Die Agenda 2030 als Mittel zum Zweck der Enteignung und Kollektivierung von Landwirtschaften

NEW YORK / BERLIN – Regierungen starten einen Angriff auf die Nahrungsmittelproduktion mit dem Ziel der Übernahme der Herrschaft darüber: Nach der politisch gewollten Verknappung von Energie mit der hiernach – logisch notwendigen – Verteuerung von Energie, haben die selben Kreise nun begonnen, die Produktion von Nahrungsmitteln zu reduzieren, mit erwartbar vergleichbaren Auswirkungen.

 

Nach dem „Krieg gegen die Energie“, in dem massenhaft Kraftwerke einfach abgeschaltet werden, haben die selben Kreise nun mit einem „Krieg gegen die Nahrungsmittelproduktion“ begonnen, indem Anbaufelder massiv reduziert werden und auf den verbliebenden Felder immer weniger effizient produzeiert werden darf, z.B. durch eine politisch vorgegebene Reduktion von Düngemitteln. Am Ende dieser Kampagnen, könnte eine massive Reduktion von Demokratie stehen, um auf diesem Weg die durch diesese Maßnahmen möglich gewordenen Demonstrationen, oder Aufstände zu beruhigen, befürchten Kritiker.

Überall auf der Welt setzt eine an den 17 Entwicklungszielen  (Sustainable Development Goals, SDGs)  der Vereinten Nationen ausgerichtete Regierungspolitik Landwirte unter Druck. Insbesondere kleinere, unabhängige Produzenten sind nicht mehr in der Lage, die zusätzlichen Kosten und den zusätzlichen Aufwand weiterer Regulierung und Kontrollen zu tragen.

Zahlreiche UN-Behörden und -Beamte haben seitdem ihre Vision von „Nachhaltigkeit“ skizziert, einschließlich Forderungen nach drastischen Einschränkungen bei Energie, Fleischkonsum, Reisen, Wohnraum und materiellem Wohlstand. 2022 haben die ersten Länder begonnen, diese Ziele umzusetzen und sehen sich mit Massenprotesten konfrontiert. Die Regierung SriLankas wurde aus diesen Gründen durch Demonstranten beriets gestürzt.

Ein vergleichbarer Hebel steht den Regierungen in Bund und Ländern mit der Düngemittelverordnung zur Verfügung, die demnächst „verschärft“ werden soll:

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Die 17 Ziele für „nachhaltige“ Entwicklung der UNO werden auf die Nationen heruntergebrochen

Tatsächlich haben die UN 17 Entwicklungsziele  (Sustainable Development Goals, SDGs) definiert, mit denen auf dem Planeten angeblich eine nachhaltige Entwicklung möglich sein soll. Tatsache ist auch, daß diese 17 Entwicklungsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) mit der tätigen Hilfe hochrangiger Mitglieder der kommunistischen Partei Chinas (KPCh) innerhalb des UN-Systems aufgesetzt wurden.  Auch bei der Umsetzung dieser Ziele auf globaler Ebene hilft die KP-Chinas emsig mit, wie The Epoch Times bereits dokumentiert hat.

Die Merkel-Regierung hat sich – und damit Deutschland – diesen Zielen unterworfen:

Mit der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie von Anfang 2017 hat die Bundesregierung konkret dargelegt, wie diese globalen Nachhaltigkeitsziele in Deutschland umgesetzt werden sollen.

Während aber diese Ziele als solches noch sehr angenehm und selbstverständlich klingen, wird immer klarer, daß sie eine zweite Seite haben. Neben dieser „Schokoladenseite“ gibt es noch die praktische Seite, also die tatsächlichen, brutalen politischen Maßnahmen, die Regierungen einleiten und von denen sie behaupten, daß diese der Erreichung dieser UN-Ziele dienen sollen.

Zusammengefasst kann man festhalten, daß zu viele dieser politischen Maßnahmen offenkundig nach dem Motto getroffen werden: „Der Zweck heiligt die Mittel“. Sogar privater Landbesitz steht im Fadenkreuz, wie die aktuellen Entwicklungen in den Niederlanden zeigen. Dort entzündeten sich die gegenwärtigen Proteste an der Tatsache, daß sich die mit dem WEF des Klaus Schwab verstrickte Regierung Rutte das Recht geben möchte, Bauernhöfe, die Umweltauflagen nicht einhalten, zu verstaatlichen.

Jetzt schon ist absehbar, daß wenn diese brutalen politischen Maßnahmen nicht überprüft würden, daß dann diese von den Vereinten Nationen unterstützte Nachhaltigkeitspolitik in der Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion zu wirtschaftlicher Verwüstung, Mangel an kritischen Gütern, weit verbreiteten Hungersnöten und einem dramatischen Verlust individueller Freiheiten führen wird. Millionen von Menschen weltweit sind bereits mit gefährlicher Nahrungsmittelknappheit konfrontiert, und Betroffene auf der ganzen Welt sagen, dass sich diese im Laufe des Jahres noch verschlimmern werden.

