Chef von Pfizer weitgehend ahnungslos darüber, welche Wirkungen der von seiner Firma vertriebene Pfizer/BioNTech-Impfstoff tatsächlich hat

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=xawG02DenNc&t=50s

Pfizer-Chef Albert Bourla ist völlig ahnungslos über zahlreiche Wirkungsweisen des von ihm verkauften BioNTech-Impfstoffs und wie lange es wirkt. Was er aber sicher weiß ist, daß die Weltbevölkerung angeblich mindestens eine dritte Dosis davon brauchen wird.

 

Der Vorstandsvorsitzende des Weltkonzerns Pfizer Albert Bourla offenbarte in einem Interview mit dem US-Sender CNBC die tatsächlich noch vorhandene völlig unklare Datenlage in zahlreichen Bereichen. Pfizer weiß nicht, ob der Impfstoff länger als 6 Monate wirkt, weiß aber jetzt schon, daß man eine dritte Impfung benötigen wird. Den Staat Israel, der sich – auf interessanten Wegen – durch einen Anruf des Ministerpräsidenten Netaniahu bei Herrn Bourla eine große Menge an Impfstoff zusagen ließ bezeichnete Herr Bourla als „World-Laboratory“, also praktisch als Pfizers großes „Experiemstierlabor in der Welt“. Ob dieses „Welt-Experiment“ positiv oder negativ ausgehen wird, ist auch für Herrn Bourla offenbar eine reine Spekulation.

Letztendlich wird es sich bei den Covid-Impfungen nach Ansicht Bourlas verhalten, wie bei Grippe-Impfungen. Man wird sie jährlich verabreichen, um die Immunreaktion anzuheben. Nur so könne seiner Ansicht nach die Pandemie zu einer Epidemie weggespritzt werden.

Damit erhellen sich auch die Hintergründe der Anstrengungen der Politik eine Infrastruktur für einen vom Europarat als unethisch und damit zu unterlassenden (indirekten) Impfzwang aufzubauen, wie z.B. einen zwingenden Impfpass und Zutritt in Geschäfte und Restaurants nur mit Impfpass oder Freitestung oder Immunisierung zu erlauben.

Obwohl die Verantwortungsträger der Altparteien sich über die wahren Absichten weiterhin in Schweigen hüllen, treten immer schärfere Kontouren aus dem Nebel hervor, die zueinander kompatibel sind und darauf hindeuten, daß viele der Schikane-Maßnahmen mit denen die Altparteien in Bund und Ländern die Bevölkerung überzieht den eigentlichen Zweck haben könnten, einen indirekten Impfzwang auszuüben.

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Wer ist Albert Bourla?

Eine Online-Enzyklopädie weiß interessante Dinge über den Chef eines der weltweit größten Pharmakonzerne Pfizer zu berichten. :

Albert Bourla (* 21. Oktober 1961) ist ein griechischer Geschäftsmann und Tierarzt, der als Vorsitzender und Chief Executive Officer (CEO) des amerikanischen Pharmakonzerns Pfizer tätig ist. Er trat 1993 in das Unternehmen ein und bekleidete verschiedene Führungspositionen in den verschiedenen Unternehmensbereichen von Pfizer, darunter Zoetis (damals unter dem Namen Animal Health), das Impfstoff-, Onkologie- und Verbrauchergesundheitsgeschäft sowie Pfizer Innovative Health. Vor seiner Beförderung zum CEO war Bourla als Chief Operating Officer (COO) tätig. Außerdem war er in folgenden Vorständen tätig: der

  • Pfizer Foundation, der Biotechnology Innovation Organization (BIO),
  • Catalyst – einer globalen gemeinnützigen Organisation zur Frauenförderung, der
  • Partnership for New York City und der
  • Pharmaceutical Research and Manufacturers of America (PhRMA) – einem Fachverband, der Unternehmen der pharmazeutischen Industrie in den Vereinigten Staaten vertritt. Darüber hinaus ist Bourla Mitglied des
  • Business Council – einer Organisation von Wirtschaftsführern mit Sitz in Washington, D.C. und des
  • Business Roundtable – einer Gruppe von Vorstandsvorsitzenden großer US-Unternehmen, die gegründet wurde, um eine wirtschaftsfreundliche öffentliche Politik zu fördern.

Nicht übersehen werden sollte, daß Herr Bourla auch enge Kontakte zu Herrn Schwabs Davoser Weltwirtschaftsforum pflegt. Dem „Great Reset“-Ideologie des demokratisch nicht legitimierten Herrn Schwab setzt Herr Bourla jedenfalls keine erkennbaren Widerstand entgegen.

