Ehemaliger Virologe der Gates-Stiftung warnt davor, daß die Maßnahmen zur Bekämpfung von Covid-19 dazu beitragen ein echtes Killervirus hervorzubringen

Impfzentrum Quelle: Von StagiaireMGIMO - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=97157880

Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit geht derzeit ein merkwürdiges Spiel vor sich. Sowohl das Kanzleramt, als auch Virenforscher warnen vor einem „Killer-Virus“, aber aus diametral entgegengesetzten Gründen. DAs Kanzleramt behauptet, es könnte  auftreten, wenn zeitgleich zum Impfen die Infektionszahlen steigen und bindet damit die Verantwortung für das Eintreffen einer solche Perspektive – wir meinen boshafterweise – der Bevölkerung ans Bein:

„Wenn jetzt parallel zum Impfen die Infektionszahlen wieder rasant steigen, wächst die Gefahr, dass die nächste Virus-Mutation immun wird gegen den Impfstoff“,

sagte Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU) im Gespräch mit der BILD am Sonntag. Der Impfstoffforscher Gert Vanden Bossche behauptet hingegen das genaue Gegenteil und stellt sinngemäß die These auf:

„Wenn die Politik jetzt in die Pandemie hineinimpft, dann könnte sich Covidid-19 zu einem echten Killer-Virus hineinentwickeln.“

Im Gegensatz zum Kanzleramt bindet der Impfserum-Wissenschaftler Bossche damit die Verantwortung für das Eintreffen einer solche Perspektive – wir meinen zutreffenderweise  – der Regierung ans Bein.

Einig sind sich Kanzleramt und Vanden Bossche also über die Möglichkeit der Weiterentwicklung von Covid-19 zu einem Killer-Virus, mit dem Unterschied, daß das Kanzleramt genau die Maßnahmen umsetzen will von denen Vanden Bossche überzeugt ist, daß sie das Killer-Virus hervorbringen können. Eine grusige Perspektive zieht am Horizont auf:

 

Der renommierte Virologe und Befürworter von Impfungen, Dr. Geert Vanden Bossche war sein gesamtes Leben lang in der Impfstoff-Industrie tätig. Er war Infektionsforscher und Impfstoffentwickler, unter anderem bei den Pharmaunternehmen Novartis und Glaxo Smith Kline sowie für die GAVI (Globale Impf-Allianz). Außerdem war er über drei Jahre in der Bill und Melinda Gates-Stiftung tätig.

Nun warnte er in einem offenen Brief an die WHO davor, daß die Maßnahmen, mit denen die Regierungen meinen Covid-19 besiegen zu können, wie z.B. Lockdowns oder auch Impfungen mit den augenblicklich zur Verfügung stehenden Impfstoffen, tatsächlich das genaue Gegenteil bewirken könnten und tatsächlich die Voraussetzungen schaffen könnten, daß sich Covid-19 zu einem wirklich gefährlichen Killer-Virus weiterentwickeln könnte. Einem Virus also, das sich gerade wegen der Impfungen so weiterentwickeln könnte, daß bereits Geimpfte und Personen, Covid-19 bereits durchgemacht haben und deswegen die Antikörper ausgebildet hatten, kaum oder keine eigenen Abwehrkräfte mehr entgegensetzen könnten, um diese neue Mutation dann erfolgreich zu bekämpfen.

Eine Impfung während(!) der Pandemie deaktiviere im Endeffekt das Immunsystem für spezielle Mutationen, argumentiert Vanden Bossche. Geimpfte würden ein Virus, wie z.B. Covid-19 dazu bewegen, andere Mutationen durchzuführen, als das bei Ungeimpften der Fall ist. Diese speziell mutierten Viren würden Geimpfte dann an die Ungeimpften weitergeben. Dies bezeichnet er als „Immunflucht“ des Virus.

Eine Immunflucht bedeutet, dass ein mutiertes Virus die angeborene Immunität des Körpers überlistet. Gegen das mutierte Virus hilft dann auch die Corona-Impfung nicht mehr. Und da immer mehr Menschen gegen Corona geimpft werden, würden solche Varianten, die bereits im Umlauf sind, verstärkt auftauchen und eben immer infektiöser. Und somit wird aus dem „recht harmlosen Virus ein unkontrollierbares Monster“.

Es gebe seiner Ansicht nach inzwischen genug Beweise dafür, daß eine derartige „virale Immunflucht“ eine Bedrohung für die Menschheit darstelle. Man könne das seiner Ansicht nach bereits jetzt in Großbritannien oder Israel erkennen: auf den aktuellen steilen Rückgang der Krankheitsfälle werde ein kurzlebiges „Plateau“ folgen und von dort aus wird dann ein steiler Anstieg schwerer Fälle erfolgen.

Auf YouTube werden seine Argumente schnell gelöscht sie sind jedoch auf einem alternativen Kanal hier abrufbar.

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Das Interview

In einem Interview mit Dr. Philip McMillan erklärt Vanden Bossche nach Veröffentlichung seines Briefs an die WHO noch einmal seine Argumente.

Seiner Überzeugung nach liegt der Kardinalfehler in der derzeitigen Strategie zur Bekämpfung von Cocid-19 darin, prophylaktische Impfstoffe in der Population einzusetzen, während diese Population bereits einem hohen Infektionsdruck ausgesetzt ist. Dies erhöht gerade den Druck auf ein Virus, sich noch verbleibende Nischen zu suchen und sich so zu „radikalisieren“. Das aber sei Grundwissen in der Vakzinologie, die laut Bossche bereits im ersten Semester der Ausbildung gelehrt wird. Hiergegen wird derzeit aber weltweit verstoßen.

„Wir werden einen hohen Preis dafür zahlen. Und ich werde emotional, weil ich an meine Kinder denke, an die jüngere Generation. Ich meine, es ist einfach unmöglich, was wir hier tun. Wir verstehen die Pandemie nicht“,

fasst Vanden Bossche zusammen.

Vanden Bossche übt daher scharfe Kritik an den Lockdown-Maßnahmen. Vor allem die Maßnahme, daß man jungen Leuten, die bekanntlich nicht zur Risikogruppe gehören und ein gutes Immunsystem haben, den Kontakt zu anderen Menschen verbiete, sei für ihn kontraproduktiv.

Tatsächlich seien durch die staatlich verordneten Abriegelungen und den Maskenzwang schon Varianten entstanden, die eine Immunflucht von Covid-19 erkennen lassen.

„Diese werden sich jetzt, da die Massenimpfung gegen die Keime in vollem Gange ist, nur noch verstärken.“

Dies sei wissenschaftlich belegt, hebt Vanden Bossche hervor.

