Im Osten viel Neues: Rot-Grün unterstützt den großen Aufmarsch an der „Ostfront“

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=VLJrMahEiWc

KIEW – Die Ukraine stellt das Blut, der Westen stellt das Eisen und Russland bringt derweil seine taktischen Atomwaffen in Stellung. Und der ehemalige Kommandeur der polnischen Landstreitkräfte General Waldemar Skrzypczak sprach sich dafür aus, bei dieser Gelegenheit auch gleich das unter russischer Besatzung stehende Königsberg“ für Polen „zurückzufordern“.

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Die Entwicklung, die Rote, Grüne und Gelbe derzeit vorangetrieben haben, hat zur Folge, daß Russland Deutschland nun wieder auf seine Feindesliste gesetzt hat, weil Deutschland (wieder einmal) eine „existenzielle Bedrohung“ für Russland sei, wie aus der neuen außenpolitischen Strategie Moskaus hervorgeht. „Gratulation“ nach Berlin für diese diplomatische Glanz-Leistung!

Dies ist nur die jüngste Entwicklung vor dem Hintergrund, des von den USA vor ziemlich genau einem Jahr ausgegebenen Kriegsziels:

Russland dauerhaft zu schwächen,

das wenige Wochen später durch die von den Grünen gestellten Bundes-Außen-Tussi treu-doof nachgeplappert wurde:

„Durch die Sanktionen sorgen wir dafür, dass ein weiteres militärisches Vorgehen in anderen Regionen aus russischer Kraft allein in den nächsten Jahren nicht möglich ist“, fügte sie hinzu. Denn Russland werde durch seinen Angriffskrieg und die westlichen Sanktionen so geschädigt, dass das Land „auf Jahre“ nicht wieder auf die Beine kommen werde.

Die Ukraine selbst hat als Kriegsziel die von Vielen als unmöglich angesehene Rückeroberung der Krim ausgegeben.

Dazu hat sie nun durch ihren Sekretär des Nationalen Sicherheitsrats, Olexij Danilow, einen 12-Punkte-Plan zur „Befreiung“ vorlegen lassen.

Die im Hintergrund stehenden USA als neben Polen und Großbritannien einem der Haupt-Treiber des Ganzen sind da nicht sehr optimistisch:

„I’m not saying it can’t be done. I’m just saying it’s a very difficult task.”

ordnete der oberste US-General die Herausforderung ein. Nach einer solchen Rückeroberung hat die Ukraine einen Plan, der wenig rechtsstaatlich und auch wenig  demokratisch klingt:

Die dazu notwendigen Truppen werden durch die USA und die NATO in großem Umfang ausgebildet, wie aus geleakten Dokumenten hervorgeht.

Demnach sind die Informationen in den Dokumenten mindestens fünf Wochen alt. Ein Dokument soll die Ausbildungspläne von zwölf ukrainischen Kampfbrigaden zusammenfassen. Dem Bericht zufolge heißt es in dem Dokument, dass neun von ihnen von US- und Nato-Kräften ausgebildet werden.

Natürlich ist der Ukraine bekannt, daß Russland die Umsetzung dieses Ziels als Angriff auf sein eigenes Territorium werten wird und für diesen Fall den Einsatz von Atomwaffen als legitim ansieht und Kräfte innerhalb der NATO treiben den Plan voran als „Friedenstruppen“ bezeichnete NATO-Truppen in das Nicht-NATO-Land Ukraine zu entsenden um so einen weiteren Schritt in Richtung der geplanten NATO-Mitgliedschaft der Ukraine zu gehen.
Als Reaktion auf die Waffenlieferungen  des Westens an dessen Verbündeten Ukraine stationiert Putin dieser Tage russische Kernwaffen auch an der weißrussisch-polnischen Grenze.
Wer sich fragt, aus welchen Gründen die Regierung in Kiew diese Eskalation so vorantreibt, findet die Antwort im Umstand, daß Kiew offenbar ein Interesse hat, das eigene Land in Schutt und Asche zu legen, denn danach soll dieses Land mit Hilfe der EU zu einem ,WEF-Musterstaat wiederaufgebaut werden! Und je mehr zerstört ist, desto leichter geht das!
Während der Westen dafür seine sowieso nur sehr spärlich bestückten Arsenale leert, um das Material den Ukrainern zu übergeben, läuft in Russland die Kriegsproduktion auf Hochtouren.
Diese angekündigten 1500 Panzer dürften zwar für den bevorstehenden Angriff zu spät kommen, aber sie werden den russischen Truppen nach diesem Angriff zur Verfügung stehen, während die europäischen Staaten zuvor in ihre Depots gegriffen haben, um die Ukraine auszustatten.
Und ein Zeitpunkt für die Eskalation dürfte auch bereits greifbar sein:
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Die Luftstreitkräfte der NATO „üben“ über  Deutschland

