Der Fall der 12-Jährigen Maddie de Garay: erst an mRNA-Kinderstudie von Pfizer teilgenommen, dann von Big-Pharma und den Behörden fallen gelassen, dann Rollstuhl
CINCINNATI – Aus Naivität hat eine 12-Jährige an einer mRNA-Studie von Pfizer teilgenommen und ist seither an den Rollstuhl gebunden und von Pfizer und den Behörden fallen gelassen worden. Im Hintergrund bildeten BigPharma, Behörden und ausgewählte Ärzte ein Interessenkartell, das diesen Fall totschwieg und mit Hilfe einer nicht recherchierenden Presse totschwieg.
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Der Fall Maddie de Garay ist bei der Erforschung der „seltenen“ Nebenwirkungen der mRNA-Wirkstoffe deswegen so zentral, weil Maddie de Garay – bzw. ihre Eltern – naiverweise den Versprechungen von Big Pharma und der Regierung vertrauten und anderen Kindern helfen wollte, sich mit Hilfe dieser „Impfung“ gegen das Covid-Virus zu schützen.
An der Studie zur Zulassung des Pfizer-Wirkstoffs für Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren nahmen in den USA lediglich 1.131 zu impfende Kinder teil. Mindestens eines dieser Kinder, die damals 12-Jährige Maddie, erlitt hierdurch katastrophale, lebensverändernde Nebenwirkungen.
In Folge mußten auch die Eltern durchleben, wie trotz unwiderlegbarer Beweise und der Schreie sowohl des Opfers als auch ihrer Eltern, sich niemand um sie kümmerte. Der Fall Maddie war also der Fall, der aus der Sicht von BigPharma nicht hätte geschehen sollen/dürfen und er stand allen im Weg:
der Klinik, die die Studie für Pfizer durchführte,
dem Pharma-Giganten Pfizer, der sein Produkte als „sicher und wirksam“ vertreiben wollte und
den Kräften in Politik und Medien, die diesen Wirkstoff in möglichst viele Oberarme befördern wollten.
Die hohe Bedeutung dieses einen Falls liegt darin, daß eine Studie mit nur 1.131 Kindern – im Fall, daß bei diesen ca. 1000 Kindern keine Nebenwirkungen auftreten, lediglich belegt ist, mit welchen unerwünschten Wirkungen man rechnen muss, die bei einer von 1000 „Imfungen“ auftreten. Auf diesem Weg können also nur die wirklich häufigsten unerwünschten Ereignisse identifiziert werden!
Die Dramatik hieran ist also, daß wenn das, was Maddie in den USA durchlebt hat, bei einem von 1.000 Kindern aufträte, dann würde dies hochgerechnet 75.000 Kinder in den USA betreffen. Wenn es hingegen „nur“ bei einem von 10.000 Kinder aufträte, dann wären davon noch 7.500, Kinder in den USA davon betroffen. Mit der Größe einer Studie kann man also deren Aussage mitbeeinflussen.
Das Schädigungspotential eines Wirkstoffs kann daher nur ermittelt werden, wenn es eine ordnungsgemäß durchgeführte und hinreichend dimensionierte klinische Studie durchgeführt wurde.
Internationale Wissenschaftler vertreten deswegen die Auffassung, daß
Ohne eine ausreichend große klinische Studie, die alle potenziellen unerwünschten Ereignisse, also auch die, die bei Maddie aufgetreten sind, über einen ausreichenden Zeitraum untersucht, kann dieses potenziell katastrophale Ergebnis ja gar nicht vor der Genehmigung oder Zulassung erkannt werden. Dazu haben Dr. Woodcock und Dr. Marks geäußert:
Hinzu kommt, daß unter normalen Umständen der Fall Maddie einen Abbruch der Entwicklung des Wirkstoffs für Kinder nach sich hätte ziehen müssen! Das war jeodoch bei den mRNA-Wirkstoffen nicht der Fall! Diese mußten offenbar um jeden Preis in den Markt und in die Arme der Kinder gedrückt werden.
