Hans-Georg Maaßen legt offen: Das Zitieren des Grundgesetzes ist in der Union inzwischen ein Grund geworden, aus der Union ausgeschlossen zu werden

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BERLIN – Die Seenotrettung als germanophob-rassistisches Projekt?! Ein Bekenntnis des Gründers der „Mission Lifeline“ verschiebt das Koordinatensystem; die „Marine-Abteilung der Antifa“ handelt aus zutiefst rassistischen Motiven heraus, „Es wird keine Weißen  mehr geben und ich unterstütze das mit meiner Arbeit.

 

Man stelle sich vor, ein z.B. AfD-Mitglied hätte geäußert:

„Nein, es wird irgendwann keine Schwarzen mehr geben, weil ihre Nachkommen in 50 bis 100 Jahren (offenbar anders als Sie) für ein´n Partner*in entscheidet, der nicht schwarz ist. Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit.“

dann wäre die Hölle los gewesen. Als jedoch ein Linksextremist lediglich das oben benutzte Wort „Schwarzer“ mit dem Schimpfwort für Weiße „Weißbrot“ vertauschte und äußerte

„Nein, es wird irgendwann keine Weißbrote mehr geben, weil ihre Nachkommen in 50 bis 100 Jahren (offenbar anders als Sie) für ein´n Partner*in entscheidet, der nicht weiss ist. Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit.“

wird nicht der Linksextremist an den Pranger gestellt, sondern derjenige, der diese Äußerungen des Linksextremisten bekannt gemacht hat: Hans-Georg Maaßen, der ehemalige Präsident des deutschen Verfassungsschutzes.

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Die einseitige Darstellung des Art. 3 Abs. 3 GG

Der folgende Artikel ist wohl einer der bekanntesten im Grundgesetz Art. 3 Abs. 3

„Niemand darf wegen … seiner Rasse … benachteiligt …. werden.“

Jeder dürfte diesen Artikel kennen. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Tatsache ist nämlich, daß im selben Artikel auch das steht:

„Niemand darf wegen … seiner Rasse … bevorzugt …. werden.“

An der Tatsache, daß praktisch niemand diesen anderen Teil des Artikel 3 GG kennt, erkennt man, wie stark die Propaganda in diesem Land wirkt. Vollständig heißt Art. 3 Abs. 3 GG im Bezug auf dieses Tatbestandsmerkmal nämlich:

„Niemand darf wegen … seiner Rasse … benachteiligt oder bevorzugt …. werden.“

Das weiß nur in Deutschland fast niemand. Vielleicht ist das auch ein Grund, warum die Balance zwischen Geben und Nehmen in diesem Verhältnis in der Gesellschaft längst aus der Balance geraten ist.

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Yasha Mounk (ex SPD) bestätigt die Theorie des „Großen Austauschs“ zur besten Sendezeit in den Tagesthemen:

 

Wer ist Yasha Mounk?

Kaum jemand kennt Yasha Mounk, obwohl er einer der einflussreichen Ideengeber in der internationalen linken Szene ist. Aber man sollte ihn kennen, denn das ehemalige SPD-Mitglied ist wenige Monate vor der illegalen Öffnung der Grenzen durch Angela Merkel 2015 aus der SPD ausgetreten, weil ihm zufolge die SPD damals zu wenige Ausländer ins Land ließ:

…Dass die große Koalition gerade das Asylrecht verschärft hat, ist mit meinem Gewissen nicht zu vereinbaren. Schon heute werden Flüchtlinge und Kriegsvertriebene unwürdig behandelt. Menschen ohne Papiere werden von deutschen Krankenhäusern abgewiesen, selbst wenn sie schwer krank sind. Asylbewerber dürfen sich monatelang nur im kleinen oder kleinsten Umkreis ihres zugewiesenen Wohnortes aufhalten. Als wäre all dies nicht schlimm genug, gelten Flüchtlinge, die in ihrer Verzweiflung Geld an Schlepper zahlten, auch aufgrund der SPD als Kriminelle und sollen gar inhaftiert werden. Wie in den neunziger Jahren verschärfen wir ausgerechnet zu einer Zeit, in der Asylbewerberheime in Flammen aufgehen, die Gesetze – anstatt zu unseren Prinzipien Farbe zu bekennen. Die vielen Genossen, die einst in anderen Ländern Zuflucht suchen mussten, weil sie standhaft gegen Rassismus und Faschismus gekämpft hatten, wären beschämt…. Aber eine Parteiführung, die auch schon bei vergleichbar kleinen Krisen jene Prinzipien, mit denen ich mich noch immer zutiefst verbunden fühle, aufgibt, spricht nicht mehr in meinem Namen. Deshalb trete ich hiermit aus der SPD aus. Mein Parteibuch habe ich bei einem Umzug verloren, ich kann es also nicht beilegen. Aber vielleicht ist das besser so. Die dort niedergeschriebenen Ideale wären Anlass für allzu leichte, allzu bittere Ironie. Und außerdem bleibt mir ja immer die kleine Hoffnung, dass sich meine ehemalige Partei irgendwann auf ihre internationalistischen Grundfeste besinnen könnte. Vielleicht ginge ich dann sogar noch einmal auf die Suche nach dem Parteibuch, auf das ich als Dreizehnjähriger so stolz gewesen bin…