Eine weitere schädliche Maßnahme besteht darin, daß die gegenwärtig praktizierte Impfung in eine Pandemie hinein in der Bevölkerung das Immunsystem zerstört. Er sei

„mehr als besorgt“

darüber, was dieser virale Ausbruch daher in Zukunft noch anrichten wird. Seiner Überzeugung nach wird die Menschheit durch die gegenwärtigen Impfstoffe

„eine schwere Schädigung der angeborenen Immunität“

erleiden. Diese Schädigung betrifft jedoch alle, also auch die Geimpften, denn die Geimpften würden ihre in die verbleibenden Nischen hinein mutierten Viren dann an die Ungeimpften weitergeben, die aber durch Lockdowns ein geschwächtes Immunsystem aufweisen und hierdurch erst eine wirklich globale Gesundheitskrise auslösen.

Diese wird dann aber weitaus schwerer ausfallen, als das, was bei einem natürlichen Verlauf der Pandemie geschehen wäre, so die Überzeugung des Wissenschaftlers.

Doch nicht nur die Bildung dieser sich in Nischen hinein entwickelten und damit infektiöseren Stämme, bereitet ihm Sorgen, sondern auch die Tatsache, daß die Massenimpfungen die Impfstoffempfänger zunehmend zu asymptomatischen Spreadern macht. Dies beschleunigt dann die Ausbreitung dieser in Nischen hinein entwickelten hochinfektiösen Viren auf die ungeschützten oder noch nicht infizierten Personen.

Das aber sei genau das Gegenteil von dem, was man mit Impfstoffen erreichen will, so der Mediziner.

Im Extremfall besteht sogar die Möglichkeit, daß die angeborene Immunität

„vollständig verloren geht“

den Krankheitserreger durch seine reichhaltige, variantenreiche, unspezifische Immunität abzuwehren.

„Genügend wissenschaftliche Beweise wurden auf den Tisch gebracht. Leider bleiben sie von denen, die die Macht haben zu handeln, unberührt. Wie lange kann man das Problem ignorieren, wenn es derzeit massive Beweise dafür gibt, dass die virale Immunflucht inzwischen die Menschheit bedroht? Wir können kaum sagen, wir hätten es nicht gewusst – oder wären nicht gewarnt worden“,

betont Vanden Bossche.

Er prognostiziert, daß die derzeit durchgeführte Massenimpfung diese virale Immunflucht von Covid-19 verstärken wird. Man werde dies bald bei den Ansteckungsraten und bei der Infektiosität in denjenigen Ländern erkenne, die die bereits viele Bürger schnell geimpft haben und erwähnt hierbei

  • Großbritannien,
  • Israel und
  • die USA.

Noch freuen sich sich über sinkende Infektionsraten. In den kommenden Wochen „zweifellos“ werden sie jedoch einen steilen Anstieg der Covid-19-Fälle erleben.

„Auf den steilen Rückgang, den wir im Moment sehen, könnte ein kurzlebiges Plateau folgen. Aber, ein anschließender steiler Anstieg der (schweren) Krankheitsfälle ist unvermeidlich“,

argumentiert Vanden Bossche. Man müsse dies auch klar ansprechen, denn „es geht um die Menschheit“, hebt er hervor.

„Es geht um jeden. Richtig. Und ich setze alles aufs Spiel, weil ich meine Hausaufgaben gemacht habe. Es ist einfach eine moralische Verpflichtung. Eine moralische Verpflichtung.“ 

so der Experte.

Das englische Transkript dieses Interviews findet sich hier. Ein weiteres Interview findet sich hier. Weitere Veröffentlichungen dazu findet man hier und hier. Sein offener Brief an die WHO ist hier einsehbar.

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Der Grundgedanke:

Es ist keine neue Erkenntnis, daß Impfungen, die nur den Ausbruch einer Krankheit und nicht die Übertragung des Virus verhindern, aggressive Virenstämme hervorbringen können. Dies kann wiederum fatale Folgen für ungeschützte Lebewesen haben. Studien zu diesem Phänomen gab es beispielsweise bereits im Jahr 2015. So beschreibt ORF-Science die Ergebnisse derartiger Forschungen, durch das britische Pirbright Institute wie folgt:

„Impfstoffe, die die Weitergabe des Krankheitserregers an andere nicht unterbinden, können einen aggressiveren Virenstamm hervorbringen , der für ungeschützte Lebenswesen ein größeres Risiko darstellt“, erklärt Vengopal Nair, Forscher am Pirbright Institute in Großbritannien. Er und seine Kollegen hatten Hühner mit der Marek-Krankheit untersucht. Deren Erreger ist ein Herpesvirus.

Wie die Forscher in „PLOS Biology“ schreiben, können sich in geimpften Hühnern besonders virulente Erreger bilden, die dann bei ungeschützten Vögeln umso schlimmer wirken, sofern sie auf diese überspringen.

Andrew Read, der Erstautor dieser Studie, plädierte daher für „perfekte Impfstoffe“. DAs sind für ihn Impfstoffe, die den Geimpften nicht nur vor der Krankheit schützen, sondern darüber hinaus auch noch eine Übertragung des Virus auf Andere verhindern.

Die derzeit verimpften Covid-19-Impfstoffe erfüllen diese Anforderung nach derzeitigem Kenntnisstand nicht. Aus diesem Grund müssen Geimpfte auch weiter die Hygiene-Regeln einhalten und Abstand halten, Mund-Nasenschutz tragen, etc.

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Eine Impfung das ein Virus nicht abtötet zwingt es in den Überlebenskampf

Am 26. Januar wird in der „Deutschen Welle“ über diesen Mechanismus berichtet. dem Forschungsstand zufolge ist ein Virus bestrebt selbst zu überleben. Daher hat es grundsätzlich kein Interesse seinen Wirt zu  töten und damit sich selbst zu töten. Auf der anderen Seite ist es bestrebt selbst zu überleben und hat daher eine Tendenz mit Hilfe seiner Mutationen Zuständen auszuweichen, die ihm eine schlechtere Überlebenschance bieten, was letztendlich  bedeutet, daß es den Wirkungen einer Impfung auszuweichen versucht. So wird in dem Bericht der Deutschen Welle zusammenfassend festgehalten:

Wenn allerdings schwache Impfstoffe eingesetzt werden oder die zweite Impfung zu weit herausgezögert wird, dann kann dieser Mechanismus genau das Gegenteil bewirken. Davor warnt der Virologe Andrew Read von der Pennsylvania State University. Seine Forschungen mit Hühnerviren brachten ihn bereits 2001 zu der Schlussfolgerung, dass schwach wirksame Impfstoffe unter Umständen sogar die Entwicklung gefährlicher Virenstämme begünstigen.

Read bezeichnet derartige Viren als „Escape-Mutanten“ und den Mechanismus als „virale Immunflucht“. Diese sind in der Lage einer zu schwachen Immunantwort entwischen und sich selbst vor dem Impfstoff immunisieren. Derartige „Escape-Mutanten“ könnten dann bereits Genesene erneut infizieren.

