BERLIN / MÜNCHEN – Vieles wird derzeit geschrieben über die Gründe für den Niedergang der SPD. Diese Entwicklung hat sicherlich viele Gründe. Einer dieser vielen Gründe wurde jedoch lange Zeit tabuisiert; zumindest so lange bis ihn der Verfassungsschutzpräsident anläßlich seiner Entlassung öffentlich gemacht hat: Innerhalb der SPD sind linksradikale Kräfte am Werk, die sich langsam aber systematisch durch die Instanzen und an die Schaltstellen der alten Tante SPD heranarbeiten und die alte Tante SPD scheint keine funktionierenden Abwehrkräfte mehr gegen diese Infektion zu besitzen.
1990 hatte die SPD noch über 900.000 Mitglieder. Etwa dreißig Jahre später sind nur noch weniger als die Hälfte davon übrig. Alleine 2018 waren 30.000 ausgetreten, im Jahr 2019 folgten weitere 22.000. Im Jahr 2020 mit der neuen Parteiführung bleibt ein Minus von 15.000 Mitfglieder. Keine andere Partei verlor in dieser Zeit mehr Mitglieder als die SPD. Und das wird sich nicht ändern, denn die SPD ist stark überaltert:
Die „Alte Garde“ in der SPD wird durch Linksradikale verdrängt
Sarrazin, Buschkowsky, Sigmar Gabriel, sie alle haben etwas gemeinsam: Die Generation der Sozialdemokraten, welche sich aus kleinen Verhältnissen kommend mit Hilfe der SPD nach oben gearbeitet haben, wird von den nachdrängenden Ideologen und aus guten Elternhäusern stammenden Funktionäre mehr und mehr verdrängt. Im Jahr 1990 zählte die SPD noch knappe 950.000 Mitglieder. 2019 sind davon noch etwas weniger als de Hälfte, nämlich 419.000 übrig.
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2021_04_03 Dritter Bürgermeister von Lindenberg tritt wegen Bundespolitik aus SPD aus
LLINDENBERG – Da er sich mit der Politik der Bundes-SPD nicht mehr indentifizieren kann, tritt der dritte Bürgermeister aus dem bayerischen Lindenbrg aus der SPD aus.
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2021_03_03 Wolfgang Thierse schlägt der SPD-Vorsitzenden Esken den eigenen Austritt vor
BERLIN – Nach Äußerungen des ehemaligen Bundestagspräsidenten Wolfgang Thierse (SPD) hatten Esken und Kühnert dem SPD-Urgestein eine rückwärts gewandte Politik und Einstellung vorgewirfen gehabt. Thierse hatte zuvor in einem Gastbeitrag in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ bemängelt gehabt, dass Debatten über Rassismus, Postkolonialismus und Gender-Themen immer heftiger und aggressiver geführt würden, weil immer häufiger nicht inhaltliche Argumente, sondern die Identität der Gegner den Ausschlag dazu gebe.
Das war wohl zu viel für Kühnert und Esken und sie zogen Thierse vor einer Abordnung der LGBT-Szene durch den Kakao.
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2021_01_18 Nach 35 Jahren in der SPD: Fachbereichsleiterin von Schrötter tritt aus
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2020_12_19 Nach 50 Jahren in der SPD: Ex Betriebsratsschef von Porsche Hück tritt aus der SPD aus
PFORZHEIM – Leute wie er haben die SPD groß gemacht. Er ist Thai-Box-Europameister und Betriebsratsvorsitzender bei Porsche. Er hat eigenen Angaben folge 100 Mitglieder für die SPD geworben und will sie nun alle mitnehmen, weil es mit der SPD nicht möglich ist, Pforzheim wieder aufzubauen und groß und schön zu machen. Mit seinem Austritt verbleiben noch drei Frauen im Stadtrat von Pforzheim für die SPD. Diese vermuten in ihrem Team nun „Frauenpower“ In einem dreiseitigen Schreiben, erläutert er seine Gründe für den Austritt
2020_10_31 16-Jährige tritt nach 3 Jahren aus der SPD aus
FÜSSEN – Mit 16 neu eingetreten kandidierte Michelle Derbach gegen die SPD-Kreisvorsitzende des Unterbezirks Ostallgäu. Einen Monat nach ihrer Niederlage trat Michelle Derbach dann aus der SPD aus. Was sich wie ein Orienierungversuch eines Teenagers anhört ist jedoch mehr, denn Michelle Derbach ist in driter oder vierter Generation ihrer Familie SPD-Mitglied. Vor diesem Hintergrund wiegen ihre Worte zum Austritt doch gewichtiger. Ihr Offener Brief ist dann nicht nur eine Austritts-Erklärung, sondern eine knallharte Abrechnung einer jungen Genossin mit ihren alten Genossen und deren Kreisvorsitzende Ilona Deckwerth an der Spitze. Sie engagierte sich für fff und meldete Demos an. Nun baut sie einen „Linke“ Basisgruppe auf und sieht überall Nazis.