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Herr Albert Bourlas Ahnungslosigkeit über die Wirkungen seines Impfstoffs

In einem Interview mit CNBC offenbart Herr Bourla eine erstaunliche Ahnungslosigkeit über das von ihm produzierte und weltweit verkaufte Produkt. Dies wäre nicht weiter schlimm, wenn es sich bei dem Produkt um Kleidung, oder etwas Anderes Alltägliches handeln würde. Doch es handelt sich dabei um einen Impfstoff auf Basis der mRNA-Technologie, die bisher noch nie in der Welt breit eingesetzt worden war. Aus dem untigen Interview wird klar, daß selbst der Hersteller Pfizer keinen blassen Schimmer über mögliche Langzeitwirkungen oder Langzeitschäden des BioNTech-Impfstoffs hat.

 

Ahnungslosigkeit über die Wirksamkeit des BioNTech-Impfstoffs zu zwei der drei Mutationen

Frage 1 (Min. 0:00): Wirkt der von seinem Unternehmen vertriebene BioNTech-Impfstoff gegen alle derzeit bekannten Mutationen?

Antwort: bisher ist nur bestätigt, daß sein Produkt gegen B.1.1.7 wirken würde; zur Brasilien-Mutation und Südafrika-Mutation laufen noch Studien, was praktisch nichts anderes bedeutet, als daß der Pfizer-CEO derzeit ahnungslos darüber ist, ob der BioNTech-Impfstoff gegen die Brasilien-Mutation und die Südafrika-Mutation überhaupt wirkt.

Dieses Problem will er mit jährlichen Impfungen beheben (Min 1:40).

 

Ahnungslosigkeit über die Dauer der Wirksamkeit des BioNTech-Impfstoffs

Frage 2 (Min. 3:30): Wie lange wirken die ersten beiden Impfungen?

Antwort: Bisher sind nur Daten darüber vorhanden, daß es 6 Monate wirken wird. Darüber, wie lange dann die 3te Dosis wirken soll, hat der Pfizer-CEO derzeit keine Ahnung, weiß aber jetzt bereits, daß Pfizer diese dritte Dosis anbieten wird.

 

Ahnungslosigkeit über die Wirksamkeit des BioNTech-Impfstoffs bei Mutationen

Frage (Min. 5:20): Wie lange wird Pfizer brauchen, um sich auf neue Mutationen einzustellen?

Antwort: Ziel ist, 100 Tage nach dem Auftreten eine Impfung dagegen anbieten zu können. Alleine diese Aussage belegt, die Skepsis des Pfizer-Chefs über die Wirksamkeit seines Impfstoffs Mutationen.

 

Ahnungslosigkeit über Impfreaktionen und Nebenwirkungen; Israel als Pfizers „Weltlaboratorium“

Frage (Min. 9:20): Was bringt die Impfung eigentlich, wenn man danach noch immer Andere abstecken kann und deswegen die Maskenpflicht nicht aufgehoben werden kann?

Antwort: Eine ganze Menge! Die Impfungen der Bevölkerung in Israel bezeichnet er als ein Weltlaboratorium (Min. 9:27). DA in Israel ausschließlich BioNTech-Impfstoff verimpft wird, könne man dort sowohl die Gesundheitsindizes, als auch die ökonomischen Indizes gut studieren. Hierbei habe man festgestellt, daß die Wirkung besser sei, als in den Klinikstudien zuvor.

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Ahnungslosigkeit über, ob der von seiner Firma vertriebene BioNTech-Impfstoff die Übertragung auf Dritte verhindert

Frage (Min. 19:20): Verhindert der BioNTech-Impfstoff auch die Übertragung, sodaß man die Masken abnehmen und mehr Freiheit erlauben kann?

Antwort: Trotz der Tatsache, daß Israel für ihn ein „Laboratorium“ darstellt, ist er noch immer völlig ahnungslos darüber, ob der BioNTech-Impfstoff, den seine Firma in Israel verimpft, auch Übertragungen des Covid-19-Virus auf Dritte verhindert. Darüber liegen ihm bisher noch immer keine Daten vor (Min. 10:32). Bourlas spricht nicht von einer Unterbindung der Übertragung durch seinen Impfstoff, sondern lediglich von einer Reduzierung der Übertragung, wobei er das Ausmaß der Reduzierung auch nicht angibt oder kennt. Daß es eine solche Reduzierung unbekannten Ausmaßes geben soll, hält er jedoch für derzeit wahrscheinlich, es ist durch Daten allerdings noch unbestätigt (Min. 10:53).

