NEW YORK / BERLIN – Regierungen starten einen Angriff auf die Nahrungsmittelproduktion mit dem Ziel der Übernahme der Herrschaft darüber: Nach der politisch gewollten Verknappung von Energie mit der hiernach – logisch notwendigen – Verteuerung von Energie, haben die selben Kreise nun begonnen, die Produktion von Nahrungsmitteln zu reduzieren, mit erwartbar vergleichbaren Auswirkungen.
Nach dem „Krieg gegen die Energie“, in dem massenhaft Kraftwerke einfach abgeschaltet werden, haben die selben Kreise nun mit einem „Krieg gegen die Nahrungsmittelproduktion“ begonnen, indem Anbaufelder massiv reduziert werden und auf den verbliebenden Felder immer weniger effizient produzeiert werden darf, z.B. durch eine politisch vorgegebene Reduktion von Düngemitteln. Am Ende dieser Kampagnen, könnte eine massive Reduktion von Demokratie stehen, um auf diesem Weg die durch diesese Maßnahmen möglich gewordenen Demonstrationen, oder Aufstände zu beruhigen, befürchten Kritiker.
Überall auf der Welt setzt eine an den 17 Entwicklungszielen (Sustainable Development Goals, SDGs) der Vereinten Nationen ausgerichtete Regierungspolitik Landwirte unter Druck. Insbesondere kleinere, unabhängige Produzenten sind nicht mehr in der Lage, die zusätzlichen Kosten und den zusätzlichen Aufwand weiterer Regulierung und Kontrollen zu tragen.
Zahlreiche UN-Behörden und -Beamte haben seitdem ihre Vision von „Nachhaltigkeit“ skizziert, einschließlich Forderungen nach drastischen Einschränkungen bei Energie, Fleischkonsum, Reisen, Wohnraum und materiellem Wohlstand. 2022 haben die ersten Länder begonnen, diese Ziele umzusetzen und sehen sich mit Massenprotesten konfrontiert. Die Regierung SriLankas wurde aus diesen Gründen durch Demonstranten beriets gestürzt.
Ein vergleichbarer Hebel steht den Regierungen in Bund und Ländern mit der Düngemittelverordnung zur Verfügung, die demnächst „verschärft“ werden soll:
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Die 17 Ziele für „nachhaltige“ Entwicklung der UNO werden auf die Nationen heruntergebrochen
Tatsächlich haben die UN 17 Entwicklungsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) definiert, mit denen auf dem Planeten angeblich eine nachhaltige Entwicklung möglich sein soll. Tatsache ist auch, daß diese 17 Entwicklungsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) mit der tätigen Hilfe hochrangiger Mitglieder der kommunistischen Partei Chinas (KPCh) innerhalb des UN-Systems aufgesetzt wurden. Auch bei der Umsetzung dieser Ziele auf globaler Ebene hilft die KP-Chinas emsig mit, wie The Epoch Times bereits dokumentiert hat.
Die Merkel-Regierung hat sich – und damit Deutschland – diesen Zielen unterworfen:
Während aber diese Ziele als solches noch sehr angenehm und selbstverständlich klingen, wird immer klarer, daß sie eine zweite Seite haben. Neben dieser „Schokoladenseite“ gibt es noch die praktische Seite, also die tatsächlichen, brutalen politischen Maßnahmen, die Regierungen einleiten und von denen sie behaupten, daß diese der Erreichung dieser UN-Ziele dienen sollen.
Zusammengefasst kann man festhalten, daß zu viele dieser politischen Maßnahmen offenkundig nach dem Motto getroffen werden: „Der Zweck heiligt die Mittel“. Sogar privater Landbesitz steht im Fadenkreuz, wie die aktuellen Entwicklungen in den Niederlanden zeigen. Dort entzündeten sich die gegenwärtigen Proteste an der Tatsache, daß sich die mit dem WEF des Klaus Schwab verstrickte Regierung Rutte das Recht geben möchte, Bauernhöfe, die Umweltauflagen nicht einhalten, zu verstaatlichen.
