gefahren wurden;

Versuchsreihen, die von einem Dr. Daszak – der mit Herrn Dr. Drosten in Deutschland verglichen werden kann – verantwortet und koordiniert wurden und deren Zahlungen Dr. Fauci genehmigt hatte.

Jüngste Enthüllungen ergaben, daß Dr. Fauci, also das US-amerikanische Pendent zu Herrn Wiehler in Deutschland, dem Wuhan-Institute-of-Virology hunderttausende US-Dollar zur Forschung an Covid-Viren zuleitete und – angeblich – dem Versprechen der Kommunisten in China vertraute, daß diese Gelder nicht für gefährliche Forschungen genutzt werden.

Facebook zensiert jedenfalls seit dieser Enthüllungen Argumente zur „Labor-Theorie“ nicht mehr.