 

Ahnungslosigkeit über, ob man die extremen Niedrigtemperaturen wirklich benötigt

Frage (Min. 11:50): Sind diese ultratiefen Temperaturen zur Aufbewahrung wirklich notwendig?

Antwort: Man experimentiere gerade mit Phasen, ihn einige Wochen bei Temperaturen von Minus 20 Grad zu lagern und danach wird versucht werden, ihn eine Woche bei Kühlschranktemperatur zu lagern. Aber auch dazu gibt es noch keine Daten. Darüber habe man derzeit Daten an die US-Zulassungsbehörde übergeben und man erwarte auf Basis dieser Daten von der FDA eine baldige Genehmigung. Wegen der Geschwindigkeit der Zulassung habe man dazu bisher keine Fakten generieren können (Min. 13:33).

 

Ahnungslosigkeit über die Wirkung des von seiner Firma vertriebenen Impfstoffs bei Kindern

Frage (Min. 14:00): Wie ist die aktuelle Datenlage zur Impfung von Jüngeren?

Antwort: Bisher arbeite man daran, Daten zur Impfung von 12-16-Jährigen zu sammeln. In einigen Monaten wird man der FDA auch dazu Daten übergeben. Gegen Ende des Jahres wird man dann wohl auch Daten über die Impfung von 5-11-Jährigen haben.

 

Ahnungslosigkeit über die Wirkung des von seiner Firma vertriebenen Impfstoffs bei Schwangeren

Frage (Min. 15:21): Wie ist die aktuelle Datenlage zur Impfung von Schwangeren?

Antwort: Das habe man mit Einverständnis von deren Ärzte begonnen, aber bisher noch keine negativen Rückmeldungen, was auf völlige Ahnungslosigkeit auch in diesem Punkt hindeutet.

 

Impfreaktionen und Nebenwirkungen

Frage (Min. 16:00): Wie ist die aktuelle Datenlage Impfreaktionen und Impfschäden?

Antwort: Die wurden insbesondere bei Allergikern beobachtet. Deswegen müsse man „need to stay“ 15Min im Impfzentrum bleiben, da dort ärztliche Betreuung gegeben ist, da Infraktionen typischerweise in den ersten 5-10 Min. nach einer Impfung auftreten werden. Auch die höhere Belastung nach der zweiten Impfung habe man bereits aus den Studien herausgelesen und der FDA übergeben gehabt.

 

Impfreaktionen und Nebenwirkungen

Frage (Min. 17:30): Wann könne man die bisherige Lieferung von 5 Millionen Dosen in den USA erhöhen?

Antwort: In einigen Wochen werde man in den USA 11, danach 15 Millionen Dosen ausliefern können. In einem Monat dürften es wohl 13 Millionen Dosen pro Monat für die USA sein.

 

Wie meint er die geringe Impfbereitschaft bei dem medizinischen Personal überwinden zu können

Frage (Min. 19:53): Wie meint er die Impfskepsis des medizinischen Personals überwinden zu können?

Antwort: Impfgegner gab es schon immer, aber diesmal seien es mehr. Er sieht das Problem darin, daß diese Frage hochgradig politisiert wurde, ebenso wie die Frage nach Schutzmasken. Man müsse den Impfskeptikern erklären, daß sie es sinngemäß sind, die die gesamte Gesellschaft gefährden und daß sie damit auch ihre Liebsten gefährden, da sie es ja sind, mit denen sie umgehen.

 

Wie meint er auf zukünftige Mutationen regieren zu können

Frage (Min. 23:15): Wird Pfizer einen Impfstoff für jede Mutation liefern können?

Antwort: Dazu ist er optimistisch

 

Wie meint er solle mit Resten in einer Ampulle umgegangen werden

Frage (Min. 24:00): Was empfiehlt Pfizer zum Umgang mit Resten in einer Ampulle?

Antwort: Aus hygienischen Gründen könne man nicht empfehlen Reste aus mehr als einer Ampulle zu vermischen. Man können 6 Dosen extragieren und in 60% sogar 7 Dosen.

 

Wie lange schützt die erste Impfung mit den 2 Dosen?

Frage (Min. 24:40): Wie lange hält der Schutz der ersten zwei Dosen?

Antwort: Auch dazu herrscht Ahnungslosigkeit. Man habe bisher nur Daten über 6 Monate und die sind „robust“. Danach müsse man das noch überprüfen.