SILICON VALLEY – Wer über das Sprechen und die Sprache herrscht, der herrscht auch über das Denken derer, die sprechen: Für den ehemaligen leitenden Ingenieur von Google Zach Vorhies sind die IT- Oligarchen die Verursacher eines neuen, digitalen Totalitarismus, der mit Hilfe einer Manipulation von Sprache und Informationen in die poilitische Willensbildung und damit auch in demokratische Wahlen eingreift. Vorhies enthüllt, daß Google bei der Generierung von Suchergebnissen künstliche Intelligenz einsetzt, die den Suchenden im Sinn der Policy von Google erzieht, statt ihm zu liefern, was er sucht.
Die Hybris von Googles Versuch, unsere Realität in eine Version zu pressen, die von Googles Unternehmenswerten diktiert wird, wurde noch nie zuvor eindringlicher dargestellt als in den erschreckenden Enthüllungen durch den Google-Whistleblower Zach Vorhies, die dieser in Folge darstellt und über die er auch ein Buch herausgebracht hat. Auszüge aus dem Buch gibt es hier vorgelesen.
Im folgenden Beitrag schildert Vorhies wie sich der Alphabet-Konzern mit Google und Youtube etc. Ende 2016 und 2017 zur Zensurmaschine wandelte.
Mit Hilfe von Googles eigener interner Suchmaschine entdeckte Zach Vorhies Googles echtes „KI-Zensur“-System namens „Machine Learning Fairness“, von dem er der Ansicht ist, daß es eine Verschmelzung von kritischer Rassentheorie und KI sei, die für ihre Nutzer heimlich ist und permanent in Nachrichten und YouTube auf dder Suche nach Zensierbarem ist. Vorhies sammelte 950 Seiten dieser Dokumente und veröffentlichte sie im Sommer 2019 über Project Veritas mit James O’Keefe, das schnell zu ihrer beliebtesten Whistleblower-Geschichte wurde und einen Trend zum großen Whistleblowing auslöste.
Die Dokumente belegen, daß Google, seine Nachrichtenalgorithmen umschreibt, um Trump ins Visier zu nehmen, und gehen bis hin zu Notfällen menschlicher Tragödien, um dauerhafte schwarze Listen zu injizieren.
Google hat sich demnach von einer Suchmaschine zur dunklen Seite zugewandt, um die sich bietende Macht zu ergreifen, ja mit Hilfe von „Künstlicher Intelligenz“ (KI) sogar über den Menschen hinauszuwachsen und eine Art digitaler „Gott“ zu spielen.
Daß diese Problematik alle großen Tech-Konzerne betrifft, zeigt sich an der aktuell geänderten Policy von Twitter in jede Unterhaltung und Willensbildung über die Frage des Klimawandels von außen einzugreifen
Der Whisstleblower Zach Vorhies
Zach Vorhies wirkte über achteinhalb Jahre als Ingenieur bei Google und YouTube und erreichte schließlich den Rang eines leitenden Ingenieurs. Einige seiner Projekte beinhalteten die Verwendung des Google Earth-Systems für Wegbeschreibungen sowie der YouTube-Oberfläche der PS4-Spieleplattform. Weitere Informationen über Zach finden Sie auf seiner Website www.zachvorhies.com. Darunter auch den folgenden Beitrag, über das Ausmaß von Manipulation und Zensur durch Nachrichtensender und die führenden IT-Unternehmen.
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Die US-Präsidentschaftswahlen 2016 als Schlüsselerlebnis
Seine bei Google gemachten Erfahrungen über deren Beitrag zur Zensur ließen Vorhies dann zum Whisstleblower werden.
Die Beeinflussung der US-Präsidentenwahlen 2016 zu Lasten Trumps machte Zach Vorhies erstmals stutzig. Durch dieses Schlüsselerlebnis begann er in intern offenen Dokumenten von Google zu recherchieren und fand Belege dafür, daß Google bereits bei dieser Wahl 2016 in einem selbst für ihn zuvor nicht für möglich gehaltenen Ausmaß mit Hilfe von Zensur und politischer Manipulation in die Meinungsbildung zu Wahlen eingriff. Vorhies schildert seine Erfahrungen in diesem Beitrag:
Bei dieser Wahl wurde durch Google das amerikanische Ideal eines ehrlichen, hart umkämpften Ideenkampfes – wenn der Wettbewerb vorbei ist, Hände schütteln und zusammenarbeiten, um Probleme zu lösen – durch eine andere, dunklere Ethik ersetzt, die auf die soziale Vernichtung des politischen Gegners ausgerichtet ist und die der Geschichte dieses Landes fremd ist
Eine hiervon ausgehende Welle der Zensur griff von nun an die politische Willensbildung ein und vernichtete die in weiten Bereichen die freie Meinungsäußerung.
