BERLIN/NEWYORK – Zeitgleich, als westliche Oligarchen wie Bill Gates und seine Freunde hunderte Millionen Dollar in die Entwicklung Fake-Fleisch, Fleischersatz aus Insekten und Ähnlichem stecken, beginnen die ersten staatlichen Organe ihren Wählern eine fleischlose Zwangsernährung aufzuerlegen.
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Um diese, noch in den Startlöchern befindliche Kampagne besser einordnen zu können, lohntes sich, etwas weiter auszuholen:
Die ehemalige Regierungs-Chefin Großbritanniens Liz Truss mit dem „Gehirn einer Hummel und … Gesicht eines Herings“ besuchte WEF-Tagungen in Davos und war damit in das Netzwerk des Klaus Schwab verstrickt. Doch als sie es wagte bereits nach 45 Tagen die Klimareligion in Frage zu stellen, war sie weg vom Fenster und wurde durch Herrn den „bunten“ Herrn Sunak ersetzt, dessen angeheiratete Familie „zufällig“ eine Software entwickelt, mit deren Hilfe das Zentralbankgeld digitalisiert werden kann/soll.
Festzuhalten ist hierbei, daß Herr Sunak von den Briten nie gewählt wurde, sondern nur durch diese Rochade ins Amt kam.
Auf dem WEF in Davos wird diese ideologische Vorgabe von Entscheidern beriets unterwürfig nachgeplappert. Im folgenden Video beschreibt der Aufsichtsratsvorsitzende von Siemens Snabe, daß seine Tochter ihn davon „überzeugt“ hat, sich fleischlos zu ernähren.
Die Kenntnis dieser Tatsachen helfen vielleicht beim Verständnis der folgenden Vorkommnisse ein wenig:
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Das Projekt: Kein Rindfleisch mehr bis 2050
Das WEF selbst gibt zu:
Zu den Schwerpunkten am Weltwirtschaftsforum gehört das Thema Ernährung.
Damit nimmt der umstrittene Klaus Schwab für sich in Anspruch, daß er und seine Milliardäre mitentscheiden können/dürfen, was die einzelnen Bürger wann zum Essen auf den Teller bekommen.
Bereits bei ihrem Treffen 2018 hatten die WEF-Eliten das Thema „Fleisch ist ein Auslaufmodell“ aufs Gleis gesetzt gehabt. Teilgenommen haben bei dieser pseudo-demokratischen Veranstaltung damals
- Paul Bulcke, Präsident von Nestlé,
- Patrick Brown an, der die Firma „Impossible Foods“ gegründet hat, die «pflanzenbasiertes Fleisch» produziert
- Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan
- Frances Seymour vom World Resources Institute
Browns Ziel ist eine Welt ohne Fleisch:
behauptet er. Über Patrick Brown und sein Fake-Fleisch saßen mittelbar auch dessen Investoren mit am Tisch, darunter der unvermeidliche Bill Gates.
Die Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan ist inzwischen als Amerikanerin ohne deutsche Staatsangehörigkeit als Staatssekretärin und Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik im Auswärtigen Amt der Frau Baerbock beschäftigt.
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Großbritannien: Kein Rindfleisch mehr bis 2050
Seit einigen Jahren finanziert die britische Regierung bereits den Think-Tank UKFires. Ähnlich dem „Expertenrat“ während „Covid“, ist es Aufgabe der sich hierfür in UKFires zusammenschließenden Professoren, die Regierung auf deren Weg zur Dekarbonisierung zu „beraten“:
UK FIRES ist ein von der britischen Regierung gesponsertes Forschungsprogramm, das darauf abzielt, eine Reduzierung der tatsächlichen Emissionen des Vereinigten Königreichs um 20 % bis 2050 zu unterstützen, indem die Ressourceneffizienz in den Mittelpunkt der britischen Future Industrial Strategy gestellt wird.
Die Industrie ist der Sektor mit den größten Herausforderungen für den Klimaschutz – sie ist energieeffizient und es gibt keinen Ersatz für die energieintensiven Massenmaterialien – Stahl, Zement, Kunststoff, Papier und Aluminium – in großem Umfang. UK FIRES arbeitet daher auf eine industrielle Renaissance im Vereinigten Königreich hin, bei der hochwertige klimasichere britische Unternehmen Waren und Dienstleistungen liefern, die mit der gesetzlichen Verpflichtung des Vereinigten Königreichs zu null Emissionen und mit viel weniger neuer Materialproduktion vereinbar sind.
Schaut man in die Roadmap von UKFires, so erkennt man, daß man z.B. 2050 kein Rindfleisch mehr essen darf.
Warum? Na weil Kühe aufgrund ihres Verdauungsprozesses Methan pupsen und rülpsen und weil dieses Methan angeblich die Erde zu verbrennen droht.
Daß die am heutigen 19.4.2023 am Start stehende größte Rakete der Welt, die SpaceX des Milliardärs Elon Musk, auch mit Methan angetrieben wird, stört hierbei ebenso wenig, wie die Tatsache, daß bei der Verbrennung von 4 Methan-Molekülen 4 Kohlenstoffdioxid-Moleküle entstehen.
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Deutschlands erste Weichenstellungen in Richtung einer staatlich-veganen Zwangsernährung
Am heutigen 19.4. hat auch der grüne Landwirtschaftsminister Özdemir den ersten schritt gewagt, den Deutschen vorzuschreiben, was diese zu essen haben. Zur Einführung wurde hierzu ein Label ersonnen, das offenkundig als eine Art Pranger wirken soll.
Demnach bekommt jedes Kantinenessen ab 25% Ökoanteil eine Auszeichnung zwischen Bronze und Gold. Damit wird derjenige, der zu dem Essen greift, das unter 25% Ökoanteil hat, mittelbar als „Umweltsau“ hingestellt. Für alle Opportunisten, die noch nach oben kommen wollen verbietet sich ein derartiger öffentlicher Griff zu einem „Umweltsau“-Essen ab der Einführung des Labels von selbst.
Der Einstieg in dieses Thema wurde durch den grünen Özdemir also erst einmal niederschwellig angesetzt
Wird dies umgesetzt, dann hat Özdemir es geschafft die Kantinen mit ihren 13 Millionen täglichen Gästen zu klimaideologischen Kampfzonen umzugestalten.
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NewYorks Umsetzung einer staatlich-veganen Zwangsernährung
Die ersten Opfer der fleischlosen Zwangsernährung waren die Kinder
Adams begann bereits kurz nach seiner Wahl damit, den Speiseplan in den Schulen NewYorks abzuändern.
Vegane Zwangsernährung der Kinder
No one expects a school lunch to be fine dining but… this is black beans, tomato and corn for NYC schools very first #VeganFriday. Option 2 was this burrito which wasn’t even #vegan. Tonight at 11pm on @ABC7NY. burrito credit @jenchung pic.twitter.com/zwIkoKzC8y
— CeFaan Kim (@CeFaanKim) February 5, 2022
„Ich muss die New Yorker dazu bringen, sich pflanzenbasiert zu ernähren”,
erklärte Adams dann im Februar.
Während sich die New Yorker gegen die vegane Zwangsernährung ihres Bürgermeisters wehren, gibt Adams offenbar nun erst recht Vollgas.
Vegane Zwangsernährung der Krankenhäuser
Als nächstes kamen die Krankenhäuser der Stadt dran:
Man munkelt, daß Adams als nächsten Schritt nun die fleischlose Zwangsernährung auf alle ausweiten möchte und in einem ersten Schritt mit einer Erhöhung der Steuern auf diese Produkte liebäugelt, was diese dann für viele Menschen unerschwinglich machen würde.