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Die Geschichte der SDGs der UNO

Wie die UNO auf ihrer SDG-Website erklärt, bauen die 2015 verabschiedeten 17 SDG-Ziele

„auf jahrzehntelanger Arbeit der Länder und der UN auf“.

Eines der frühesten Treffen, das die „Nachhaltigkeit“-Agenda definierte, war die UN-Konferenz für menschliche Siedlungen, auch als Habitat I bekannt, die 1976 den Vancouver Action Plan verabschiedete. In der Vereinbarung heißt es, daß

„Land nicht als gewöhnliches, von Einzelpersonen kontrolliertes Vermögen behandelt werden kann“

und daß privater Landbesitz

„ein Hauptinstrument zur Akkumulation und Konzentration von Reichtum ist und daher zu sozialer Ungerechtigkeit beiträgt“.

„Die öffentliche Kontrolle der Landnutzung ist daher unverzichtbar“,

heißt es in dieser Erklärung der UNO. Rückblickend wirkt dies wie eine Art Prelude zu der inzwischen berüchtigten „Prognose“ des Weltwirtschaftsforums, daß bis 2030 „Sie nichts mehr besitzen werden und glücklich sien werden“.

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Die Agenda 2030 der UNO

Die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung, oft als Agenda 2030 bezeichnet, wurden 2015 von der Organisation und ihren Mitgliedsstaaten als Leitfaden zur „Umgestaltung unserer Welt“ angenommen. Die 17 Ziele, die von hochrangigen UN-Beamten als „Masterplan für die Menschheit“ und globale „Erklärung der gegenseitigen Abhängigkeit“ gefeiert werden, umfassen 169 Ziele, die alle Facetten der Wirtschaft und des Lebens betreffen.

„Alle Länder und alle Beteiligten werden diesen Plan in partnerschaftlicher Zusammenarbeit umsetzen“,

heißt es in der Präambel des Dokuments, wobei wiederholt darauf hingewiesen wird, dass „niemand zurückgelassen wird“.

Unter anderem fordert der UN-Plan in Ziel 10 eine nationale und internationale Umverteilung des Reichtums sowie

„grundlegende Veränderungen in der Art und Weise, wie unsere Gesellschaften Waren und Dienstleistungen produzieren und konsumieren“.

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Supranationale Netzwerke unterwerfen sich der Agenda 2030

Inzwischen haben sich auch die wesentlichen supranationalen Netzwerke zur Umsetzung dieser Agenda verpflichtet:

Das WEF unterwirft sich der Agenda 2030

Im Mittelpunkt dieser Bemühungen steht das WEF, das seit 2020 eine totale Transformation der Gesellschaft vorantreibt, die sie  als „Great Reset“ bezeichnet.

Das öffentliche Interesse des WEF an der Umgestaltung der Landwirtschaft und der Ernährungsversorgung reicht mindestens ein Jahrzehnt zurück. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Unternehmen veröffentlichte das WEF 2010 einen Bericht, in dem eine

„neue Vision für die Landwirtschaft“

skizziert wurde, die einen „Fahrplan für Interessengruppen“ enthielt. Viele der weltweit größten Lebensmittelunternehmen, die den Markt dominieren und unzählige beliebte Marken besitzen, sind beteiligt. Die Website des WEF ist vollgepackt mit Informationen, die vorgeben, eine vollständige Umgestaltung der Lebensmittelversorgung durch „Stakeholder“ zu rechtfertigen.

„Da globale Ernährungssysteme zunehmend miteinander verbunden werden, wird eine effektive Koordination zwischen einer Vielzahl von Interessengruppen erforderlich sein“,

sagt das WEF auf seiner Plattform „Strategic Intelligence“ und nennt häufig die FAO als Quelle.

„Das Potenzial, neue, systemische Ansätze für Ernährungssysteme zu entwickeln, die eine Vielzahl von Interessengruppen einbeziehen, bietet Möglichkeiten, um dazu beizutragen, die Welt bis weit in die Zukunft nachhaltig zu ernähren.“

Am 13. Juni 2019 unterzeichneten der WEF-Chef Klaus Schwab und der UN-Generalsekretär Guterres eine Partnerschaft, mit dem Ziel die Umsetzung der Agenda 2030 zu beschleunigen. Der betreffenden WEB-Seite des WEF kann man dazu entnehmen:

  • Die UN-Forum-Partnerschaft wurde bei einem Treffen zwischen UN-Generalsekretär António Guterres und dem Weltwirtschaftsgründer und Exekutivvorsitzenden Klaus Schwab am Hauptsitz der Vereinten Nationen unterzeichnet, um die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zu beschleunigen
  • Die Partnerschaft identifiziert sechs Schwerpunktbereiche – Finanzierung der Agenda 2030, Klimawandel, Gesundheit, digitale Zusammenarbeit, Gleichstellung der Geschlechter und Stärkung der Rolle der Frau, Bildung und Kompetenzen – um ihre gemeinsame Wirkung zu stärken und zu erweitern, indem sie auf bestehenden und neuen Kooperationen aufbaut
  • Den vollständigen Partnerschaftsrahmen finden Sie hier

Das WEF, ein Netzwerk großer multinationaler Unternehmen, das eng mit der KPCh zusammenarbeitet, ist damit zu einem „strategischen Partner“ der Vereinten Nationen für die Agenda 2030 geworden. Die offizielle Vereinbarung definierte

„Bereiche der Zusammenarbeit, um das institutionelle Engagement zu vertiefen und gemeinsam die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zu beschleunigen“.

Viele der Schlüsselfunktionäre hinter der Agenda 2030, darunter hochrangige UN-Führungskräfte wie der derzeitige Generalsekretär António Guterres – ein selbsternannter Sozialist – arbeiten ebenfalls seit Jahrzehnten mit dem WEF zusammen. In der Zwischenzeit hat das WEF seine Ziele deutlich gemacht. Sie hat kürzlich eine

Food Action Alliance“ (FAA)

ins Leben gerufen, die auf ihrer Website anerkennt, dass die Agenda 2030

„das Bestreben der FAA widerspiegelt, eine dauerhafte und langfristige Plattform für Multi-Stakeholder-Maßnahmen zu Lebensmittelsystemen bereitzustellen, um die SDGs zu erfüllen“.

Während der Jahrestagung 2022 veröffentlichte die Food Action Alliance die Zusammenfassung des Berichts mit der Harvard Kennedy School „Food Systems Leadership in Action: Three Critical Pathways to Response to Crises and Drive Transformation Challenge“.

Die Food Action Alliance freut sich, den Bericht „Food Action Alliance: A Leadership Agenda for Multi-Stakeholder Collaboration to Transform Food Systems“ vorzustellen, der in Zusammenarbeit mit Bain & Company und dem Weltwirtschaftsforum erstellt wurde. Der Bericht sammelt Erkenntnisse aus der Reise der FAA zur Unterstützung transformativer Partnerschaften im Lebensmittelsystem und bietet einen Fahrplan zur Umsetzung der SDGs und der Ambitionen des UN Food Systems Summit – indem er eine etablierte Plattform bietet, die die sektorübergreifende Koordination und Zusammenarbeit erleichtert.

Neben dem „Food Systems Summit“ der Vereinten Nationen im September 2021 veröffentlichte die FAA des WEF einen Bericht, in dem sie ihre eigene

„Führungsagenda für die Zusammenarbeit mehrerer Interessengruppen zur Umgestaltung von Lebensmittelsystemen“

skizzierte. Unter anderem fasst das Dokument die Erkenntnisse der FAA zur

„Unterstützung transformativer Partnerschaften im Lebensmittelsystem und ihr Leistungsversprechen über den UN Food Systems Summit 2021 hinaus zur Erreichung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung“ 

zusammen.

Die „Food Innovation Hubs“ des WEF

In seiner Rede vor dem Weltwirtschaftsforum zum Thema

„Umwandlung von Ernährungssystemen und Landnutzung“

auf der letztjährigen Agendawoche in Davos kündigte der niederländische Premierminister Mark Rutte an, dass die Niederlande das

„Global Coordinating Secretariat of the World Economic Food Innovation Hubs“

beherbergen würden. Das Sekretariat, sagte er,

„wird alle anderen Food Innovation Hubs verbinden“,

um die Schaffung „der von uns benötigten Partnerschaften“ zu erleichtern. Diese „Food Innovation Hubs“ des WEF auf der ganzen Welt sollen ein wichtiger Teil dieser globalen Transformation im Nahrungsmittelsektor sein. Der Sitz des europäischen „Food Innovation Hub“, dessen Webseite ist am 23.5.2022 online gegangen ist, ist tatsächlich in den Niederlanden. Auf dessen Webseite werden auch „Gründungsmitglieder“ dieses „Hub“ angegeben.  Dazu gehören:

Darüber hinaus werden

als erste Partner angegeben, die die Entwicklung der Aktivitäten zur Einrichtung des Food Innovation Hub in Europa „unterstützen“. Dieser Seite ist auch dessen größenwahnsinniges  Selbstverständnis zu entnehmen:

Das Weltwirtschaftsforum (WEF), das sich der Verbesserung des Zustands der Welt verschrieben hat, ist die Internationale Organisation für öffentlich-private Zusammenarbeit. Das Forum engagiert die führenden politischen, geschäftlichen und anderen Führungspersönlichkeiten der Gesellschaft, um globale, regionale und branchenspezifische Agenden zu gestalten. Das Globale Koordinierungssekretariat, das die Food Innovation Hubs bei der Zusammenarbeit unterstützt, hat seinen Sitz in Wageningen, Niederlande.

