ORF benennt „Gay Pride“-Party auf den Kanaren als Epizentrum des Ausbruchs der „Affenpocken“; bayerische Firma stellt Impfstoff gegen „Affenpocken“ her

Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Monkeypox

MÜNCHEN – 2021 „übten“ Vertreter der Gates-Foundation, der UNO, der WHO,  der deutschen Regierung mit Pharmakonzernen etc. einen Affenpocken-Ausbruch im Mai 2022. Im Mai 2022 kann man feststellen: es gibt im Mai 2022 einen „Affenpocken“-Ausbruch! Am 11.8.2021 besuchte Staatsministerin Kerstin Schreyer das Unternehmen Bavarian-Nordic, das einen der beiden zugelassenen Impfstoffe gegen Affenpocken herstellt und am 17. Mai 2022 entfernt die WHO eine Einordnung über die nur begrenzte Gefährlichkeit von Affenpocken von ihrer Webseite.

 

Inzwischen ist klar: Das Covid-Virus hat derzeit den Schrecken, den interessierte Kreise auf ihm aufgebaut haben, verloren.  Dies fasste ein Mediziner im Wissenschaftsmagazin „Surgical Neurology International“ Anfang Februar 2022 wie folgt treffend zusammen:

Die COVID-19-Pandemie ist eine der am stärksten manipulierten Infektionskrankheiten in der Geschichte, gekennzeichnet durch offizielle Lügen in einem endlosen Strom, angeführt von Regierungsbürokraten, Ärzteverbänden, Ärztekammern, den Medien und internationalen Organisationen. Wir haben eine lange Liste beispielloser Eingriffe in die medizinische Praxis erlebt, darunter Angriffe auf medizinische Experten, die Zerstörung medizinischer Karrieren unter Ärzten, die sich weigern, sich an der Tötung ihrer Patienten zu beteiligen, und eine massive Reglementierung der Gesundheitsversorgung, angeführt von nicht qualifizierten Personen mit enormem Reichtum, Macht und Einfluss.

Nur die Veranstalter des vom Winter auf jetzt verschobenen Klaus Schwab-WEF-Treffens halten die Angst-Zeremonie noch aufrecht.

Wer am Weltwirtschaftsforum (WEF) teilnehmen will, der muss gegen Corona geimpft sein. Die Verantwortlichen sind streng: Wer sich nicht dreimal impfen liess oder kürzlich an Covid-19 erkrankt ist, erhält keine Akkreditierung.

Klar ist inzwischen auch: eine Aufklärung der vollkommen übertriebenen Covid-Maßnahmen wird auf allen Ebenen systematisch behindert; doch wie kündigte Bill Gates es in seinem Buch „How to prevent the next pandemic“ vor wenigen Wochen an:

„Noch gefährlichere Viren werden kommen“ 

Auf der Sicherheitskonferenz 2021 in München im November 2021 spielten Vertreter des Weißen Hauses, der US-Democrats mit Vertretern der UNO, WHO und  Gates-Fundation das Szenario eines Ausbruchs eines genetisch manipulierten Affenpocken-im Mai 2022 mit insgesamt 271 Millionen Todesfällen durch.

Erstaunlich: Im Mai 2022 wird in Europa tatsächlich ein Affenpocken-Virus festgestellt. Nur nebenbei bemerkt, der Begriff „Affenpocken“ ist irreführend, dieses Virus wird  meist  durch Nagetiere übertragen.