Schlechtes Timing für Mounk, denn wenige Monate später holte Merkel durch eine illegale Grenzöffnung Millionen Fremde ins Land und stürzte Deutschland ins Chaos.

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„Der große Austausch“, Theorie und Praxis

Yascha Mounks Austausch-Phantasien: Bürger als Laborratten sozialistischer Gesellschaftsexperimente

Schon 2015 äußerte Mounk in einem Interview mit dem Spiegel, in dem er den Prozeß des Bevölkerungsaustausches explizit mit der Flutung durch die “Flüchtlingskrise” in Verbindung setzte, seinen Grundgedanken:

Vor allem geht es um mehr als ein kurzes, fremdenfreundliches Sommermärchen. In Westeuropa läuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist: Länder, die sich als monoethnische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln. Wir wissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur, dass es funktionieren muss.

Drei Jahre später, also nach der illegalen Öffnung der Grenzen offenbarte Mounk diese für ihn selbstverständliche Sichtweise zur besten Sendezeit in den Tagesthemen dem erstaunten Fernseh-Michel.

Caren Miosga fragte ihn in einem Interview in den Tagesthemen, ob er es befürworte, daß die SPD-Mitglieder damals für die GroKo stimmen. Darauf antwortete Mounk nur mit diesem Kernelement seiner Überzeugung,

„dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln.“

Wie immer im Sozialismus stellt sich die Frage

„Wer hat diesem ‚Experiment‘ zugestimmt? Der Souverän in jedem Fall nicht.“

Natürlich antwortet niemand auf diese Frage und auch die Frage selbst wird regelmäßig weggeschwiegen

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Hausdurchsuchung für Martin Sellner, Kariere-Turbo für Mounk

Es ist schon erstaunlich: Wenn „ein Rechter“ diese Inhalte äußert, bekommt er mindestens eine Hausdurchsuchung durch die Polizei. Vielleicht sorgt die „Zivilgesellschaft“ dafür, daß in der Nachbarschaft Steckbriefe verteilt werden, daß man das Bankkonto gekündigt bekommt, oder eine Gruppe, die diese Gedanken vertritt wird als verfassungsfeindlich gebrandmarkt. Und das sogar dann, wenn man dieses Gedankengut der Zerstörung einer ethnisch-homogenen Gesellschaft verhindern will, wie z.B. die „Identitäre Bewegung„.

Das genaue Gegenteil geschieht jedoch, wenn ein Linker diese Inhalte äußert. Yasha Mounk jedenfalls ist ein lebendes Beispiel dafür, daß man mit diesem Gedankengut sogar Karriere machen kann. Nicht aber wenn man dieses Gedankengut der Zerstörung einer ethnisch-homogenen Gesellschaft verhindern will, sondern diese fördert.

Yasha Mounk, der diese Gedanken eines „einzigartigen Experiments“ als einer der ersten formulierte, lehrt inzwischen Internationale Beziehungen an der Johns Hopkins University in Baltimore. Das  ist übrigens die Universität, die so viele Spenden  von Bill Gates bekommt und die sich mit ihrem Dashboard „our world in data“ einen Namen bei der Analyse der Covid-Zahlen gemacht hat. Außerdem ist er Senior Fellow am Council on Foreign Relations.

Doch aus innerhalb des Firmengeflechts, das um die SPD herum wächst, steigt Mounk – im Gegensatz  zu z.B. Martin Sellner – kometenhaft auf:

DIE ZEIT beruft den deutschamerikanischen Autor Yascha Mounk in den Herausgeberrat. Ab dem 1. April 2023 wird Mounk gemeinsam mit Prof. Jutta Allmendinger, Dr. Nicola Leibinger-Kammüller, Zanny Minton Beddoes und Florian Illies die Gesellschafter, die Chefredaktion und die Geschäftsführung publizistisch beraten. 

Der Herausgeberrat wurde im Mai 2017 von den Gesellschaftern der ZEIT berufen. Er besteht seither aus fünf Persönlichkeiten, die für unterschiedliche Professionen und Perspektiven stehen.

Yascha Mounk folgt auf Josef Joffe, dessen Mandat im März 2023 endet.