Ob die Mutation schneller oder langsamer ist, tödlicher oder weniger tödlich, hängt dann vom Einzelfall der Mutation ab. So weit sind dies Verhaltensweisen, wie sie vom Grippe-Virus her bereits bekannt sind.

Dr. Vanden Bossche knüpft nun an diesen Gedanken an und führt aus, daß halbherzige und überstürzte Maßnahmen, wie sie von vielen Regierungen derzeit durchgeführt werden, Covid-19 sogar dabei unterstützen, gefährliche Mutationen auszubilden, denn Lockdowns schwächen das Immunsystem der Bürger und halbfertige Impfstoffe liefern Covid-19 mehr evolutionäre Nischen sich weiterzuentwickeln, als es ein perfektionierter Impfstoff täte. Hierdurch, so  Vanden Bossche, unterstützen die Regierungen Covid-19 dabei, sich in die  Richtungen weiterzuentwickeln, die ihm die mit Mängeln behafteten Impfstoffe lassen.

Die derzeit auf dem Markt befindlichen Impfstoff gegen Covid-19, die nur vor der Krankheit, nicht aber vor der Übertragung schützen liefern Cobid-19 ja gerade eine derartige „Escape-Option“ Auch der Fall, daß zwischen erster und zweiter Impfung die Zeitdauer zu lang ist, liefern Covid-19 die benötigte Nische, um sich selbst vordem Impfstoff zu immunisieren und sich selbst so „aggressiver“ zu machen.

 

Bundesregierung wischt die  Argumente vom  Tisch

Auf Anfrage von Journalisten gibt sich die Bundesregierung abwartend und ahnungslos. Betreffend der „Escape-Mutationen“ wird einfach das Argumentationsmuster angewandt: „Was bisher kein Problem war, wird auch  zuküftig kein Problem darstellen

Die derzeit bekannten SARS-CoV-2-Varianten sind vor dem Einsatz von Impfstoffen entstanden. Das Robert Koch-Institut (RKI) beobachtet die aktuelle epidemiologische Entwicklung auch auf dem Gebiet der Virusmutationen sehr genau und wird die Bundesregierung frühzeitig informieren, sollte es zu sogenannten „Escape-Mutationen“ kommen. Bisher deuten die vorhandenen Daten darauf hin, dass die zugelassenen Impfstoffe gegen die bekannten Mutationen wirken.“

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Offener Brief von Dr. Vanden Bossche an die WHO

In Folge haben wir den offenen Brief von Dr. Vanden Bossche ins Deutsche übersetzt. Die folgende Argumentation ist damit nicht die  Unsere, sondern zu 100% die von Dr.Vanden Bossche. Wir haben den Text lediglich zum Zweck der leichteren Lesbarkeit mit Überschriften versehen:
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Einleitung

An alle Autoritäten, Wissenschaftler und Experten auf der ganzen Welt, die dies betrifft: an die gesamte Weltbevölkerung.
Ich bin alles andere als ein Impfgegner. Als Wissenschaftler nutze ich normalerweise nicht eine solche Plattform, um  mich zu impfstoffbezogenen Themen zu äußern.
Als engagierter Virologe und Impfstoffexperte mache ich nun aber eine Ausnahme, da die Gesundheitsbehörden die Verabreichung von Impfstoffen auf eine Weise erlauben, die die öffentliche Gesundheit gefährdet und erst recht, weil wissenschaftliche Beweise ignoriert werden.
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Falscher menschlicher Eingriff in den Pandemieablauf

Die derzeitige äußerst kritische Entwicklung zwingt mich daher, diesen Notruf zu verbreiten. Ein Grund hierfür ist, daß das beispiellose Ausmaß menschlicher Eingriffe in die Covid-19-Pandemie jetzt Gefahr läuft, zu einer globalen Katastrophe zu führen, die ihresgleichen sucht. Aus diesem Grund kann mein Aufruf gar nicht laut klingen und stark genug sein.
Wie gesagt, ich bin nicht gegen Impfungen. Im Gegenteil, ich kann Ihnen versichern, dass jeder der aktuellen Impfstoffe von brillanten und kompetenten Wissenschaftlern entworfen, entwickelt und hergestellt wurde.
Diese Art von Prophylaxe-Impfstoffen ist jedoch völlig unangemessen und sogar sehr gefährlich, wenn sie in Massenimpfkampagnen und auch noch während einer Viruspandemie eingesetzt werden.
Impfstoffe, Wissenschaftler und Kliniker werden leider von den kurzfristig positiven Auswirkungen geblendet, die sie einzelnen Patenten entnehmen und scheinen sich gleichzeitig einen Kehricht um die katastrophalen Folgen ihres Handelns für die globale Gesundheit zu kümmern.
So lange wissenschaftlich nicht das Gegenteil erwiesen ist, ist es in der Tat schwierig zu verstehen, wie aktuelle menschengemachte Erfindungen verhindern, dass zirkulierende Muttaonen des Virus sich wilde Monster verwandeln.
In einem Wettrennen gegen die Uhr vervollständige ich daher mein wissenschaftliches Manuskript, dessen Veröffentlichung angesichts der ständig wachsenden Bedrohung durch sich schnell ausbreitende, hochinfektiöse Varianten leider zu spät kommen dürfte. Aus diesem Grund habe ich beschlossen, bereits eine Zusammenfassung meiner Ergebnisse sowie meine Grundsatzrede auf dem jüngsten Impfstoffgipfel in Ohio auf LinkedIn zu veröffentlichen.
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Vanden Bosches Sorge: Die Förderung von „Escape-Mutanten“ durch „virale Immunflucht“

Letzten Montag habe ich internationalen Gesundheitsorganisationen, einschließlich der WHO, meine Analyse der aktuellen Pandemie übergeben, die auf wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen in der Immunbiologie von Covid-19 basiert.
Angesichts des Ausmaßes des Notfalls forderte ich sie auf, meine Bedenken zu berücksichtigen und eine Debatte über die nachteiligen Folgen einer weiteren „Flucht vor dem viralen Immunsystem“ einzuleiten.
Für diejenigen, die keine Experten auf diesem Gebiet sind, füge ich anliegend eine zugänglichere und verständlichere Version der Wissenschaft hinter diesem heimtückischen Phänomen an.
Obwohl es keine Zeit zu verlieren gibt, habe ich bisher keine Rückmeldung erhalten.
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Das fatale Schweigen der Verantwortlichen