 

„Zufälle“ werden wahr: Irgendwie alles schonmal dagewesen

Wir erinnern uns:

  • Im Oktober 2019, also wenige Monate vor der Entdeckung des Covid-Virus, nahe des umstrittenen Forschungslabors in WUHAN, in dem nachweislich mit Corona-Viren experimentiert wurde, fand das „Event 201“ statt, in dem der Ausbruch eines neuartigen Corona-Virus „geübt“ wurde. Was danach folgte, ist bekannt. Eine Chinesin aus Shanghai steckte bei der Firma Webasto Kollegen an. Das Virus wurde damals im Labor der Bundeswehr in München identifiziert.  Gemäß offizieller Darstellung bestehe zwischen beiden Ereignissen keinerlei Zusammenhang und es sei ein reiner Zufall, daß der Ausbruch eines Corona-Virus wenige Monate geübt wurde, bevor dies tatsächlich geschah. Seither versuchen aus nicht veröffentlichten Quellen finanzierte „Faktenchecker“ diese Zusammenhänge zu zersetzen und die regierungsamtliche Sichtweise zu stützen.
  • Im März 2021, also etwa ein Jahr vor dem ersten veröffentlichten Fall eines des Affenpocken-Virus fand eine Szenarien-Übung der eigentlich auf Kernwaffen spezialisierten „Nuclear Thread Initiative“ (NTI) mit der Münchener Sicherhreitskonferenz statt. Ein infizierter Brasilianer reiste über Portugal, wo er wohnte,  quer durch Europa und dann quer durch Deutschland um mit Krankheitsgefühlen ins Schwabinger Krankenhaus, also genau dort eingeliefert zu werden, wo auch die ersten Corona-Patienten in Deutschland eingeliefert wurden. Behandelt wird er von Prof. Dr. Clemens Wendtner, genau dem selben Arzt der auch die ersten Corona-Patienten behandelt hat. Dieser sandte die Viren dann genau das selbe auf biologische Kampfführung spezialisierte Labor der Bundeswehr, das auch schon die Covid-Viren identifiziert hat.  Identifiziert wurden sie mit Hilfe eines, man ahnt es schon,

„speziellen PCR-Tests“ 

Am selbigen, heutigen 20.5. reiste jemand quer durch Frankreich, der das selbe Virus in sich trug:

In Frankreich ist Behördenangaben zufolge ein 29-Jähriger im Großraum Paris betroffen, der zuvor nicht in ein Land gereist war, in dem das Virus zirkuliert.

Das sind natürlich alles nur echte Zufälle und wer Gegenteiliges vermutet ist ein „Verschwörungstheoretiker“.Daß die Wahrscheinlichkeit, daß derartige Zufälle, wie ja tatsächlich geschehen, rein mathematisch geringer sind, als ein Lottogewinn, ist hierbei offenbar unbeachtlich und dürfte bald so genannten „Faktencheckern“ übergeben werden, die diese Zusammenhänge dann zersetzen werden.

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Der Gesundheitsminister übt „zufällig“ das, was am Tag darauf eintritt

Natürlich erneut „Zufällig“ setzte knapp vor dem Ausbruch der Gesundheitsminister eine „sehr realistische Übung“ zu Pocken auf die Tagesordnung.

Und er freut sich, daß am Tag nach der „realistischen Übung“ das eingetreten ist, was er am Tag zuvor hat „üben“ lassen. Wir meinen jedoch, daß rein statistisch mathematisch die Wahrscheinlichkeit, daß das Übungsszenario am Tag nach der Übung bei 50% liegt. Da das Jahr 365 Tage hat, an denen so etwas rein theoretisch passieren kann, ist die tatsächliche Wahrscheinlichkeit des Eintretens am Tag darauf entsprechend gering.

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Was sind „Affenpocken“?

(Mit Material einer Onlineenzyklopädie) Affenpocken sind eine durch das Affenpockenvirus verursachte Infektionskrankheit, die bei bestimmten Tieren, einschließlich Menschen, auftreten kann. Die Symptome beginnen mit Fieber, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, geschwollenen Lymphknoten und Müdigkeit. Darauf folgt ein Ausschlag, der Blasen und Krusten bildet. Die Zeit von der Exposition bis zum Auftreten der Symptome beträgt etwa 10 Tage. Die Dauer der Symptome beträgt typischerweise zwei bis vier Wochen.

