BERLIN – Die Seenotrettung als germanophob-rassistisches Projekt?! Ein Bekenntnis des Gründers der „Mission Lifeline“ verschiebt das Koordinatensystem; die „Marine-Abteilung der Antifa“ handelt aus zutiefst rassistischen Motiven heraus, „Es wird keine Weißen mehr geben und ich unterstütze das mit meiner Arbeit.“
Man stelle sich vor, ein z.B. AfD-Mitglied hätte geäußert:
„Nein, es wird irgendwann keine Schwarzen mehr geben, weil ihre Nachkommen in 50 bis 100 Jahren (offenbar anders als Sie) für ein´n Partner*in entscheidet, der nicht schwarz ist. Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit.“
dann wäre die Hölle los gewesen. Als jedoch ein Linksextremist lediglich das oben benutzte Wort „Schwarzer“ mit dem Schimpfwort für Weiße „Weißbrot“ vertauschte und äußerte
„Nein, es wird irgendwann keine Weißbrote mehr geben, weil ihre Nachkommen in 50 bis 100 Jahren (offenbar anders als Sie) für ein´n Partner*in entscheidet, der nicht weiss ist. Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit.“
wird nicht der Linksextremist an den Pranger gestellt, sondern derjenige, der diese Äußerungen des Linksextremisten bekannt gemacht hat: Hans-Georg Maaßen, der ehemalige Präsident des deutschen Verfassungsschutzes.
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Die einseitige Darstellung des Art. 3 Abs. 3 GG
Der folgende Artikel ist wohl einer der bekanntesten im Grundgesetz Art. 3 Abs. 3
„Niemand darf wegen … seiner Rasse … benachteiligt …. werden.“
Jeder dürfte diesen Artikel kennen. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Tatsache ist nämlich, daß im selben Artikel auch das steht:
An der Tatsache, daß praktisch niemand diesen anderen Teil des Artikel 3 GG kennt, erkennt man, wie stark die Propaganda in diesem Land wirkt. Vollständig heißt Art. 3 Abs. 3 GG im Bezug auf dieses Tatbestandsmerkmal nämlich:
„Niemand darf wegen … seiner Rasse … benachteiligt oder bevorzugt …. werden.“
Das weiß nur in Deutschland fast niemand. Vielleicht ist das auch ein Grund, warum die Balance zwischen Geben und Nehmen in diesem Verhältnis in der Gesellschaft längst aus der Balance geraten ist.
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Yasha Mounk (ex SPD) bestätigt die Theorie des „Großen Austauschs“ zur besten Sendezeit in den Tagesthemen:
Wer ist Yasha Mounk?
Kaum jemand kennt Yasha Mounk, obwohl er einer der einflussreichen Ideengeber in der internationalen linken Szene ist. Aber man sollte ihn kennen, denn das ehemalige SPD-Mitglied ist wenige Monate vor der illegalen Öffnung der Grenzen durch Angela Merkel 2015 aus der SPD ausgetreten, weil ihm zufolge die SPD damals zu wenige Ausländer ins Land ließ:
Schlechtes Timing für Mounk, denn wenige Monate später holte Merkel durch eine illegale Grenzöffnung Millionen Fremde ins Land und stürzte Deutschland ins Chaos.
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„Der große Austausch“, Theorie und Praxis
Yascha Mounks Austausch-Phantasien: Bürger als Laborratten sozialistischer Gesellschaftsexperimente
Schon 2015 äußerte Mounk in einem Interview mit dem Spiegel, in dem er den Prozeß des Bevölkerungsaustausches explizit mit der Flutung durch die “Flüchtlingskrise” in Verbindung setzte, seinen Grundgedanken:
Drei Jahre später, also nach der illegalen Öffnung der Grenzen offenbarte Mounk diese für ihn selbstverständliche Sichtweise zur besten Sendezeit in den Tagesthemen dem erstaunten Fernseh-Michel.