Sean de Cleene, Mitglied des Executive Committee des WEF: „Wir glauben, dass Foodvalley NL genau der richtige Partner ist, um einen so führenden Hub in Europa aufzubauen. Sie haben ein starkes Ökosystem aus Unternehmen, Wissensinstituten, Regierungen und Nichtregierungsorganisationen entwickelt, mit dem spezifischen Ziel, Innovationen zusammen mit anderen Innovationsclustern in und außerhalb Europas zu skalieren.“

Im Kern bildet dieser „Hub“ offenbar so etwas, wie eine demokratisch nicht legitimierte Räteregierung, die den Landwirten Auflagen macht, unter denen diese gar nicht existieren können. Dazu gehören:

Quelle: https://www.foodinnovationhubs.org/#partners

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Weitere Netzwerke unterwerfen sich der Agenda 2030

Andere Organisationen und Einrichtungen, die an diesem Vorstoß beteiligt sind, sind mächtige steuerbefreite Stiftungen wie die Gates Fundation, die sich weltweit ausbreitenden Regionalregierungen nach dem Muster der EU und zahlreiche von ihnen finanzierte Gruppen.

Die Rockefeller Fundation, die vor kurzem einen Bericht über „Reset the Table“ und „Transform the U.S. Food System“ veröffentlicht hat, hat sich ebenfalls als wichtiger Akteur in diesem Zusammenhang ins Spiel gebracht.

Neben den Vereinten Nationen und dem WEF arbeiten große Unternehmen wie Vanguard und BlackRock daran, die Lebensmittelversorgung zu übernehmen und zu kontrollieren, ist der Globalisierungskritiker und Gründer und Präsident des American Policy Center, Tom DeWeese überzeugt. Bereits jetzt dominieren eine Handvoll Unternehmen, in denen diese beiden Investmentfirmen Hauptaktionäre sind, die globale Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Wenn sie die Landwirtschaft übernehmen, werden sie alles kontrollieren.

„Das Ziel ist die vollständige Kontrolle über die Lebensmittelproduktion“,

gab er zu bedenken und merkte an, dass sie versuchen, alle Samen zu besitzen und sogar synthetisches Fleisch in Anlagen anzubauen, die bereits von Bill Gates und anderen Milliardären finanziell unterstützt werden. Auch gentechnisch veränderte Pflanzen stehen ganz oben auf der Agenda.

„Die UNO, das WEF und andere treiben auch die Förderung von Insekten und Unkräutern als Nahrung voran. Überall in der westlichen Welt entstehen schnell Produktionsanlagen für Insektenproteine. Aber es wird noch dunkler,“

sagt DeWeese.

„Wenn Menschen hungern, sind sie viel leichter zu unterjochen“,

sagte er und fügte hinzu, dass Entvölkerung und Kontrolle über die Menschheit seit Jahrzehnten auf der Agenda der globalen Eliten stehen.

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Die Bundesregierung unterwirft sich der Agenda 2030

Mit anderen Worten: Das WEF stellt sein Netzwerk zur Umsetzung der Agenda 2030 zur Verfügung. Teil dieses WEF-Netzwerks sind z.B. die Regierungschefs

  • Frankreichs, Macron
  • Kanadas, Trudeau
  • Neuseeland, Ardern
  • Deutschlands, ex Merkel und nun Annalena Baerbock als Quasi-Kanzlerin, der der gewählte Kanzler Scholz offenkundig das Feld weitgehend überlässt.

Bereits 2016 hatte sich die große Koalition durch einen Antrag der Union und SPD im Bundestag die Erlaubnis geben lassen, sich ebenfalls der Agenda 2030 zu unterwerfen. So kann man der korrespondierenden Drucksache 18/7361 vom 26.01.2016 entnehmen:

…Die nationale Nachhaltigkeitsstrategie ist ein wesentlicher Rahmen für die nationale Umsetzung der 2030-Agenda. In dem Fortschrittsbericht 2016 soll die Weiterentwicklung der Ziele und Indikatoren unter Berücksichtigung der 2030-Agenda widergespiegelt werden. Die Bundesregierung schreibt derzeit auch das deutsche Ressourceneffizienzprogramm fort. Dieser Bericht (ProgRess II), der dem Deutschen Bundestag vorzulegen ist, soll im Frühjahr 2016 vom Bundeskabinett beschlossen werden. ProgRess II bietet ebenfalls die Möglichkeit, aus den Zielen für nachhaltige Entwicklung abgeleitete Anforderungen für eine nachhaltigere Wirtschaftsweise zu berücksichtigen. Auch das vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) initiierte „Nationale Programm für nachhaltigen Konsum“ wird einen Beitrag zur Umsetzung der SDGs leisten. Die Bundesregierung hat bereits am 3. Dezember 2014 beschlossen, dass sich die nationale Umsetzung der 2030-Agenda in die haushalts- und finanzpolitischen Vorgaben der Bundesregierung einfügen muss…

DAs Ausmaß der Umsetzung dieser Unterwerfung beschreibt die Bundesregierung in einem jährlichen Bericht.