Quelle: Von No Author Specified – University of Wisconsin-La Crosse, Microbiology program, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4638050

Affenpocken können durch den Umgang mit Buschfleisch, einem Tierbiss oder -kratzer, Körperflüssigkeiten, kontaminierten Gegenständen oder engem Kontakt mit einer infizierten Person übertragen werden. Das Virus zirkuliert normalerweise unter bestimmten Nagetieren in Afrika. Die Diagnose kann bestätigt werden, indem eine Läsion auf die DNA des Virus getestet wird. Die Krankheit kann Windpocken ähneln.

Der Pockenimpfstoff kann eine Infektion mit einer Wirksamkeit von 85 % verhindern. Im Jahr 2019 wurde ein Affenpocken-Impfstoff, Jynneos, für Erwachsene in den Vereinigten Staaten zugelassen. Der aktuelle Standard für die Behandlung ist Tecovirimat, ein antivirales Medikament, das speziell zur Behandlung von Infektionen mit Orthopoxviren wie Pocken und Affenpocken vorgesehen ist. Es ist für die Behandlung von Affenpocken in der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten zugelassen. Cidofovir oder Brincidofovir können ebenfalls nützlich sein. In Afrika liegen die Berichte über das unbehandelte Todesrisiko bei der zentralafrikanischen Affenpockengruppe bei 10% bis 11%.

Affenpocken wurden erstmals 1958 bei Laboraffen in Kopenhagen, Dänemark, identifiziert. Affen sind jedoch kein natürliches Reservoir des Virus. Die ersten Fälle beim Menschen wurden 1970 in der Demokratischen Republik Kongo gefunden. Ein Ausbruch, der 2003 in den Vereinigten Staaten stattfand, wurde auf eine Zoohandlung zurückgeführt, in der aus Ghana importierte Nagetiere verkauft wurden.

Der Ausbruch der Affenpocken im Jahr 2022 stellt das erste Auftreten einer weit verbreiteten Übertragung durch die Gemeinschaft außerhalb Afrikas dar, die im Mai 2022 im Vereinigten Königreich begann, wobei nachfolgende Fälle in Europa, Nordamerika und Australien bestätigt wurden.

Eine weitere Erklärung und erste Einschätzung liefert Dr. John Campbell. Seine zentralen Argumente: Nur wer symptomatisch ist, ist auch infektiös. Eine Übertragung von Mensch zu Mensch ist derzeit schwer (Min. 8:20).

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Die aktuelle Karriere der „Affenpocken“

Vier Länder in Afrika – Kamerun, die Zentralafrikanische Republik, die Demokratische Republik Kongo und Nigeria – haben im Jahr 2022 Fälle von Affenpocken gemeldet.

Am 16.5.2022 kam ein 30-Jähriger aus Großbritannien in Australien an und wurde dort positiv auf Affenpocken untersucht. Außerdem sei ein 40-Jähriger, der aus Europa kam, damit infiziert.

Am 18.5.2022 bestätigten Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens in Massachusetts einen Fall von Affenpocken. Er war  auf dem Weg nach Kanada. Der erwachsene Mann war auf dem Weg nach Kanada.

Positive Fälle gibt es derzeit in Großbritannien, Portugal und Spanien und ggf. in Schweden.

Erneut kommt Kritik auf, daß die Verantwortlichen in dieser Ausbreitungsphase zu wenig unternehmen:

„Angesichts der Tatsache, dass wir jetzt bestätigte Fälle aus Portugal und Verdachtsfälle aus Spanien gesehen haben, sehen wir diese Ausweitung von bestätigten und verdächtigen Fällen weltweit, wir haben das Gefühl, dass niemand seine Arme um sie herum hat, um zu wissen, wie groß und ausgedehnt es könnte sein. Und angesichts der vielen Reisen zwischen den Vereinigten Staaten und Europa bin ich sehr zuversichtlich, dass wir Fälle in den Vereinigten Staaten sehen werden“,

sagte Jennifer McQuiston, stellvertretende Direktorin der CDC-Abteilung für Krankheitserreger und Pathologie mit schwerwiegenden Folgen.

