Daten aus England belegen: spätestens seit Auftreten der Omikron-Variante schaden mRNA Wirkstoffe mehr, als sie nutzen

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=fbFayD_S_54

LONDON – 20-29-Jährige mussten nach einer mRNA-„Impfung“ etwa zwanzig mal so oft wegen Nebenwirkungen in einem Krankenhaus behandelt werden, als diese „Impfung“ einen Krankenhausaufenthalt verhindert hat. Nur beim Moderna-Impfstoff in der Gruppe 70+ überwog der „Nutzen“ einer Impfung den durch die „Impfung“ angerichteten Schaden, gemessen an den Einlieferungen in Krankenhäuser, leicht.

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Aktuelle Zahlen aus England belegen: Nach 800 verabreichten mRNA-Impfungen war unter Omikron eine Einlieferung in ein Krankenhaus notwendig um Impf-Nebenwirkungen zu behandeln, während im selben Zeitraum 168.200 20-29-Jährige „geimpft“ werden mussten, um eine Einlieferung wegen einer „Covid-Behandlung“ zu verhindern.

Diese Zahlen sind seit 25. Oktober 2022 in England bekannt. Sie stammen aus einer Präsentation der britischen Regierungsbehörde

„UK Health Security Agency (UKHSA)“

und wurden von dieser am 25. Oktober 2022 vor dem

„Gemeinsamen Ausschuss für Impfung und Immunisierung (JCVI)“

vorgetragen. Veröffentlicht wurden sie durch die britischen Behörden erst am 25. Januar  2023, also nach der Herbst-Booster-Kampagne.

John Campbell weist in untigem Video darauf hin, daß dieses Gremium, zu 68% von  der Pharmaindustrie finanziert wird.

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Wenn man keiner Risikogruppe angehört ist das Risiko wegen Impfnebenwirkungen ins Krankenhaus eingeliefert zu werden praktisch immer höher, als wegen Covid eingeliefert zu werden

Ein Bericht der britischen Regierung vom 25. Januar zeigt, dass die Risiken ernsthafter unerwünschter Wirkungen von mRNA-COVID-19-Impfstoffen den Nutzen bei weitem überwiegen, so John Campbell, Ph.D., der die für den Bericht verwendeten britischen Daten analysierte.

Die britischen Gesundheitsbehörden wussten im Oktober 2022 von den Daten, änderten aber ihre Empfehlungen für die Impfungen erst am Tag der Veröffentlichung des Berichts und kündigten an, dass sie COVID-19-Auffrischungsimpfungen für gesunde Menschen unter 50 Jahren nicht mehr empfehlen werden.

Sie sagten auch, dass sie die kostenlose Verteilung der primären Zweifachimpfungsserie einstellen werden.

 

Erneute Untersuchung der für die Zulassung von Pfizer und Moderna bei den Behörden eingereichten Daten

Dr. Peter Doshi hat die originalen Zulassungszahlen noch einmal untersucht, die die Pharma-Giganten Pfizer und Moderna in ihren Phase-3 Untersuchungen bei  den Behörden in den USA eingereicht hatten.

Die Ergebnisse wurden bereits Ende August 2022 im Rahmen einer Studie veröffentlicht. Diese Studie führt daher auch den Titel

Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse nach mRNA-COVID-19-Impfung in randomisierten Studien bei Erwachsenen

Die Ergebnisse dieser erneuten Untersuchung  der originalen Daten der Hersteller der mRNA-Wirkstoffe sind erschütternd. Unter dieser Überschrift ging es um eine

Sekundäre Analyse schwerwiegender unerwünschter Ereignisse, die in den placebokontrollierten, randomisierten klinischen Phase-III-Studien mit mRNA-COVID-19-Impfstoffen von Pfizer und Moderna bei Erwachsenen (NCT04368728 und NCT04470427) berichtet wurden, wobei die Analyse auf unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse im Rahmen der Brighton Collaboration ausgerichtet war.

Die Ergebnisse waren erschreckend.