Caren Miosga fragte ihn in einem Interview in den Tagesthemen, ob er es befürworte, daß die SPD-Mitglieder damals für die GroKo stimmen. Darauf antwortete Mounk nur mit diesem Kernelement seiner Überzeugung,
Wie immer im Sozialismus stellt sich die Frage
„Wer hat diesem ‚Experiment‘ zugestimmt? Der Souverän in jedem Fall nicht.“
Natürlich antwortet niemand auf diese Frage und auch die Frage selbst wird regelmäßig weggeschwiegen
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Hausdurchsuchung für Martin Sellner, Kariere-Turbo für Mounk
Es ist schon erstaunlich: Wenn „ein Rechter“ diese Inhalte äußert, bekommt er mindestens eine Hausdurchsuchung durch die Polizei. Vielleicht sorgt die „Zivilgesellschaft“ dafür, daß in der Nachbarschaft Steckbriefe verteilt werden, daß man das Bankkonto gekündigt bekommt, oder eine Gruppe, die diese Gedanken vertritt wird als verfassungsfeindlich gebrandmarkt. Und das sogar dann, wenn man dieses Gedankengut der Zerstörung einer ethnisch-homogenen Gesellschaft verhindern will, wie z.B. die „Identitäre Bewegung„.
Das genaue Gegenteil geschieht jedoch, wenn ein Linker diese Inhalte äußert. Yasha Mounk jedenfalls ist ein lebendes Beispiel dafür, daß man mit diesem Gedankengut sogar Karriere machen kann. Nicht aber wenn man dieses Gedankengut der Zerstörung einer ethnisch-homogenen Gesellschaft verhindern will, sondern diese fördert.
Yasha Mounk, der diese Gedanken eines „einzigartigen Experiments“ als einer der ersten formulierte, lehrt inzwischen Internationale Beziehungen an der Johns Hopkins University in Baltimore. Das ist übrigens die Universität, die so viele Spenden von Bill Gates bekommt und die sich mit ihrem Dashboard „our world in data“ einen Namen bei der Analyse der Covid-Zahlen gemacht hat. Außerdem ist er Senior Fellow am Council on Foreign Relations.
Doch aus innerhalb des Firmengeflechts, das um die SPD herum wächst, steigt Mounk – im Gegensatz zu z.B. Martin Sellner – kometenhaft auf:
Yascha Mounk folgt auf Josef Joffe, dessen Mandat im März 2023 endet.
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Axel Steierss Austausch-Praxis: „Flüchtlinge“ als Mittel zum Zweck der Enthomogenisierung der historisch gewachsenen Ethnien
Alle kennen inzwischen die so genannten „Seenotretter“. Einer ihrer Köpfe, Axel Steier ist aber nur innerhalb der Szene und unter den Sympathisanten bekannt.
Steier begann seine Unterstützung von echten und vermeintlichen „Flüchtlingen“ im Mai 2016 mit einem Dresden-Balkan-Konvoi nach Idomeni, wo er unter anderem eine Teeküche unterhielt. Im September 2017 war es dann so weit und die aus 19 Personen bestehende deutsch-spanische Crew eines „Rettungsschiffs“ in Malta bereitete sich darauf vor durch die eigene Präsenz vor der lybischen Küste dort junge Abenteurer aufs Meer zu locken, um diese dann als „Flüchtlinge“ zu bezeichnen und nach Deutschland zu verfrachten.
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Praktizierter Rassismus als Motiv für Seenotrettung
Ab 12.1.2023 hatte der selbsternannte „Seenotretter“ seine Gesinnung und Motivation für diese „Rettungen“ offen gelegt.
Auf die Frage nach dem „warum“ antwortete er:
Dann meldet sich ein Kritiker zu Wort. Er schreibt:
Steier antwortet darauf:
Der Focus fasst es so zusammen:
Doch all dies wird von großen Teilen der „Qualitätsmedien“ bald weggeschnitten werden und sie werden sich nur noch auf die Worte von Hans-Georg Maaßen stürzen. Der ehemalige Chef des Verfassungsschutzes weiter:
Und dann die Maaßen-Aussage, die ins Zentrum der Inquisition gestellt wird, aber im Kontext schlicht überhaupt keinen Raum für irgendeinen der Vorwürfe gegen Maaßen bietet (wir kommen gleich dazu):
Damit war ein Tabu gefallen: Die angeblich aus humanistischen Gründen durchgeführte „Seenutrettung“ zur Bergung von Flüchtlingen ist nach den Worten ihres Gründers im Kern ein germanophob-rassistisches Projekt.