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Der Einfluß der 17 Ziele auf die Landwirtschaft und die Landwirte

Rein beispielhaft wird in Folge der Einfluß der nun für die Regierungen verbindlichen Agenda 2030 auf die Nahrungsmittelproduktion vertieft. Tatsache ist, daß Öko-Quoten, Blumenstreifen zur Biodiversität, Renaturierungen, Anbau von Energiepflanzen, Umwandlung von Ackerflächen in Solarparks, Ersetzen von Kernkraftwerken durch Windkraftwerke etc. praktisch alle auf Kosten von Ackerland gehen. Viehhalter werden auf verschiedenste Weise aus ihren Berufen hinausgeekelt. Regierungen und internationale Organisationen haben verschiedene Vorwände für die Politik angeführt, die von der Erhöhung der „Nachhaltigkeit“ und dem Schutz verschiedener Flora und Fauna über die Förderung „wirtschaftlicher Gerechtigkeit“ bis hin zur Rückgabe von Land an Ureinwohner reichten. Hinzu kommt eine zunehmende Regulierung der Lebensmittelproduktion und sogar Bestrebungen,  Bauernhöfe zu schließen.

Niederländische Landwirte, die bereits an der Belastungsgrenze standen, haben diesen Sommer mit massiven landesweiten Protesten reagiert. Dem folgten gewalttätige Unruhen in Sri Lanka im Zusammenhang mit Nahrungsmittelknappheit, die durch die Regierungspolitik verursacht wurden.

Die notwendige Folge wird eine Verknappung der Lebensmittelproduktion sein und damit verbundene steigende Preise.  Beamte auf der ganzen Welt, ja sogar US-Präsident Joe Biden und David Beasley, Leiter des UN-Welternährungsprogramms warnen vor einer drohenden Nahrungsmittelknappheit weltweit.

Aber anstatt die Beschränkungen zu lockern und mehr Produktion zu fördern, gehen westliche Regierungen und viele Regierungen, die auf Hilfe angewiesen sind den gegenteiligen Weg.

Kritikern zufolge ist es daher nicht das Ziel dieser Kreise, die Umwelt zu erhalten oder den Klimawandel zu bekämpfen. Vielmehr seien das Narrativ der „Nachhaltigkeit“ und die anderen Rechtfertigungen lediglich ein Instrument, um – mit Hilfe knapper Lebensmittel – die Kontrolle über die Menschen zu erlangen:

„Das Endziel dieser Bemühungen ist es, die Souveränität sowohl einzelner Nationen als auch der Menschen zu verringern“,

schätzte Craig Rucker, Präsident des Committee for a Constructive Tomorrow (CFACT), einer auf Umwelt- und Entwicklungsfragen spezialisierten Organisation für öffentliche Ordnung, die Situation ein.

„Die Absicht derjenigen, die diese Agenda vorantreiben, ist nicht, den Planeten zu retten, wie sie behaupten, sondern die Kontrolle über die Menschen zu erhöhen“,

ergänzte er gegenüber Epoch Times und fügte seine Einschätzung hinzu, daß das Ziel eigentliche Ziel wohl darin bestehen dürfte, die Macht auf nationaler und sogar internationaler Ebene zu zentralisieren.

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5 der 17 UN-Ziele eignen sich als Mittel zum Quälen / Enteignen der Landwirte

Auf der ganzen Welt geben fast alle nationalen Regierungen an, die SDGs in ihre eigenen Gesetze und Vorschriften aufzunehmen.

Da die Führer der Vereinten Nationen die Landwirtschaft und die Lebensmittelproduktion als Schlüsselfaktoren für den menschengemachten Klimawandel ansehen, ist auch Ziel 13 wichtig. Es fordert die Regierungen auf,

„Maßnahmen zum Klimawandel in nationale Politiken, Strategien und Planungen zu integrieren“.

Die Nutzung der Regierung zur Umgestaltung aller wirtschaftlichen Aktivitäten ist ein entscheidender Teil der SDGs. Kritiker dieser Politik bezeichnen diese als einen

„Krieg gegen die Landwirte“

Ziel 2: Kein Hunger

Ein weiteres der 17 SDGs mit direktem Einfluss auf Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion ist Ziel 2 mit seinen Forderungen den Hunger zu beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung zu erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft zu fördern

Ziel 12: Nachhaltige/r Konsum und Produktion

Ziel 12 fordert direkt

„nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster“.