  • Moderna: pro 662 Impfung erhält man eine Nebenwirkung, die im Krankenhaus behandlungsbedürftig war
  • Pfizer: pro 990 Impfungen erhält man eine Nebenwirkung, die im Krankenhaus behandlungsbedürftig war

Kombiniert man beide Wirkstoffe

  • Moderns & Pfizer kombiniert erhält man bei 800 Impfung eine Nebenwirkung, die im Krankenhaus behandlungsbedürftig war

Alle diese Werte liegen oberhalb der Placebo-Gruppe! In der originalen Studie liest sich dies wie folgt:

Pfizer- und Moderna-mRNA-COVID-19-Impfstoffe waren mit einem erhöhten Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse von 10,1 und 15,1 pro 10.000 Geimpften gegenüber Placebo-Basislinien von 17,6 und 42,2 (95 % KI -0,4 bis 20,6 und -3,6 bis 33,8) assoziiert ), bzw. Kombiniert waren die mRNA-Impfstoffe mit einem erhöhten Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse von 12,5 pro 10.000 Geimpfte (95 % KI 2,1 bis 22,9); Risikoverhältnis 1,43 (95 % KI 1,07 bis 1,92). Die Pfizer-Studie zeigte ein um 36 % höheres Risiko schwerwiegender unerwünschter Ereignisse in der Impfstoffgruppe; Risikodifferenz 18,0 pro 10.000 Geimpfte (95 % KI 1,2 bis 34,9); Risikoverhältnis 1,36 (95 % KI 1,02 bis 1,83). Die Moderna-Studie zeigte ein um 6 % höheres Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse in der Impfstoffgruppe: Risikounterschied 7,1 pro 10.000 (95 % KI -23,2 bis 37,4); Risikoverhältnis 1,06 (95 % KI 0,84 bis 1,33). Kombiniert bestand ein um 16 % höheres Risiko schwerwiegender unerwünschter Ereignisse bei Empfängern von mRNA-Impfstoffen: Risikounterschied 13,2 (95 % KI -3,2 bis 29,6); Risikoverhältnis 1,16 (95 % KI 0,97 bis 1,39).

Und die Studie aus dem August 2022 kommt zu der Schlussfolgerung:

Das in unserer Studie festgestellte übermäßige Risiko schwerwiegender unerwünschter Ereignisse weist auf die Notwendigkeit formaler Schaden-Nutzen-Analysen hin, insbesondere solcher, die nach dem Risiko schwerwiegender COVID-19-Ergebnisse stratifiziert sind. Diese Analysen erfordern die Veröffentlichung von Datensätzen auf Teilnehmerebene.

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Ermittlung  der notwendigen Impfungen, um eine einzige Einweisung uns Krankenhaus zu verhindern

Inzwischen haben die britischen Behörden eine andere Studie veröffentlicht, in der sie untersucht haben, wie viele  Impfungen notwendig waren, um

  • eine Einlieferung in ein Krankenhaus zu
  • eine Einlieferung auf eine Intensivstation zu verhindern

Diese Zahlen wurden für die vier Zeithorizonte der

  1. Grundimmunisierung,
  2. Auffrischungsimpfung (3. Dosis),
  3. Auffrischungsimpfung im Herbst 2022 und im
  4. Frühjahr 2023 für Personen, die neu in eine Risikogruppe aufgenommen wurden

ermittelt. Bei den in Tabelle 3 unter dem Titel

NNV zur Verhinderung von Krankenhauseinweisungen für verschiedene Programme

ermittelten Impfzahlen (NNV) des Regierungspapiers handelt es sich also um die erforderliche Anzahl an Impfungen in dieser Altersgruppe, um eine COVID-19-Krankenhauseinweisung zu verhindern.

20 – 29 Jahre, Herbstbooster

  • Keine Risikogruppe, 168.200 (706.500)
  • In einer Risikogruppe 7.500 (59.500)

50 – 59 Jahre, Herbstbooster

  • Keine Risikogruppe, 43.600 (256.400)
  • In einer Risikogruppe 3.100 (18.600)

60 – 69 Jahre, Herbstbooster

  • unabhängig von  der Risikogruppe 3.600 (27.300)

70 + Herbst-Booster

  • unabhängig von  der Risikogruppe 800 (7.500)

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Schockierend schlechter Nutzen von Covid-19-Impfungen

John Campbell verglich die Ergebnisse mit von Fachleuten überprüften Daten über schwerwiegende unerwünschte Ereignisse, die nach mRNA-COVID-19-Impfstoffen gemeldet wurden.

Der Bericht stützt sich auf eine Präsentation der britischen Gesundheitsbehörde vor dem Gemeinsamen Ausschuss für Impfung und Immunisierung (JCVI) im Oktober 2022.

„Trotz der massiven Verschiebung in der Risiko-Nutzen-Analyse des Impfstoffs, die bereits in der Präsentation vom Oktober deutlich wurde, hat der Gemeinsame Ausschuss für Impfungen und Immunisierung das Auffrischungsprogramm im Herbst unverändert fortgesetzt“.

resümiert Campbell entsetzt und schloss

„Meine Frage an den Gemeinsamen Ausschuss für Impfungen und Immunisierung lautet: Warum?“,

und ergänzte, daß die Agentur zu 85 % von der Industrie finanziert wird.