Jetzt schon ist absehbar, daß wenn diese brutalen politischen Maßnahmen nicht überprüft würden, daß dann diese von den Vereinten Nationen unterstützte Nachhaltigkeitspolitik in der Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion zu wirtschaftlicher Verwüstung, Mangel an kritischen Gütern, weit verbreiteten Hungersnöten und einem dramatischen Verlust individueller Freiheiten führen wird. Millionen von Menschen weltweit sind bereits mit gefährlicher Nahrungsmittelknappheit konfrontiert, und Betroffene auf der ganzen Welt sagen, dass sich diese im Laufe des Jahres noch verschlimmern werden.
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Die Geschichte der SDGs der UNO
Wie die UNO auf ihrer SDG-Website erklärt, bauen die 2015 verabschiedeten 17 SDG-Ziele
Eines der frühesten Treffen, das die „Nachhaltigkeit“-Agenda definierte, war die UN-Konferenz für menschliche Siedlungen, auch als Habitat I bekannt, die 1976 den Vancouver Action Plan verabschiedete. In der Vereinbarung heißt es, daß
„Land nicht als gewöhnliches, von Einzelpersonen kontrolliertes Vermögen behandelt werden kann“
und daß privater Landbesitz
„Die öffentliche Kontrolle der Landnutzung ist daher unverzichtbar“,
heißt es in dieser Erklärung der UNO. Rückblickend wirkt dies wie eine Art Prelude zu der inzwischen berüchtigten „Prognose“ des Weltwirtschaftsforums, daß bis 2030 „Sie nichts mehr besitzen werden und glücklich sien werden“.
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Die Agenda 2030 der UNO
Die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung, oft als Agenda 2030 bezeichnet, wurden 2015 von der Organisation und ihren Mitgliedsstaaten als Leitfaden zur „Umgestaltung unserer Welt“ angenommen. Die 17 Ziele, die von hochrangigen UN-Beamten als „Masterplan für die Menschheit“ und globale „Erklärung der gegenseitigen Abhängigkeit“ gefeiert werden, umfassen 169 Ziele, die alle Facetten der Wirtschaft und des Lebens betreffen.
heißt es in der Präambel des Dokuments, wobei wiederholt darauf hingewiesen wird, dass „niemand zurückgelassen wird“.
Unter anderem fordert der UN-Plan in Ziel 10 eine nationale und internationale Umverteilung des Reichtums sowie
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Supranationale Netzwerke unterwerfen sich der Agenda 2030
Inzwischen haben sich auch die wesentlichen supranationalen Netzwerke zur Umsetzung dieser Agenda verpflichtet:
Das WEF unterwirft sich der Agenda 2030
Im Mittelpunkt dieser Bemühungen steht das WEF, das seit 2020 eine totale Transformation der Gesellschaft vorantreibt, die sie als „Great Reset“ bezeichnet.
Das öffentliche Interesse des WEF an der Umgestaltung der Landwirtschaft und der Ernährungsversorgung reicht mindestens ein Jahrzehnt zurück. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Unternehmen veröffentlichte das WEF 2010 einen Bericht, in dem eine
skizziert wurde, die einen „Fahrplan für Interessengruppen“ enthielt. Viele der weltweit größten Lebensmittelunternehmen, die den Markt dominieren und unzählige beliebte Marken besitzen, sind beteiligt. Die Website des WEF ist vollgepackt mit Informationen, die vorgeben, eine vollständige Umgestaltung der Lebensmittelversorgung durch „Stakeholder“ zu rechtfertigen.
„Da globale Ernährungssysteme zunehmend miteinander verbunden werden, wird eine effektive Koordination zwischen einer Vielzahl von Interessengruppen erforderlich sein“,
sagt das WEF auf seiner Plattform „Strategic Intelligence“ und nennt häufig die FAO als Quelle.