Unter den in Ziel 12 umrissenen spezifischen Zielen sind mehrere direkt mit der Agrarpolitik verbunden, die die Nahrungsmittelproduktion untergräbt. Dazu gehören

„nachhaltige Bewirtschaftung und effiziente Nutzung natürlicher Ressourcen“.

Vielleicht noch wichtiger ist, daß das Dokument

„ein umweltverträgliches Management von Chemikalien und allen Abfällen während ihres gesamten Lebenszyklus in Übereinstimmung mit vereinbarten internationalen Rahmenwerken“

fordert. Infolgedessen müssen die Menschen und insbesondere die Landwirte

„ihre Freisetzung in Luft, Wasser und Boden erheblich reduzieren, um ihre negativen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt zu minimieren“.

Ziel 6: Sauberes Wasser und Sanitär­einrichtungen

Ziel 6 fordert wiederum eine „nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser“, die verschiedene Ziele zur landwirtschaftlichen Wassernutzung und zum Abfluss umfasst.

Ziel 14: Leben unter Wasser

Ziel 14, setzt sich mit

„Meeresverschmutzung aller Art, insbesondere durch landgestützte Aktivitäten, einschließlich … Nährstoffverschmutzung“

auseinander. Die UNO stellt Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion regelmäßig in das Zwielicht einer angeblichen Bedrohung für die Ozeane. Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) unter der Leitung des ehemaligen KPCh-Vizeministers für Landwirtschaft und ländliche Angelegenheiten, Qu Dongyu, hilft dabei, die Anklage zu leiten. In ihrem Bericht

„Building a Common Vision for Sustainable Food and Agriculture: Principles and Approaches“

aus dem Jahr 2014 fordert die UN-Behörde drastische Beschränkungen des Einsatzes von Düngemitteln, Pestiziden, Emissionen und Wasser in der Landwirtschaft. Als Beispiel dafür, wie die Landwirtschaft reformiert werden muss, um von den Vereinten Nationen als nachhaltig angesehen zu werden, erklärt der FAO-Bericht, dass

„der übermäßige Einsatz von Stickstoffdünger eine Hauptursache für Wasserverschmutzung und Treibhausgasemissionen ist“.

Ziel 15: Leben an Land

Ziel 15, das sich mit der nachhaltigen Nutzung terrestrischer Ökosysteme befasst, hat ebenfalls mehrere Unterziele, die die Landwirtschaft und die Nahrungsmittelproduktion betreffen.

Auf der ganzen Welt arbeiten nationale und regionale Regierungen mit UN-Agenturen zusammen, um diese Nachhaltigkeitsziele in der Landwirtschaft und anderen Sektoren umzusetzen.

Beispielsweise hat die Europäische Union als Reaktion auf Biodiversitätsabkommen der Vereinten Nationen verschiedene von den Vereinten Nationen unterstützte Biodiversitätsprogramme wie Natura 2000 und die EU-Biodiversitätsstrategie für 2030 erlassen, die von der niederländischen Regierung und anderen in ihrer Agrarpolitik zitiert wurden.

Die Vereinten Nationen brüsten sich auch öffentlich mit ihrer Rolle bei der Durchsetzung der SDGs in Sri Lanka und anderen Nationen, die unter Nahrungsmittelknappheit und wirtschaftlichen Katastrophen leiden, die mit denselben globalen Nachhaltigkeitsprogrammen verbunden sind.

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Die Folge: Aufstände

Die ersten Umsetzungsversuche der Agenda 2030 haben bereits in einigen Ländern zu Protesten und Aufständen geführt. Die Regierung SriLankas wurde gestürzt. Dessen ungeachtet treiben weitere Regierungen diese Agenda voran:

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Sri Lankas Regierung stürzt über ihre Agenda-2030-konforme Landwirtschaftspolitik

Im Jahr 2019 hatte sich die sozialistische Regierung Sri Lankas auch mit dem Umweltprogramm der Vereinigten Staaten zusammengetan, um die globale Stickstoffkampagne der Vereinigten Staaten zu gründen, die die von den Vereinigten Staaten unterstützte Stickstoffpolitik fördert, die sich jetzt weltweit verbreitet. Der kürzlich gestürzte srilankische Präsident Gotabaya Rajapaksa feierte die Nachhaltigkeitsideen der Vereinten Nationen und kündigte auf dem UN-Klimagipfel COP26 im Jahr 2021 an,

dass seine Regierung chemische Düngemittel und Pestizide verbieten werde.

„Sri Lanka hat kürzlich die Einfuhr von chemischen Düngemitteln, Pestiziden und Unkrautvertilgungsmitteln aufgrund von Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Gesundheit, Wasserverschmutzung, Bodenverschlechterung und Auswirkungen auf die Artenvielfalt eingeschränkt“,

verkündete Rajapaksa im November 2021 unter großem Beifall vor der UNO und führenden Politikern der Welt.

