WASHINGTON – Die ehemalige US-Außenministerin Hillary Clinton hat als Präsidentschaftskandidatin der linken US-Democrats 2016 persönlich Pläne ihrer Wahlkampfleiter gebilligt, die zuvor durch ihr Team konstruierten Behauptungen über eine angebliche Verbindung zwischen ihrem republikanischen Rivalen Donald Trump und der russischen Alfa Bank an die Medien weiterzugeben, erklärte der 2016 dafür zuständige Wahlkampfmanager, Robby Mook, bei einer Gerichtsverhandlung in Washington D.C. aus.
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Clinton-Team erfand «Russiagate», um Trump zu schaden
Die deutsche „Qualitätspresse“ schweigt
Jeder kennt aus den deutschen „Qualitätsmedien“ Sonderermittler Mueller, der versuchte US-Präsident Trump zu Fall zu bringen, dabei jedoch rein gar nichts Belastendes gefunden hat. Niemand aber kennt aus den deutschen „Qualitätsmedien“ Sonderermittler Durham, der nun diesen Versuch der Democrats, US-Präsident Trump zu Fall zu bringen untersucht und gegen die US-Democrats um Clinton und Biden ermittelt und hierbei spektakuläre Neuigkeiten aufdeckt.
Was die „Qualitätspresse“ berichtete, war, das, was Trump schadete. Was der „Spiegel“ dazu aber verschweigt, ist im „Anti-Spiegel“ nachzulesen. Demnach hat Sonderermittler Durham einen FBI-Juristen des Meineids überführt, der 2016 die „Beweise“ fabriziert hat, die dann zur illegalen Überwachung von Trumps ganzem Wahlkampfteam geführt hatten. Ausschlaggebend für diese Untersuchungen war der vom Clinton-Team gestreute Verdacht, es gebe illegale Verbindungen zwischen Trump und Putins Russland. Auf der Basis dieser freien Erfindung wurde der Präsidentschaftsbewerber der Republikaner Donald Trump während seines Wahlkampfes illegal überwacht. Ein noch nie dagewesener Skandal, den offenbar niemand aus den „Qualitätsmedien“ wirklich interessiert.
Auch daß Clinton und die Demokratische Partei im April 2022 zu Geldstrafen verurteilt wurden, weil sie ihre Vorwürfe gegen Trump frei erfunden hatten, haben alle deutsche „Qualitätsmedien“ verschwiegen. All diese Lügen der „Democrats“ um Hilary Clinton und den heutigen Präsidenten Biden wurden dem Leser in Deutschland von der „Qualitätspresse“ verschwiegen.
Die „Hexenjagd“ der „US-Democrats“ gegen Trump
Als Hillary Clinton 2016 mit Donald Trump um das Präsidentenamt rang, instrumentalisierte Clinton die US-Geheimdienste, indem sie durch ihre Autorität als Präsidentschaftskandidatin dazu brachte, Trump und seine Präsidentschaftskampagne auszuspionieren. Hinzu kam eine Verleumdungskampagne, Trump ließe sich aus Russland finanzieren, um diesen in seinem Ansehen herabzusetzen und so zu schwächen. Kern der Argumentation in dieser Kampagne war, daß Trump der Wunschkandidat Putins sei und daß Putin versuchen würde Trump im Weißen Haus als Präsident zu installieren.
Wer sich hieran erinnert, erinnert sich wohl auch daran, daß Trump deswegen einer „unfairen und substanzlosen Hexenjagd“ ausgesetzt sah. Diese „Hexenjagd“ war aber auch mit der Wahl Trumps nicht beendet und die US-Democrats überzogen Trump während seiner Präsidentschaft mit einem „Impeachment-Verfahren“. Zwei Jahre lang untersuchte das FBI unter Sonderermittler Robert Mueller die ihm vorgehaltenen Vorwürfe und belastete damit die Präsidentschaft Trumps.
