Der „Chip unter der Haut“: Wie viel Realität/Seriosität steckt in dieser „Verschwörungstheorie“?

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=XdiTia1f-No

CAMBRIDGE / DAVOS / BERLIN – Tatsache ist: Bill Gates förderte Forschungen, mit deren Hilfe Gesundheitsdaten eine Zeit lang unter der Haut „archiviert“ werden und Tatsache ist auch, daß Bill Gates in der Zukunft „digitale Zertifikate“ sieht, mit deren Hilfe erkannt werden wird, ob jemand gesund, genesen oder geimpft ist. Und das ist erst der Anfang, das WEF stellte Mitte August bereits weitere Anwendungsmöglichkeiten im Gehirn und bei Kindern vor.

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Wie wurden „Verschwörungstheoretiker“ in den letzten beiden Jahren ausgelacht. Einer der Standard-Gassenhauer war in den letzten beiden Jahren der, daß Bill Gates mit Hilfe der Impfung „die Menschheit chippen“ wolle. Mit diesem Argument wurden besorgte Bürger lächerlich gemacht, ins Abseits gestellt und letztendlich sogar in Richtung einer Beobachtbarkeit durch den Verfassungsschutz gerückt, der extra die neue Kategorie „verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“ eingerichtet hat, wodurch dieser letztendlich den „Zivilen Ungehorsam“ zum Beobachtungsobjekt erklärte.

Und diese Verächtlichmachung der Verächtlichmacher wirkt. Mit Hilfe der „Qualitätsmedien“ und „Faktenchecker“ wurde so die Mehrheitsbevölkerung auf die Minderheit derer, die sich Gedanken und Sorgen machen gehetzt, oder diese lächerlich gemacht wie z.B. durch den Bayerischen Rundfunk:

Immer wieder kursiert in den sozialen Netzwerken die Falschbehauptung, dass mit der Impfung eine Art Mikrochip in den Menschen implantiert würde, um sie zu überwachen.

So wird zum Beispiel behauptet, der Microsoft-Gründer Bill Gates nutze die Corona-Pandemie als Vorwand, um eine weltweite Impfpflicht einzuführen.

Mit der Impfung würden den Menschen dann Mikrochips implantiert, um so die völlige Kontrolle über die Menschheit zu erlangen.

Mit verächtlichen und belehrendem Ton wurde so über besorgte Bürger hergefallen. Wer dem aber widerstand, der wird lächerlich gemacht.

Tatsache ist: Auch wir konnten keine Äußerung von Bill Gates finden, in der er dazu aufruft, die Welt zu „chippen“.  Aber wir haben durch Bill Gates finanziell unterstützte Forschungen gefunden, mit deren Hilfe es möglich wäre, die Welt zu „chippen“ und diese wurden pünktlich an jenem Tag veröffentlicht, an dem das Covid-Virus in Wuhan entdeckt wurde, nämlich am 19.12.2019. Wir fragen uns: ist das nur ein „Zufall“, oder schon eine Botschaft? Diese von Bill Gates mitfinanzierte Forschung fasst ein Professor aus den USA jedenfalls wie folgt zusammen:

Diese Studie stellt einen neuartigen Ansatz dar, bei dem die Patientenakte minimalinvasiv und elegant in der Haut des Patienten gespeichert und kontrolliert wird.

Außerdem haben wir eine Äußerung von Bill Gates aus der selben Zeit gefunden, in der Gates prophezeit:

Irgendwann werden wir einige digitale Zertifikate haben, um zu zeigen, wer sich erholt hat oder kürzlich getestet wurde, oder wenn wir einen Impfstoff haben, wer ihn erhalten hat.

Wer sich innerhalb weniger Wochen so äußert, darf sich unserer Ansicht nach dann nicht darüber wundern, wenn er „missverstanden“ wird. Auf der anderen Seite läßt es aufhorchen, wenn derartige tatsächlich existierenden Argumente von „Faktencheckern“ einfach weggeschnitten werden, was so wirkt, als ob die Bevölkerung von diesen Tatsachen abgeschirmt werden soll! Doch nicht nur das! Auf Personen, die hierzu Fragen stellen, wird mit der Antisemitismus-Keule eingedroschen:

Hinter den Angriffen gegen Bill Gates lässt sich Hetze gegen Reiche sowie plumper Antisemitismus entdecken. 