„Obwohl dies von etablierten Lobbys abgelehnt wird, hat dies Möglichkeiten für Innovationen und Investitionen in die ökologische Landwirtschaft geschaffen, die in Zukunft gesünder und nachhaltiger sein wird.“

biederte er sich vor der UNO den anwesenden Eliten der Welt an. In Wirklichkeit führte die Politik, obwohl sie umgehend rückgängig gemacht wurde, zu katastrophaler Nahrungsmittelknappheit, weit verbreitetem Hunger und schließlich zu einer Volksrevolte, die den Präsidenten und seine Regierung verdrängte.

Die Polizei setzt Wasserwerfer ein, um Bauern zu zerstreuen, die am 6. Juli 2022 in Colombo an einem regierungsfeindlichen Protest teilnahmen, der den Rücktritt von Sri Lankas Präsident Gotabaya Rajapaksa wegen der Wirtschaftskrise des Landes forderte. Kurze Zeit später eroberten die Bürger den Präsidentenpalast:

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Die Regierung der Niederlande wankt unter Bauernprotesten

Auch den Niederlanden nutzen die Behörden die Öko-Auflagen zur Dezimierung der Landwirte. Die Behörden eine Stickstoffpolitik durch, von der erwartet wird, dass sie den hochproduktiven Agrarsektor des Landes dezimiert. Zu den Plänen gehört auch die großflächige Enteignung landwirtschaftlicher Betriebe.

„Die Enteignungspläne des Kabinetts sind eine regelrechte Kampfansage an den Agrarsektor“,

sagte der niederländische Parlamentsabgeordnete Gideon van Meijeren von der Partei Forum voor Democratie, zitiert von De Dagelijkse Standaard.

„Unter falschem Vorwand werden Bauern ihres Landes beraubt, jahrhundertealte Höfe abgerissen und Bauernfamilien total zerstört.“

Experten warnten vor gefährlichen Folgen einer solchen Nachhaltigkeitspolitik, darunter Nahrungsmittelknappheit, explodierende Preise, soziale Unruhen und mehr.

„Sie können einen Blick in die grüne, nachhaltige Zukunft werfen, wenn Sie Holland und Sri Lanka jetzt betrachten“,

sagte Bonner Cohen, Senior Fellow am National Center for Public Policy Research, gegenüber The Epoch Times.

Der Ausfall dieser Mengen an Nahrungsmitteln in den Niederlanden würde in Europa zu erheblichen Preissteigerungen und Ausfällen in der Versorgung mit Nahrungsmitteln sorgen.

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Die Regierung Kanadas beschränkt Düngemittel

Und doch breitet sich die Agenda rasant aus. Kanadische Bundesbehörden kündigten letzte Woche ähnliche Beschränkungen für Düngemittel und Stickstoff an, nachdem Beschränkungen für die Energieerzeugung eingeführt worden waren, was bei Provinzbeamten und Landwirten Empörung auslöste.

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Weitere Regierungen arbeiten daran, die Nahrungsmittelproduktion zu kürzen, oder Landwirte mit Bürokratie zu überlasten

In Irland, Großbritannien und anderen europäischen Ländern arbeiten verschiedene Regierungsbehörden ebenfalls daran, die landwirtschaftliche Produktion im Rahmen von Nachhaltigkeitsprogrammen zu kürzen.

Abgesehen von der Fortsetzung der Politik, die Landwirte dafür bezahlt, dass sie keine Lebensmittel anbauen, versucht die Biden-Regierung unterdessen, vom WEF unterstützte „Umwelt-, Sozial- und Governance“-Kennzahlen und die Berichterstattung über Unternehmen durch die U.S. Securities and Exchange Commission durchzusetzen. Auch in den USA wird vor einer Nahrungsmitttelknappheit gewarnt:

Landwirtschaftsverbände und mehr als 100 Kongressabgeordnete argumentieren, dass der Plan Eigentümer kleiner und mittlerer landwirtschaftlicher Betriebe bankrott machen würde, die nicht in der Lage sind, die Anforderungen der Klimaberichterstattung zu erfüllen, um Geschäfte mit öffentlichen Unternehmen zu tätigen, selbst wenn sich die Welt auf eine weit verbreitete Nahrungsmittelknappheit zubewegt.

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Kleine, unabhängige Betriebe werden aus dem Markt gedrängt 

Experten prognostizieren, daß das Beharren auf dieser Art von Richtlinien darauf zurückzuführen ist, daß diejenigen, die sie durchsetzen, weitgehend von dem Schaden, den sie verursachen, isoliert sind.

„Globale Eliten in Regierungen, transnationalen Organisationen, Unternehmensvorständen – die im WEF gut vertreten sind – sind so sehr in ihre Signalisierung der Klimatugend verstrickt, von der viele hoffen, durch Investitionen in grüne Energie finanziell zu profitieren, dass sie dies nur langsam bemerken völlig losgelöst von der Realität“,

sagte Cohen vom National Center for Public Policy Research, der sich auf Umweltfragen spezialisiert hat.