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Bisher weitgehend verschwiegen: Der Affenpocken-Ausbruch grassiert bisher wohl nur in der Schwulenszene

Wie Dr. Campbell in obigem Video ausgeführt hat, werden Affenpocken eher schwer übertragen. Dr. Mallone, der Erfinder des PCR-Tests ergänzt:

Nach derzeitigem medizinischem Kenntnisstand wird die Krankheit nur durch den Kontakt von Mensch zu Mensch zwischen einer nicht infizierten Person und einer Person, die bereits Symptome der Krankheit aufweist, übertragen. Daher lässt sich die Ausbreitung der Krankheit durch klassische Maßnahmen des öffentlichen Gesundheitswesens wie die Ermittlung von Kontaktpersonen, die vorübergehende Quarantäne von Personen, die körperlichen Kontakt mit einer infizierten Person hatten, und die längerfristige Quarantäne von Personen, die Symptome entwickeln, leicht kontrollieren. Im Wesentlichen handelt es sich bei den aktuellen Fällen im Westen, die in den Nachrichten zu sehen sind, um Fälle unter Männern, die Sex mit Männern haben, und sie scheinen auf engen Körperkontakt zurückzuführen zu sein…Es gibt einen Impfstoff, der 2019 in den USA für Menschen ab 18 Jahren zum Schutz vor Pocken und Affenpocken zugelassen wurde: Jynneos von Bavarian Nordic. Ein zweiter Impfstoff, ACAM2000 von Emergent Product Development, schützt gegen Pocken und bietet vermutlich auch einen gewissen Schutz gegen Affenpocken. Beide Impfstoffe sind nur für Personen zugelassen, bei denen ein hohes Risiko besteht, sich mit der Krankheit anzustecken, da sie nicht völlig sicher sind. 

Nur als Nebenbemerkung: Wie gut also, daß der Patient aus Portugal/Brasilien sich im Klinikum Schwabing gemeldet hat, da bei Bavarian-Nordic in der Fraunhofrstrasse 3 in Martinsried zu diesem Virus eine Menge Informationen vorliegen sollten. Und noch ein „Fun-Fact“:  Die für die Behandlung zuständige Abteilung „Hämatologie, Onkologie, Palliativ, Infektiologie, Tropenmedizin – Schwabing der München Klinik“ befindet sich am Kölner Platz in München. Das ist mit 17 Km Entfernung zur Fraunhoferstrasse 3 in Martinsried etwa die selbe Strecke, wie zwischen dem „Seafood-Market“, in dem das WUHAN-Virus erstmals in der Öffentlichkeit nachgewiesen wurde, zu den WUHAN-Laboratorien, wo mit SARS-Viren experimentiert wird. Am 10.8.2021 besuchte die Staatsministerin Kerstin Schreyer das Unternehmen:

Ein Impfstoff „Made in Bavaria“? Diese Vorstellung könnte bald real werden – die Bavarian Nordic GmbH, ansässig in Planegg/Martinsried, ist mit ihrer Entwicklung weit fortgeschritten. Bei einem Firmenbesuch hat sich nun die Stimmkreisabgeordnete Kerstin Schreyer über den aktuellen Forschungsstand informiert.

Die Bavarian Nordic GmbH ist in der Impfstoffentwicklung kein unbeschriebenes Blatt. Das Unternehmen, welches 1995 mit drei Mitarbeitern gegründet wurde und heute über 700 Angestellte, davon 170 in Martinsried, beschäftigt, vertreibt heute gesamt vier Impfstoffe, wirksam gegen Tollwut, FSME, Pocken und Ebola.

Außer diese rein formellen Ähnlichkeiten sind uns jedoch keinerlei inhaltliche Zusammenhänge bekannt.

Diese zentrale Information ist bisher auch nur in Nischenpublikationen veröffentlicht worden:

In Großbritannien sind vier weitere Fälle von Affenpocken erfasst worden… Insgesamt steigt die Zahl der Fälle damit auf sieben. Betroffen sind demnach vier Männer, die sich in London angesteckt hatten. Die Behörde erläuterte, dass es sich in allen vier Fällen um Männer handle, die sexuellen Kontakt mit anderen Männern hatten.