Aus einer Zusammenfassung von Muellers Bericht an den US-Kongress ging dann hervor, daß zwischen dem Team von US-Präsident Donald Trump und Russland keine geheimen Absprachen zu mutmaßlich russischer Wahlkampfbeeinflussung getroffen worden waren. Der so genannte „Mueller-Report“ ergab damit, daß die Anschuldigungen nicht geeignet waren, Trump aus dem Amt zu jagen und Trumps Justizminister Barr beendet das Verfahren.
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Der Wind dreht sich
Doch mit der Zeit überholten die Tatsachen das Lügengebäude der gescheiterten Präsidentschaftskandidatin. Nachdem Trump rehabilitiert war, setzte dessen Justizminister den Sonderermittler John Durham ein, dem die Aufgabe gegeben wurde, diese Kampagne gegen Trump zu untersuchen. Durham untersucht folglich seit Mai 2019 auch die Umstände des Beginns der Überwachung von Trumps Amtssitz durch US-Geheimdienste. Ihm wurden durch Barr die Befugnisse eines US-Sonderermittlers übertragen, so daß dessen Arbeit von der derzeitigen Regierung der Democrats nicht beendet werden kann. Vor einem halben Jahr erhob nun dieser US-Sonderermittler Anklage wegen Meineids gegen den, der Demokratischen Partei nahestehenden, Anwalt Michael Sussman. Sussmann hatte 2016 dem FBI Informationen über diese angeblichen Verbindungen zwischen Trumps Unternehmen, und der russischen Bank geliefert. Sussman ist damit die zentrale Figur, um das FBI auf eine falsche Fährte zu leiten und das FBI dazu zu bringen, Ermittlungen gegen Trump einzuleiten.
Hillary Clinton wiederum instrumentalisierte diese Ermittlungen, um Trump in ihrem Wahlkampf ins Zwielicht zu setzen. Die deutsche „Qualitätspresse“ verschwieg dem deutschen Michel bisher diese Kehrtwendung der Dinge weitgehend. Lediglich der Spiegel berichtete über die Einleitung dieses Verfahrens gegen Sussman:
Trump und sein Umfeld haben den US-Geheimdiensten wiederholt vorgeworfen, während des Präsidentschaftswahlkampfs 2016 seine Wahlkampfzentrale ausspioniert zu haben. Dem Republikaner zufolge waren sich sowohl sein Vorgänger Barack Obama als auch der derzeitige US-Regierungschef Joe Biden darüber informiert.
Seither werden aber immer mehr Fakten öffentlich, die erkennen lassen welch ein schmutziges Spiel die US-Democrats und Hilary Clinton wirklich gespielt hatten.
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Die Abrechnung der Staatsanwältin
In ihrer niederschmetternden Eröffnungsrede spießte die Staatsanwältin Deborah Brittain Shaw diese Tatsachen noch einmal auf:
Sussmann wird in der Anklage beschuldigt, fälschlicherweise behauptet zu haben, als besorgter Bürger gehandelt zu haben, als er einem hochrangigen Beamten von einem angeblich geheimen Donald-Trump-Kanal zum Kreml erzählte. Tatsache war demnach aber, daß der Anwalt in Wirklichkeit Drecksarbeit für die Kampagne von Hillary Clinton leistete. Tatsächlich bemerkte Brittain Shaw, dass diese Lüge
dem Technologiemanager (und Sussmann-Klienten und möglichen Clinton-Beamten), der die „Beweise“ manipulierte.
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Die Aussage ihres Wahlkampfmanagers
Nun die Wendung. Im Kreuzverhör zu einem anderen Verfahren gestand nun der ehemalige Wahlkampfmanager von Hillary Clinton Robby Mook, daß es sich bei der angeblichen „Russiagate“-Affäre aus 2016 um eine aus der Luft gegriffenen Kampagne Hilary Clintons gegen Trump handelte:
Damit ist nun gerichtlich erwiesen, daß es Hillary Clinton höchstpersönlich war, die Trump mit Hilfe von „Russia-Gate“ diskreditieren und vernichten wollte und nicht daß Trump die behaupteten Beziehungen zu Russland pflegen würde.
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