„Das Potenzial, neue, systemische Ansätze für Ernährungssysteme zu entwickeln, die eine Vielzahl von Interessengruppen einbeziehen, bietet Möglichkeiten, um dazu beizutragen, die Welt bis weit in die Zukunft nachhaltig zu ernähren.“
Am 13. Juni 2019 unterzeichneten der WEF-Chef Klaus Schwab und der UN-Generalsekretär Guterres eine Partnerschaft, mit dem Ziel die Umsetzung der Agenda 2030 zu beschleunigen. Der betreffenden WEB-Seite des WEF kann man dazu entnehmen:
- Die UN-Forum-Partnerschaft wurde bei einem Treffen zwischen UN-Generalsekretär António Guterres und dem Weltwirtschaftsgründer und Exekutivvorsitzenden Klaus Schwab am Hauptsitz der Vereinten Nationen unterzeichnet, um die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zu beschleunigen
- Die Partnerschaft identifiziert sechs Schwerpunktbereiche – Finanzierung der Agenda 2030, Klimawandel, Gesundheit, digitale Zusammenarbeit, Gleichstellung der Geschlechter und Stärkung der Rolle der Frau, Bildung und Kompetenzen – um ihre gemeinsame Wirkung zu stärken und zu erweitern, indem sie auf bestehenden und neuen Kooperationen aufbaut
- Den vollständigen Partnerschaftsrahmen finden Sie hier
Das WEF, ein Netzwerk großer multinationaler Unternehmen, das eng mit der KPCh zusammenarbeitet, ist damit zu einem „strategischen Partner“ der Vereinten Nationen für die Agenda 2030 geworden. Die offizielle Vereinbarung definierte
„Bereiche der Zusammenarbeit, um das institutionelle Engagement zu vertiefen und gemeinsam die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zu beschleunigen“.
Viele der Schlüsselfunktionäre hinter der Agenda 2030, darunter hochrangige UN-Führungskräfte wie der derzeitige Generalsekretär António Guterres – ein selbsternannter Sozialist – arbeiten ebenfalls seit Jahrzehnten mit dem WEF zusammen. In der Zwischenzeit hat das WEF seine Ziele deutlich gemacht. Sie hat kürzlich eine
„Food Action Alliance“ (FAA)
ins Leben gerufen, die auf ihrer Website anerkennt, dass die Agenda 2030
„das Bestreben der FAA widerspiegelt, eine dauerhafte und langfristige Plattform für Multi-Stakeholder-Maßnahmen zu Lebensmittelsystemen bereitzustellen, um die SDGs zu erfüllen“.
Während der Jahrestagung 2022 veröffentlichte die Food Action Alliance die Zusammenfassung des Berichts mit der Harvard Kennedy School „Food Systems Leadership in Action: Three Critical Pathways to Response to Crises and Drive Transformation Challenge“.
Die Food Action Alliance freut sich, den Bericht „Food Action Alliance: A Leadership Agenda for Multi-Stakeholder Collaboration to Transform Food Systems“ vorzustellen, der in Zusammenarbeit mit Bain & Company und dem Weltwirtschaftsforum erstellt wurde. Der Bericht sammelt Erkenntnisse aus der Reise der FAA zur Unterstützung transformativer Partnerschaften im Lebensmittelsystem und bietet einen Fahrplan zur Umsetzung der SDGs und der Ambitionen des UN Food Systems Summit – indem er eine etablierte Plattform bietet, die die sektorübergreifende Koordination und Zusammenarbeit erleichtert.
Neben dem „Food Systems Summit“ der Vereinten Nationen im September 2021 veröffentlichte die FAA des WEF einen Bericht, in dem sie ihre eigene
skizzierte. Unter anderem fasst das Dokument die Erkenntnisse der FAA zur
zusammen.