 

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Der Abgeordnete Bergmüller befragt die Staatsregierung

Vor dem Hintergrund dieser Tatsachen richtet der Abgeordnete Bergmüller folgende Fragen an die Staatsregierung:

Die Antworten werden in ca. 2 Monaten hier veröffentlicht werden.

 

1. Nutzen von mRNA-basierten Covid-Impfstoffen

1.1. Welche empirischen Studien hat die Staatsregierung in Auftrag gegeben, oder hat die Staatsregierung z.B. mit Hilfe des LGL mindestens zur Kenntnis genommen, oder sind der Staatsregierung von außerhalb Bayerns bekannt, die den Gegenstand haben, zu ermitteln, wie viele Bürger mit dem aktuell auf dem Markt befindlichen mRNA-Wirkstoff notwendig sind, um eine einzige mit der Omikron-Variante des Covid-Virus in Zusammenhang stehende Einweisung in ein Krankenhaus zu verhindern (Bitte begründen und die betreffenden/n Studie/n so zitieren, dass sie für den Leser auffindbar sind)?

1.2. Welche empirischen Studien hat die Staatsregierung in Auftrag gegeben, oder hat die Staatsregierung z.B. mit Hilfe des LGL mindestens zur Kenntnis genommen, oder sind der Staatsregierung von außerhalb Bayerns bekannt, die den Gegenstand haben, zu ermitteln, wie viele Bürger mit dem aktuell auf dem Markt befindlichen mRNA-Wirkstoff notwendig sind, um eine einzige mit der Delta-Variante des Covid-Virus in Zusammenhang stehende Einweisung in ein Krankenhaus zu verhindern (Bitte begründen und die betreffenden/n Studie/n so zitieren, dass sie für den Leser auffindbar sind)?

1.3. Welche empirischen Studien hat die Staatsregierung in Auftrag gegeben, oder hat die Staatsregierung z.B. mit Hilfe des LGL mindestens zur Kenntnis genommen, oder sind der Staatsregierung von außerhalb Bayerns bekannt, die den Gegenstand haben, zu ermitteln, wie viele Bürger mit dem aktuell auf dem Markt befindlichen mRNA-Wirkstoff notwendig sind, um eine einzige mit einer Variante des Covid-Virus, außer Delta und Omikron, in Zusammenhang stehende Einweisung in ein Krankenhaus zu verhindern (Bitte begründen und die betreffenden/n Studie/n so zitieren, dass sie für den Leser auffindbar sind)?

 

2. Nutzen von mRNA-basierten Covid-Impfstoffen ab Herbst 2022 gegen die Omikron-Variante (I)

2.1. Welche empirischen Studien sind der Staatsregierung bekannt, denen entnehmbar ist, dass ab Herbst 2022 weniger oder mehr als 158200 Personen aus der Altersgruppe von 20-29 Jahren, die keiner Risikogruppe angehören, gegen Covid geimpft werden müssen, um eine einzige Aufnahme in ein Krankenhaus zu verhindern (Bitte begründen und die betreffenden/n Studie/n so zitieren, dass sie für den Leser auffindbar sind)?

2.2. Welche empirischen Studien sind der Staatsregierung bekannt, denen entnehmbar ist, dass ab Herbst 2022 weniger oder mehr als 210400 Personen aus der Altersgruppe von 30-39 Jahren, die keiner Risikogruppe angehören, gegen Covid geimpft werden müssen, um eine einzige Aufnahme in ein Krankenhaus zu verhindern (Bitte begründen und die betreffenden/n Studie/n so zitieren, dass sie für den Leser auffindbar sind)?

2.3. Welche empirischen Studien sind der Staatsregierung bekannt, denen entnehmbar ist, dass ab Herbst 2022 weniger oder mehr als 92500 Personen aus der Altersgruppe von 40-49 Jahren, die keiner Risikogruppe angehören, gegen Covid geimpft werden müssen, um eine einzige Aufnahme in ein Krankenhaus zu verhindern (Bitte begründen und die betreffenden/n Studie/n so zitieren, dass sie für den Leser auffindbar sind)?

 

3. Nutzen von mRNA-basierten Covid-Impfstoffen ab Herbst 2022 gegen die Omikron-Variante (II)

3.1. Welche empirischen Studien sind der Staatsregierung bekannt, denen entnehmbar ist, dass ab Herbst 2022 weniger oder mehr als 43600 Personen aus der Altersgruppe von 50-59 Jahren, die keiner Risikogruppe angehören, gegen Covid geimpft werden müssen, um eine einzige Aufnahme in ein Krankenhaus zu verhindern (Bitte begründen und die betreffenden/n Studie/n so zitieren, dass sie für den Leser auffindbar sind)?