Experten und Politiker haben geschwiegen, während sie offensichtlich darauf aus waren, über die Lockerung der Regeln zur Verhinderung von Infektionen und die Freiheit des Frühlings zu sprechen.
Meine Aussagen hingegen basieren auf nichts anderem als auf der Wissenschaft. Sie können daher auch nur von der Wissenschaft widerlegt werden.
Während man kaum eine falsche wissenschaftliche Aussage machen kann, ohne von Kollegen kritisiert zu werden, scheint es in diesem Fall merkwürdigerweise so zu sein, daß sogar die die Elite der Wissenschaftler, die ja derzeit unsere Weltführer berät, es vorzieht schweigen.
Inzwischen liegen ausreichende wissenschaftliche Beweise auf dem Tisch.
Leider werden sie jedoch es von denen ignoriert, die die Macht haben zu handeln. Wie lange soll man dieses Problem denn noch ignorieren, obwohl es bereits jetzt massive Beweise für eine derartige „Flucht des viralen Immunsystems“ gibt, das  jetzt die Menschheit bedroht?
Wir werden später nicht  mehr sagen können, dass wir es nicht gewußt hatten- oder nicht gewarnt wurden. Mit diesem quälenden offenen Brief lege ich jetzt meinen gesamten Ruf und meine Glaubwürdigkeit in die Waagschale, um in diesem Punkt eine Änderung zu bewirken. Ich erwarte von Ihnen, Wächter der Menschheit, zumindest dasselbe. 
Es ist von äußerster Dringlichkeit. Öffnen Sie die Debatte. Auf jeden Fall: Das Ruder noch herumzureißen!
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Das Phänomen des „viral immune escape“

Die Schlüsselfrage lautet: Warum scheint sich niemand um das Phänomen des „viral immune escape“ zu kümmern?

Lassen Sie mich versuchen, dies anhand eines leichter verständlichen Phänomens der Antibiotikaresistenz erklären. Man kann nämlich diese Geißel leicht auf den Widerstand gegen unsere selbst hergestellten „antiviralen Antibiotika“ hochrechnen.

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„Natürliche“ und „Erlernte“ Virenabwehr

In der Tat können Antikörper (ABS), die von unserem eigenen Immunsystem produziert werden, als selbst hergestellte antvirale Antibiotika angesehen werden, und zwar unabhängig davon, ob sie Teil unseres angeborenen Immunsystems (sogenannte „natürliche“ ABS „) sind oder als Reaktion auf bestimmte Krankheitserreger ausgelöst werden (was zu sogenannten „erworbenen“ ABS führt).

Natürliche ABS sind aber nicht keimspezifisch, während hingegen erworbene ABS spezifisch genau auf die Abwehr des eindringenden Erregers abgerichtet sind.

Bei der Geburt ist unser angeborenes Immunsystem „unerfahren“, aber gut etabliert. Es schützt uns vor einer Vielzahl von Krankheitserregern und verhindert so, dass diese Krankheitserreger Krankheiten verursachen.

Da sich das angeborene Immunsystem nicht an die Krankheitserreger erinnern kann, auf die es gestoßen ist (die angeborene Immunität hat kein sogenanntes „immunologisches Gedächtnis“), können wir uns nur dann darauf verlassen, wenn wir es gut genug „trainiert“ halten. Das Training wird wiederum durch eine regelmäßige Exposition gegenüber einer Vielzahl von Umweltfaktoren, einschließlich Krankheitserregern, erreicht.

Mit zunehmendem Alter werden wir jedoch zunehmend mit Situationen konfrontiert sein, in denen unsere angeborene Immunität (oft als „erste Linie der Immunabwehr“ bezeichnet) nicht stark genug ist, um den Erreger am Eintrittsportal zu stoppen (meist bei Schleimhautbarrieren wie Atmungs- oder Darmepithelien). Wenn dies geschieht, muss sich das Immunsystem auf spezialisiertere Effektoren unseres Immunsystems (d. H. Antigen-spezifische ABS- und T-Zellen) verlassen, um den Erreger zu bekämpfen.

Wenn wir erwachsen werden, nimmt dann die pathogenspezifische Immunität zu, einschließlich hochspezifischer ABS. Da diese eine stärkere Affinität für den Erreger (z. B. das Virus) haben und hohe Konzentrationen erreichen können, können sie unsere natürlichen ABS für die Bindung an den Erreger / das Virus ziemlich leicht übertreffen.

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Aktuelle Covid-Impfstoffe setzen auf „erlernte Immunabwehr“

Es ist genau diese Art von hochspezifischen ABS mit hoher Affinität, die aktuelle Covid-19-Impfstoffe induzieren. Natürlich besteht der edle Zweck dieser ABS darin, uns vor Covid-19 zu schützen. Warum sollte es dann ein großes Problem geben, diese Impfstoffe zur Bekämpfung von Covid-19 einzusetzen?

Ähnlich wie bei den Regeln für klassische antimikrobielle Antibiotika ist es von größter Bedeutung, dass unsere selbst hergestellten „antviralen Antibiotika“ in ausreichender Konzentration verfügbar sind und auf die spezifischen Merkmale unseres Feindes zugeschnitten sind.

Aus diesem Grund ist es ja auch im Falle einer bakteriellen Erkrankung von entscheidender Bedeutung, nicht nur den richtigen Antbiotc-Typ zu wählen (basierend auf den Ergebnissen eines Antbiogramms), sondern den Antbiotc auch lange genug einzunehmen (also laut Rezept).

Die Nichteinhaltung dieser Anforderungen birgt das Risiko, dass Mikroben eine Überlebenschance erhalten, und kann daher dazu führen, dass sich die Krankheit sogar verschlimmert.

Ein sehr ähnlicher Mechanismus kann auch für Viren gelten, insbesondere für Viren, die leicht und schnell mutieren können (was ja beispielsweise bei Coronaviren der Fall ist);

(Die folgende zentrale Stelle geben wir sowohl in englischem Original, als such in deutscher Übersetzung wieder)

  • when the pressure exerted by the army’s (read: populaton’s) immune defense starts to threaten viral replicaton and transmission, the virus will take on another coat so that it can no longer be easily recognized and, therefore, atacked by the host immune system.
  • Wenn bildlich gesprochen der Druck, der durch die Immunabwehr der Armeen (also der Bevölkerung) auf die Replikation und auf die Übertragung ausgeübt wird und damit ein Virus zu bedrohen beginnt, reagiert das Virus damit, daß es seine Oberfläche verändert, Dies hat die Wirkung, daß es durch das Immunsystem des Wirts nicht mehr so leicht zu erkenn und anzugreifen ist.
  • The virus is now able to escape immunity (so-called: ‘immune escape’).
  • Das Virus ist in in der Lage dem Immunsystem zu entkommen (sog. „Immunflucht“).

Das Virus kann diese Strategie jedoch nur nutzen, wenn es genügend Spielraum für diese Replikation hat. Viren müssen nämlich – im Gegensatz zu den meisten Bakterien – auf lebende Wirtszellen zurückgreifen, um sich zu replizieren.

Aus diesem Grund ist auch das Auftreten von derartigen „Fluchtmutanten“ nicht allzu besorgniserregend, so lange eben die Wahrscheinlichkeit besteht, dass diese Varianten schnell einen anderen Wirt finden, sehr gering ist.