Die „Food Innovation Hubs“ des WEF
In seiner Rede vor dem Weltwirtschaftsforum zum Thema
auf der letztjährigen Agendawoche in Davos kündigte der niederländische Premierminister Mark Rutte an, dass die Niederlande das
„Global Coordinating Secretariat of the World Economic Food Innovation Hubs“
beherbergen würden. Das Sekretariat, sagte er,
um die Schaffung „der von uns benötigten Partnerschaften“ zu erleichtern. Diese „Food Innovation Hubs“ des WEF auf der ganzen Welt sollen ein wichtiger Teil dieser globalen Transformation im Nahrungsmittelsektor sein. Der Sitz des europäischen „Food Innovation Hub“, dessen Webseite ist am 23.5.2022 online gegangen ist, ist tatsächlich in den Niederlanden. Auf dessen Webseite werden auch „Gründungsmitglieder“ dieses „Hub“ angegeben. Dazu gehören:
- die Wageningen University and Research,
- das niederländische Ministerium für Landwirtschaft, Natur und Lebensmittelqualität,
- Unilever,
- DSM,
- Rabobank,
Darüber hinaus werden
als erste Partner angegeben, die die Entwicklung der Aktivitäten zur Einrichtung des Food Innovation Hub in Europa „unterstützen“. Dieser Seite ist auch dessen größenwahnsinniges Selbstverständnis zu entnehmen:
Sean de Cleene, Mitglied des Executive Committee des WEF: „Wir glauben, dass Foodvalley NL genau der richtige Partner ist, um einen so führenden Hub in Europa aufzubauen. Sie haben ein starkes Ökosystem aus Unternehmen, Wissensinstituten, Regierungen und Nichtregierungsorganisationen entwickelt, mit dem spezifischen Ziel, Innovationen zusammen mit anderen Innovationsclustern in und außerhalb Europas zu skalieren.“
Im Kern bildet dieser „Hub“ offenbar so etwas, wie eine demokratisch nicht legitimierte Räteregierung, die den Landwirten Auflagen macht, unter denen diese gar nicht existieren können. Dazu gehören:
- Jeroen Wouters – Foodvalley NL, chairperson
- Lisa Smits – DSM
- Corinne Abbas – Foodvalley NL
- Jan-Paul Bruins – Unilever
- Elina Coerts – Dutch Ministry of Agriculture, Nature and Food Quality
- Martin Reesink – Rabobank
- Angelique van Helvoort – Global Coordinating Secretariat Food Innovation Hubs
- Frans Kampers – Wageningen University and Research (WUR)
- Tjerna Ellenbroek – Foodvalley NL
- Willemien van Asselt – Topsector Agri-Food
- Serpil Tascioglu – Unilever
- Florentine Oberman – DSM
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Weitere Netzwerke unterwerfen sich der Agenda 2030
Andere Organisationen und Einrichtungen, die an diesem Vorstoß beteiligt sind, sind mächtige steuerbefreite Stiftungen wie die Gates Fundation, die sich weltweit ausbreitenden Regionalregierungen nach dem Muster der EU und zahlreiche von ihnen finanzierte Gruppen.
Die Rockefeller Fundation, die vor kurzem einen Bericht über „Reset the Table“ und „Transform the U.S. Food System“ veröffentlicht hat, hat sich ebenfalls als wichtiger Akteur in diesem Zusammenhang ins Spiel gebracht.
Neben den Vereinten Nationen und dem WEF arbeiten große Unternehmen wie Vanguard und BlackRock daran, die Lebensmittelversorgung zu übernehmen und zu kontrollieren, ist der Globalisierungskritiker und Gründer und Präsident des American Policy Center, Tom DeWeese überzeugt. Bereits jetzt dominieren eine Handvoll Unternehmen, in denen diese beiden Investmentfirmen Hauptaktionäre sind, die globale Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Wenn sie die Landwirtschaft übernehmen, werden sie alles kontrollieren.
„Das Ziel ist die vollständige Kontrolle über die Lebensmittelproduktion“,
gab er zu bedenken und merkte an, dass sie versuchen, alle Samen zu besitzen und sogar synthetisches Fleisch in Anlagen anzubauen, die bereits von Bill Gates und anderen Milliardären finanziell unterstützt werden. Auch gentechnisch veränderte Pflanzen stehen ganz oben auf der Agenda.
„Die UNO, das WEF und andere treiben auch die Förderung von Insekten und Unkräutern als Nahrung voran. Überall in der westlichen Welt entstehen schnell Produktionsanlagen für Insektenproteine. Aber es wird noch dunkler,“
sagt DeWeese.
„Wenn Menschen hungern, sind sie viel leichter zu unterjochen“,
sagte er und fügte hinzu, dass Entvölkerung und Kontrolle über die Menschheit seit Jahrzehnten auf der Agenda der globalen Eliten stehen.