Im Juni, genauer gesagt von 13. bis 23. Juni, startet die NATO über Deutschland ihr größtes bisher abgehaltenes Luftwaffen-Manöver: Air Defender. Warum wohl, fragen wir uns? Soll spätestens(!) dann – denn Planung und Material werden schon viel früher abgeschlossen und bereitgestellt sein – das NATO-Gebiet vor einer noch weiter im Osten stattfindenden Eskalation abgeschirmt werden?
Diese „Übung“ wird über vielen Regionen Deutschlands zu sehen sein; mindestens deswegen, weil dafür elf Tage lang der Luftraum zum Teil gesperrt werden wird. Insgesamt wird geplant daran mehr als 200 Kampfjets und andere militärische Luftfahrzeuge und ca. 10.000 Soldaten aus 22 Ländern teilnehmen zu lassen. Auch in Bayern:
Konkret soll eine „Luftkriegsoperationen“ trainiert werden; wir fragen uns: welche das wohl sein dürfte?

Die Seestreitkräfte aus 12  Ländern „üben“ an der rumänisch-ukrainischen Grenze

Doch nicht nur in Deutschland wird „geübt“. Völlig außerhalb des Radars der deutschen „Qualitätspresse“ ging am 2.4. eine unter den Namen „Sea Shield 2023“ laufende Übung der Seestreitkräfte der Anrainer-Staaten des Schwarzen Meeres zu Ende:

Nach Angaben der Seestreitkräfte, Soldaten und Vertreter mehrerer Institutionen aus dem nationalen Verteidigungssystem sowie aus 12 anderen verbündeten und Partnerstaaten, darunter Albanien, Bulgarien, Frankreich, Georgien, Griechenland, Polen, Portugal, Vereinigtes Königreich und Großbritannien Nordirland, das Königreich der Niederlande, die Republik Moldau, die Vereinigten Staaten von Amerika und die Türkei werden an der Aktion teilnehmen.

Über 30 Militärschiffe der rumänischen Seestreitkräfte, zwei Militärschiffe der bulgarischen Seestreitkräfte, 14 Flugzeuge aus Frankreich, Rumänien, den Vereinigten Staaten von Amerika und der Türkei, 15 schnelle Interventionsboote und Patrouillenboote der Institutionen des nationalen Verteidigungssystems, 57 Militärfahrzeuge und andere Kampffähigkeiten wie mobile Trägerraketen, Abteilungen für Spezialeinheiten und Überfall- und Sprengstoffkampftaucher, CBRN-Verteidigungsspezialisten (Chemical, Biological, Radiological and Nuclear) und Züge von Infanterie- und Militärfallschirmjägern werden die Ausbildung durchführen von den rumänischen Seestreitkräften geplante Sequenzen.

Ukrainische Kräfte suchen die Ostfront nach Schwachstellen ab

Derweil klopfen die ukrainischen Kräfte die Ostfront auf Schwachstellen der russischen Linien ab, indem sie -maximal in Bataillons-Stärke gegen diese anrennen und hierbei das aus dem Westen gelieferte Material verschleißen, was wiederum durch die russische Propaganda genüsslich aufgenommen wird.

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Was steht bevor?

Was genau bevorsteht, weiß noch niemand. Die Planer werden einige Szenarien ausgearbeitet haben und welche dieser Planungen umgesetzt wird, wird wohl auch von situativen Faktoren abhängen.

Der auf russischer Seite stehende US-amerikanische Kommunist Russell Bentley, ein ehemaliger US-Soldat, der seit langer Zeit im Donbass lebt und auch für die Donezker Volksmiliz gekämpft hat, sieht es dramatisch:

„Die bevorstehende AFU (Ukrainische Streitkräfte)/NATO-Offensive wird eine entscheidende Schlacht in dem neunjährigen Krieg im Donbass sein. Der April 2023 wird in die russische und die Weltgeschichte eingehen, entweder als Juni 1941 oder als Mai 1945.“

Er glaubt nicht, daß inm einem ersten Schritt die Ziele Bakhmut oder Saporischschja lauten werden, um gleich das Ziel der „Befreiung der Krim“ zu erreichen. Er glaubt vielmehr, daß die Offensive nach Donezk und Gorlovka ausgerichtet sein wird 

„Wie ursprünglich von der NATO geplant“, 

meint Bentley. Dies wäre eine Aktivierung eines alten Plans der Ukraine, der auf die Pläne einer ukrainischen Donbass-Offensive im März 2022 zurück geht, der wiederum durch Russland häufig als Grund für Russlands Einmarsch in der Ukraine angegeben wird.