Abgesehen davon, daß eine schwere Verletzung in einem kleinen Prozess allein die Alarmglocken schrillen lassen sollte, muss man sich angesichts dieser Vorgehensweise fragen:
Welche anderen schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse wurden von den Aufsichtsbehörden verschwiegen und ignoriert? Tatsache ist nämlich, daß es viel zu viele junge, zuvor gesunde Menschen gibt, die nach ihrer „Impfung“ z.B. an den Rollstuhl gefesselt sind:
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Medizinischer Kindsmissbrauch
Während Kindsmissbrauch – zu recht – als geächtet gilt und praktisch alle gesellschaftlichen Kreise diesbezüglich hochsensibilisiert sind, werden Kinder, wenn medizinische Experimente an ihnen schief gegangen sind, also im Fall eines medizinischen Kindsmissbrauchs von Behörden und BigPharma offenbar einfach auf die Seite geräumt. Bisher sind in den USA auch nur zwei Rechtsanwaltskanzleien in Erscheinung getreten, die sich um derartige Fälle kümmern, die Kanzlei Siri und die Kanzlei Renz!
Die Kanzlei Siri
Als einer der wenigen Anlaufpunkte für diese Impfgeschädigten hat sich die Anwaltskanzlei Siri in den USA auf Impfschäden spezialisiert und unterhält gleich mehrere Standorte.
in Rechnung zu stellen. Vermutlich könnte sie dann im Gewinnensfall einen Teil der zugesprochenen Schadensersatz-Zahlungen erhalten, was in Deutschland unzulässig ist. Darauf deutet jedenfalls der Hinweis auf der Webseite, daß im Topf des „Entschädigungsprogramms für Impfschäden“ der USA 4.984.801.880, also knappe 5 Milliarden US-Dollar enthalten sind.
Die Schadensersatzsummen sind jedoch nur eine Seite der Medaille. Die aus diesen Prozessen resultierenden Erkenntnisse bilden eine andere Seite und um Letztere geht es im folgenden Beitrag
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Sonderregeln im US-Schadensersatzrecht als Schlupfloch für BigPharma
Eine der zentralen Erkenntnisse der Kanzlei Siri ist, daß es Big Pharma inzwischen gelungen ist, sich weitgehend vom brutalen Schadensersatzrecht der USA abzukoppeln.
Anwalt Siri erklärt im folgenden Video, daß das US-Schadensersatzrecht das Ziel hat, durch enorme Schadensersatzsummen, die Industrie zu zwingen, gute Produkte auf den Markt zu bringen. Die Angst vor derartigen Strafen schützt damit den Verbraucher und erspart es dem Staat aufwendige Zulassungsverfahren durchzuführen.
Während in Deutschland die Bevölkerung beispielswiese durch einen Behördenapparat und eine Unmenge an Bürokratie vor schlechten Produkten geschützt ist, und der deutsche Staat hierbei einen enormen Aufwand betreibt, lösen andere Staaten – wie z.B. die USA, oder in geringerem Maß auch Italien – dadurch, daß im Falle eines Schadens wegen astronomisch hoher Ersatzforderungen die verantwortliche Firma oft vor der Pleite steht.
BigPharma sei es aber, so Siri, gelungen hiervon eine Ausnahme zu erwirken. Das Argument, das die Politik hierbei überzeugte war, daß es für sie wegen der hohen Schadensersatzforderungen doppelt unlukrativ ist, Medikamente auf den Markt zu bringen, die nur eine kleine Gewinnspanne haben. Aus diesem Grund weigerte sich die Pharmaindustrie in wenig lukrativ erscheinenden Bereichen zu forschen, mit der Folge, daß ues für gewisse Krankheiten halt keine Medikamente gibt.
Um dem entgegenzuwirken, so Siri, habe die Politik für Big Pharma die Haftungsregeln so gestaltet, daß diese kaum noch greifen und letztendlich der Steuerzahler haftet. Das wiederum hätte nach Siris Einschätzung Big Pharma dazu genutzt, minimal notwendige Aufwände bei Zulassungen von Pharmaprodukten zu betreiben.
Hinzu komme, daß diese Studien von externen Firmen durchgeführt werden, wie z.B. im vorliegenden Fall das Kinderkrankenhaus in Cincinnati. Dort wurde die Zulassungsstudie von einem Arzt durchgeführt, der ausweislich einer Biographie einen engen Kontakt zu den US-Gesundheitsbehörden pflegt, die wiederum das Interesse hatten, die mRMA-Wirkstoffe in den Markt zubringen. Schon das bewirkt ein Interessenskartell.