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Die Bundesregierung unterwirft sich der Agenda 2030
Mit anderen Worten: Das WEF stellt sein Netzwerk zur Umsetzung der Agenda 2030 zur Verfügung. Teil dieses WEF-Netzwerks sind z.B. die Regierungschefs
- Frankreichs, Macron
- Kanadas, Trudeau
- Neuseeland, Ardern
- Deutschlands, ex Merkel und nun Annalena Baerbock als Quasi-Kanzlerin, der der gewählte Kanzler Scholz offenkundig das Feld weitgehend überlässt.
Bereits 2016 hatte sich die große Koalition durch einen Antrag der Union und SPD im Bundestag die Erlaubnis geben lassen, sich ebenfalls der Agenda 2030 zu unterwerfen. So kann man der korrespondierenden Drucksache 18/7361 vom 26.01.2016 entnehmen:
DAs Ausmaß der Umsetzung dieser Unterwerfung beschreibt die Bundesregierung in einem jährlichen Bericht.
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Der Einfluß der 17 Ziele auf die Landwirtschaft und die Landwirte
Rein beispielhaft wird in Folge der Einfluß der nun für die Regierungen verbindlichen Agenda 2030 auf die Nahrungsmittelproduktion vertieft. Tatsache ist, daß Öko-Quoten, Blumenstreifen zur Biodiversität, Renaturierungen, Anbau von Energiepflanzen, Umwandlung von Ackerflächen in Solarparks, Ersetzen von Kernkraftwerken durch Windkraftwerke etc. praktisch alle auf Kosten von Ackerland gehen. Viehhalter werden auf verschiedenste Weise aus ihren Berufen hinausgeekelt. Regierungen und internationale Organisationen haben verschiedene Vorwände für die Politik angeführt, die von der Erhöhung der „Nachhaltigkeit“ und dem Schutz verschiedener Flora und Fauna über die Förderung „wirtschaftlicher Gerechtigkeit“ bis hin zur Rückgabe von Land an Ureinwohner reichten. Hinzu kommt eine zunehmende Regulierung der Lebensmittelproduktion und sogar Bestrebungen, Bauernhöfe zu schließen.
Niederländische Landwirte, die bereits an der Belastungsgrenze standen, haben diesen Sommer mit massiven landesweiten Protesten reagiert. Dem folgten gewalttätige Unruhen in Sri Lanka im Zusammenhang mit Nahrungsmittelknappheit, die durch die Regierungspolitik verursacht wurden.
Die notwendige Folge wird eine Verknappung der Lebensmittelproduktion sein und damit verbundene steigende Preise. Beamte auf der ganzen Welt, ja sogar US-Präsident Joe Biden und David Beasley, Leiter des UN-Welternährungsprogramms warnen vor einer drohenden Nahrungsmittelknappheit weltweit.
Aber anstatt die Beschränkungen zu lockern und mehr Produktion zu fördern, gehen westliche Regierungen und viele Regierungen, die auf Hilfe angewiesen sind den gegenteiligen Weg.
Kritikern zufolge ist es daher nicht das Ziel dieser Kreise, die Umwelt zu erhalten oder den Klimawandel zu bekämpfen. Vielmehr seien das Narrativ der „Nachhaltigkeit“ und die anderen Rechtfertigungen lediglich ein Instrument, um – mit Hilfe knapper Lebensmittel – die Kontrolle über die Menschen zu erlangen:
schätzte Craig Rucker, Präsident des Committee for a Constructive Tomorrow (CFACT), einer auf Umwelt- und Entwicklungsfragen spezialisierten Organisation für öffentliche Ordnung, die Situation ein.
ergänzte er gegenüber Epoch Times und fügte seine Einschätzung hinzu, daß das Ziel eigentliche Ziel wohl darin bestehen dürfte, die Macht auf nationaler und sogar internationaler Ebene zu zentralisieren.
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5 der 17 UN-Ziele eignen sich als Mittel zum Quälen / Enteignen der Landwirte
Auf der ganzen Welt geben fast alle nationalen Regierungen an, die SDGs in ihre eigenen Gesetze und Vorschriften aufzunehmen.