2020_08_31 Stellvertretender Fraktionschef im Stadtrat Hattershem tritt aus SPD aus
HATTERSHEIM- Der Stadtverordnete Dimitrios Meretis ist aus der SPD, der Fraktion und aus dem Stadtrat ausgeschieden und legt seinen Gründe hierfür wie folgt offen:
2020_08_28 Austrittsschreiben eines SPD-Mitglieds wegen der Ausbreitung des Moslem-Netzwerks in der SPD
BERLIN – Der Publizist David Berger hat ein Austrittsschreiben eines Bekannten aus der SPD erhalten und die Erlaubnis dieses zu veröffentlichen:
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2020_08_22 Drei Mitglieder der SPD des Rats in Delmenhorst aus SPD ausgetreten
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2020_08_05 Frank Peuker, der Bürgermeister von Großschönau tritt aus der SPD aus
GROßSCHÖNAU- Der Kommunalpolitiker Frank Peuker ist seit 2008 Bürgermeister im sächsischen Großschönau, trat im August aus der SPD aus. Letzter Anlass war nach seinen Worten die pauschale Beschimpfung der Demonstranten von Berlin vom 1. August als „Covidioten“ durch die Parteichefin Saskia Esken. So dürfe eine Parteivorsitzende nicht über Bürger urteilen, meinte Peuker.
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2020_08_03 Ursula Sarrazin tritt nach 40 Jahren aus der SPD aus; Grund: „Die SPD ist zu einer Partei geworden, in der man die Wirklichkeit nicht mehr beschreiben darf“
BERLIN – Thilo Sarrazins Ehefrau,Ursula Sarrazin, ist am 3. August 2020 aus der SPD ausgetreten. In ihrem Austrittsschreiben teilt sie dem Parteivorstand der SPD folgende Gründe für ihren Austritt mit:
Die SPD ist zu einer Partei geworden, in der man die Wirklichkeit nicht mehr beschreiben darf.“
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2020_07_24 Mit dem Austritt eines Landtagsabgeordneten aus der SPD schmilzt deren Vorsprung in Sachsen-Anhalt auf die AfD auf nur noch einen Sitz
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2020_07_20 Siemtje Möller (SPD), Sprecherin des Seeheimer Kreises der SPD und die Angst vor den Linksradikalen aus der eigenen Partei
EMDEN / BERLIN – Nachdem der Vorsitzende des Seeheimer Kreises Johannes Kahrs sich selbst zerlegt hat, wurde nun Siemtje Möller aus Emden in diese Funktion gewählt, gleichberechtigt vetreten durch Dirk Wiese und Dagmar Ziegler. dem Seeheimer Kreis gehören etwa 50 der 152 SPD-Bundestagsabgeordneten an. Er sieht sich selbst als pragmatisch, unideologisch und auch konservativ an. In der Fraktionsführung haben sie ihre Vetreter sitzen und nehmen so auch Einfluss auf inhaltliche Positionen der Partei.
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2020_05_30 Klaus Wefelmeier tritt nach 45 Jahren aus der Kölner SPD aus
KÖLN – Das Urgestein aus Köln Chorweiler tritt aus der SPD und aus der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Chorweiler aus. Der Austritt von Wefelmeier aus der SPD ist damit der Dritte in den letzten sechs Jahren. Nach der Wahl der BV 6 2014 trat bereits Lilo Heinrich aus der SPD-Fraktion und der SPD aus. Im Dezember 2019 verließ dann Eike Danke nach 30 Jahren die SPD und trat ebenfalls aus der Fraktion aus. Damit verkleinerte sich die SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Chorweilers um die Hälfte auf nun nur noch drei Mandate.
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2020_05_28 Früherer Höchstadter 2. Bürgermeister Schulz verläßt SPD, nachdem ihm vorgeworfen wurde mit einer AfD-Stimme gewählt worden zu sein
HÖCHSTADT – Günter Schulz,70: Der frühere Polizeibeamte und langjährige 2. Bürgermeister von Höchstadt/Franken verließ die SPD im Mai, als ihm ein Parteiverfahren drohte, weil er – seit 18 Jahren Kommunalpolitiker – 2020 auch mit der Stimme eines AfD-Abgeordneten zum Bürgermeister gewählt worden war. Schulz wies die Forderung der Landesparteiführung zurück, das Amt deshalb nicht anzunehmen. Die Anti-AfD-Politik lasse sich in Kommunalparlamenten nicht durchhalten, und passe auch nicht zu den Problemen vor Ort. Er warf der SPD-Führung vor, nicht einmal mit ihm gesprochen zu haben:
„Die Entscheidungen des Landesvorstands zum Ordnungsverfahren habe ich durch die Medien erfahren. Warum hat die SPD mich nicht vorher befragt? So geht man mit langjährigen Genossen nicht um.“
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2020_05_06 Ex OB der SPD in Kiel Susanne Gaschke tritt nach 33 Jahren aus der SPD aus
KIEL – Susanne Gaschke, Ex-Redakteurin der SPD-nahen Zeitung DIE ZEIT, ex Oberbürgermeisterin von Kiel trat nach 33 Jahren, länger als sie verheiratet war, aus der SPD aus. Diese Austrittserklärung einer Journalistin nach 33 Jahre hat Wums und verdient es im Ganzen gelesen zu werden.
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2020_04_05 Wegen Bildung einer gemeinsamen Fraktion mit den Kommunisten aus der LINKEN tritt die ehemalige Fraktionsvorsitzende der SPD im Stadtrat von Augsburg aus der SPD aus
AUGSBURG – Margarete Heinrich, Tochter eines ehemalihen Landtagsageordneten und die gesamte Familie ist mit dem Linkskurs ihrer Partei in Augsburg nicht einverstanden und alle treten aus der SD aus. Sie tritt auch als langjährige Stadträtin aus der Fraktion aus und zieht ein vernichtendes Fazit über ihre ehemalige Partei.