In einer Meldung von wenigen Zeilen ergänzt der ORF:

Die spanischen Behörden gehen der Vermutung nach, dass Partys der Gay Pride auf der Urlauberinsel Gran Canaria ein weiterer Ansteckungsherd für Affenpocken gewesen sein könnten. Das berichtete die Zeitung „El Pais“ heute unter Berufung auf Quellen im Gesundheitssektor. An der vor allem von Homosexuellen besuchten „Maspalomas Pride“ nahmen vom 5. bis 15. Mai etwa 80.000 Menschen aus Spanien und vielen anderen Ländern teil, wie die Zeitung berichtete.

Das wäre also diese Veranstaltung gewesen:

https://www.youtube.com/watch?v=0REb-JAMMaw

Praktisch gleichzeitig fand in Belgien eine vergleichbare Veranstaltung statt:

Die Affenpocken-Fälle in Belgien hängen indes offenbar mit einem großen Fetisch-Festival in Antwerpen zusammen. Die Organisatoren des Anfang Mai abgehaltenen Darklands Festival erklärten am Freitag, dass die belgischen Behörden die Ansteckungen mit dem Festival in Verbindung gebracht hätten. Belgien hat bisher drei Affenpocken-Fälle offiziell bestätigt.

Einschlägige Lobbyorganisationen  versuchen diesen Umstand derzeit kleinzurelativieren:

Im ganzen Land wurden bis heute Mittag 30 Fälle von Affenpocken bestätigt, damit übernimmt Spanien die Spitze der Krankheitsfälle dieser Viruskrankheit…. Für die aktuellen Fälle in Spanien gilt zwar, dass alle männlich sind, aber nicht alle haben sich selbst als homosexuell oder bisexuell „geoutet“.

Tatsache dürfte aber schon aufgrund der Anzahl der bisher betroffenen/erkrankten Männer wohl sein, daß in dieser Szene praktizierte Sexualpraktiken die Ausbreitung dieses Virus erleichtern.

Doch das ist nur eine Seite des „Affenpocken“-Ausbruch

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Gates-Foundation „übte“ 2021 auf der Sicherheitskonferenz in München „Affenpocken“-Ausbruch

Nach den eingangs beschriebenen „Zufällen“ gibt es noch weitere „Zufall“ zu vermelden.

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Das „Übungs“-Szenario

2021 ging die „Nuclear Threat Initiative“ (NTI) thematisch ein wenig fremd und führte zusammen mit der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) ein Planspiel über eine Pandemie mit einem ungewöhnlichen Stamm des Affenpockenvirus aus. Erwähnenswert ist auch, daß die NTI von Sam Nunn, einem ehemaligen Senator der US-Democrats zusammen mit Ted Turner, dem Gründer des Nachrichtenkonzerns CNN  gegründet wurde und als NGO gilt.

Im März 2021 hat sich NTI mit der Münchner Sicherheitskonferenz zusammengetan, um eine Tischübung zur Reduzierung schwerwiegender biologischer Bedrohungen durchzuführen. Die Übung untersuchte Lücken in nationalen und internationalen Biosicherheits- und Pandemievorsorgearchitekturen und untersuchte Möglichkeiten zur Verbesserung der Präventions- und Reaktionsfähigkeiten für schwerwiegende biologische Ereignisse. Zu den Teilnehmern gehörten 19 hochrangige Führungskräfte und Experten aus ganz Afrika, Amerika, Asien und Europa mit jahrzehntelanger kombinierter Erfahrung in den Bereichen öffentliche Gesundheit, Biotechnologieindustrie, internationale Sicherheit und Philanthropie.