Da die Führer der Vereinten Nationen die Landwirtschaft und die Lebensmittelproduktion als Schlüsselfaktoren für den menschengemachten Klimawandel ansehen, ist auch Ziel 13 wichtig. Es fordert die Regierungen auf,
„Maßnahmen zum Klimawandel in nationale Politiken, Strategien und Planungen zu integrieren“.
Die Nutzung der Regierung zur Umgestaltung aller wirtschaftlichen Aktivitäten ist ein entscheidender Teil der SDGs. Kritiker dieser Politik bezeichnen diese als einen
„Krieg gegen die Landwirte“
Ziel 2
Ein weiteres der 17 SDGs mit direktem Einfluss auf Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion ist Ziel 2 mit seinen Forderungen den Hunger zu beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung zu erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft zu fördern
Ziel
Ziel 12 fordert direkt
„nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster“.
Unter den in Ziel 12 umrissenen spezifischen Zielen sind mehrere direkt mit der Agrarpolitik verbunden, die die Nahrungsmittelproduktion untergräbt. Dazu gehören
„nachhaltige Bewirtschaftung und effiziente Nutzung natürlicher Ressourcen“.
Vielleicht noch wichtiger ist, daß das Dokument
„ein umweltverträgliches Management von Chemikalien und allen Abfällen während ihres gesamten Lebenszyklus in Übereinstimmung mit vereinbarten internationalen Rahmenwerken“
fordert. Infolgedessen müssen die Menschen und insbesondere die Landwirte
„ihre Freisetzung in Luft, Wasser und Boden erheblich reduzieren, um ihre negativen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt zu minimieren“.
Ziel 6
Ziel 6 fordert wiederum eine „nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser“, die verschiedene Ziele zur landwirtschaftlichen Wassernutzung und zum Abfluss umfasst.
Ziel 14
Ziel 14, setzt sich mit
„Meeresverschmutzung aller Art, insbesondere durch landgestützte Aktivitäten, einschließlich … Nährstoffverschmutzung“
auseinander. Die UNO stellt Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion regelmäßig in das Zwielicht einer angeblichen Bedrohung für die Ozeane. Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) unter der Leitung des ehemaligen KPCh-Vizeministers für Landwirtschaft und ländliche Angelegenheiten, Qu Dongyu, hilft dabei, die Anklage zu leiten. In ihrem Bericht
„Building a Common Vision for Sustainable Food and Agriculture: Principles and Approaches“
aus dem Jahr 2014 fordert die UN-Behörde drastische Beschränkungen des Einsatzes von Düngemitteln, Pestiziden, Emissionen und Wasser in der Landwirtschaft. Als Beispiel dafür, wie die Landwirtschaft reformiert werden muss, um von den Vereinten Nationen als nachhaltig angesehen zu werden, erklärt der FAO-Bericht, dass
„der übermäßige Einsatz von Stickstoffdünger eine Hauptursache für Wasserverschmutzung und Treibhausgasemissionen ist“.
Ziel
Ziel 15, das sich mit der nachhaltigen Nutzung terrestrischer Ökosysteme befasst, hat ebenfalls mehrere Unterziele, die die Landwirtschaft und die Nahrungsmittelproduktion betreffen.
Auf der ganzen Welt arbeiten nationale und regionale Regierungen mit UN-Agenturen zusammen, um diese Nachhaltigkeitsziele in der Landwirtschaft und anderen Sektoren umzusetzen.
Beispielsweise hat die Europäische Union als Reaktion auf Biodiversitätsabkommen der Vereinten Nationen verschiedene von den Vereinten Nationen unterstützte Biodiversitätsprogramme wie Natura 2000 und die EU-Biodiversitätsstrategie für 2030 erlassen, die von der niederländischen Regierung und anderen in ihrer Agrarpolitik zitiert wurden.
Die Vereinten Nationen brüsten sich auch öffentlich mit ihrer Rolle bei der Durchsetzung der SDGs in Sri Lanka und anderen Nationen, die unter Nahrungsmittelknappheit und wirtschaftlichen Katastrophen leiden, die mit denselben globalen Nachhaltigkeitsprogrammen verbunden sind.