Wenn es den AFU/NATO-Kräften gelingt, 15 km von ihren derzeitigen Stellungen in diese Städte vorzustoßen, wird Russland den Donbass, die Krim und den Krieg verlieren. Gelingt es Russland jedoch, diese Angriffe abzuwehren und die Nazis daran zu hindern, in die Städte vorzudringen, werden die Nazis besiegt, die AFU zerschlagen und die NATO wird sich besiegt aus der Ukraine zurückziehen, so dass die russischen Streitkräfte so weit vorrücken können, wie es zur Verwirklichung aller Ziele der SMO erforderlich ist. Der Einsatz könnte nicht höher sein – Sieg oder Tod.“

Der in den USA exzellent vernetzte und üblicherweise gut informierte US-Journalist Seymour Hersh kündigte für den Sommer und Herbst

„Ein Desaster für Europa an“

und rechnet offenbar mit einem Scheitern der Ukraine. Andere sehen das wiederum genau gegenteilig, wie z.B. der Militärökonom Marcus Keupp von der ETH Zürich.

Deswegen habe ich auch gesagt: Russland wird den Krieg im Oktober militärisch verloren haben. Die militärische Lage wird vergleichbar sein mit 1944, als der europäische Krieg für die Achsenmächte verloren war.“ 

Andere  wiederum, wie der Journalist Bonse kommentiert die Prognose von Keupp so:

Dieser Mann wagt exakte militärische Prognosen zum Ukraine-Krieg – ohne ein Wort zu Strategie und Politik zu verlieren. Das ist die Crux bei den meisten Militärexperten.”

Wie in Kriegen üblich weiß man aktuell also daß etwas passieren wird, denn der deutsche Verteidigungsminister wird seine Abteilungen nicht umsonst verkleinern, um besser durchgreifen zu können, man weiß nicht jedoch wann und wo:
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Als „Friedenstruppen“ bezeichnete NATO-Truppen in die Ukraine?

Diese Idee als „Friedenstruppen“ bezeichnete  NATO-Truppen in das Nicht-NATO-Mitglied Ukraine zu entsenden stammt ursprünglich aus Polen und erlebt nach einem ersten Scheitern nun einen zweiten Frühling.

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Die polnische Idee der „Friedenstruppen“

Von Anbeginn des Konflikts an hat Polen „einen heißen Reifen“ gegenüber Russland gefahren:

Polen war der größte Antreiber der Russlandsanktionen, dann forderte Polen einen NATO-Einsatz in der Ukraine. Außerdem weist Polen fast alle russischen Diplomaten aus und sperrt der russischen Botschaft die Konten. Außerdem wollte Polen vor ca. einem Jahr der Ukraine Kampfflugzeuge aus sowjetischer Produktion übergeben, obwohl die Ukraine gar keine funktionierenden Flugplätze mehr hatte.

Dann kam Polen auf die Idee, daß Nato-Soldaten als „Friedenstruppen“  in die Ukraine entsandt werden sollten und sei angeblich sogar schon aktiv geworden.

Polen plane, die militärpolitische Kontrolle über seine ehemaligen „historischen Besitztümer“ in der Ukraine zu übernehmen (also die Westukraine). Ihm zufolge diskutierten Warschau und Washington derzeit über Möglichkeiten, „Friedenstruppen“ aus einigen Nato-Staaten in die Westukraine zu schicken.

Mit einer solchen Idee glaubt man aus polnischer Sicht nur gewinnen zu können, denn Polen hatte dereinst größere Gebiete an die Ukraine abgetreten, die in der folgenden Karte gelb eingezeichnet sind:

Quelle: Wikipedia

Königsberg ist polnisch?

Und noch eine in deutschen Ohren skurril anmutende Idee aus Polen: Der ehemalige Kommandeur der Landstreitkräfte, Waldemar Skrzyczak, erklärte am 25.3.2022 den erstaunten Zuschauern der Sendung „Super Express“ im Fernsehen, daß das russische Kaliningrad zu Polen gehören sollte:

Das Militär erklärte zunächst, die Oblast Kaliningrad sei ein Gebiet, das „seit 1945 unter russischer Besatzung“ stehe. Dann betonte er, dass dieses Gebiet nie russisch gewesen sei und historisch zu Preußen und Polen gehört habe.