2020_02_13 SPD-Kommunalpolitiker wird nach kritischen Aussagen zu Linken aus dem Amt gemobbt
LÜNEBURG – Welche fatalen Folgen es im faktischen Linksregime Deutschland selbst für Sozialdemokraten haben kann, wenn sie sich von den Erben Honeckers distanzieren, das bekam im niedersächsischen Adendorf (Kreis Lüneburg) ein SPD-Kommunalpolitiker zu spüren: Weil er seine Erleichterung über die Abwahl Bodo Ramelows am 5. Februar auf Facebook erklärt hatte, mobbten ihn Linksfraktion und die eigenen Genossen als Vorsitzenden des Kreistags aus dem Amt.
Als er bemerkte, daß er damit die linken Inquisitoren auf sich aufmerksam gemacht hatte, kroch er pflichtschuldig zu Kreuze, doch es nutzte nichts mehr:
Die eigenen Genossen haben ihn ins Visier genommen und die eigenen JUSOS haben ihm beriets ihre Folterinstrumente gezeigt gehabt
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2020_02_02 Thilo Sarrazin sieht die SPD auf dem Weg zu einer Polit-Sekte
BERLIN – Thilo Sarrazin ruft seinen innerparteilichen Gegner zu einer inhaltlichen Debatte auf. Dies klingt fast so, wie die Aufrufe der SPD, die AfD doch inhaltlich zu stellen. Das Problem der SPD ist ihre Entfernung von den Wählerschichten und ihre inhaltliche Verengung.
Als Endziel sieht Sarrazin die Gefahr der Reduktion der SPD zu einer Politsekte
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2020_01_30 Heinz Buschkowsky (SPD): „Die SPD hat fertig„
BERLIN – nach einigen Jahren einer Koalition zwischen Roten, Blutroten und Grünen, haben sich die Ideologen und ihre Netzwerke derart in der Berliner SPD festgefressen, daß eine Rettung aus Sicht des ehemaligen Bezirksbürgermeisters von Neu-Kölln Buschkowsky nicht mehr erkennbar ist.
Daher versucht die SPD den ideologisch rettungslos verlorenen Berliner Genossen eine Pragmatikerin an deren Spitze zu installieren:
Das Ergebnis des Experiments aus roten, Blutroten und Grünen:
Seine vernichtende Bilanz:
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2020_01_26 Thilo Sarrazin (SPD): Die SPD ist inzwischen weit in eine linke, fundamentalistische Ecke abgedriftet
BERLIN – In Berlin vertrat der Generalsekretär Lars Klingbeil die SPD im Verfahren gegen Thilo Sarrazin. Nach Sarrazins Schilderungen waren nur wenige Personen in der nicht öffentlichen Verhandlung anwesend.
Die Kampflinie zwischen Sarrazin uns seinen Gegnern verläuft offenkundig an der Trennlinie zwischen Realität und Ideologie:
In der Verhandlung qualifizierte Klingbeil Sarrazins Werk ohne Bezug zur Realität einfach ab, ohne inhaltlich auf sein Buch einzugehen. Vielmehr rezitierte er einfach eine Stellungnahme der „Islamwissenschaftlerin“ Sarah Albrecht und der „Politologin“ Yasemin Shooman über so genannten „kulturellen Rassismus“. „Kultureller Rassismus“ ist eine Wortschöpfung linksextremer Kreise, die den Zweck hat, die Rassismuskeule von der Verteidigung von Menschen, auf das Feld der Kultur auszuweiten. Auf diesen künstlich geschaffenen Kampfbegriff baute dann auch die „Expertise“ der beiden Frauen auf.
Lars Klingbeil ist – das sollte erwähnt sein – Mitglied in der „Denkfabrik“ (dritte Spalte, drittes Foto) der SPD. Ziel dieses linksradikalen Flügels der SPD ist die Vereinigung mit der Partei „DiE LINKE“. Geführt wird die „Denkfabrik“ von Angela MAaquardt (Ex SED; ex Stasi-IM; Ex PDS).
Zutreffend stellt Sarrazin fest.
Sarrazin hadert jedenfalls mit der Entwicklung in seiner Partei:
Sarrazin versteht sich als Lackmustest, der die ideologische Entwicklung der Partei kennzeichnet.
Diese Auffassung ist auch zutreffend, denn die SPD hatte klassisch immer eine kritische Distanz zu Kirche und Religion:
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Damit bestätigt Herr Gerster unsere Analyse der SPD: „Wer für Minderheiten Politik macht, darf sich nicht darüber beschweren deswegen selbst zur Minderheit zu werden„:
Die Schwelle des Niedergangs setzt er jedoch bereits im Jahre 2005 an:
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2019_12_14 Ralf Stegner rät seiner Partei zu einem Zusammenschluss mit der Linken
KIEL – Kevin Kühnert hatte Ralf Stegner die Unterstützung versagt gehabt, weil dieser für Kühnert nicht „radikal genug“ sei (s.u.). Ralf Stegner, der Führer der linksradikalen „Magdeburger Plattform“ in der SPD schwenkt auf den Kurs von Kevin Kühnert der Denkfabrik in der SPD ein, die Nachfolgepartei der SED mit der SPD zu vereinigen. Das Argumentationsmuster von Stegner ist immer das selbe. So argumentiert er sinngemäß: Es würde den „Rechten“ nutzen, wenn die SED-Nachfolger und die SPD weiterhin getrennt marschieren würden.