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Die Teilnehmer an der „Übung“

Interessant ist die Liste der Teilnehmer an diesem Planspiel. Gegründet wurde die NTI von einem ehemaligen Senator der „Democrats“, Das Bill-Gates Netzwerk mit dem aus der Covid-Kampagne bekannten, zwielichtigen Dr. Farrar, die UNO, die WHO

  1. Sam Nunn Gründer and „Co-Chair“ der Nuclear Threat Initiative (NT), früherer U.S. Senator (Democrats)
  2. Dr. Margaret (Peggy) A. Hamburg Interim Vice President Global Biological Policy and Programs, Nuclear Threat Initiative Former Commissioner of the U.S. Food and Drug Administration
  3. Dr. Beth Cameron Senior Director, Office of Global Health Security and Biodefense U.S. National Security Council ,derzeit zuständig für „Global Health Security and Biodefense“ im Stab des Nationalen Sicherheitsrates des Weißen Hauses
  4. Dr. Chris Elias President, Global Development Division Bill & Melinda Gates Foundation
  5. Mr. Luc Debruyne Strategic Advisor to the CEO Coalition for Epidemic Preparedness (CEPI), das von Bill Gates geförderte Welt-Impf-Programm „Co-led by Gavi, the Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) and WHO, COVAX aims to accelerate the development and manufacture of COVID-19-vaccine
  6. Sir Jeremy Farrar Director Wellcome Trust
  7. Ms. Izumi Nakamitsu Under-Secretary-General and High Representative for Disarmament Affairs United Nations Office for Disarmament Affairs, bei der UN für Abrüstung zuständig
  8. Dr. Michael Ryan Executive Director WHO Health Emergencies Programme
  9. Dr. George Gao Director-General, Chinese Center for Disease Control and Prevention (China CDC) Vice President, the National Natural Science Foundation of China (NSFC) Director and Professor, CAS Key Laboratory of Pathogenic Microbiology and Immunology, Institute of Microbiology, Chinese Academy of Sciences Dean, Medical School, University of Chinese Academy of Sciences
  10. Dr. John Nkengasong Director Africa Centres for Disease Control and Prevention, einem für Afrika zuständigen Gesundheitsdienst
  11. Dr. Joy St. John Executive Director CARPHA, einem für die Karibik zuständigen Gesundheitsdienst
  12. Dr. Ruxandra Draghia-Akli Global Head Johnson & Johnson Global Public Health R&D Janssen Research & Development
  13. Dr. Petra Wicklandt Head of Corporate Affairs Merck KGaA
  14. Dr. Emily Leproust CEO and Co-Founder Twist Biosciences, einem Produzenten von synthetischer DNA
  15. Ms. Angela Kane in München studiert und ehemals zweithöchste deutsche beider UNO; Visiting Professor Paris School of International Affairs (SciencesPo), and Tsinghua University
  16. Dr. Elisabeth Leiss Deputy Director of the Governance and Conflict Division German Corporation for International Cooperation (GIZ)

Das einzige in der EU zugelassene Arzneimittel zur Behandlung von Affenpocken ist Tecovirimat. Tpoxx (USA), Tecovirimat SIGA (EU). Hersteller/Zulassungsinhaber: Siga Technologies Im Juli 2019 unterzeichnete die 43 Mitarbeiter umfassende Firma SIGA mit dem US-Verteidigungsministerium einen Vertrag über 23 Millionen US-Dollar zur Entwicklung der Post-Expositions-Prophylaxe von TPOXX. Anfang Juni 2021 reichte SIGA eine intravenöse Version von TPOXX zur Zulassung bei der FDA ein.

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Die Bill-Gates-GAVI „ordnet die Affenpocken“ ein

Die von Bill Gates finanzierte Organisation GAVI hat ihre Einschätzung der medizinischen Bedrohung durch Affenpocken vorgelegt, die hier auffindbar ist. Arbeitet man diese durch, so wird man nicht übersehen können, daß diese GAVI-Bedrohungseinschätzung einseitig und voreingenommen ist und zu Übertreibungen neigt. In dem Artikel wird beispielsweise versucht, Parallelen zwischen Affenpocken und Ebola herzustellen:

Der Artikel enthält nach Einschätzung des Erfinders des PCR-Tests Dr. Malone auch die folgende Desinformation;

Obwohl die Symptome oft innerhalb eines Monats abklingen, kann einer von zehn Fällen tödlich verlaufen. Kinder sind besonders anfällig.