Genau das ist aber während einer Viruspandemie gerade nicht besonders der Fall! Während einer Pandemie verbreitet sich nämlich das Virus auf der ganzen Welt, wobei viele Probanden das Virus ausscheiden und übertragen (sogar asymptomatische „Träger“). Je höher daher die Viruslast ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Virus auf Personen trifft, die noch nicht infiziert wurden oder infiziert waren, aber keine Symptome entwickelten. Wenn sie nicht ausreichend durch ihre angeborene Immunabwehr (durch natürliche ABS) geschützt sind, erkranken sie an der Covid-19-Krankheit, da sie sich nicht auf andere, d. H. erworbene ABS verlassen können.

Es wurde in der Tat ausführlich berichtet, dass der Anstieg der S (spike) -spezifischen ABS bei asymptomatisch infizierten Menschen eher begrenzt und nur von kurzer Dauer ist. Darüber hinaus haben diese ABS nicht die volle Reife erreicht.

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Eine Änderung im S-Protein macht ein Virus in der Regel infektiöser

Die Kombination von Virusinfektionen vor dem Hintergrund einer suboptimalen Ab-Reife und -Konzentration ermöglicht es dem Virus, Mutationen auszubilden, die es ihm dann erlauben, dem Immundruck zu entkommen.

Die Auswahl dieser Mutationen erfolgt wiederum vorzugsweise im S-Protein, da dies das virale Protein ist, das für die virale Infektiosität verantwortlich ist.

Da die ausgewählten Mutationen dem Virus dann eine erhöhte Infektionskapazität verleihen, wird es für das Virus so viel einfacher, bei infizierten Personen schwere Krankheiten zu verursachen.

Je mehr Menschen eine symptomatische Erkrankung entwickeln, desto besser kann das Virus seine Vermehrung und Aufrechterhaltung sicherstellen (Menschen, die an einer schweren Erkrankung leiden, scheiden mehr Viren aus und dies über einen längeren Zeitraum als asymptomatisch infizierte Personen).

Leider reicht der kurzlebige Anstieg der S-spezifischen ABS jedoch aus, um den angeborenen / natürlichen Ab der Menschen zu umgehen.

Diese werden dann aus dem Spiel genommen, da ihre Affinität für S geringer ist, als die Affinität für S-spezifische ABS. Dies bedeutet, dass mit zunehmender Infektionsrate in der Bevölkerung die Anzahl der Probanden, die sich infizieren, während sie einen vorübergehenden Anstieg der Specifc-ABS erfahren, stetig zunimmt.

  • Consequently, the number of subjects who get infected while experiencing a momentary decrease in their innate immunity will increase.
  • Folglich wird die Anzahl der Betroffenen, die sich infizieren zunehmen, während ihre angeborene Immunität vorübergehend abnimmt.
  • As a result, a steadily increasing number of subjects will become more susceptble to getting severe disease instead of showing only mild symptoms (i.e., limited to the upper respiratory tract) or no symptoms at all.
  • In Folge dessen wird daher eine permanent steigende Anzahl an Personen schwere Verläufe entwickeln, statt leichter Verläufe (also solcher, die im oberen Atemtrakt verbleiben), oder gar keine Verläufe.

Während einer Pandemie sind vor allem Jugendliche von dieser Entwicklung betroffen, da ihre natürliche ABS durch eine Vielzahl von „erworbenen“, antigen-spezifischer ABS noch nicht weitgehend unterdrückt werden.

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Das Problem der Schwächung der natürlichen Abwehrkräfte durch Covid-Maßnahmen

Natürliche ABS und die natürliche Immunität im Allgemeinen spielen aber eine entscheidende Rolle beim Schutz vor Krankheitserregern, da sie unsere erste Linie der Immunabwehr bilden.

Im Gegensatz zur erworbenen Immunität schützen angeborene Immunantworten vor einem breiten Spektrum von Krankheitserregern (gefährden oder opfern Sie also nicht Ihre angeborene Immunabwehr!).

Da natürliche ABS und angeborene Immunzellen ein vielfältiges Spektrum an fremden (d. H. Nicht-eigenen) Wirkstoffen erkennen (von denen nur einige pathogenes Potenzial haben), ist es in der Tat wichtig, sie in ausreichendem Umfang Umweltproblemen auszusetzen.

Indem wir das angeborene Immunsystem (das leider kein Gedächtnis hat!) AUSGEBILDET halten, können wir Keimen mit echt pathogenem Potenzial viel leichter widerstehen.

Es wurde zum Beispiel berichtet und wissenschaftlich bewiesen, dass die Exposition gegenüber anderen, ziemlich harmlosen Coronaviren, die eine „Erkältung“ verursachen, einen Schutz gegen Covid-19 und seiner loyalen Handlanger (d.h. die infektiöseren Varianten) bieten kann, obwohl er nur von kurzer Dauer ist (Kreuzimmunität).

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Lockdowns schaden dem Immunsystem

(Die folgende zentrale Stelle geben wir sowohl in englischem Original, als such in deutscher Übersetzung wieder)

  • Suppression of innate immunity, especially in the younger age groups, can, therefore, become very problematc. There can be no doubt that lack of exposure due to stringent containment measures implemented as of the beginning of the pandemic has not been benefcial to keeping people’s innate immune system well trained.
  • Die Unterdrückung der angeborenen Immunität, insbesondere in jüngeren Altersgruppen, kann daher sehr problematisch werden. Es besteht kein Zweifel daran, dass eine mangelnde Exposition aufgrund strenger Eindämmungsmaßnahmen, die zu Beginn der Pandemie durchgeführt wurden, nicht dazu beigetragen hat, das angeborene Immunsystem der Menschen gut zu trainieren.

Die Impfung der Älteren wird höhere Krankheits- und Todesraten bei den Jüngeren zur Folge haben

Als ob dies die angeborene Immunabwehr in diesem Bevölkerungssegment nicht bereits stark beeinträchtigt hätte, kommt noch eine weitere Kraft ins Spiel, die die Morbidität und Mortalität in den jüngeren Altersgruppen dramatisch verbessern wird: Die MASSENIMPINATION DER ÄLTEREN. Je umfassender die spätere Altersgruppe geimpft und damit geschützt wird, desto stärker ist das Virus gezwungen, in jüngeren Altersgruppen weiterhin Krankheiten zu verursachen.

  • This is only going to be possible provided it escapes to the S-specifc ABS that are momentarily raised in previously asymptomatcally infected subjects.
  • Dies wird nur möglich sein, wenn es zu den S-spezifischen ABS entweicht, die bei zuvor asymptomatisch infizierten Personen vorübergehend angehoben werden.

Wenn das Virus dies schafft, kann es von der (vorübergehend) unterdrückten angeborenen Immunität profitieren, wodurch bei einer zunehmenden Anzahl dieser Probanden Krankheiten verursacht werden und die eigene Vermehrung sichergestellt wird. Die Auswahl gezielter Mutationen im S-Protein ist daher der geeignete Weg, damit das Virus seine Infektiosität bei denjenigen Kandidaten erhöht, die aufgrund einer vorübergehenden Schwäche ihrer angeborenen Immunabwehr anfällig für die Krankheit sind.