Womöglich aus Angst vor Argumenten rief er gleich zu einer
„zivilen Debatte über eine solche Fusion von SPD und Linkspartei“
auf.
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2019_12_19 Klaus von Dohnanyi: „Die SPD braucht ein schärferes Auge für die Wirklichkeit“
HAMBURG – Hamburgs früherer Erster Bürgermeister von Dohnanyi bezweifelt die Eignung der neuen SPD-Doppelspitze das Ruder für die SPD noch herumzureißen und geht mit den Linksradikalen Ideologen in der eigenen Partei hart ins Gericht:
Das Problem diese SPD-Aparatschiks haben nun die Macht in der SPD übernommen und werden diese so schnell nicht wieder herausgeben. Links sein, bedeutet für Dohnanyi den eigenen Worten zufolge, sich der Wirklichkeit zu stellen und den Menschen zu helfen, in dieser Wirklichkeit zu bestehen, sagte Dohnanyi. Das habe er auf dem SPD-Parteitag aber vermisst.
Offenbar hat dieses SPD-Urgestein erkannt, daß sich diese jungen Ideologen in erster Linie um sich selbst drehen.
Wenn sich die SPD nicht endlich mit den aktuellen Problemen der Bürger auseinandersetze, falle sie noch tiefer als Jeremy Corbyns Labour-Party, prophezeihte Dohnanyi. Auf die Frage, ob Saskia Esken mit Corbyn vergleichbar sei, antwortete er:
„Ich fürchte manchmal: Ja… Sie werde die SPD nicht in eine neue Zeit führen“
ist sich Dohnanyi sicher. Dem neuen Spitzen-Duo stellt Dohnanyi ein vernichtendes Zeugnis aus:
Würde Saskia Esken Kanzlerkandidatin, werde die SPD vermutlich sogar noch schlechter abschneiden als Corbyn in Großbritannien, prognostizierte Dohnanyi.
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2019_12_17 Ralf Stegner beschwert sich, daß er von Kevin Kühnert aus dem Bundesvorstand geputscht wurde
BERLIN / KIEL – Die Linksradikalen in der SPD drängen aber nicht nur die Gemäßigten aus deren Posten, die Linksradikalen um Kevin Kühnert verdrängen sogar linke Weggefährten wie Ralf Stegner, weil sie ihnen nicht links genug sind.
Ralf Stegner erlaubt der Öffentlichkeit einen Einblick in die Methoden, welche der Nachwuchs-Sozialist Kühnert angewandt hatte, um sich selbst nach oben zu und in den Bundesvorstand zu befördern. Ralf Stegner hatte Pressemitteilungen zufolge zugunsten von Kevin Kühnert auf eine Kandidatur als Stellvertretender Bundesvorsitzender der SPD verzichtet und sich dafür Unterstützung bei der Bewerbung für Parteivorstand und Präsidium erhofft. Nachdem der Linskaußen Stegner offenbar seine Vereinbarung mit Kühnert eingehalten hatte und für diesen „Solidarakt“ nun Kühnerts Gegenleistung erwartete, hat dieser offenbar seine Meinung geändert:
Mit welchen Methoden der linksradikale Kevin Kühnert dem Linksaußen der SPD das Messer in den Rücken gehauen hat, beschreibt Stegner wie folgt:
So kann man den Aufstieg Kevin Kühnerts wie folgt zusammenfassen: „Mit Hilfe unsolidarischer Methoden in eine Position gelangt, um von dort aus dann „Solidarität“ zu predigen.
Ralf Stegner, der sonst so hemmungslos austeilt zeigt wieder einmal, daß er beim Einstecken gewisse Defizite aufweist.
Doch dies hatte sich bereits angekündigt gehabt, denn der Linsaußen Stegner war dem Kevin Kühnert nicht radikal genug. Auch dies sagt einiges über die Methoden aus, die innerhalb der SPD Anwendung finden und in den kommenden Jahren mit Kevin Kühnert noch Anwendung finden werden.
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2019_12_14 Der ehemalige Mittelstandsbeauftragte der SPD und Untenehmer Harald Christ vollzieht seien angekündigten Austritt
Beinahe wäre er 2009 in Steinmeiers Schattenkabinett sogar Wirtschaftsminister geworden. Nun ist er – nach 30 Jahren – aus der SPD ausgetreten. Wir hatten unter der Überschrift „2019_11_12 Der Mittelstandsbeauftragte der SPD Harald Christ schließt nicht aus, aus der SPD auszutreten“ bereits darauf hingewiesen gehabt. Nun hat er es umgesetzt:
Stimmt, in einem von Linksradikalen geführten SPD-Vorstand ist für wirtschaftliche Vernunft kein Platz mehr!
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2019_12_13 Im Stadtrat von Kleve zerbricht die SPD-Fraktion
KLEVE – Die SPD in Kleve wirbt auf ihrer Facebook-Seite mit einem „In die neue Zeit“ für die Machtübernahme der Linksradikalen in der SPD. In Folge halbiert sich die Stadtratsfraktion der SPD durch Austritte. In Kleve haben nämlich nach der Machtübernahme der Linksradikalen in der SPD sechs Stadtverordnete um Michael Kumbrink ihren Austritt aus der SPD-Fraktion zum Ende des Jahres erklärt.