Tatsache ist dem entgegengestezt offenbar vielmehr der Inhalt eines Berichts der Weltgesundheitsorganisation (WHO):

Im Jahr 2020 meldete die Weltgesundheitsorganisation (WHO) 4.594 Verdachtsfälle von Affenpocken, darunter 171 Todesfälle (Case Fatality Ratio 3,7%). Sie werden als Verdachtsfälle bezeichnet, weil zur Bestätigung ein PCR-Test erforderlich ist, der in endemischen Gebieten nicht ohne weiteres verfügbar ist.

es sollten jedoch die Alarmglocken schrillen, wenn dieser Beitrag der WHO zur Einordnung der Affenpocken inzwischen von der Webseite der WHO entfernt wurde und nur noch über das Archiv verfügbar ist. Genau an dem Tag, als diese Information zur Einordnung eines aktuellen Ausbruchs wichtig wurde, wurde sie am 17.Mai 2022 im 17h53 von der Webseite der WHO entfernt.

Zu der Einordnung durch die WHO ergänzt Dr. Mallone:

„Denjenigen Lesern, die für diese Art der Informationsmanipulation und -bewaffnung sensibilisiert sind, fallen an diesem Kommentar sofort zwei wichtige Dinge auf. Erstens: Die angegebene Sterblichkeitsrate von 3,7 % (NICHT 10 %) der Fälle bezieht sich auf Verdachtsfälle, nicht auf bestätigte Fälle. Zweitens ist diese Art von Stichprobenerhebung sehr stark auf schwerere Erkrankungen ausgerichtet – die Länder entdecken nur selten Fälle von leichteren Erkrankungen und melden diese nicht an die WHO.“

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Die Inhalte der „Übung“

Der „Übung“ wurde ein genetisch veränderter Affenpockenstamm zugrunde gelegt, der gegen die vorhandenen Pockenimpfstoffe resistent ist. Der „Übung“ zufolge wurde das Virus von Terroristen im Mai 2022 freigesetzt worden sein, wie man dem folgenden Screenshot entnehmen kann:

Der Zusammenfassung der „Übung“ ist Folgendes zu entnehmen:

Das fiktive Übungsszenario wurde in Absprache mit technischen und politischen Experten entwickelt und porträtierte eine tödliche, globale Pandemie mit einem ungewöhnlichen Stamm des Affenpockenvirus, der erstmals in der fiktiven Nation Brinia auftrat und sich über 18 Monate weltweit ausbreitete. Letztendlich zeigte das Übungsszenario, dass der ursprüngliche Ausbruch durch einen Terroranschlag verursacht wurde, bei dem ein Krankheitserreger verwendet wurde, der in einem Labor mit unzureichenden Biosafety- und Biosecurity-Bestimmungen und schwacher Aufsicht hergestellt wurde. Am Ende der Übung führte die fiktive Pandemie weltweit zu mehr als drei Milliarden Fällen und 270 Millionen Todesfällen.

Ab den Monaten Mai und Juni 2022 bis Dezember 2023 werden im Szenario dann stolze 271 Millionen Todesfälle herbeifantasiert.

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Die identifizierten (angeblichen) Probleme

Auf dieser „Übung“ wurden – die vorhersehbaren – folgenden vier Problemfelder identifiziert

  1. Die internationale Gemeinschaft benötigt ein robusteres, transparenteres Erkennungs-, Bewertungs- und Frühwarnsystem, das schnell umsetzbare Warnungen vor Pandemierisiken übermitteln kann.
  2. Die Regierungen sollten die Bereitschaft verbessern, indem sie auf nationaler Ebene Pandemie-Reaktionspläne entwickeln, die auf einem kohärenten System von „Auslösern“ aufbauen, die vorausschauende Maßnahmen ohne Reue veranlassen.
  3. Das internationale System zur Regelung der biologischen Forschung mit doppeltem Verwendungszweck ist weder auf die heutigen Sicherheitsanforderungen noch auf deutlich erweiterte Herausforderungen der Zukunft vorbereitet. Während des gesamten Lebenszyklus der biowissenschaftlichen Forschung und Entwicklung besteht Bedarf zur Risikominderung.
  4. Vielen Ländern auf der ganzen Welt fehlt derzeit die Finanzierung, um wesentliche nationale Investitionen in die Pandemievorsorge zu tätigen.