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Die jungen Träger von aggressiven Mutationen werden die geimpften Älteren neu infizieren

In der Zwischenzeit stehen wir aber auch vor einem großen Problem bei geimpften Menschen, da auch diese zunehmend mit infektiösen Varianten konfrontiert werden, die eine Art von S-Protein aufweisen, das sich zunehmend von der im Impfstoff enthaltenen S-Bearbeitung (der späteren Ausgabe) unterscheidet und aus dem ursprünglichen, viel weniger infektiösen Stamm zu Beginn der Pandemie stammt.

Je mehr Varianten infektiös werden (d. H. Als Ergebnis der Blockierung des Zugangs des Virus zum geimpften Anteil der Bevölkerung), desto weniger wird dann das Impf-ABS schützen.

  • Already now, lack of protecton is leading to viral shedding and transmission in vaccine recipients who are exposed to these more infectous strains (which, by the way, increasingly dominate the feld).
  • Bereits jetzt führt ein Mangel an Schutz bei Impfstoffempfängern, die diesen infektiöseren Stämmen ausgesetzt sind (die übrigens zunehmend dominieren), zu einer Virusausscheidung und -übertragung das Feld).

Auf diese Weise verwandeln wir also derzeit durch Impfstoffe Geimpfte in asymptomatische Träger, die dann wiederum infektiöse Varianten abgeben.

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Die Bildung eines echten Killervirus

Irgendwann, in sehr naher Zukunft, wird es für das Virus rentabler (in Bezug auf den Return on Selection Investment), dem S-Protein des Virus nur noch ein paar Mutationen (vielleicht nur ein oder zwei) hinzuzufügen Varianten (die bereits mit mehreren Mutanten ausgestattet sind, die die Infektiosität verstärken), um die Bindung an den Rezeptor (ACE-2), der auf der Oberfläche von permissiven Epithelzellen exprimiert wird, weiter zu stärken.

Dies ermöglicht es der neuen Variante nun, die Impfstoff-ABS für die Bindung an den ACE-Rezeptor zu übertreffen.

Dies bedeutet, dass zu diesem Zeitpunkt nur sehr wenige zusätzliche zielgerichtete Mutationen innerhalb der viralen Rezeptorbindungsdomäne erforderlich sind, um S-spezifischen Ant-Covid-19-Abs vollständig zu widerstehen, unabhängig davon, ob die letzteren durch den Impfstoff oder durch natürliche Infektion hervorgerufen werden .

Zu diesem Zeitpunkt wird es dem Virus aber tatsächlich gelungen sein, Zugang zu einem riesigen Reservoir von Personen zu erhalten, die inzwischen sehr anfällig für Krankheiten sind da deren S-spezifische ABS einerseits im Hinblick auf den Schutz unbrauchbar geworden ist, anderseits aber deren angeborenen Immunität geschwächt ist (d. h. natürliche Infektionen und insbesondere Impfungen lösen relativ langlebige spezifische Ab-Titer aus).

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Durch bisherige Impfung nichts gewonnen

Die damit neue anfällige neue Zielgruppe umfasst dann sowohl geimpfte Personen als auch Personen, die aufgrund einer früheren Covid-19-Krankheit über ausreichende S-spezifische ABS verfügen.

MISSION FÜR Covid-19, aber eine katastrophale Situation für alle geimpften Probanden und Covid-19-Antikörperpositiven, da sie jetzt sowohl ihre erworbene als auch ihre angeborene Immunabwehr gegen Covid-19 verloren haben (während gleichzeitig hochinfektiöse Stämme im Umlauf sind!).

Dies ist also ist „ein kleiner Schritt für das Virus und eine riesige Katastrophe für die Menschheit“.

Dies bedeutet: wir haben das Virus in der jüngeren Bevölkerung auf ein Niveau aufgemotzt, bei dem Covid-19 nur noch einen geringe Aufwand benötigt, um sich in ein hochinfektiöses Virus zu verwandeln, das sowohl den angeborenen Teil unseres Immunsystems als auch den adaptierten / erworbenen Teil vollständig ignoriert (unabhängig davon, ob die erworbenen ABS durch Impfung oder natürliche Infektion entstanden sind).

Der Aufwand für das Virus wird dann noch vernachlässigbarer, da viele Impfstoffempfänger dann hochinfektiösen Virusvarianten ausgesetzt sein werden, während sie erst die erste Dosis des Impfstoffs erhalten haben. Dann aber sind sie mit ABS ausgestattet, die noch keine optimale Funktion erlangt hat. Es besteht keine Notwendigkeit zu erklären, dass dies nur die Immunflucht weiter gefördert wird.

Grundsätzlich werden wir sehr bald mit einem superinfektiösen Virus konfrontiert sein, das unserem wertvollsten Abwehrmechanismus vollständig widersteht: dem menschlichen Immunsystem.

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Fehler der Entscheidungsträger bei der Pandemiebekämpfung

Aus all diesen Gründen wird es immer schwieriger, sich vorzustellen, wie die Folgen des umfangreichen und fehlerhaften menschlichen Eingriffs in diese Pandemie nicht große Teile unserer menschlichen Bevölkerung auslöschen werden.

Man kann sich nur sehr wenige andere Strategien vorstellen, um das gleiche Maß an Effizienz zu erreichen, wenn man ein relativ harmloses Virus in eine Biowaffe der Massenvernichtung verwandelt.

Es ist sicherlich auch erwähnenswert, dass Mutationen im S-Protein (d. H. genau das gleiche Protein, das einer Auswahl von Flucht-Mutationen unterliegt) dafür bekannt sind, dass Coronaviren Speziesbarrieren überwinden können.

Dies bedeutet, dass das Risiko, dass das Virus durch Impfstoff-vermittelte Immunflucht auf andere Tierarten, insbesondere Industrietiere (z. B. Schweine- und Geflügelfarmen), springen kann, nicht vernachlässigbar ist.

Es ist bereits bekannt, dass diese Arten mehrere verschiedene Coronaviren beherbergen und normalerweise in Betrieben mit hoher Besatzdichte gehalten werden.

Ähnlich wie bei der Situation mit dem Infuenzavirus könnten diese Spezien dann als zusätzliches Reservoir für das SARS-COVID-2-Virus dienen. Da sich Krankheitserreger gemeinsam mit dem Immunsystem des Wirts entwickelt haben, wurden natürliche Pandemien akuter selbstlimitierender Virusinfektionen so geformt, dass das Leben von Menschen nicht höher als streng ist erforderlich.