Verleger Dr. Stefan von Holtzbrinck: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Yascha Mounk einen Vordenker von internationalem Renommée gewinnen konnten, der die Gründe, warum sich Gesellschaften spalten, früh und tiefgehend analysiert und zugleich den Blick für die Faktoren geschärft hat, welche die liberalen Demokratien stärken und einen können.“

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Axel Steierss Austausch-Praxis: „Flüchtlinge“ als Mittel zum Zweck der Enthomogenisierung der historisch gewachsenen Ethnien

Alle kennen inzwischen die so genannten „Seenotretter“. Einer ihrer Köpfe,  Axel Steier ist aber nur innerhalb der Szene und unter den Sympathisanten bekannt.

Steier begann seine Unterstützung von echten und vermeintlichen „Flüchtlingen“ im Mai 2016 mit einem Dresden-Balkan-Konvoi nach Idomeni, wo er unter anderem eine Teeküche unterhielt. Im September 2017 war es dann so weit und die aus 19 Personen bestehende deutsch-spanische Crew eines „Rettungsschiffs“ in Malta bereitete sich darauf vor durch die eigene Präsenz vor der lybischen Küste dort junge Abenteurer aufs Meer zu locken, um diese dann als „Flüchtlinge“ zu bezeichnen und nach  Deutschland zu verfrachten.

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Praktizierter Rassismus als Motiv für Seenotrettung

Ab 12.1.2023 hatte der selbsternannte „Seenotretter“ seine Gesinnung und Motivation für diese „Rettungen“ offen gelegt.

Alle hoffen auf Besserung, auf ein Ende von Rassismus und Abschottungspolitik. Ich fürchte, dass das nicht kommt, solange Deutschland existiert. Das ist alles so verfestigt und in den regelhaften Strukturen fest verankert, das ist mit Reformen nicht zu lösen.

Auf die Frage nach dem „warum“ antwortete er:

„Na weil wir das so wollen. Wir sitzen am längeren Hebel. Bald ist Schluss mit dem lustigen Leben als Weißbrot!“

Dann meldet sich ein Kritiker zu Wort. Er schreibt:

„Also Sie möchten für sich und andere Menschen in Deutschland gerne ein beschwerliches Leben, voll Unsicherheit, Instabilität, Aggression und Gewalt gegen Einheimische als auch Migranten in 3. Und 4. Generation?“

Steier antwortet darauf:

„Nein, es wird irgendwann keine Weißbrote mehr geben, weil ihre Nachkommen in 50 bis 100 Jahren (offenbar anders als Sie) für ein´n Partner*in entscheidet, der nicht weiss ist. Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit.“

Der Focus fasst es so zusammen:

„Die Gleichung, die der Seenotretter aufmacht, lautet: Deutsche sind ‚Weißbrote‘. Die Aufnahme von Flüchtlingen aus nicht-europäischen Staaten führt zu einer ‚Enthomogenisierung‘ der Gesellschaft, womit gemeint ist, dass es in einem Zeitraum x keine weißen Deutschen mehr gibt.“

Doch all dies wird von großen Teilen der „Qualitätsmedien“ bald weggeschnitten werden und sie werden sich nur noch auf die Worte von Hans-Georg Maaßen stürzen. Der ehemalige Chef des Verfassungsschutzes weiter:

„Das ist Rassismus, der gegen die einheimischen Deutschen betrieben wird. Vor einem solchen Rassismus würde uns in jedem anderen Land der Welt die Genfer Flüchtlingskonvention von 1953 schützen. Wenn hier nun von Politikern und Haltungsjournalisten behauptet wird, einen Rassismus gegen Weiße oder gegen Deutsche gebe es nicht, dann bedeutet dies, dass politische Verfolgung aus rassischen Gründen gegen Weiße erlaubt ist, und dies ist nichts anderes, als uns abzusprechen, dass wir gegenüber Migranten gleichwertige Menschen sind.“

Und dann die Maaßen-Aussage, die ins Zentrum der Inquisition gestellt wird, aber im Kontext schlicht überhaupt keinen Raum für irgendeinen der Vorwürfe gegen Maaßen bietet (wir kommen gleich dazu):

„Dieses Denken ist Ausdruck einer grün-roten Rassenlehre, nach der Weiße als minderwertige Rasse angesehen werden und man deshalb arabische und afrikanische Männer ins Land holen müsse. Diese grün-rote Rassenlehre ist in den Köpfen der so genannten Antideutschen entstanden, einer linksextremistischen politischen Sekte, der mittlerweile viele grüne und auch sozialdemokratische Politiker anhängen.“

Damit war ein Tabu gefallen: Die angeblich aus humanistischen Gründen  durchgeführte „Seenutrettung“ zur Bergung von Flüchtlingen ist nach den Worten ihres Gründers im Kern ein germanophob-rassistisches Projekt.