Wie anders sollte man das in einer Zusammenschau verstehen, als daß Bill Gates eine Technologie unterstützt, mit deren Hilfe man mit einem Chipunter der Haut kontrollieren kann, ob jemand genesen, geimpft, oder getestet ist? Die Technik dazu existiert jedenfalls bereits.

Mit ihren Beiträgen verhindern „Faktenchecker“,zu viele Medien, zu viele Politiker und zu viele Behörden jedoch, daß hierüber eine sachliche Diskussion möglich ist!

Währenddessen wird die Technik hierzu stetig weiterentwickelt. Das hochumstrittene World Economic Forum spielt mit dem Gedanken Mikrochips bei Kindern einzusetzen  und im z.B. Gehirn, um so auch die Fähigkeiten auszuweiten, Dafür gäbe es „rationale“ Gründe.

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Der „Chip unter der Haut“

Noch am 7. März 2020 war das Thema „Mikrochip unter der Haut“ eine Art illustrer Sensationsberichterstattung:

Mikrochips sollen seinen Alltag bequemer machen. Er will nicht länger nach einem Schlüssel suchen oder beim Einkauf das Portemonnaie herauskramen, um zu bezahlen. In Zukunft will Daniel alles mit einer Handbewegung erledigen… Daniel gehört nun zu einer Minderheit. Schätzungsweise 2000 bis 3500 Menschen tragen in Deutschland einen Mikrochip unter der Haut. 

Doch ein Beitrag am 16.3.2020, also nur neun Tage später, brachte diese Technik in Verbindung mit möglichen Impfungen gegen Covid-Virus und führte als Begründung eine von Bill Gates mitfinanzierter Forschung an einer Uni an. Mit diesem Beitrag dann, wurde das Thema eines „Chip unter der Haut“ zu einem Synonym für angebliche „Verschwörungstheorien“:

Bill Gates unterstützt auch die Suche nach einem Impfstoff gegen Covid-19. Dabei gibt es aber keinerlei Pläne, Menschen Mikrochips zu implantieren, um sie zu überwachen.

Hinter den Angriffen gegen Bill Gates lässt sich Hetze gegen Reiche sowie plumper Antisemitismus entdecken. Zuvor hatte Jebsen auch den Finanzinvester George Soros angegriffen.

Das Perfide an dieser Bekämpfung von Verschwörungstheorien ist, daß sie in der Regel die Realitäten um die „Verschwörungstheorie“ hierum im Dunkel lassen und damit diese Tatsachen selbst als „Verschwörungstheorie“ darstellen:

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Der „Chip unter der Haut“, schon vor der Entdeckung des Covid-Virus eigentlich nichts Neues

Kaum ein Argument wurde in den letzten zwei Jahren durch Impf-Befürworter öfter zitiert, um besorgte Bürger lächerlich zu machen, als dieses:

„Corona-Leugner behaupten, Bill Gates wolle den Bürgern im Zusammenhang mit der Impfung Mikrochips implementieren“

Allen voran zeigt sich auch Bill Gates selbst „erstaunt“ über dieses Argument. Am 15.9.2020 sprach Bill Gates mit der Bild-Zeitung und äußerte sich hierbei auch zu „Verschwörungstheorien“ über ihn selbst, doch das Argument, er wolle Bürgern im Zusammenhang mit einer Impfung Microchips implementieren, erwähnte er hierbei – erstaunlicherweise – nicht, obwohl er die Chance dazu gehabt hätte. Stattdessen schilderte er „Verschwörungstheorien“, die auf ihn zurückgeführt würden, mit Hilfe von zwei ganz anderen Argumenten und eine davon ist diese:

„Jetzt sagen Leute: Impfstoffe verursachen Krankheiten. Oder dass hinter unseren Bemühungen bösartige Absichten stecken. Diese verrückten Ideen verbreiten sich irgendwie schneller in den sozialen Medien als die Wahrheit. Ich bin überrascht, dass mein Name in diesen Verschwörungstheorien auftaucht.““

Wir halten also fest: Bill Gates behauptet, daß das Argument die Covid- „Impfstoffe verursachen Krankheiten“ nach Bill Gates´ Ansicht eine Verschwörungstheorie sei, mit der er in Zusammenhang gebracht wird. Nur zwei Jahre später wird aber langsam klar, daß das, was Gates als „Verschwörungstheorie“ bezeichnet, tatsächlich zutrifft! Die Geimpften sterben tatsächlich häufiger und sind öfter krank, als die Ungeimpften.

Wir wollen daher einmal der Frage nachgeehen, wo die Wurzeln für dieses Argument zu finden sind und welche aktuellen Blüten dieses Argument heute treibt.

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Die Wurzeln der „Verschwörungstheorie“ Bill Gates wolle den Bürgern zur Bekämpfung von Covid mit der Impfung Mikrochips implementieren

Wenn man in „google“ die Begriffe „Gates impfen Mikrochip“ eingibt und das Zeitfenster immer weiter einengt, so erhält man als frühesten Beitrag, in dem dieses Dictum auftaucht einen deutschen Beitrag mit der Überschrift:

„Wird die biologische Totalüberwachung kommen? Bill Gates: Mikrochip-Implantate gegen Coronavirus“

Dieser Beitrag stammt vom 31.3.2020. Bei diesem Beitrag handelt es sich jedoch um eine Übersetzung eines Berichts aus dem Englischen mit der Überschrift

„Bill Gates will use microchip implants to fight coronavirus“

vom 16.3.2020. Dieser englische Beitrag vermengt tatsächlich zwei unabhängige Informationen miteinander, deren Quelle tatsächlich Bill Gates, auf Reddit einerseits und die finanzielle Förderung von einer Art „digitaler Krankenakte“, die mit Hilfe eines Mikrochip unter die Haut injiziert werden kann, anderseits. Hinzu kommt das Argument, daß Bill Gates ein Kontrollsystem aufbauen wolle, das dem App-basierten Kontrollsystem sehr ähnelt, mit dem die KP-China deren Zero-Covid-Politik überwacht.

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Wettrennen von Bill Gates und Alibaba um das Überwachungssystem in China

Tatsächlich buhlte Gates offenbar um die Gunst der KP-Parteiführung, eine App-basierte Überwachung zu ermöglichen, um so angeblich das Covid-Virus zurückdrängen zu können.

In China hatte die Gesichtserkennungs-Software der chinesische Konzern Alibaba. entwickelt und dieser

„unterstützt das social scoring system“ (Min 43)… „Das ist der digitale Totalitarismus und der scheint das erfolgreichste Modell zu sein“ (Min. 45),

ordnet ein Unternehmer den Weg Chinas ein.

Insgesamt überwachen 18 Länder der Welt, darunter auch Deutschland, die Erfahrungen, die China bei der Kontrolle der Bevölkerung sammelt (Min. 7). Dies ist deswegen interessant, weil China zum Zeitpunkt des Auftretens von Covid gerade dabei war, ein „Social-Credit-System“ aufzubauen. Anhängig vom Ausmaß in dem sich ein Bürger nicht nur gesetzeskonform verhält, sondern möglichst regierungs-opportunistisch, erhält dieser über das Sozial-Kreditsystem durch die KP-Führung Lebenschancen eröffnet, oder bekommt Lebenschancen verschlossen oder der Mobilitätsradius des Betroffenen wird eingeschränkt und/der eine Versicherung wird unmöglich und man kann auch kein Haus mehr mieten (vgl. Min 41ff).

Von der chinesischen Corona-App unabhängig geht China in der Unruheprovinz Xinjiang noch einen Schritt weiter. Dort wird einem eingeloggten Smartphone automatisch eine App aufgespielt, die unbeeinflussbar vom Nutzer die Inhalte des Smartphones scannt und einen Bericht darüber an die Behörden sendet.