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Die Folge: Aufstände
Die ersten Umsetzungsversuche der Agenda 2030 haben bereits in einigen Ländern zu Protesten und Aufständen geführt. Die Regierung SriLankas wurde gestürzt. Dessen ungeachtet treiben weitere Regierungen diese Agenda voran:
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Sri Lankas Regierung stürzt über ihre Agenda-2030-konforme Landwirtschaftspolitik
Im Jahr 2019 hatte sich die sozialistische Regierung Sri Lankas auch mit dem Umweltprogramm der Vereinigten Staaten zusammengetan, um die globale Stickstoffkampagne der Vereinigten Staaten zu gründen, die die von den Vereinigten Staaten unterstützte Stickstoffpolitik fördert, die sich jetzt weltweit verbreitet. Der kürzlich gestürzte srilankische Präsident Gotabaya Rajapaksa feierte die Nachhaltigkeitsideen der Vereinten Nationen und kündigte auf dem UN-Klimagipfel COP26 im Jahr 2021 an,
dass seine Regierung chemische Düngemittel und Pestizide verbieten werde.
verkündete Rajapaksa im November 2021 unter großem Beifall vor der UNO und führenden Politikern der Welt.
biederte er sich vor der UNO den anwesenden Eliten der Welt an. In Wirklichkeit führte die Politik, obwohl sie umgehend rückgängig gemacht wurde, zu katastrophaler Nahrungsmittelknappheit, weit verbreitetem Hunger und schließlich zu einer Volksrevolte, die den Präsidenten und seine Regierung verdrängte.
Die Polizei setzt Wasserwerfer ein, um Bauern zu zerstreuen, die am 6. Juli 2022 in Colombo an einem regierungsfeindlichen Protest teilnahmen, der den Rücktritt von Sri Lankas Präsident Gotabaya Rajapaksa wegen der Wirtschaftskrise des Landes forderte. Kurze Zeit später eroberten die Bürger den Präsidentenpalast:
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Die Regierung der Niederlande wankt unter Bauernprotesten
Auch den Niederlanden nutzen die Behörden die Öko-Auflagen zur Dezimierung der Landwirte. Die Behörden eine Stickstoffpolitik durch, von der erwartet wird, dass sie den hochproduktiven Agrarsektor des Landes dezimiert. Zu den Plänen gehört auch die großflächige Enteignung landwirtschaftlicher Betriebe.
„Die Enteignungspläne des Kabinetts sind eine regelrechte Kampfansage an den Agrarsektor“,
sagte der niederländische Parlamentsabgeordnete Gideon van Meijeren von der Partei Forum voor Democratie, zitiert von De Dagelijkse Standaard.
Experten warnten vor gefährlichen Folgen einer solchen Nachhaltigkeitspolitik, darunter Nahrungsmittelknappheit, explodierende Preise, soziale Unruhen und mehr.
sagte Bonner Cohen, Senior Fellow am National Center for Public Policy Research, gegenüber The Epoch Times.
Der Ausfall dieser Mengen an Nahrungsmitteln in den Niederlanden würde in Europa zu erheblichen Preissteigerungen und Ausfällen in der Versorgung mit Nahrungsmitteln sorgen.
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Die Regierung Kanadas beschränkt Düngemittel
Und doch breitet sich die Agenda rasant aus. Kanadische Bundesbehörden kündigten letzte Woche ähnliche Beschränkungen für Düngemittel und Stickstoff an, nachdem Beschränkungen für die Energieerzeugung eingeführt worden waren, was bei Provinzbeamten und Landwirten Empörung auslöste.
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Weitere Regierungen arbeiten daran, die Nahrungsmittelproduktion zu kürzen, oder Landwirte mit Bürokratie zu überlasten
In Irland, Großbritannien und anderen europäischen Ländern arbeiten verschiedene Regierungsbehörden ebenfalls daran, die landwirtschaftliche Produktion im Rahmen von Nachhaltigkeitsprogrammen zu kürzen.