Auch die Webseite der SPD in Kleve schweigt hierüber.
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2019_12_07 Hubertus Heil (SPD) nach dem Sieg der Linksradikalen: „Wir sind erledigt“
Der dem Lager der Vernünftigen in der SPD zuzurechnende Hubertus Heil bringt die Situation nach der Machtübernahme der Linksradikalen mit einem einfachen „Wir sind erledigt“ auf den Punkt:
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2019_12_05 Thilo Sarrazin: ein Versager und eine Nervensäge führen nun die SPD
BERLIN – Thilo Sarrazin fällt ein vernichtendes Urteil über die neu gewählte Parteispitze. Norbert Walter-Borjans charakterisiert er als einen Versager:
Saskja Esken charakterisiert er als eine Nervensäge:
Angesichts dieser beiden Personen an der Spitze der SPD faßt Sarrazin zusammen:
Zwei Monate nach seiner Wahl hatte Kevin Kühnert den „Zwergenaufstand“ in der SPD angeführt. Nun hat dieser „Zwergenaufstand“ eine neue SPD-Führung zur Folge. Mit anderen Worten: Die SPD wird Dank der Juso-Zwerge nun durch einen Versager und eine Nervensäge geführt!
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2019_12_04 Der ehemalige Bundestagspräsident Thierse kritisiert den Geist von „Verdächtigungen und Hass“ in der SPD
BERLIN – Wer die Äußerungen der kritischen SPD-Mitglieder über die eigene Partei verfolgt, sieht sich nun durch den ehemaligen Bundestagspräsidenten, der in diesem Amt zugleich auch Stellvertreter des Bundespräsidenten ist, bestätigt. Thierse diagnostizierte über seine Partei:
Mit anderen Worten: Die Antifa und ihre Hass-Kinder haben die SPD fest im Würgegriff! Dem ist wohl nichts hinzuzufügen!
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2019_11_12 Der Mittelstandsbeauftragte der SPD Harald Christ schließt nicht aus, aus der SPD auszutreten
BERLIN – In einem Interview mit der Zeitung die „WELT“ schließt der Mittelstandsbeauftragte Harald Christ auch einen Austritt aus der SPD nicht mehr aus, wenn die SPD weiter nach links abrutscht:
„Christ: Ich werde definitiv keinen Rücktritt von meiner Aussage machen. Ich stelle das Amt des Mittelstandsbeauftragten zur Verfügung, dabei bleibt es, egal, wer Parteivorsitzender wird. Wenn Walter-Borjans und Frau Esken Parteivorsitzende werden, akzeptiere ich natürlich das demokratische Ergebnis der Mitglieder. Dann werde ich aber für mich die politische Entscheidung treffen müssen, ob ich den Kurs dieser Kandidaten noch mitgehen kann.
WELT: Es könnte auf die Rückgabe das Parteibuchs hinauslaufen?
Christ: Ich will das jetzt nicht ankündigen, aber ich schließe nichts aus.„
Als Epizentrum der Linken macht Harald Christ die JUSOS, also die Nachwuchsorganisation der eigenen Partei aus. Dweren Ziele verortet der SPD-Mittelstandsbeauftragte sogar jenseits der Realität:
Der Frust in der SPD sitzt offenbar so tief, daß mit Mühe und Not 53 Prozent der Mitglieder sich an der Wahl des neuen Parteivorsitzenden beteiligen.
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2019_11_11 der ehemalige Parteichef Sigmar Gabriel gibt sein Bundestagsmandat zurück
BERLIN – Der Vorsitzende der Atlantik-Brücke verlagert seinen Tätigkeitsschwerpunkt von der Parteiarbeit innerhalb der SPD und dem Bundestag weg in Richtung einer US-Lobbyorganisation. In seiner Erklärung macht er der SPD in Worten zwar keinen Vorwurf, aber seine Handlungssprache ist eindeutig: „Nichts wie weg“
Sigmar Gabriel heuert nun bei einem US-„Think-Tank“ an, der in meiner Stellungnahme die jahrelangen Verbindungen zwischen Gabriel und diesem „Think-Tank“ offen legt:
Dieser „Think-Tank“ beschäftigt sich gemäß seines Präsidenten „Bremmer“ mit den Grundlagen, die die Gesellschaften bewegen, wie z.B. die Frage „Wem nützt die Globalisierung wirklich“ oder „Trump und die AfD haben Erfolg,weil sie die von den Globalisten Vergessenen anspricht“:
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2019_10_20 SPD-Urgestein Heinz Buschkowsky bedauert den Rückzug von Sigmar Gabriel
BERLIN – Das SPD-Urgestein Heinz Buschkowsky aus Berlin kennt die Partei und ihre Mitglieder seit über 40 Jahren. Durch das Vorabeiten der Linksradikalen und Linksextremisten in der SPD wird auch er an die Seite gedrückt. Nach über 40 Jahren Arbeit für die SPD faßt er in Anbetracht der an die Macht drängenden linksradikalen in seiner Partei resigniert unter Bezugnahme auf Sigmar Gabriel zusammen:
Buschkowsky sieht den Grund für den Niedergang der SPD auch in ihrer inhaltlichen Leere und darin, daß sie sie Leistungsgerechtigkeit aus den Augen verloren hat.