„Nur wenige dieser strengen Vorschriften für Landwirte haben jemals einen Fuß auf einen Bauernhof gesetzt. Aufgrund der Macht und des Reichtums, die diese Menschen bereits haben, sind sie vor den Folgen der fehlgeleiteten Politik geschützt, die sie dem Rest der Welt auferlegen. Diese Last wird von einfachen Menschen auf der ganzen Welt getragen, von denen die Davoser Crowd und ihre Komplizen nichts wissen.“

Die Katastrophe in Sri Lanka bietet eine Vorschau darauf, was mit den Vereinigten Staaten und Europa passieren wird, wenn die politischen Entscheidungsträger weiterhin der UN-Nachhaltigkeitsagenda folgen, so Sterling Burnett, der in Umweltethik promoviert ist und das Arthur B. Robinson Center des gemeinnützigen Heartland Institute leitet Klima- und Umweltpolitik.

„Es ist kein Krieg gegen die Landwirtschaft; es ist ein Krieg gegen Kleinbauern und unabhängige Bauern. Es ist ein Krieg zur Unterstützung der Elite der landwirtschaftlichen Großindustrie.“,

sagte er der Epoch Times. Obwohl die UN-SDGs davon sprechen, „kleinen Lebensmittelproduzenten“ zu helfen, argumentierte Burnett, daß unabhängige Farmen und Ranches im Fadenkreuz der UN stehen, um die Kontrolle über die Lebensmittelversorgung zu festigen.

Die politischen Entscheidungsträger seien „in der Tasche“ großer Unternehmensinteressen, darunter Conagra, BlackRock, State Street, Vanguard und andere, sagte er.

„Sie würden genauso schnell alle ihre kleinen Konkurrenten aus dem Geschäft drängen“,

sagte er und bestätigte die Bedenken zahlreicher anderer Experten. Larry Fink, CEO von BlackRock, dessen Firma mehr Geld verwaltet als jedes andere Unternehmen der Welt,

„will Unternehmen seine Werte aufzwingen, die das Geld anderer Leute verwenden“,

sagte Burnett. Fink, der im Vorstand des mächtigen Council on Foreign Relations tätig ist und eng mit dem WEF zusammenarbeitet, ist einer der Hauptarchitekten des Vorstoßes, US-Unternehmen „Umwelt-, Sozial- und Governance-Kennzahlen“ aufzuerlegen.

„Das sind die Superreichen, die dem Rest von uns ihre Werte aufzwingen“,

sagte Burnett und wies auf diejenigen hin, von denen er sagt, dass sie gerne mit Kommunisten bei diesen Bemühungen zusammenarbeiten.

„Was das Weltwirtschaftsforum betrifft, kann es keinen großen Neustart geben, wenn Sie die Lebensmittelversorgung nicht zurücksetzen, denn Nahrung ist für alle notwendig“,

sagte er.

„Stalin hat das erkannt: Wer die Lebensmittel kontrolliert, kontrolliert die Menschen. Dasselbe gilt für Energie.“

Wenn die Preise steigen und die Landwirte bankrott gehen, werden Großkonzerne im Bunde mit Regierungen und internationalen Organisationen die Scherben aufsammeln. In der Zwischenzeit, wie kürzlich in Sri Lanka zu sehen, werden hungrige Menschen, die an den Abgrund gedrängt werden, wahrscheinlich reagieren.

„Die Menschen haben am 6. Januar nicht gehungert“,

sagte Burnett und bezog sich auf den Protest und die Verletzung am 6. Januar 2021 im US-Kapitol.

„Die Krise in der Lieferkette ist im Gange, die Regale werden bereits leer, und wenn die Menschen hungrig sind, werden sie nicht herumsitzen und nichts tun.“

Der Gründer und Präsident des American Policy Center, Tom DeWeese, ein führender Experte und Kritiker der UN-Vorstellungen von Nachhaltigkeit, warnte davor, dass der Krieg gegen die Landwirte Teil einer umfassenderen Agenda sei, um den Menschen die Freiheit zu nehmen.

„In der Vergangenheit, wenn tyrannische Mächte die Welt beherrschen wollten, bauten sie Armeen und fielen ein, zerstörten Dinge, töteten Menschen und erzwangen die Unterwerfung“,

sagte DeWeese gegenüber The Epoch Times.

„Wir haben es jetzt mit einer teuflischen Macht zu tun, die einen Weg gefunden hat, uns dazu zu bringen, unsere Freiheiten freiwillig aufzugeben und ihnen zu helfen, uns zu unterjochen. Was könnte ein so mächtiges Werkzeug sein? Die Bedrohung durch ein Umwelt-Armageddon“,

sagte er und verwies auf das Narrativ des Klimawandels als Paradebeispiel.