„Jetzt würde es sich lohnen, sie zu beanspruchen, genau wie in der Vergangenheit für die wiederhergestellten Gebiete“, sagte er. – Vielleicht wäre es sinnvoll, die Oblast Kaliningrad zu beanspruchen, die meiner Meinung nach Teil des polnischen Territoriums ist. Wir haben das Recht, das Territorium zu beanspruchen, das Russland besetzt,

dozierte er. Und ein Alex W. ergänzt dazu in den Kommentaren eines Interviews mit Skrzyczak:

Es gibt nichts zu erklären. Kaliningrad ist eine Bedrohung für Polen. Preußen war immer eine Bedrohung für Polen. Es wird immer so lange sein, wie es in den Händen anderer ist. Deshalb sollte Polen so schnell wie möglich Kaliningrad für sich einnehmen.

Nachdem die USA den Polen jedoch klar gemacht hatten, daß weder die USA, noch die NATO eingreifen würden, wenn Russland diese „Friedenstruppen“ vernichten würde, kam erst einmal Ruhe in dieses Thema.

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Das Revival der polnischen Idee der „Friedenstruppen“

Doch diese Idee der „Friedenstruppen“, also des Einmarschs der EU/NATO in die Ukraine, z.B. in Folge einer „Einladung“ der Ukraine lebt offenbar noch immer und wurde seither von polnischen Diplomaten weiter vorangetrieben.

Im jüngsten der regelmäßigen Interviews mit den ungarischen Radiosender Kossuth warnte Ungarns Präsident Victor Orbán vor einer weiteren Eskalationsstufe im Ukraine-Krieg, denn es würden in der NATO ganz konkrete Pläne vorangetrieben, Bodentruppen in die Ukraine zu entsenden.

Orban drückte sich zwar diplomatisch aus, indem er keine Namen nannte, sondern nur andeutete:

Es gäbe einige NATO-Mitglieder, die eine angebliche „Friedenstruppe“ in die Ukraine entsenden wollen.

Doch vor dem Hintergrund der oben skizzierten Initiativedürfte klar sein, wen Orban meinte und er ergänzte an anderer Stelle:

„Vor einem Jahr haben wir noch darüber debattiert, ob es in Ordnung ist, lebensbedrohliche Ausrüstung in die Ukraine zu schicken. Doch mittlerweile stehen wir kurz vor dem Punkt, an dem es für zahlreiche europäische Staats- und Regierungschefs legitim wird, eine Art Friedenstruppe an die Front zu entsenden“,

Dies käme einer vollständigen Eskalation und einem unmittelbaren Kriegseintritt des Westens gleich. Einen solchen Schritt wertete Orbán als einen weiteren Schritt in Richtung „dritter Weltkrieg“. 

Er knüpfte damit an die Tatsache an, daß seit einem Jahr die Spirale der Eskalation systematisch immer weiter gedreht wird, indem der Ukraine immer stärkere und zerstörerische Waffen geliefert werden und indem der Ukraine immer mehr moderner Ausrüstung zur Verfügung gestellt wird. Es ist ein systematisches Schlafwandeln in Richtung Abgrund, das niemand aufzuhalten gewillt ist. Seit der russischen Invasion habe er einen Großteil seiner Arbeit darauf verwendet, den Krieg zu verfolgen und zu versuchen, die Denkweise seiner Amtskollegen in den Nachbarländern zu verstehen. Es gebe jedoch nur wenige Länder, die das verstehen, wie z. B. die USA. :

Und zwischen den Zeilen läßt er auch erkennen, wen er als den Verantwortlichen für die Eskalation ansieht! Die EU:

Krieg und Sanktionen zerstören die Wirtschaft, und die gesamte EU wird in Frage gestellt, weil Frieden und Wohlstand in Gefahr sind. Wenn Europa weiter geschwächt wird, könnte dies unabhängig vom Krieg weitreichende Folgen haben, warnte Orbán.