Der Verlust des Kompasses durch Aufgabe des Gerechtigkeits-Prinzips der Leistungsgerechtigkeit bringt es mit sich, daß all die Personen in der SPD heimatlos werden, die leistungsbereit und leistungswillig sind und sich durch eigene Kraft hocharbeiten wollen.
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2019_10_08 Der Forsa-Chef mit dem SPD-Parteibuch Manfred Güllner prophezeiht den Untergang seiner linkslastigen Partei
BERLIN – Manfred Güllner hat das SPD-Parteibuch seit 1964. Er gilt als enger Freund des ehemaligen Juso-Vorsitzenden und Bundeskanzler Gerhard Schröder. Bekannt wurde er als Chef der Forsa-Gesellschaft, die ihr Geld u.a. mit Wahlumfragen verdient. Über den Linksruck in seiner Partei und dessen Folgen fällt er ein vernichtendes Urteil: Die SPD
Dem ist nichts hinzuzufügen.
2019_10_01 Der Fraktionschef der SPD im Stadtrat Münchens Alexander Reissel tritt in die CSU-Fraktion über
MÜNCHEN – Er war Sparkassen-Angestellter, seit 1996 für die SPD im Stadtrat, seit 2008 führte er die SPD-Fraktion im Stadrat Münchens und 2013 kandidierte er für das Amt des Oberbürgermeisters, die parteiinterne Wahl gewann jedoch der SPD-linksaußen Dieter Reiter. Darüber hinaus ist sitzt Reissel im Aufsichtsrat der Stadtwerke München und im Aufsichtsrat des Städtischen Klinikums. Er war ein Schwergewicht in der SPD, aber auch er wurde zuletzt durch die nachrückenden Linken an die Seite gedrückt:
Nun schließt er sich im Stadtrat der CSU-Fraktion an, ohne aber der Partei CSU beizutreten. Die Gründe, welche der Presse entnehmbar sind, liegen im Bereich dessen, was sonst an Gründen für den Niedergang der SPD angegeben wird.
2019_09_27 Sigmar Gabriel zieht sich aus der Politik zurück
BERLIN – Sigmar Gabriel stammt aus kleinen Verhältnissen und hat sich in der SPD aus eigener Kraft hochgearbeitet. Er verkörpert damit den Typus des leistungsbereiten Arbeiter, der für diese geleistete Arbeit zu Recht auch einen gerechten Lohn erwartet. Sein Vater war ein Beamter. Er war aber bis zum Schluß auch ein Nazi und Holocaust-Leugner und blieb es auch bis zu seinem Tod 2012. Gabriel selbst ist auch Chef der „Atlantikbrücke“, eines Vereins zur Förderung der deutsch-amerikanischen Beziehungen. Schon das wird bei vielen Sozialdemokraten nicht gerne gesehen.
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2019_09_17 SPD-Urgestein Heinz Buschkowsky fällt ein vernichtendes Urteil über die „Linksradikalen“ in seiner Partei
BERLIN – Das SPD-Urgestein Heinz Buschkowsky aus Berlin kennt die Partei und ihre Mitglieder seit über 40 Jahren. Durch das Vorarbeiten der Linksradikalen und Linksextremisten in der SPD wird auch er an die Seite gedrückt. Nach über 40 Jahren Arbeit für die SPD faßt er in Anbetracht der an die Macht drängenden linksradikalen in seiner Partei resigniert zusammen:
„Ich habe meinen Kampf um Werte und mehr Gerechtigkeit verloren“
Die aus der Arbeiterschaft stammenden alten Genossen führen Rückzugsgefechte gegen die intern vordringenden radikalen Ideologen:
Fasst Buschkowsky die Lage in der SPD zusammen. Bereits vor über einem Jahr hatte Buschkowsky auf diese Verdrängungen aufmerksam gemacht und in der „Welt“ geäußert, die SPD habe „ihr Okular völlig verloren, sie weiß nicht mehr, wo sie hin will“. Damals hatte er die dafür verantwortlichen Linksradikalen noch nicht beim Namen erwähnt gehabt.
Zum Jahresende 2018 dann nannte Buschkowsky dann auch Ross und Reiter. Als er über seine Parteigenossen spricht, dann fallen Worte wie
- „Rad ab“,
- „albern“,
- „Linkspappnasen“,
- „absolut lernunfähig“,
- „institutionalisierte Barbara John“,
- „tapfere Kämpfer gegen den Spätkapitalismus“,
- „Linksspinner“,
- „Kranke“.
Über die Diskussionskultur innerhalb der SPD diagnostiziert er
- „vollmundig inhaltsleeres Gequatsche“ bzw.
- „Meinungsterrorismus“ in seiner Partei.
Ich bin „fassungslos, dass sich meine Partei als absolut lernunfähig erwiesen hat“ resümiert Buschkowsky. Auch den intelektuellen Verfall in seiner Partei betrauert Buschkowsky:
Diese Worte verdeutlichen, welche Rolle ein altgedienter Sozialdemokrat in der heutigen SPD noch hat. Die Partei der Aufsteiger, die Partei der kleinen Leute, die die SPD einmal war, existiert nicht mehr. Sie wurde von innen heraus ausgehöhlt und zu einer Partei der obrigkeitshörigen (EU-)Funkionäre umgebaut.