3.2. Welche empirischen Studien sind der Staatsregierung bekannt, denen entnehmbar ist,dass ab Herbst 2022 weniger oder mehr als 3600 Personen aus der Altersgruppe von 60-69 Jahren und unabhängig davon, ob sie einer Risikogruppe angehören oder nicht, gegen Covid geimpft werden müssen, um eine einzige Aufnahme in ein Krankenhaus zu verhindern (Bitte begründen und die betreffenden/n Studie/n so zitieren, dass sie für den Leser auffindbar sind)?

3.3. Welche empirischen Studien sind der Staatsregierung bekannt, denen entnehmbar ist,dass ab Herbst 2022 weniger oder mehr als 800 Personen aus der Altersgruppe von 70+ Jahren und unabhängig davon, ob sie einer Risikogruppe angehören oder nicht, gegen Covid geimpft werden müssen, um eine einzige Aufnahme in ein Krankenhaus zu verhindern (Bitte begründen und die betreffenden/n Studie/n so zitieren, dass sie für den Leser auffindbar sind)?

 

4. Nutzen von mRNA-basierten Covid-Impfstoffen ab Herbst 2022 gegen die Omikron-Variante für Angehörige einer Risikogruppe

4.1. Welche empirischen Studien sind der Staatsregierung bekannt, denen entnehmbar ist, dass ab Herbst 2022 weniger oder mehr als 7500-7800 Personen aus der Altersgruppe von 20-39 Jahren die einer Risikogruppe angehören, gegen Covid geimpft werden müssen, um eine einzige Aufnahme in ein Krankenhaus zu verhindern (Bitte begründen und die betreffenden/n Studie/n so zitieren, dass sie für den Leser auffindbar sind)?

4.2. Welche empirischen Studien sind der Staatsregierung bekannt, denen entnehmbar ist, dass ab Herbst 2022 weniger oder mehr als 6000 Personen aus der Altersgruppe von 20-39 Jahren die einer Risikogruppe angehören, gegen Covid geimpft werden müssen, um eine einzige Aufnahme in ein Krankenhaus zu verhindern (Bitte begründen und die betreffenden/n Studie/n so zitieren, dass sie für den Leser auffindbar sind)?

4.3. Welche empirischen Studien sind der Staatsregierung bekannt, denen entnehmbar ist,dass ab Herbst 2022 weniger oder mehr als 3100 Personen aus der Altersgruppe von 50-59 Jahren die keiner Risikogruppe angehören, gegen Covid geimpft werden müssen, um eine einzige Aufnahme in ein Krankenhaus zu verhindern (Bitte begründen und die betreffenden/n Studie/n so zitieren, dass sie für den Leser auffindbar sind)?

 

 

5. Nutzen von mRNA-basierten Covid-Impfstoffen ab Herbst 2021 gegen die Delta-Variante (I)

5.1. Welche empirischen Studien sind der Staatsregierung bekannt, denen entnehmbar ist, dass ab Herbst 2021 bis Frühjahr 2022 weniger oder mehr als 33900 Personen aus der Altersgruppe von 20-29 Jahren, die keiner Risikogruppe angehören, gegen Covid geimpft werden mussten, um eine einzige Aufnahme in ein Krankenhaus zu verhindern (Bitte begründen und die betreffenden/n Studie/n so zitieren, dass sie für den Leser auffindbar sind)?

5.2. Welche empirischen Studien sind der Staatsregierung bekannt, denen entnehmbar ist, dass ab Herbst 2021 bis Frühjahr 2022 weniger oder mehr als 53800 Personen aus der Altersgruppe von 30-39 Jahren, die keiner Risikogruppe angehören, gegen Covid geimpft werden mussten, um eine einzige Aufnahme in ein Krankenhaus zu verhindern (Bitte begründen und die betreffenden/n Studie/n so zitieren, dass sie für den Leser auffindbar sind)?

5.3. Welche empirischen Studien sind der Staatsregierung bekannt, denen entnehmbar ist, dass ab Herbst 2021 bis Frühjahr 2022 weniger oder mehr als 44900 Personen aus der Altersgruppe von 40-49 Jahren, die keiner Risikogruppe angehören, gegen Covid geimpft werden mussten, um eine einzige Aufnahme in ein Krankenhaus zu verhindern (Bitte begründen und die betreffenden/n Studie/n so zitieren, dass sie für den Leser auffindbar sind)?