Covid eröffnet neue Möglichkeiten die Überwachung – und damit das Sozialkreditsystem – auszuweiten

Seit 2020 liefert das Covid-Virus der KP-Chinas ein weiteres Argument diese bereits existierenden Fähigkeiten Bürger zu überwachen, noch weiter auszubauen. Chinas „Krieg gegen das Covid-Virus“ liefert hierzu einen neuen Anlass.

Anfang März 2020 hatte Chinas KP-Chef die Einführung einer elektronischen Gesundheits-App in WUHAN angekündigt gehabt und dann „im Krieg gegen das Virus“ mit der zugehörigen Überwachung auf das ganze Land ausgedehnt gehabt. Dieses wird in diesem Beitrag aus dem April 2020 vorgestellt. Bürger dürfen nur in ein Geschäft, wenn sie einen grünen QR-Code haben. Bei Min 1:40 wird berichtet, daß Personen mit rotem Code automatisch der Polizei gemeldet werden.  Niemand weiß, welche Inhalte die App wirklich hatte. Die Idee Chinas war, mit Hilfe der App eine weitere Welle zu verhindern und dafür alle Bürger und deren Bewegungen mit Hilfe der Covid-App zu überwachen. Nur: Die KP-Chinas hat dieses System nach dem Abflauen der ersten Welle im Juni 2020 einfach beibehalten. Wie sich in einem derartigen System lebt, berichtet ein Kamerateam der ARD. Tatsache ist also, daß China ein Überwachungs-System betreibt, das derartige Ideen nutzt.

Gates will in China die „Erkennungsbemühungen“  stärken

Tatsache ist auch, daß Bill Gates bereits Mitte Februar 2020 der Regierung Chinas eine beträchtliche Hilfe hat zukommen lassen:

Die Gates Foundation sagte, die Finanzierung werde verwendet, um die Erkennungs-, Isolations- und Behandlungsbemühungen zu stärken, einschließlich des Schutzes gefährdeter Bevölkerungsgruppen und der Entwicklung von Impfstoffen und Diagnostika.

Die Stiftung kündigte an, sie werde 20 Millionen US-Dollar an Organisationen wie die Weltgesundheitsorganisation, die US-Zentren für die Kontrolle und den Schutz von Krankheiten, die Nationale Gesundheitskommission von China und das chinesische Zentrum für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten leiten.

Gates gesteht höchstpersönlich eine breite Unterstützung ein, die sogar die Finanzierung von Antigentests umfasst

Im Januar 2020, innerhalb einer Woche, nachdem die Weltgesundheitsorganisation die Übertragung von COVID-19 von Mensch zu Mensch bestätigt hatte, mobilisierten wir dringend unsere eigenen Ressourcen und das Fachwissen unserer Partnernetzwerke, um Chinas Reaktion auf die Epidemie technisch zu unterstützen. Diese Arbeit umfasste die… Formulierung von Notfallstrategien und Umsetzungsplänen zur Verlangsamung und Kontrolle der Ausbreitung des Ausbruchs…

Zu den weiteren Fortschritten stiftungsgeförderter Projekte zählen Durchbrüche bei der Entwicklung eines Antigentests.

Man kann dies durchaus auch so lesen, daß Gates mit Hilfe dieser „Unterstützung“ Anfang Februar dem chinesischen Konzern Alibaba Konkurrenz machen wollte, oder irgendwie mit diesem bei der App zusammenarbeiten wollte.

Ein solches, App-basiertes System, wenn auch abgeschwächt, wurde kurz nach dessen Einführung im China unter der Bezeichnung „Corona-Warn-App“ auch in Deutschland eingeführt. Bereits Anfang April 2020 wurde über deren Einführung in Deutschland berichtet. Angeblich wollten 40% der Bevölkerung diese nutzen?!