Die SPD besteht heute aus einer Funktionärskaste, welche sich, wenn man ihr nur ein gutes Gefühl gibt, von jedem globalistischen, multikulturellen Utopisten einsetzen und führen läßt. Daß sie herbei in einem Moralimperialismus der Gestalt „Am deutschen Moral-Wesen soll die Welt genesen“ abrutscht, scheint den linksradikalen Utopisten nicht einmal aufzufallen. Vertreter wie Ralf Stegner, Karl Lauterbach oder Sawsan Chebli – festigen dieses Negativ-Image der SPD als „Klugscheißerpartei“ regelmäßig.
Buschkowskys Antwort auf diese Umtriebe ist Fatalismus:
„Ich bin immerhin 46 Jahre Mitglied dieser Partei und leidensfähig.“
Doch auch für ihn gibt es Grenzen der Zumutbarkeit:
„Der Tag, an dem die SPD mit den Kommunisten in die Kiste geht, wird der Moment des Abschieds sein„,
stellt er – bezogen auf die Enteignungsphantasien vor allem jüngerer Parteimitglieder – klar.
„Islam ist links? Westliche Werte sind rechts? Was für ein Schmarrn“
Faßt Buschkowsky über seine irrlichternden Genossen zusammen.
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2019_07_19 JUSO-Chef on Duisburg wechselt zu den Grünen
DUISBURG – Wenige Wochen nach Kühnerts „Linkswende“ verläßt der JUSO-Chef von Duisburg die SPD und wechselt zu den Grünen. Der SPD-Unterbezirk in Duisburg sei überaltert und habe seiener Auffassung nach auch das Ökologiethema verschlafen.
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2019_07_05 JUSO-Chef Kühnert positioniert die JUSOS im linksradikalen Spektrum
MÜNCHEN – Auf dem „Linkswende-Kongress“ der JUSOS positioniert deren Chef Kevin Kühnert am 5.7.2019 die JUSOS bei den „Radikalen“. Er gesteht in seiner Rede zu, daß die JUSOS „radikal“ sind. Zur Rechtfertigung hierfür greift er auf das immer selbe Argumentationsmuster aller Radikalen zurück: Radikal sind immer die Anderen, wir reagieren nur müssen deswegen auch „radikal“ sein.
Damit hat Kevin Kühnert selbst bestätigt: Es gibt „linksradikale Kräfte in der SPD“.
Vor etwa 9 Monaten hatte der damalige Verfassungsschutzpräsident Maaßen die erstaunte Öffentlichkeit erstmals über „linksradikale Kräfte in der SPD“ informiert gehabt. Der parlamentarische Geschäftsführer der SPD Schneider bezeichnete diese Worte damals als „irre“:
Wie zutreffend diese Worte Maaßens damals waren und wie falsch Herr Schneider die Öffentlichkeit informierte belegt die Rede Kevin Künerts.
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2019_02_07 Der langjährige Vorsitzende der sächsischen Landesgruppe im Bundestag Weißgerber tritt wegen der Zerstörung des Industriestandorts Deutschland aus der SPD aus
LEIPZIG – Gunter Weißgerber (Jahrgang 1955) trat am 8. Oktober 1989 in das Neue Forum ein und war am 7. November 1989 Gründungsmitglied der Leipziger SDP. Für die SDP/SPD sprach er regelmäßige als Redner der Leipziger Montagsdemonstrationen 1989/90. Gunter Weißgerber war von 1990 bis 2009 Bundestagsabgeordneter und in dieser Zeit 15 Jahre Vorsitzender der sächsischen Landesgruppe der SPD-Bundestagsfraktion (1990 bis 2005). Den Deutschen Bundestag verließ er 2009 aus freier Entscheidung. 2019 trat er aus der SPD aus. Die Gründe dafür kann man seinem Austrittsschreiben entnehmen:
Nach 1990 war der Kampf gegen die Massenarbeitslosigkeit eine tägliche Notwendigkeit. Keinem Politiker, erst recht keinem Sozialdemokraten, wäre es eingefallen, ganze Industriezweige zum Tode zu verurteilen, diesen geradezu planvoll herbeizuführen.
Es ist die SPD, die sich dreißig Jahre später nach Kräften bemüht, funktionierende Industrien wie z. B. den Kohlebergbau, strategisch zu vernichten.
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2018_11_05 der Verfassungsschutzpräsident Maaßen informiert die Öffentlichkeit über „linksradikale Kräfte in der SPD“
BERLIN – Bis zu dieser Äußerung des Verfassungsschutzpräsidenten war es – Dank der Medien – noch nicht in öffentliche Bewußtsein gelangt, daß sich innerhalb der alten Tante SPD linksradikale Kräfte ausbreiten und in zunehmendem Umfang Führungspositionen besetzen. Mit der folgenden Äußerung soll sich dies ein für alle Male ändern, denn ab jetzt ist klar, daß sich diese Kräfte beriets so weit durch die SPD durchgefressen haben, daß es ihnen gelingt den Verfassungsschutzpräsidenten zu stürzen:
Das Durchstechen dieser Erkenntnis an die Öffentlichkeit kostete den Präsidenten des Verfassungsschutzes dann das Amt; Seehofer machte eine seiner berüchtigten Piruetten und der parlamentarische GEschäftsführer der SPD-Fraktion im Bundestag gratulierte ihm dazu:
Ab dem 5.11.2018 kann man die SPD daher mit gutem Recht als eine von linksradikalen Kräften dominierte Partei ansehen.
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2018_10_28 Thilo Sarrazin „Bei der SPD haben die das Sagen, die um jeden Preis ihr Weltbild durchsetzen wollen„
BERLIN – Thilo Sarrazin (SPD) wird von den Ideologen seiner Partei regelmäßig öffentlich mit Worten verprügelt, diskreditiert und in seinem Ansehn geschädigt.
Auch er fällt ein vernichtendes Urteil über zu viele „Genossen“ aus seiner Partei. Hierzu meint er bei Min. 1:50
„Bei der SPD haben die das Sagen, die um jeden Preis ihr Weltbild durchsetzen wollen, und dafür auch in Kauf nehmen, daß sie keiner wählt. Natascha Cohnen in Bayern scheint so jemand zu sein.„
Wenige Tage später wird sich erwiesen, was Sarrazin damit meine, denn diesen Kräften, die um jeden Preis ihr Weltbild durchdrücken wollen“, werden sogar den Verfassungsschutzpräsidenten stürzen. Als Preis für diesen Sturz wird Maaßen diese Vorgänge, die sich bis dahin in Hinterzimmern der SÜD abspielten an die Öffentlichkeit tragen. Aus diesem Grund wird die Öffentlichkeit nun erstmals davon Notiz nehmen können, wie weit sich die Linksradikalen in der SPD bereits ach vorne gearbeitet haben.
Die Reaktion der SPD-Funktionäre hierauf läßt nicht lange auf sich warten:
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2018_09_06 Der stellvertretende Vorsitzende der Essener SPD Karlheinz Endruschat scheitert mit dem Versuch die SPD von gewaltbereiten Linksextremisten zu distanzieren
ESSEN – Auch in Essen beteiligt sich die SPD an so genanntem „Breiten Bündnissen“ gegen Andersdenkende, wie z.B. die AfD. Auch dort bilden die SPD und gewaltbereite linke Gruppen eine gemeinsame Art „Volksfront“ gegen Andersdenkende und behaupten,d aß dies zum Schutz der Demokratie geboten sei.
schreibt Karlheinz Endruschat, stellvertretender Vorsitzender der Essener SPD, in einer inzwischen offenbar gelöschten Nachricht auf Facebook. Endruschat befürchtet ein wechselseitiges Aufschaukeln:
„Rechte und Linke demontieren gemeinsam die Demokratie und wir schauen hilflos zu.“
Max Adelmann, der Sprecher des Bündnisses „Essen stellt sich quer“ ewiderte nicht inhatlich, sondern spielte den Ball lediglich zurück. und meinte, Endruschat möge konkrete Belege für seine „unwahre Behauptung“ nennen.
Die moderate Position von Karlheinz Ednruschat war jedoch weder n der SPD, noch bei dem „breiten Bündnis“ mit vermummten Linksextremisten mehrheitsfähig.
2018_08_14 Joe Weingarten nach Kritik an „Flüchtlingen“ keine erneute Aufstellung als Parlamentskandidat
BAD KREUZNACH – Im August 2018 teilte Joe Weingarten, Ministerialdirigent im Wirtschaftsministerium und SPD-Bundestagskandidat bei einem Parteitreffen so genannte „Geflüchtete“ in drei Gruppen ein: „Asylsuchende“, „Arbeitssuchende“ und „Gesindel“.
Seine Äußerungen stießen innerparteilich auf Kritik. Die „Arbeitsgruppe Migration und Vielfalt“ der Mainzer SPD rügte, Weingarten würde mit einer Wortwahl „sozialdemokratische Werte“ untergraben.
Der 57-Jährige wird im November 2019 das Bundestagsmandat von Andrea Nahles übernehmen, die ihren Sitz im Parlament Ende aufgibt.
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2018_07_19 Der Kandidat der SPD für die Bremer Bürgerschaftswahl tritt wegen fehlender Abgrenzung zu Linksradikalen(-extremistischen) Gewalttätern aus der SPD aus
BREMEN – Nachdem es innerhalb der SPD Meinungsverschiedenheiten über eine Demo gegen Rechts gab, trat der Kandidat für die Bürgerschaftswahl 2019 Houssam Remmo überraschend aus der SPD aus.
Durch diesen Vorgang machte Herr Remmo einen skandalösen SPD-internen Vorgang öffentlich, nämlich den Vorgang, daß es innerhalb der SPD sogar einer Diskussion bedarf, ob Gewalt ein legitimes Mittel in der politischen Auseinandersetzung ist. Schon das ist ein Skandal für sich. Daß die SPD in dieser Farge offenbar zu keiner klaren Position in der Lage ist, ist ein zweiter Skandal.
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2016_09_06 Guido Reil kehrt der SPD nach 25 Jahren den Rücken und geht zur AfD
ESSEN – Zusammenschnitt der engagierten und eindrücklichen Klartext-Statements des ehemaligen, langjährigen SPD-Mitglieds Guido Reil , warum er nach 26 Jahren Mitgliedschaft in der SPD im Jahr 2015 Mitglied der AfD geworden ist, und warum „Mulitkulti“ in Deutschland gescheitert ist und warum „Wir schaffen das“ in Deutschland nicht funktionieren wird. Einer der Gründe warum er geht, sind die linken Ideologen bei den Jusos, sagt der ehemalige JUSO Reil