Hinzu kommt, daß die externen Firmen, die diese Studien durchführen um den nächsten Auftrag von BigPharma bangen müssen, wenn sie bei ihrem Auftraggeber aus der Big-Pharma-Branche schlechte Ergebnisse abliefern.
Tatsache ist, daß das Krankenhaus, das die Versuchsreihe für die 11-16-Jährigen für BigPharma durchführte danach auch die Versuchsreihe für die 5-10-Jährigen und auch die Versuchsreihe für die Babys durchführen wird. Das Ergebnis dieser „Versuchsreihe“ an Kindern dürfte BigPharma gefreut haben:
Den Vorfall bei der 11-Jährigen Maddie aus dem Februar 2021 ließ Dr. Frenck im Oktober 2021 und beider Studie an den Babys jedenfalls unerwähnt! Tatsache ist auch, daß Dr. Frenck die dann folgenden Studien an Kleinkindern und Babys von Big Pharma nicht entzogen bekam. Das Ergebnis lautete:
und dürfte den Vorstellungen von BigPharma entsprochen haben.
Rechtsanwalt Siri erklärt diese Hintergründe hierzu in folgendem zweiteiligen Interview:
https://rumble.com/embed/v26h0z2/?pub=4
https://rumble.com/embed/v26omm6/?pub=4
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Die Naiven und die Gutmütigen tappen in die Falle
Diese Konstellation wirkte bei Covid auf viel zu viele, die etwas Gutes tun wollten, oder die der Regierung Glauben schenkten, als Mausefalle und das Covid-Virus war der Speck, der die Naiven und Gutmütigen in diese Falle lockte.
Tatsache ist, daß zeitlich seit der Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe erstaunlich viele junge, sportliche Menschen auf einmal „plötzlich und unerwartet“ versterben oder schwer geschädigt sind. Darunter auch ein Mitglied der Familie de Gary aus Cincinnati.
Die Familie de Garay meldete – offenbar aus Begeisterung über die „sicheren und wirksamen“ Impfungen – ihre damals 12-jährige Tochter bei der von der Firma Pfizer im Kinderkrankenhaus in Cincinnati in Auftrag gegebenen Versuchsreihe für Kinder-Impfstoffe in der Klasse der 11-16-Jährigen an.
Die Folgen ihrer Naivität wird diese Familie nie wieder loswerden:
Innerhalb von 24 Stunden nach ihrer zweiten Impfung durchlitt sie „lähmende, schreiende“ Schmerzen die so stark waren, daß das Mädchen in die Notaufnahme gebracht wurde. Ihre Mutter notierte seither jedes Detail von Maddies Martyrium. Ihre Tochter beschrieb ihr, die Schmerzen seien so stark, also ob ihr jemand
Doch das war erst der Beginn. Maddies Albtraum dauert bis heute an. Seither wurde sie mehrmals in das Krankenhaus eingeliefert, wo zahlreiche systemische Verletzungen festgestellt wurden.
Noch heute, ca. zwei Jahre später benötigt sie einen Schlauch durch die Nase, um mit Essen und Medikamenten versorgt zu werden. Darüber hinaus ist sie an den Rollstuhl gefesselt.
Das Krankenhaus duckt sich weg und stellt die Patientin als Psychotikerin dar
Eine der Studien, die Pfizer für die Zulassung der mRNA-Wirkstoffe durchführen ließ, war bei dem Direktor, Impfstoffforschungszentrum, Dr. Robert Frenck am Cincinnati Children’s Hospital und Geschäftsführender Vorsitzender, Institutional Review Board (IRB), Dr. Robert Frenck läßt sich dort wie folgt beschreiben:
Wie schon erwähnt, „vergisst“ Dr. Freck im Oktober 2021 gegenüber der Presse zu erwähnen, daß es bei Maddie im Februar des selben Jahres einen schweren Zwischenfall gab.