In Zusammenarbeit mit dem Bestsellerautor der New York Times, Kent Heckenlively (Plague of Corruption), weben Vorhies und Heckenlively eine Geschichte über eine Technologiebranche, die einst von ihrer zentralen Figur wegen ihrer Innovation und ihres originellen Denkens geliebt wurde und sich in eine erschreckende „erwachte Kirche“ der Zensur verwandelt hat politische Intoleranz. Für Zach, einen intuitiven Gegendenker, der mit der dystopischen Zukunft von George Orwell, Aldous Huxley und Ray Bradbury aufgewachsen ist, war klar, dass Google nichts weniger als eine nahtlose Umschreibung des Betriebscodes der Realität versuchte, was viele nicht tun würden teilhaben dürfen.
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Google wurde nach den US-Wahlen 2016 von einer „Suchmaschine“ zu einer „Zensurmaschine“
Google wurde gemäß Zach Vorhies durch In-Q-Tel, dem Venture-Capital-Fonds der CIA finanziert. Offenbar arbeitete Google von dann an weiterhin mit diesem Geldgeber der CIA zusammen. Man müsse daher Google als Bereich der US-Nachrichtendienste begreifen.
Einmal groß geworden, hat sich Google bei den Wahlen von 2016 von seinen Grundsätzen der Neutralität verabschiedet. Eine Woche nach der Wahl von Trump trafen sich die Entscheider Googles und besprachen, wie sie diese Wahl rückgängig machen können und entwickelten hierzu den Kampfbegriff des „Populismus“. Später gab der neue CEO von Google auf die Frage eines Mitarbeiters von Google zu, daß es bei diesen Wahlen 2016 die „große Leistung“ von Google war, Algorithmen einzusetzen, um sogenannte „Fake News“ zu zensieren.
Von da an bog Google von der Suchmaschine zur Zensurmaschine ab.
So wurde dann bei Google ein „Fake-News-Team“ installiert. Dieses hatte einen Monat nach den Wahlen das interne Papier „Googles efforts to address Fake News“ verfasst. Blatt 5 kann man entnehmen, daß in diesem ersten Papier darum ging die Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton von Argumenten abzuschirmen, die sie beschädigen könnten.
Danach befasste sich Google damit, mit Hilfe von Google News „Nachrichten neu aufzulegen“ (Min. 7:57). Bei diesen Recherchen fand Vorhies dann die „Google Censorship Engine“ (Min. 8:40), die wohl nach der in China betriebenen „Censorship Engine“ die zweite „Censorship Engine“ ist, die Google unter den Namen „Machine learning fairness“ (Min. 9:40) betreibt.
Die basiert auf dem Gedanken, daß gleiche Personengruppen untereinander auf ein gemeinsames Verständnis aufbauen. Dieses gemeinsame Verständnis zersetzt Google dadurch, daß es bei der Suche fremde Elemente hinzunimmt und im Suchergebnis als gleichwertig darstellt. Da dies automatisiert ist, wird es von Google selbst als „Machine learning fairness“ bezeichnet (Min. 9:15).
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Googles „Mission“ und seine drei Zensurebenen
Im Kern wendet Google das alte sozialistisch-kommunistische Prinzip an, zu behaupten, eine bessere Welt erschaffen zu können und um dies zu erreichen, müsse man nur die Realität an die eigenen Vorstellungen über die Ausgestaltung dieser besseren Welt anzubiegen. Zur Not auch mit illegalen Mitteln, wie z.B. einer Zensur, denn es dient ja einer „Guten Sache“. Google selbst wendet hierbei folgende drei Zesnurmaßnehmen an
- Künstliche Intelligenz, namens „Machine learning fairness“
- Manipulation von Rankings
- Verwendung eines „Zensurbauchs“, wie es z.B. auch im ersten Weltkrieg verwendet wurde.
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Googles erste Zensurmaßnahme: „Machine learning fairness“
In Folge zeigt Whisstleblower Zach Vorhies den internen Lehrfilm von Google, mit dem der Konzern „Voreingenommenheit“ überwinden will. Project Veritas hat zur „Machine Learning fairness“ weitere Enthüllungen veröffentlicht. Hiermit legt sich Google mit der Kernfrage an, ob nachprüfbare Tatsachen durch Google als „unfair“ bewertet und behandelt und damit „korrigiert“ werden dürfen (Min. 3:15). Google bejaht das. Faktische Tatsachen können damit als „unfair“ bewertet und durch Google einer Umbewertung unterzogen werden. Gibt man beispielswiese „men can“, also „Leute können“ in Google ein, so ergänzt die künstliche Intelligenz politkorrekt, daß „Leute schwanger werden können“ etc., was aber niemand wirklich wissen will.
In Wirklichkeit geht es demnach nicht um für Leute interessante Suchergebnisse, sondern um eine totalitäre, realitätsferne Umerziehung des Denkens.
