„Zufälle“ gibts: die Familie des neuen Premierminister Großbritanniens Rishi Sunak ist Eigentümer einer vom World Economic Forum gehypten Firma, die Digitales Geld einführen möchte

Quelle: By HM Treasury and The Rt Hon Rishi Sunak MP - https://www.gov.uk/government/speeches/budget-speech-2020 image, OGL 3, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=120967359

LONDON – Die Familie des britischen Premierministers Rishi Sunak führt ein mit China verbundenes Partnerunternehmen des Weltwirtschaftsforums, das digitale Identitäten und „Social Credit Systeme“ vorantreibt.

 

Mit der Ernennung von Rishi Sunak zum Premierminister Großbritanniens werden offenbar die Weichen für die Einführung von digitalem Geld und einer digitalen ID zur Kontrolle des Geldverkehrs gestellt. Immerhin gehört dem Schwiegervater des neuen Premiers der IT-Gigant Infosys, der genau dies fordert.

Es hat wieder einmal den Anschein, daß bei der Auswahl des neuen Premierministers Oligarchen-Demokratie praktiziert wurde. Das Volk darf noch eine Partei wählen und sobald diese im Amt ist, tauchen die Strippenzieher den Spitzenkandidaten gegen einen anderen Kandidaten aus, der dann das Amt übernimmt. So geschehen bei der Besetzung der EU-Kommission durch vonder Leyen, so geschehen nun in London.

Bei genauem Hinsehen fällt auf: Merkwürdige Dinge geschehen in Großbritannien: Premierminister Johnson zieht sich aus dem Amt zurück, weil er sinnlose Covid-Auflagen ignorierte. Zeitlich bleiben in Großbritannien Gesundheitsminister im Amt, die nicht untersuchen wollen, warum nach  Covid-Impfungen auf einmal die Geburtenzahlen einbrechen.

Dafür stößt der frühere britische Finanzminister Rishi Sunak nach vorne. Dieser hat familiäre Verbindungen zu einem Technologiepartner des Weltwirtschaftsforums, der sich wiederum für eine Wirtschaft im Stil der Kommunistischen Partei Chinas mit nachverfolgbaren, digitalen Identitäten und Währungen einsetzt. Ja „Zufälle“ gibt es!

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Die Premierministerin, die es wagte die Klimareligion in Frage zu stellen

Dann folgt Johnson eine völlig unbekannte Mary Elizabeth Truss, mit dem „Gesicht eines Herings“, wie ein Komiker bemerkte, und zog sich nach nur 45 Tagen als britische Premierministerin zurück. Festhaltenswert ist, warum sie sich zurückzog. Da war einerseits ein tolpatschiges Vorgehen bei einer geplanten Unternehmenssteuerreform. Da war auf der anderen Seite aber auch das Vorhaben mehr Distanz zur Klima-Religion aufzubauen:

Kaum hatte sie es gewagt, schwupp, war sie auch schon wieder weg vom Fenster!

Auf die junge Frau  folgte dann ein Hindu, ohne daß die Briten die Chance hatten den Hindu demokratisch zu legitimieren und zu wählen: Sein Name:  Rishi Sunak und er war zuvor Finanzminister und wurde von den Konservativen als einziger Bewerber aufgestellt. Seine formelle Ernennung zum neuen Premierminister dürfte in den nächste Tagen zu erwarten sein.

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Der designierte neue Premierminister, dessen Familie digitales Geld und eine digitale ID realisieren möchte

Auf die junge Frau Truss folgt der junge Hindu Sunak.

  • Er ist jung,
  • er ist der Erste in diesem Amt mit hinduistischem Glauben und indischen Wurzeln,
  • er ist fast Milliardär

Immerhin besitzt er mehr Vermögen als König Charles III. Während das private Vermögen des Klima-Fanatikers Charles auf umgerechnet auf 690 Millionen Euro geschätzt wird, bringt es Sunak wohl auf ca. 850 Millionen Euro.

Die offiziellen Biographien des neuen Premierministers Großbritanniens sind alle irgendwie gleich:

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Die offizielle Biographie über den designierten Premierminister ist der übliche informative Einheitsbrei

die „Qualitätsmedien“ zeichnen ein einheitliches Bild über den designierten Briten-Premier:

 

 

Sunak, der am 15. Juli nach dem Rücktritt von Boris Johnson den zweiten Wahlgang der konservativen Parlamentsabgeordneten (MP) im Tory-Führungsrennen anführte, gilt weithin als der „neoliberale“ oder „globalistische“ Kandidat.