Obwohl seit den Feiern zum Unabhängigkeitstag 2021 in den USA am 4. Juli 2021 bekannt ist, daß die mRNA-Wirkstoffe NICHT keine Neuinfektionen verhindern, steht dieser Unfug noch heute, im Mai 2023 auf dessen Webpage. Der Vorteil: Das ist der Informationsstand, mit demnach die Familie de Garay von diesem politisierten „Mediziner“ in die Irre hat führen lassen. So verwundert es – im Nachhinein – nicht, wie die Familie de Garay behandelt wurde, ist es doch exemplarisch, wie Mediziner, BigPharma und Politik zusammenwirkten, offenbar um ein möglichst positives Studienergebnis zu erhalten. Die Familie de Garay wurde zwischen diesen Interessen schlichtweg zerrieben:
Daraufhin muß die Familie de Garay die Erfahrung machen, daß man niemandem, der einen Fehler macht, freiwillig die Möglichkeit geben sollte, diesen Fehler selbst zu beheben. Der Grund: wer einen Fehler gemacht hat ist kaum motiviert, dies zuzugeben, und sich hierdurch selbst angreifbar/haftbar zu machen! Es besteht vielmehr die Gefahr, daß dann versucht wird, die Fehler zu verwischen und zu verschleiern.
Maddies Mutter dokumentierte jedes Detail von Maddies Martyrium. Dadurch ist aus ihren Aufzeichnungen herauslesbar, daß Pfizer wohl mit einem Stufen-Modell vorgegangen sein könnte, zum Ansprüche abzuwehren:
darzustellen, indem sie der Familie erzählten, daß das erlebte nur psychologischer Natur sei und letztendlich nur eine Einbildung Maddies sei. Als das offenbar nicht zog, behaupteten sie, daß das alles nichts mit dem Impfstoff zu tun habe (Man findet die Belege hier), und als dieses Argument fehlschlug, listete Pfizer dieses traumatische unerwünschte Ereignis bei der Meldung an die FDA als
Als ob das nicht genug wäre, griff das Martyrium auf die Familie über, die sich – naiverweise – an die zuständigen Behörden in den USA wandte. Ihre Mutter Stephanie de Garay berichtete der CDC und der FDA im Juni 2021 über VAERS über den Vorfall, aber niemand von diesen Behörden ersuchte um weitere Informationen oder setzte sich mit den de Garays in Verbindung. Die Familie musste also dann noch erleben, daß sich nicht nur das Krankenhaus, das die Versuchsreihe ja für Pfizer durchgeführt sich wegduckte, nein, auch die Behörden ducken sich weg:
Ein Beleg findet sich hier. Abgesehen von einem von Maddies Neurologen arrangierten Anruf gab es leider keine Folgemaßnahmen oder Antwort vom NIH oder einer anderen Bundesgesundheitsbehörde.
Selbst nachdem Frau de Garay mit anderen Impf-Opfern am 28. Juni 2021 eine Presseveranstaltung mit Senator Ron Johnson durchgeführt hatte, haben weder Pfizer noch eine Gesundheitsbehörde in irgendeiner Weise versucht, sich mit Maddies Verletzung zu befassen oder zusätzliche Informationen einzuholen.
Sie war offenbar der Fall, der nicht hätte vorkommen sollen/dürfen!
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Seither versucht die Familie das „Beste“ aus der Situation zu machen und geht an die Öffentlichkeit, um mindestens als warnendes Beispiel bei noch Ungeimpften gehört zu werden, in der offenkundigen Hoffnung diese davon abzuhalten, einen vergleichbaren Fehler zu machen. Dies ist mehr, als andere Verletzte machen, die sich dann mit ihrem Leiden zurückziehen:
Und die halten dies bisher auch durch:
Die Familie de Garay veröffentlichte außerdem ihre Kommunikation mit dem NIH und zeichnete Gespräche mit dem Hauptermittler des Prozesses auf und stellt diese bereit: Patrick and Stephanie de Garay’s Phone Call with Pfizer trial Principal Investigatoron May 17, 2021
Anwalt Siri schlussfolgert aus diesem „Fall“:
Die eigentliche Lehre ist, dass bürgerliche und individuelle Rechte niemals von einem medizinischen Eingriff abhängig sein sollten. Niemals. Die Wahrung dieses Rechts, selbst über den Kauf eines Medizinprodukts zu entscheiden, ohne jeglichen staatlichen Zwang, ist der letzte und ultimative Schutz. Die Aufhebung dieses Rechts führt zu gefährlichem Autoritarismus, denn genauso wie die FDA Maddies schwere Verletzung nicht zugeben wird, nachdem sie für diesen Impfstoff geworben hat, werden Politiker, die den Impfstoff vorschreiben, später keinen Fehler zugeben wollen, indem sie die Vorschrift aufheben.