Aufgrund menschlicher Eingriffe war der Verlauf dieser Pandemie von Anfang an gründlich gestört. Weit verbreitete und strenge Maßnahmen zur Verhinderung von Infektionen in Kombination mit Massenimpfkampagnen mit unzureichenden Impfstoffen werden zweifellos zu einer Situation führen, in der die Pandemie zunehmend „außer Kontrolle“ gerät.

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Problemlösung: Bessere Impfstoffe z.B. auf NK-Zellen-Basis

Paradoxerweise ist die einzige Option, die eine Perspektive bieten könnte, um diese Pandemie zu beenden (außer sie ihren katastrophalen Verlauf nehmen zu lassen),… IMPFUNG.

Natürlich würde sich die Art der zu verwendenden Impfstoffe völlig von konventionellen Impfstoffen unterscheiden, da sie nicht die üblichen Verdächtigen induzieren, d. H. B- und T-Zellen, sondern NK-Zellen.

Es gibt in der Tat überzeugende wissenschaftliche Beweise dafür, dass diese Zellen eine Schlüsselrolle bei der Erleichterung der vollständigen Eliminierung von Covid-19 in einem frühen Stadium der Infektion bei asymptomatisch infizierten Personen spielen.

NK-Zellen sind Teil des zellulären Arms unseres angeborenen Immunsystems und können ebenso wie natürliche ABS ein breites und vielfältiges Spektrum an Krankheitserregern erkennen und angreifen.

Es gibt eine fundierte wissenschaftliche Annahme, dass es möglich ist, NK-Zellen so zu „primen“, dass sie Coronaviren insgesamt (einschließlich aller ihrer Varianten) in einem frühen Stadium der Infektion erkennen und abtöten können.

Es wurde zunehmend beschrieben, dass NK-Zellen mit der Fähigkeit ausgestattet sind, immunologisches Gedächtnis zu erlangen.

Durch die Aufklärung dieser Zellen auf eine Weise, die es ihnen ermöglicht, mit Coronavirus infizierte Zellen dauerhaft zu erkennen und auf sie abzuzielen, könnte unser Immunsystem perfekt für einen gezielten Angriff auf das Universum der Coronaviren gerüstet sein bevor sie ihnen ausgesetzt sind.

Da die auf NK-Zellen basierende Immunabwehr eine sterilisierende Immunität bietet und ein breites Spektrum und einen schnellen Schutz ermöglicht, ist anzunehmen, dass die Nutzung unserer angeborenen Immunzellen die einzige Art von menschlichem Intervention sein wird, die die gefährliche Ausbreitung von hochinfektiösem Covid-19-Varianten stoppen kann.

Wenn wir Menschen verpflichtet sind, unsere Spezies zu verewigen, haben wir keine andere Wahl, als diese hochinfektiösen viralen Varianten auszurotten. Dies erfordert in der Tat große Impfkampagnen. Impfstoffe auf der Basis von NK-Zellen werden es jedoch in erster Linie ermöglichen, unsere natürliche Immunität besser vorzubereiten (Gedächtnis!) Und eine Herdenimmunität zu induzieren (was genau das Gegenteil von dem ist, was aktuelle Covid-19-Impfstoffe als solche tun verwandeln Impfstoffempfänger zunehmend in asymptomatische Träger, die Viren abgeben).

Es gibt also keine Sekunde Zeit, um die Gänge zu wechseln und die aktuellen Killer-Impfstoffe durch lebensrettende Impfstoffe zu ersetzen. Ich appelliere an die WHO und alle beteiligten Akteure, unabhängig von ihrer Verurteilung, sofort eine Handlung als DIE EINZIGE WICHTIGSTE NOTFALL DER ÖFFENTLICHEN GESUNDHEIT VON INTERNATIONALER ANLAGE zu erklären.

 

 

Franz Bergmüller fragt bei der Staatsregierung nach

Angesichts der obigen Aussagen konfrontiert der Abgeordnete Bergmüller die Staatsregierung mit Hilfe einer parlamentarischen Anfrage mit den folgenden Fragen:

 

1. Keine Forschungsergebnisse daß aktuell zugelassene Impfstoffe die Übertragbarkeit unterbinden

1.1. Welche belegbaren Tatsachen liegen der Staatsregierung, z.B. über das LGL vor, die der Aussage von Prof. Peter Doshi aus der eingangs genannten Quelle 1 widersprechen „Ideally, you want an antiviral vaccine to do two things . . . first, reduce the likelihood you will get severely ill and go to the hospital, and two, prevent infection and therefore interrupt disease transmission“?

1.2. Welche belegbaren Tatsachen liegen der Staatsregierung, z.B. über das LGL vor, die der Aussage des Chef-Mediziners des Impfstoffhersteller Moderna Tal Zaks, dem British Medical Journal gegenüber – vgl. Quelle 1 – widersprechen „Hospital admissions and deaths from covid-19 are simply too uncommon in the population being studied for an effective vaccine to demonstrate statistically significant differences in a trial of 30,000 people. The same is true of its ability to save lives or prevent transmission: the trials are not designed to find out.“?

1.3. Welche belegbaren Tatsachen liegen der Staatsregierung, z.B. über das LGL vor, die der Aussage von Prof. Peter Doshi aus der eingangs genannten Quelle 1 widersprechen „Our trial will not demonstrate prevention of transmission,” Zaks said, “because in order to do that you have to swab people twice a week for very long periods, and that becomes operationally untenable.“?

 

2. Beim Beginn der Impfungen keine statistisch belastbaren Daten zum Einfluß des Impfstoffs

2.1. Welche belegbaren Tatsachen liegen der Staatsregierung, z.B. über das LGL vor, die der Wertung von Prof. Peter Doshi aus der eingangs genannten Quelle 1 widersprechen „These results refer to the trials’ primary endpoint of covid-19 of essentially any severity, and importantly not the vaccine’s ability to save lives, nor the ability to prevent infection, nor the efficacy in important subgroups (e.g. frail elderly). Those still remain unknown.“?

2.2. Welche zusätzlichen Daten lagen der Staatsregierung z.B. über das LGL vor, die über die in 2.1. zitierte wissenschaftliche Zusammenfassung hinausgehen, daß selbst der Chef-Mediziner des Impfstoff-Produzenten Moderna völlig ahnungslos darüber ist, wie der Impfstoff seiner eigenen Firma hinsichtlich Übertragbarkeit, Rettung von Leben oder bei z.B. Älteren wirkt.?

 

3. Lockdowns schwächen das Immunsystem

3.1. Welche Tatsachen liegen der Staatsregierung vor, die der Aussage von Dr. Vanden Bossche – vgl. Quelle 2 – widersprechen, daß Lockdowns ein geeignetes Mittel sind das Immunsystem der Bevölkerung zu schwächen?

3.2. Welche Tatsachen liegen der Staatsregierung vor, die der Aussage von Dr. Vanden Bossche – vgl. Quelle 2 – widersprechen, daß Kontaktbeschränkungen ein geeignetes Mittel sind das Immunsystem der Bevölkerung zu schwächen?