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Die „Lösungsvorschläge“:

Wie zu erwarten lauten die „Lösungsvorschläge

  1. Stärkung internationaler Systeme zur Bewertung des Pandemierisikos, Ausgabe von Warnungen und Untersuchung der Ursprünge von Ausbrüchen
  2. Entwicklung und Einführung von Auslösern auf nationaler Ebene für eine frühzeitige, proaktive Reaktion auf Pandemien
  3. Gründung einer internationalen Einheit, die sich der Reduzierung aufkommender biologischer Risiken im Zusammenhang mit schnellen technologischen Fortschritten verschrieben hat
  4. Entwickeln Sie einen katalytischen globalen Gesundheitssicherheitsfonds, um den Aufbau von Kapazitäten zur Vorbereitung auf Pandemien in Ländern auf der ganzen Welt zu beschleunigen

Mit anderen Worten: Die Lösung dieser „Planspiele“ ist deckungsgleich mit den Zielen des gerade durch Bill Gates und sein Netzwerk auf WHO-Ebene in Entstehung befindlichen Welt-Gesundheitsvertrags.

Das wäre dann der dritte „Zufall“, den es festzuhalten gilt!

Das dort zusammensitzende Netzwerk stellt demnach, einen Plan auf, nach dem Dritte, also die Nationalstaaten enorme Zahlungen zu leisten haben, mit der Wirkung, daß die am Tisch sitzenden Organisationen mächtiger werden. Diese „Ergebnisse“ wurden von Teilnehmern – praktisch alles Frauen – in der folgenden Präsentation veröffentlicht:

 

Nachtrag vom 28.5.2022

Der Präsident Russlands stellte einen Zusammenhang zwischen US-kontrollierte Bio-Labors und den Affenpocken her:

Kirillov wies darauf hin, dass die WHO zu dem Schluss gekommen sei, dass das derzeitige Affenpockenvirus aus Nigeria stamme und dass dies ein weiterer Staat sei, in dem die Vereinigten Staaten ihre biologischen Labors eingerichtet hätten. Nach den vorliegenden Erkenntnissen verfüge das afrikanische Land über mindestens vier von den USA kontrollierte Biolabors. Kirillov zitierte auch Medienberichte, die sich auf eine Simulation der Münchner Sicherheitskonferenz und der Nuklearen Bedrohungsinitiative aus dem Jahr 2021 stützen, in der die Ausbreitung einer biotechnisch hergestellten, hochgradig tödlichen Form von Affenpocken simuliert wurde.

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Gesundheitsminister Lauterbach „warnt“:

Ein Jahr später auf der Münchener Sicherheitskonferenz traf Bill Gates dann am 19.2.2022 auch Gesundheitsminister Lauterbach.

Wie nicht anders zu erwarten reagiert Gesundheitsminister Lauterbach dann drei Monate später. Tatsächlich meint Karl Lauterbach nach der ersten Bestätigung eines in Deutschland bekannt gewordenen Falles, daß zur Eingrenzung des „Ausbruchs“ der Affenpocken-Viren

„schnell gehandelt“

werden müsste und der Gesundheitsminister „warnt“ natürlich wieder einmal.  Wieder einmal baut er seine „Warnung“ nicht auf eine Tatsache auf, sondern auf eine Spekulation von ihm.

Auch in England beginnen derweil die ersten Vertreter aus dem Gesundheitswesen wieder damit, „Fearporn“ zu verbreiten und phantasieren zusammen mit der „Qualitätspresse“ nach einigen wenigen Fällen bereits wieder einen „Engpass in den Spitälern“ herbei:

Wir werden sehen!