 

6. Nutzen von mRNA-basierten Covid-Impfstoffen ab Herbst 2021 bis Frühjahr 2022 gegen die Delta-Variante (II)

6.1. Welche empirischen Studien sind der Staatsregierung bekannt, denen entnehmbar ist,dass ab Herbst 2021 bis Frühjahr 2022 weniger oder mehr als 15800 Personen aus der Altersgruppe von 50-59 Jahren, die keiner Risikogruppe angehören, gegen Covid geimpft werden mussten, um eine einzige Aufnahme in ein Krankenhaus zu verhindern (Bitte begründen und die betreffenden/n Studie/n so zitieren, dass sie für den Leser auffindbar sind)?

6.2. Welche empirischen Studien sind der Staatsregierung bekannt, denen entnehmbar ist,dass ab Herbst 2021 bis Frühjahr 2022 weniger oder mehr als 1000 Personen aus der Altersgruppe von 60-69 Jahren und unabhängig davon, ob sie einer Risikogruppe angehören oder nicht, gegen Covid geimpft werden mussten, um eine einzige Aufnahme in ein Krankenhaus zu verhindern (Bitte begründen und die betreffenden/n Studie/n so zitieren, dass sie für den Leser auffindbar sind)?

6.3. Welche empirischen Studien sind der Staatsregierung bekannt, denen entnehmbar ist,dass ab Herbst 2021 bis Frühjahr 2022 weniger oder mehr als 500 Personen aus der Altersgruppe von 70+ Jahren und unabhängig davon, ob sie einer Risikogruppe angehören oder nicht, gegen Covid geimpft werden mussten, um eine einzige Aufnahme in ein Krankenhaus zu verhindern (Bitte begründen und die betreffenden/n Studie/n so zitieren, dass sie für den Leser auffindbar sind)?

 

7. Nutzen von mRNA-basierten Covid-Impfstoffen ab Herbst 2021 bis Frühjahr 2022 gegen die Delta-Variante für Angehörige einer Risikogruppe

7.1. Welche empirischen Studien sind der Staatsregierung bekannt, denen entnehmbar ist, dass ab Herbst 2021 bis Frühjahr 2022 weniger oder mehr als 3400-3100 Personen aus der Altersgruppe von 20-39 Jahren die einer Risikogruppe angehören, gegen Covid geimpft werden mussten, um eine einzige Aufnahme in ein Krankenhaus zu verhindern (Bitte begründen und die betreffenden/n Studie/n so zitieren, dass sie für den Leser auffindbar sind)?

7.2. Welche empirischen Studien sind der Staatsregierung bekannt, denen entnehmbar ist, dass ab Herbst 2021 bis Frühjahr 2022 weniger oder mehr als 2500 Personen aus der Altersgruppe von 20-39 Jahren die einer Risikogruppe angehören, gegen Covid geimpft werden mussten, um eine einzige Aufnahme in ein Krankenhaus zu verhindern (Bitte begründen und die betreffenden/n Studie/n so zitieren, dass sie für den Leser auffindbar sind)?

7.3. Welche empirischen Studien sind der Staatsregierung bekannt, denen entnehmbar ist,dass ab Herbst 2021 bis Frühjahr 2022 weniger oder mehr als 1200 Personen aus der Altersgruppe von 50-59 Jahren die keiner Risikogruppe angehören, gegen Covid geimpft werden mussten, um eine einzige Aufnahme in ein Krankenhaus zu verhindern (Bitte begründen und die betreffenden/n Studie/n so zitieren, dass sie für den Leser auffindbar sind)?

 

 

8. Die Position der Staatsregierung

8.1. Welche der in der Veröffentlichung der britischen Regierung unter dem Titel „estimation of number needed to vaccinate to prevent a COVID-19 hospitalisation for primary vaccination, booster vaccination (3rd dose), autumn 2022 and spring 2023 booster for those newly in a risk group Based on a UK Health Security Agency (UKHSA) presentation to the Joint Committee on Vaccination and Immunisation (JCVI) on 25 October 2022. Published 25 January 2023 “ sonst noch getätigten Aussagen, die in den Fragen 1 bis7 nicht abgefragt wurden, widerspricht empirischen Studien, die der Staatsregierung bekannt sind.

8.2. Aus welchen Gründen hält die Staatsregierung angesichts der in 1 bis 8.1. abgefragten Tatsachen eine „Boosterung“ von Personen, jünger als 70 noch immer für angemessen?

8.3. Aus welchen Gründen hat die Staatsregierung angesichts der in 1 bis 8.2. abgefragten Tatsachen eine „Boosterung“ von Personen, jünger als 70 nicht längst untersagt?