Orban sieht sich hierbei in der Rolle als Kämpfer gegen die Fehler der EU. Als einen dieser Fehler erkennt er die Sanktionen der EU gegen Russland und warnt:

„Es ist ein fataler Fehler, die Anpassungsfähigkeit eines Landes wie Russland an die Sanktionen zu unterschätzen“,

NATO-Staaten statten die Armee der Ukraine erneut mit Material aus

Zu Lande, zu Wasser und in der Luft wird die Ukraine dieser Tage mit neuem Material aus dem Westen ausgestattet, wobei dieses in den Arsenalen des Westens jedoch empfindliche Lücken reißt.
Die USA haben auch erklärt, dass sie Kyiv mit 31 M1 Abrams-Panzern beliefern werden, möglicherweise als Teil eines Abkommens mit Berlin.  

Doch nicht nur das. Den folgenden Aufnahmen ist entnehmbar, daß keiner der gelieferten Panzer etc. bisher mit einer reaktiven Panzerung ausgestattet ist.

Stattdessen haben diese bestenfalls eine zusätzlich eingebaute Panzerung, die als NERA (nicht-energetische reaktive Panzerung) bekannt ist. Bei dieser Art von Zusatzpanzerung werden Stahlplatten mit einem nicht stählernen Material, wie ein Sandwich zwischen zwei Panzerplatten kombiniert. Diese Verbundpanzerung ist so konzipiert, daß sie Hohlladungsmunition (wie sie in HEAT-Panzermunition vorkommt) und Munition, die einen Penetratorstab verwendet, um die Panzerung im Wesentlichen zu durchschlagen, abwehren soll.

Rostec, Russlands militärisch-industrielles Ungetüm, sagte am 1. Februar gegenüber TASS, dass deutsche Leopard-2-Panzer, die einige NATO-Staaten der Ukraine liefern wollen, leicht durch Kornet-Panzerabwehr-Raketensysteme zerstört werden können.

Hier muß man jedoch ergänzen, daß die Türken den Leopard falsch, nämlich ohne Infanteriebegleitung, eingesetzt haben. Der Leopard ist für den Kampfplatz Deutschland entwickelt würden, wo er in der Regel im Verbund mit Panzergrenadieren, deren Aufgabe es ist, ihn schützen, eingesetzt wird.
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Die Waffenlieferungen kommen in der Ukraine an

Derweil kommen die ersten Waffenlieferungen des Westens in der Ukraine an:

Schweden liefert Schützenpanzer

Im Januar 2023 kündigte die schwedische Regierung die Lieferung eines größeren Ausrüstungspaket zur Unterstützung der Ukraine an. Teil dieser Lieferung sollen auch 50 CV90 Schützenpanzer sein. Ein Teil von ihnen wurde nun geliefert.

Polen liefert Kampf-Jets

Diese Lieferung ist für die kremelnahe Propaganda erwartungsgemäß ein gefundenes Fressen:

Frankreich liefert Spähpanzer

England liefert Kampfpanzer und Raketenwerfer

Die USA liefern Schützenpanzer und Kampfpanzer

Deutschland liefert Kampfpanzer

 

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Die  Propaganda-Front wird hochgefahren

Und auch die Propaganda-Maschinerie wird hochgefahren. Nachdem Putin bereits seit 2015 nachgesagt wird, daß er „krank“ sei, entwickelte sich dieses Argument zu einem Dauerbrenner. 2020 berichtete dann
Doch statt zurückzutreten, marschierte Putin in die Ukraine ein. Knapp nach dem Einmarsch der Russen wurde Putin durch einen der ehemals obersten Geheimdienst-Chefs der USA für „geisteskrank“ erklärt:
Und nachdem vor einem Jahr noch der der baldige Tod aufgrund „einer Krankheit“ vorhergesagt wurde, soll der immer noch lebendige Putin nun offenbar bald durch einen Bürgerkrieg gestürzt werden.
Zeitgleich  fordern die Staats- und Regierungschefs der Ukraine, Moldawiens, Polens, der Tschechischen Republik, der Slowakei, Estlands, Lettlands und Litauens die Tech-Konzerne auf, „Desinformationskampagnen“ abzuwürgen und die Zensur des Internets auszubauen:

Die Tech-Giganten werden aufgefordert, wachsam zu bleiben und nicht versehentlich feindliche Ziele zu fördern.

Zu den genauen Maßnahmen, die in dem Schreiben nahe gelegt werden, gehören:

  • die Verweigerung von Zahlungen von sanktionierten Personen,
  • die Erhöhung der Transparenz von Algorithmen
  • die Anpassung von Algorithmen, die der Genauigkeit Vorrang vor dem Engagement der Nutzer einräumen.

Sobald diese Technik steht, wird sie dann gegen jeden missliebigen Bürger und bei jedem Thema, das der Regierung nicht gefällt einsetzbar sein.