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Die offizielle Biographie über den designierten Premierminister offenbart die mit im verbundenen Weichenstellungen

Der WEF-Gründer Klaus Schwab machte keinen Hehl aus seinen Absichten: Er will die Kabinette der Regierungen mit eigenen Leuten infiltrieren. Bei genauem Betrachten ist ihm dies in London nun offenbar gelungen. Mit Sunak rückt auch das World Economic Forum näher an den Kabinetts-Tisch heran.

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Die  Familie der Ehefrau Sunaks ist intensiv mit dem World Economic Forum verstrickt

Sunaks Frau ist eine geborene Murthy. Der Murthy-Familie gehört wiederum der indische IT-Gigant Infosys.

Der Vater von Sunaks Frau Akshata Murthy ist nämlich der Gründer von Infosys. Infosys ist ein indisches IT-Unternehmen, das Dienstleistungen für eine Vielzahl von Fortune-500-Unternehmen und Banken anbietet. Eines der führenden Dienste dieses Unternehmens ist wiederum Finacle, eine digitale Banking-Plattform.

Das Erstaunliche: Seine Frau Murthy bleibt trotz der Arbeit ihres Mannes als Großbritanniens ranghöchster Finanzchef und der Erwartung, Premierministerin zu werden, eine ausländische Staatsbürgerin mit „non dom“, d. h. einem nicht britischen Steuerzahlerstatus.

Infosys ist wiederum als offizieller Partner des Weltwirtschaftsforums (WEF) ausgewiesen. Dem WEF wird wiederum vorgeworfen, die technologische Infrastruktur zur Implementierung eines globalen „Social Credit Score“-Systems entwickeln zu wollen. Sozialkredit-Scores wurden von autoritären Regimen verwendet, um Rechte zu verweigern und die Bewegungsfreiheit von Personen einzuschränken, die sich nicht an Diktate halten, die von der Regierung ausgegeben werden.

So konnte man nicht nur im kommunistischen China, sondern auch in den westlichen Staaten erkennen, daß die Regierungen ein System aufgebaut hatten, mit dem sie Lebenschancen, wie z.B. den Zutritt in eine Universität,  davon abhängig gemacht haben ob sich jemand einen unerforschten mRNA-Gen-Cocktail injizieren lässt, oder nicht.

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Die Verstrickungen von Infosys mit dem WEF

Infosys selbst ist Mitglied der Partnering Against Corruption Initiative (PACI) des WEF, der branchenübergreifende Vertreter der größten Unternehmen der Welt angehören. Der National Pulse enthüllte kürzlich, dass die Initiative, die vorgibt, für Transparenz in Geschäftspraktiken zu kämpfen. Bezeichnend ist:

Jim Smith – dessen gleichzeitige Funktionen als Vorstandsmitglied von Pfizer und CEO von Reuters einen Interessenkonflikt aufzuwerfen scheinen – ist Vorstandsmitglied dieser Antikorruptionsinitiative des Weltwirtschaftsforums.

Seine Leiter sind auch in verschiedene WEF-Untergruppen involviert, wie der Global Head of Sustainability and Design Consulting Services Corey Glickman, der Mitglied der WEF Pioneer Cities-Arbeitsgruppe ist.

Das WEF jubelt Infosys nach oben

Weit davon entfernt, ein stiller Partner zu sein, wurde InfoSys vom WEF gelobt und als

„weltweit führender Anbieter von digitalen Diensten und Beratung der nächsten Generation“

hervorgehoben.

„Mit drei Jahrzehnten Erfahrung in der Verwaltung der Systeme und Abläufe globaler Unternehmen führt es Kunden durch ihre digitale Reise, indem es ihnen einen auf künstlicher Intelligenz basierenden Kern zur Verfügung stellt, der hilft, die Durchführung von Veränderungen zu priorisieren …“

wird die mit Sunak verbandelte Firma InfoSys auf den Seiten des WEF hochgejubelt.

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Die mit dem WEF verstrickte Führungsriege von Infosys

Mehrere Führungskräfte von Infosys haben ebenfalls Artikel zur WEF-Website beigetragen. Darunter  z.B. dessen President Mohit Joshi und dessen Chief Compliance Officer.

