Ein Einblick in die wirre Welt von Linksextrenisten: Für „Menschenrechte“ kämpfen und Menschen töten wollen, die man selbst als „Nazis“ stigmatisiert

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=S3ziFuR49MQ&feature=emb_title

BERLIN – In einem Interview sprach sich ein Linksextremist offen für Gewalt gegen Sachen und Menschen aus, um ein Ziel zu erreichen,das er selbst nicht einmal definieren kann.

Das von ARD und dem ZDF finanzierte Angebot „Funk” dokumentierte in einer Reportage erschreckende Einblicke in Szene und Parallelgesellschaft von Linksextremisten in Deutschland. Der Beitrag zeigt, wie zwei Journalisten spricht mit mehreren Linksextremen Kontakt aufnehmen, um von ihnen zu erfahren, welche Zeile sie eigentlich verfolgen. Festhaltenswert ist hierbei der Umstand, daß sie zugeben, Gewalt gegen Sachen, Unternehmen und sogar gegen Menschen nicht abzulehnen.

 

Extremismus ist „notwendig“; für Menschenrechte und dafür Andersdenkende zu töten

In einem der Interviews gibt der Linksextremist an, daß „Extremismus“ notwendig sei. Sein Grund: Normale Demonstrationen würden mittlerweile

„einfach nicht mehr ausreichen”.

Aus diesem Grund sei

„diese Linksradikalität, die eigentlich eine Notwendigkeit”.

Dies gelte sowohl für Gewalt gegen Sachen, als auch für Gewalt gegen Menschen:

  • Als „Antikapitalist“ habe er kein Problem damit, wenn beispielsweise eine „Coca Cola”-Fabrik zerstört oder angezündet würde.
  • Weil die Politik zu wenig gegen „Nazis” mache, gelte dies auch für solche Menschen, die er selbst als „Nazis“ bezeichnet.

Um diese Ziele tatsächlich zu erreichen, sieht der Linksextremist sich selbst als so etwas wie einen „Retter“ an, indem er sich selbst als einen „linksnotwendigen Menschen” bezeichnet, also eine Art „auserwählten“, der das Land vor „Nazis rette“.

Diese Lebenseinstellung bringt er mit Hilfe eines Banners auf der Stirn zum Ausdruck, auf dem die Aufschrift

„Nazis töten.”

prangt. Dieses Spiel mit einer zweideutigen Aussage hat der Linksextremist nach eigenen Angaben von „die Partei“ entnommen. Auf der einen Seite ist dies eine klare Aufforderung zum Mord  an Andersdenkenden, Auf der anderen Seite beschreibt dieser Satz eine historische Tatsache.  Der Extremist erklärt dieses Wortspiel wie folgt

„Durch den Punkt auf dem Schriftzug ist es eine Aussage. Nämlich dass Nazis töten, getötet haben und töten werden.”

Auf die vertiefende Frage des Journalisten, welche von beiden Interpretationen er sich denn anschließen würde, gibt der Vermummte freimütig zu:

„Ich würde jetzt nicht sagen, dass ich diese Aufforderung ausschließe, weil es einfach nicht möglich ist, Nazis anders zu stoppen.”

Zuvor behauptete der Linksextremist, daß er kein Linksextremist sei,  und für Menschenrechte sei. Wie es zusammenpasst, für Menschenrechte zu sein und Andersdenkende zu töten, erklärt er hingegen jedoch nicht.

Bisher blieb dieses „Wortspiel“ mit zwei Bedeutungen in der Medienwelt völlig unkommentiert. Eine gegenteilige Reaktion hatte allerdings Björn Höcke in der Medienwelt hervorgerufen gehabt, als er in seiner „Dresdener Rede“ Mehrdeutigkeiten von sich gab.

Welche Welt und welche Gesellschaft durch diese Gewalt allerdings geschaffen werden soll, weiß der Linksextremist nicht zu berichten.

 

Ein Ziel: die Auflösung Deutschlands und das Ersetzen der parlamentarischen Demokratie durch ein Rätesystem

In diese Lücke springt dann ein „Experte“ ein, der die „linksextreme Szene“ kenne. sein Pseudonym: „Sören Kohlhuber“, der mit bürgerlichem Namen in Wirklichkeit Christoph Frölich heißt.

Er bezeichnet sich selbst als „Journalist“, ist jedoch wohl eher ein „Aktivist“, der in der linksextremen Szene gut vernetzt und aktiv ist. er gibt als Ziel die grundgesetzwidrige Position an, daß es

„optimal” sei, wenn Deutschland kein Staat mehr wäre

sondern sich in „Clustern” organisiere.

Für die enorm gestiegene Gewaltbereitschaft in der linken Szene findet Frölich entschuldigende Worte:

„Es ist ja nicht so, dass Leute losgehen und Bock auf Gewalt haben, sondern es ist für die ja eine Praxis, die notgedrungen ist. Wenn ich halt mit anderen Mitteln nicht weiterkomme, dann muss ich halt Gewalt anwenden, damit ich mir Gehör verschaffe oder meine Ziele durchsetzen kann.”

Auch er findet verständnisvolle Worte für Gewalt gegen Sachen und Menschen, wobei er Gewalt gegen Sachen für wenig sinnvoll hält. Dennoch würde er sich mit Personen, die Sachbeschädigungen begehen, „nicht entsolidarisieren”, hebt er hervor. Wirkungsvoller hält der „Journalist“ offenbar Gewalt gegen Menschen:

Ihm ist es dabei „scheißegal”, ob „Neonazis”, die man auf verschiedenen Ebenen aus dem Straßenverkehr ziehen könne, im Krankenhaus landen. 

erklärt er.