Abgesehen von der Fortsetzung der Politik, die Landwirte dafür bezahlt, dass sie keine Lebensmittel anbauen, versucht die Biden-Regierung unterdessen, vom WEF unterstützte „Umwelt-, Sozial- und Governance“-Kennzahlen und die Berichterstattung über Unternehmen durch die U.S. Securities and Exchange Commission durchzusetzen. Auch in den USA wird vor einer Nahrungsmitttelknappheit gewarnt:
Landwirtschaftsverbände und mehr als 100 Kongressabgeordnete argumentieren, dass der Plan Eigentümer kleiner und mittlerer landwirtschaftlicher Betriebe bankrott machen würde, die nicht in der Lage sind, die Anforderungen der Klimaberichterstattung zu erfüllen, um Geschäfte mit öffentlichen Unternehmen zu tätigen, selbst wenn sich die Welt auf eine weit verbreitete Nahrungsmittelknappheit zubewegt.
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Kleine, unabhängige Betriebe werden aus dem Markt gedrängt
Experten prognostizieren, daß das Beharren auf dieser Art von Richtlinien darauf zurückzuführen ist, daß diejenigen, die sie durchsetzen, weitgehend von dem Schaden, den sie verursachen, isoliert sind.
sagte Cohen vom National Center for Public Policy Research, der sich auf Umweltfragen spezialisiert hat.
Die Katastrophe in Sri Lanka bietet eine Vorschau darauf, was mit den Vereinigten Staaten und Europa passieren wird, wenn die politischen Entscheidungsträger weiterhin der UN-Nachhaltigkeitsagenda folgen, so Sterling Burnett, der in Umweltethik promoviert ist und das Arthur B. Robinson Center des gemeinnützigen Heartland Institute leitet Klima- und Umweltpolitik.
sagte er der Epoch Times. Obwohl die UN-SDGs davon sprechen, „kleinen Lebensmittelproduzenten“ zu helfen, argumentierte Burnett, daß unabhängige Farmen und Ranches im Fadenkreuz der UN stehen, um die Kontrolle über die Lebensmittelversorgung zu festigen.
Die politischen Entscheidungsträger seien „in der Tasche“ großer Unternehmensinteressen, darunter Conagra, BlackRock, State Street, Vanguard und andere, sagte er.
„Sie würden genauso schnell alle ihre kleinen Konkurrenten aus dem Geschäft drängen“,
sagte er und bestätigte die Bedenken zahlreicher anderer Experten. Larry Fink, CEO von BlackRock, dessen Firma mehr Geld verwaltet als jedes andere Unternehmen der Welt,
„will Unternehmen seine Werte aufzwingen, die das Geld anderer Leute verwenden“,
sagte Burnett. Fink, der im Vorstand des mächtigen Council on Foreign Relations tätig ist und eng mit dem WEF zusammenarbeitet, ist einer der Hauptarchitekten des Vorstoßes, US-Unternehmen „Umwelt-, Sozial- und Governance-Kennzahlen“ aufzuerlegen.
„Das sind die Superreichen, die dem Rest von uns ihre Werte aufzwingen“,
sagte Burnett und wies auf diejenigen hin, von denen er sagt, dass sie gerne mit Kommunisten bei diesen Bemühungen zusammenarbeiten.
sagte er.
Wenn die Preise steigen und die Landwirte bankrott gehen, werden Großkonzerne im Bunde mit Regierungen und internationalen Organisationen die Scherben aufsammeln. In der Zwischenzeit, wie kürzlich in Sri Lanka zu sehen, werden hungrige Menschen, die an den Abgrund gedrängt werden, wahrscheinlich reagieren.
sagte Burnett und bezog sich auf den Protest und die Verletzung am 6. Januar 2021 im US-Kapitol.
Der Gründer und Präsident des American Policy Center, Tom DeWeese, ein führender Experte und Kritiker der UN-Vorstellungen von Nachhaltigkeit, warnte davor, dass der Krieg gegen die Landwirte Teil einer umfassenderen Agenda sei, um den Menschen die Freiheit zu nehmen.
sagte DeWeese gegenüber The Epoch Times.
sagte er und verwies auf das Narrativ des Klimawandels als Paradebeispiel.