Die WEF-Aktivitäten des Infosys-Präsidenten Mohit Joshi: Das Covid Virus als Vorwand digitales Geld einzuführen

Infosys-Präsident Mohit Joshi hat z.B. Artikel für die Website zugunsten des digitalen Bankwesens verfasst. Diese technologischen Rahmenbedingungen werden aber auch beim „Social Credit Score“-System genutzt, das wiederum durch das WEF unter dem NAmen „Common-Pass“ vorangetrieben hat.

Präsident Joshi nutzt diese Ansätze, um das Covid-Virus zur Einführung von digitalem Geld zu nutzen. Er schreibt in einem Beitrag für das WEF vom August 2020:

„Warum es an der Zeit ist, die digitalen Währungen der Zentralbanken ernst zu nehmen.“

„Klar ist, dass die Krise von COVID-19 viele Herausforderungen mit sich bringt – aber auch eine einzigartige Gelegenheit, die Verwaltung und Verwendung von Geld in unserer Gesellschaft zu überdenken“,

fragt er.

„Es gibt auch glaubwürdige Bedenken, dass Papiergeld das Virus übertragen kann“,

behauptete er, bevor er fragte:

„Wer kann dann der People’s Bank of China (PBOC) die Schuld geben, als sie im Februar ankündigte, dass sie Bargeld vernichten würde, das in risikoreichen Umgebungen wie öffentlichen Verkehrsmitteln, Märkten oder in Krankenhäusern gesammelt wurde?“

„Digitale Währungen könnten den schwerfälligen Betriebs- und Sicherheitsapparat beseitigen, der herkömmliche Formen der Geldübertragung umgibt“,

fährt sein Artikel fort, bevor er behauptet,

„es gibt auch politische und soziale Vorteile“.

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Chinas digitaler Unterdrückungsstaat als „Vorbild“

Sunak selbst hat eine lange Tradition, China gegenüber sanft zu sein, und sagte dem Telegraph, er wolle eine „vollständige grundlegende Veränderung“ in den Beziehungen zur Kommunistischen Partei Chinas zugunsten verstärkter Handelsbeziehungen und wirtschaftlicher Zusammenarbeit. China wiederum hat Sunaks Kandidatur unterstützt.

„Das Potenzial für China hier ist immens. Wenn der e-RMB auf breiter Basis als System zur Rationalisierung des Handels und zur Reduzierung von Risiken eingeführt wird, könnte China zum Handelsbankier der Welt und zu seiner Fabrik werden. Das größere Ziel für China ist jedoch eher lokal und bezieht sich auf die finanzielle Inklusion. Die Digitalisierung des RMB wird Hunderten von Millionen Bürgern, darunter einigen der am stärksten benachteiligten, Zugang zu Finanzdienstleistungen gewähren. Dieser Vorteil kann auf jedes Land auf der ganzen Welt angewendet werden“,

fährt der Artikel fort, der auch enthüllte, dass Infosys zu den Digitalisierungsbemühungen beiträgt.

Ein weiterer Kommentar von Joshi – „Digitale Identität kann dazu beitragen, inklusive Finanzdienstleistungen voranzubringen“ – plädiert dafür, jeder Person eine

„einzigartige digitale Identität“

zu gewähren, um Finanztransaktionen durchzuführen. Als erfolgreiches Beispiel für diese Politik verweist er auf die Kommunistische Partei Chinas:

„Die chinesische Regierung in der Provinz Zhejiang hat genau zu diesem Zweck einen „digitalen Unternehmenscode“ entwickelt, der kleinen und mittleren Banken (KMU) mit leicht zugänglichen Finanzmitteln entgegenkommt. MYBank, eine Tochtergesellschaft von Ant Financial, dem chinesischen Big-Tech-Unternehmen, arbeitet im Rahmen dieses Programms mit der chinesischen Regierung zusammen, um KMUs günstige Kredite und andere Finanzprodukte anzubieten.“

Er fordert auch die Schaffung eines „Digital Stability Board“, um alle Zahlungen zu regulieren.

„Dieses „Digital Stability Board“ würde den Mitgliedern die Plattform bieten, um Best Practices auszutauschen und Risiken beispielsweise im digitalen Handel und im Gesundheitswesen zu überwachen. Mit diesem Gremium könnten Datentreuhänder aufgebaut werden, um die Daten von Einzelpersonen und KMUs zu verwalten“,

behauptet er.

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Nachtrag vom 25.10.2022: Nur einen Tag nach unseren Befürchtungen bestätigt der neue Premier unsere Vorhersagen

Der neue Premierminister wartete nicht lange. Eine seiner ersten Amtshandlungen galt der Verkündigung der Einführung von digitalem Zentralbankgeld.