MÜNCHEN – Eine ehemalige Arbeiterpartei ist untergegangen; Die SPD wurde in weiten Teilen von Linksradikalen gekapert.
Beobachter wissen längst, daß die SPD keine einheitliche Partei ist, sondern intern aus mehreren Netzwerken besteht. Die bedeutendsten Netzwerke sind:
- Das Netzwerk Berlin der SPD
- Der Seeheimer Kreis der SPD
- Die Denkfabrik der SPD
- Die Magdeburger Plattform des Ralf Stegner in der SPD
- Die JUSOS der SPD
Schon an der Auflistung und einer kurzen Wikipedia-Recherche erkennt man, daß die Mehrheit dieser Netzwerke sich nach links und nach linksaußen bewegen. Das am weitesten links stehende Netzwerk ist wiederum die „Denkfabrik“.
.
Mit der Denkfabrik der SPD die Kommunisten der SED hoffähig machen
Die „Denkfabrik“ arbeitete von Anbeginn an aktiv daran, die alten Kommunisten der SED für Koalitionen hoffähig zu machen.
Als Geschäftsführerin beschäftigte die Denkfabrik bis 2019 Angela Marquardt (ex SED; ex IM-Stasi).
Die ersten Treffen dieser Sekte waren auch noch spektakulär und stießen bei der SPD-Führung auf Ablehnung:
.
Das Projekt geht nach hinten los: die Linksradikalen setzen sich in der SPD durch
Doch 15 Jahre später weiß man heute, daß diese Kreise sich örtlich weitgehend durchsetzen konnten. Doch anders als gedacht. Geplant war angeblich, den Vernünftigen innerhalb der Kommunisten eine Perspektive aufzuzeigen:
Tatsache ist aber inzwischen das Gegenteil: Innerhalb der SPD haben sich linke Sektierer durchgesetzt und alle Anderen aus den Ämtern und/oder aus der Partei gedrängt, wie z.B. einen Thilo Sarrazin.
Ein Blick auf die Liste der Mitglieder der Denkfabrik zeigt, welches Netzwerk innerhalb der SPD heute den Ton angibt. Genau dies und den Prozess der Kaperung der SPD durch Linksradikale erlebt Florian Post am eigenen Leib.
Hätte er sich rechtzeitig gegen die Extremisten in der eigenen Partei aufgelehnt, wäre diese Übernahme vielleicht nicht zustande gekommen.
Das Austrittsschreiben von Florian Post legt von diesem Kaperungsprozess ein weiteres Zeugnis ab: