Die EU-Kommissionspräsidentin gibt zu, daß der von ihr geschaffene „Green Deal“ das Ziel hat, das praktizierte Wirtschaftsmodell zu einer Schrumpfungs-Wirtschaft umzubauen
BRÜSSEL – Ursula von der Leyen gesteht in ihrer Rede während der Eröffnungsplenarsitzung der vom Club of Rome unterstützten „Beyond Growth-Konferenz“ zu, daß der von ihr ins Leben gerufene „green Deal“ das eigentliche Ziel verfolgt in der EU das Experiment zu wagen das Modell des Wirtschaftswachstums durch ein sozialistisches Modell einer schrumpfenden Wirtschaft zu ersetzen, mit der angeblich der Planet vor dem Untergang gerettet werden soll.
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Es war die Union, die auf EU-Ebene ein Programm zur Deindustrialisierung eingeleitet hat. Ursula vonder Leyen gab 2023 in einer Rede vor dem Club of Rome zu, die vom Club of Rome vorgelegte Forderung nach einem Ende des Wirtschaftswachstums mit Hilfe ihres „green Deal“ umzusetzen:
Das durch vonder Leyen zitierte Werk „Die Grenzen des Wachstums“ lieferte 1973 den Startschuss der so genannten „degrowth“-Bewegung, die der Annahme folgt, daß man den Menschen und der Umwelt etwas Gutes täte, wenn man das Wirtschaftswachstum beenden würde und in eine Schrumpfung übergehen würde.
Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, daß sich in der Union mehr als 500 Mitglieder finden, um darüber abzustimmen, ob der Begriff der „Sozialen Marktwirtschaft“ aus dem neuen Grundsatzprogramm der CDU gestrichen werden soll. Nun müssen die Parteitagsdelegierten über diesen Antrag tatsächlich abstimmen, das erbe von Ludig erhard auf den Müll zu werfen:
Die Umsetzung der degrowth-Ideologie / Deindustrialisierung mit Hilfe der Altparteien
Diese degrowth-Politik / Deindustrialisierungspolitik der EU-Kommission wird in Deutschland von allen Altparteien, nicht etwa dadurch umgesetzt, daß sie diese im Parlament besprechen und darüber demokratisch abstimmen lassen, sondern dadurch, daß die Altparteien Energie als Träger von wirtschaftlichem Wachstum durch politisch gewollte Setzungen faktisch zur Mangelware machen.
Unter Verweis auf das Klima-Narrativ schalten die Umsetzer der sozialistisch-kommunistischen „degrowth“-Ideologie seither Kraftwerke zur Produktion elektrischer Energie ab, bevor sie neue Kraftwerke gebaut haben. Die in Bayern tonangebende CSU hat sich darin gefallen, einen Markus Söder an die Parteispitze und Landspitze gelangen zu lassen, der – zur Förderung seiner eigenen Karriere – zusätzlich noch den Slogan
Vertreter dieser „degrowth“-Ideologie finden sich in allen Parteien: Auf dem Blog des SPD-Politikers, ehemaligen stellvertretenden Ministerpräsidenten und Wirtschaftsministers von Baden-Württemberg, Walter Spöri, fordert ein anderer SPD-Politiker: „Lasst Daimler sterben!“
Der Rechnungshof hatte 2021 bereits einen Bericht zur Energiewende vorgelegt und darin gewarnt gehabt. Dem aktuellen Bericht des Bundesrechnungshofs ist zu entnehmen:
„seit 2021 hat sich die Lage verschärft wenn die Regierung nicht umsteuert droht die Energiewende zu scheitern“ (Anlage 2)
Die Reaktion des Wirtschafts- und Energieministers:
„Habeck; ich nehme ihn zur Kenntnis“
Schließlich hat selbst Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die wirtschaftliche Lage als „dramatisch schlecht“ bezeichnet.
Dem Bericht des Bundesrechnungshofs ist zu entnehmen
Scheitern der Energiepolitik ist amtlich. Der Bundesrechnungshof fasst zusammen:
Die EU-Kommissionsvorsitzende gesteht, daß der von ihr geschaffene „green Deal“ der EU im Kern eine Umsetzung der Degwowth-Ideologie ist
Am 17. Mai 2023 hielt Ursula vonder Leyen die Eröffnungsrede der „Beyond Growth 2023 Konferenz“ für angeblich „neues ökonomisches Denken statt“. Vom 15. bis 17. Mai kamen dazu politische Entscheidungsträger, Organisationen der so genanten „Zivilgesellschaft“, handverlesene „Wissenschaftler“ und ausgewählte Bürger auf dieser Konferenz zusammen. Dort sollten neue und angeblich zukunftsfähige Ansätze für Ökonomien des 21. Jahrhunderts diskutiert werden.
Dabei ist das „ZOE Institut“ als Initiator, selbsternannter Visionär und auch als Mitorganisator der Konferenz von Anfang an beteilig gewesen und war bei der Konferenz als Redner und Podiumsteilnehmer anwesend, um deren Ansätze für Ökonomie vorzustellen, die ein angeblich gutes Leben für alle im Einklang mit der Natur gewährleisten sollen, so die utopistische Vision.
Erwartungsgemäß wurde die Veröffentlichung in der von Sozialisten und Kommunisten bevorzugten Gender-Privatsprache veröffentlicht. Mit dabei: der Club of Rome:
So ist erklärbar, warum Ursula vonder Leyen die Eröffnungsrede hielt und dabei auf den Bericht des Club of Rome „Die Grenzen des Wachstums“. von vor 50 Jahren eingeht. Und nicht nur das: Sie gesteht in dieser Rede am 17. Mai 2023 selbst zu, daß ihr „green Deal“ nichts Anderes ist, als die Umsetzung der vom Club of Rome vor 50 Jahren geforderten Degrowth-Politik:
Der „European Green Deal“ als faktische Beendigung des Wirtschaftswachstums und definiert die EU zum Versuchslabor für einen von oben diktierten Gesellschaftswandel durch ein Diktat das Wirtschaftsmodell zu ändern:
Und natürlich darf auch der völkerrechtswidrige Einmarsch Russlands in die Ukraine, dem aber auch eine jahrelange Provokation Russlands vorausging, die erklärt, aber sicher nicht entschuldigt:
Und – wie im Sozialismus üblich – eine verschwommene Utopie, die es zu erreichen gilt und um deren Willen man die Realität an diese Utopie anzubiegen hat.
Vielen Dank für die Einladung und ich wünsche Ihnen eine sehr gute Konferenz.
Der „Wirtschaftsminister“ in Aktion:
Wenn ihr euch fragt warum es unserer Wirtschaft so schlecht geht dann schaut euch das nachfolgende Video aus dem Jahr 2021 an. Ein großer Dank geht an @TimS45025236 für den Clip. Hinterlasst ihm auch einen Follow. Ich folge ihm auch. pic.twitter.com/vrQGB6eSTl