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Googles zweite Zensurmaßnahme: Manipulation mit Hilfe von Rankings
Als weiteres Beispiel der Manipulation durch Google zeigt Vorhies die Möglichkeit Googles, Rankings zu erstellen, die nicht die Realität abbilden, sondern die Realität, wie sie Google gerne gestalten würde, wie z.B. bei dem Ranking vertrauenswürdiger Medien.
Diese Analyse sieht Vorhies durch eine Rede der CEO von youtube Susan Wojcicki bestätigt, die diese vor Mitarbeitern hält (Min.1:15). Dort gibt sie im Juni 2017 zu, daß Youtube „Fake News“ unterdrückt und andere Nachrichten stärkt und bewirbt. In Folge zählt sie die Methoden auf, wie Youtube das umsetzt. In einer Anhörung vor dem US-Kongress wird jedoch das genaue Gegenteil erzählt und die demokratisch legitimierten Volksvertreter werden gezielt belogen(Min. 5).
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Googles dritte Zensurmaßnahme: Die Zensurliste
Am 2.10.2017 begann Google mit einer dritten Zensurmaßnahme: Das Führen von Blacklists, also eines „Zensurbuchs“, in dem Begriffe stehen, die von der Suche ausgeschlossen sind.
Zum Zeitpunkt des Herunterladens dieser Zensurliste umfasste sie 40 Seiten voller Begriffe, wobei die Hälfte etwa das Massacker von Las Vegas betrafen, in dem ein Schütze aus dem Fenster mit 14 Gewehren und 1057 Schuss Munition 58 Menschen tötete und mehr als 800 verletzte. Die Liste wurde so aufgesetzt, daß hierdurch Sympathien zu Trump nahegelegt wurden.
Außerdem wurde der Begriff „Cancer care“ und „care cancer“ auf die Zensurliste gesetzt, was es Krebskranen erschwert, Hinweise zu einer Genesung zu finden.
Auch Begriffe zur Änderung der Verfassung Irlands wurden auf die Zensurliste gesetzt, da dieser Verfassungsartikel Abtreibung in Irland erschwert (Min. 4:20). Demnach zensiert Google sogar die Suche nach der irischen Verfassung.
Youtube geht sogar so weit, Prophylaxe gegen Covid durch Vitamin C und Vitamin D auf die Zensurliste zu setzen und damit zu verbannen.
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Googles Weltsicht: Der Mensch ist ein programmierbares Wesen.
In einer internen Präsentation stellt Google die Bürger als Wesen an, die in einem vierstufigen Prozess Menschen programmieren, also umerziehen können.
Google selbst drück das mit den Worten:
„Wir machen maschinelles Lernen absichtlich menschenzentriert und greifen aus Gründen der Fairness ein“ (vgl. rechts).
Als Teil dieses totalitären Systems konnte er dies nicht weiter vor sich selbst vertreten und gab die Informationen zu Project Veritas, kündigte und betätigt sich fortan als Whisstleblower, um dieses System der Sozialkontrolle nicht weiter zu unterstützen.
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Fragen
Frage 1: Welches war der besorgniserregendste Teil der Zensurliste?
Die Macht von Google sich in Fragen der Krebsbehandlung einzumischen und Fragen zu zensieren, wie z.B eine Behandlung mit B17.
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Frage 2: In welchem Ausmaß greift die Zensur bei Google in die Zensur bei Youtube ein?
Youtube nutzt die Ressourcen von Google, da Youtube aufgekauft wurde
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Frage 3: Wo kann man noch unzensierte Nachrichten finden?
Da die Nachrichtendienste intensiv in die Bearbeitung von Nachrichten eingreifen, ist es tatsächlich schwer geworden unmanipulierte Tatsachen aufzufinden.
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Frage 4: Wer steckt hinter dieser Zensur bei Big Tech?
Vorhies sieht die Besitzer der BigTech, also die Hedgefonds Vanguard und BlackRock an, von denen niemand weiß, wem die Hedgefonds Vanguard und BlackRock gehören. Diese sind auch bei jedem weiten DAX-Konzern die Hauptaktionäre.
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Frage 5: Gerichtsverfahren gegen diese Zensurmaßnehmen?
Diese gibt es offenbar, aber kommen – aus welchen Gründen auch immer – im zuständigen Staat Californien nicht weiter.
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Frage 6: Wie konnte dann Trump seine Fälle gewinnen?
Diese Frage kann er nicht beantworten
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Frage 7: Welche Alternativen gibt es zu Google?
Hier sieht es derzeit schlecht aus. Die alternative Suchmaschine duckduckgo wurde nämlich bereits infiltriert.
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Frage 8: Welche Folgen hatte seine Wisselblowerei?
Hierzu vertritt Vorhies die Auffassung, daß er durch seine Bekanntheit geschützt ist. Auch die Medien wagen es nicht ihn anzugreifen, da er die Tatsachen kennt. Daher lassen sie ihn links liegen.