3.3. Welche Tatsachen liegen der Staatsregierung vor, die der Wertung von Dr. Vanden Bossche – vgl. Quelle 2 – widersprechen, „daß man jungen Leuten, die bekanntlich nicht zur Risikogruppe gehören und ein gutes Immunsystem haben, den Kontakt zu anderen Menschen verbiete, sei für ihn kontraproduktiv“?

 

4. „Immun-Flucht“

4.1. Ist das von Dr. Vanden Bossche in Quelle 3 vorgetragenen Argument „Geimpfte würden ein Virus, wie z.B. Covid-19 dazu bewegen, andere Mutationen durchzuführen, als das bei Ungeimpften der Fall ist. Diese speziell mutierten Viren würden Geimpfte dann an die Ungeimpften weitergeben. Dies bezeichnet man als „Immunflucht“ des Virus.“ widersprechen?

4.2. Wie bewertet die Staatsregierung das in Quelle 3 des Vorspruchs zitierte Konzept der „Immunitäts-Flucht“ bzw. „Immune Escape“?

4.3. Welche Tatsachen sind der Staatsregierung z.B. über das LGL bekannt, die dem von Dr. Vannden Bossche in Quelle 3 vorgetragenen Argument „Tatsächlich seien durch die staatlich verordneten Abriegelungen und den Maskenzwang schon Varianten entstanden, die eine Immunflucht von Covid-19 erkennen lassen“ widersprechen?

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5, In die Pandemie hineinimpfen

5.1. Welche Argumente sind der Staatsregierung, wie z.B. dem LGL bekannt, die der Lehrmeinung widersprechen, daß in eine Pandemie nicht hineingeimpft werden soll?

5.2. Welche Tatsachen sind der Staatsregierung z.B. über das LGL bekannt, die dem von Dr. Vanden Bossche in Quelle 2 vorgetragenen Argument „these are prophylactic vaccines and prophylactic vaccines should typically not be administered to people who are exposed to high infectious pressure.“ widersprechen?

5.3. Welche Tatsachen sind der Staatsregierung z.B. über das LGL bekannt, die dem von Dr. Vanden Bossche in Quelle 2 vorgetragenen Argument „if you have a high infectious pressure, it’s so easy for the virus to jump from one person to the other.“ widersprechen?

 

6. Schädigungspotential

6.1. Welche Tatsachen sind der Staatsregierung z.B. über das LGL bekannt, die dem von Dr. Vanden Bossche in Quelle 3 vorgetragenen Schlussfolgerung „Diese Schädigung betrifft jedoch alle, also auch die Geimpften, denn die Geimpften würden ihre in die verbleibenden Nischen hinein mutierten Viren dann an die Ungeimpften weitergeben, die aber durch Lockdowns ein geschwächtes Immunsystem aufweisen und hierdurch erst eine wirklich globale Gesundheitskrise auslösen..“ widersprechen?

6.2. Welche Tatsachen sind der Staatsregierung z.B. über das LGL bekannt, die dem von Dr. Vanden Bossche in Quelle 3 vorgetragenen Schlussfolgerung „Diese wird dann aber weitaus schwerer ausfallen, als das, was bei einem natürlichen Verlauf der Pandemie geschehen wäre“ widersprechen?

6.3. Welche Tatsachen sind der Staatsregierung z.B. über das LGL bekannt, die dem von Dr. Vanden Bossche in Quelle 3 vorgetragenen Prophezeihung „Auf den steilen Rückgang, den wir im Moment sehen, könnte ein kurzlebiges Plateau folgen. Aber, ein anschließender steiler Anstieg der (schweren) Krankheitsfälle ist unvermeidlich“ widersprechen?

 

7. Politische Verantwortung für die  Setzung der Randbedingungen zur Entwicklung eines „Killer-Virus“

7.1. Aus welchen Gründen setzt die Staatsregierung zur angeblichen Bekämpfung von Covid-19 auf Maßnahmen, die die Immunabwehr der Bevölkerung schwächen, wie z.B. Lockdowns, Ausgangssperren, Erschwerung des Treibens von Sport – ausgenommen dem Profisport -, Mund-Nase-Bedeckungen, die dazu zwingen zu hohe Konzentrationen an CO2 und die eigenen Viren einzuatmen etc.?

7.2. Welche Maßnahmen ergreift die Staatsregierung, um die natürliche Immunabwehr in der Bevölkerung zu stärken (Bitte vollzählig aufschlüsseln)?

7.3. Welche Wirkungen erwartet die Staatsregierung aus der von ihr gesetzten Kombination aus den in 5 und 7.1. und 7.2. gleichzeitig gesetzten Maßnahmen, die Her Vanden Bosche in seinem Brief an die WHO wie folgt beschreibt: „Weit verbreitete und strenge Maßnahmen zur Verhinderung von Infektionen in Kombination mit Massenimpfkampagnen mit unzureichenden Impfstoffen werden zweifellos zu einer Situation führen, in der die Pandemie zunehmend „außer Kontrolle“ gerät.“ (Bitte hierbei die Unterscheide zu den von Herrn Vanden  Bossche erwarteten und in 4 und 6 abgefragten Wirkungen und begründen)?

 

8. Bewertungen der Staatsregierung

8.1. Wie bewertet die Staatsregierung, insbesondere das LGL, jede der in 3 bis 6 abgefragten und von Herrn Vanden Bosche ausgeführten Befürchtungen (Bitte hierbei insbesondere den Grund dafür angeben aufgrund dessen die Staatsregierung sich nicht auf die Impfung von Personengruppen begrenzt, die gehäuft angeblich wegen- oder mit Covid-19 verstirbt, wie z.B. die Ü-60-Jährigen)?

8.2.  Welche Maßnahmen hat die Staatsregierung bisher ergriffen oder plant derzeit in Zukunft zu ergreifen, um die durch Herrn Vanden Bosche befürchtete Entwicklung eines echten Killer-Virus aufgrund der von der Staatsregierung gesetzten Maßnahmen zur angeblichen Bekämpfung von Covid-19 unmöglich zu machen, oder zumindest zu erschweren (Bitte jede der Maßnahmen zum Unterbinden z.B. eines „Viral Escape“ vollständig aufschlüsseln und das Potential einer von Herrn Vanden Bossche beschriebenen Impfung auf NK-Zellen-Basis einschätzen und die Gründe darlegen aufgrund derer vor dem Hintergrund der Argumentation von Herrn Vanden Bosche die Impfungen nicht gestoppt werden)?

8.3. In welchen Ministerrunden oder Gesprächsrunden unter Anwesenheit des Gesundheitsmisters oder seines Stellvertreters wurden die in 3 bis 7 abgefragten Befürchtungen des Herrn Vanden Bossche bisher thematisiert oder sollen in absehbarer Zeit thematisiert werden (Bitte lückenlos aufschlüsseln)?