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Die Anregung von Bill Gates ein Kontrollsystem nach chinesischem Vorbild aufzubauen

Auch Südkorea hatte den „Krieg gegen Corona“ ausgerufen und hatte Anfang März 2020 bereits ein umfangreiches Testsystem in Gestalt von einem internetbasierten „Corona-Warn-System“ eingeführt, bei dem mit Hilfe einer Website

Informationen darüber angezeigt wurden, wo sich positiv auf COVID-19 getestete Patienten aufgehalten haben, um Andere in der Gegend zu warnen.

Dieses System wurde durch Apps unterstützt. Ob dieses System mit Hilfe von Firmen erstellt  wurde, die mit Bill Gates verbunden sind, wird in jenem „Faktenchecker“-Beitrag offen gelassen. Aber: Bill Gates ruft unter Bezugnahme auf dieses System in Südkorea höchstpersönlich dazu auf, das doch weltweit nachzumachen:

„Die Tests in den USA sind noch nicht organisiert. Ich hoffe, dass die Regierung dies in den nächsten Wochen behebt, indem sie eine Website einrichtet, auf der Sie sich über Heimtests und Kioske informieren können… Wann immer es einen positiven Test gibt, sollte er gesehen werden, um zu verstehen, wo die Krankheit ist und ob wir die soziale Distanzierung verstärken müssen. Südkorea hat dabei großartige Arbeit geleistet, einschließlich der digitalen Kontaktverfolgung.“

Gates hebt Südkorea dabei gleich mehrfach ins Rampenlicht:

Es ist also eine weitere Tatsache, daß Bill Gates höchstpersönlich ein Überwachungs-System für Bürger ins Gespräch bringt, um so angeblich Covid bekämpfen zu können. So prophezeit Gates auf eine Frage in diesem Dialog auf der Plattform Reddit:

Irgendwann werden wir einige digitale Zertifikate haben, um zu zeigen, wer sich erholt hat oder kürzlich getestet wurde, oder wenn wir einen Impfstoff haben, wer ihn erhalten hat.

Genau diesen Beitrag greift dann am 19.3.2020 auch derjenige Bericht auf, der dann die Grundlage für die „Verschwörungstheorie“ bilden wird, Bill Gates wolle zur Überwachung der Bürger, diesen Mikrochips unter die Haut implantieren! Tatsache ist, daß Gates ein Überwachungssystem prophezeit, oder sogar ankündigt. Tatsache ist auch, daß Südkorea dann ca. ein Jahr später den Covid-Pass einführen wird.

Auch für die Übertragung dieser Informationen hatte Bill Gates einen Vorschlag:

Erstens werden digitale Zertifikate verwendet, um verschlüsselte Informationen über das Internet zu senden, wie im üblichen Fall elektronischer Signaturen, die zur Überprüfung der Identität verwendet werden. Sie wurden 1988 offiziell von dem sogenannten Telecommunication Standardization Sector definiert und waren schon immer virtuell, nicht physisch.

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Deutschlands Antwort auf die „Apps“ in China und Südkorea

Tatsache ist auch, daß z.B. in Deutschland mit der Luca-App dann eine App auf den Markt kommen wird, mit deren Hilfe die Kontakte der Bürger untereinander ebenfalls nachvollzogen werden konnten. Man führte sie mit dem Argument  ein, daß so die Übertragung des Covid-Virus nachvollzogen werden konnte. Diese App scheiterte aber am Widerstand der Bevölkerung.

Weitere Tatsache ist, daß nach Beginn der Impfungen das gleiche Grundprinzip für Geimpfte und  Genesene und Getestete eingeführt wurde. Das Ziel war, daß sich die Bürger mit Hilfe einer App ausweisen, wenn sie  sich im öffentlichen Raum bewegen und z.B. ins Restaurant wollen, oder ihren Arbeitsplatz betreten wollen, oder ihre Universität. Auch diese App scheiterte weitestgehend am Widerstand der Bevölkerung. Restaurants und Geschäfte blieben eher leer, als daß sich Bürger die Mühe machten, einen Test o.ä. durchzuführen, bevor sie einkaufen gehen.

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Von Bill Gates geförderte Technik: Überwachung mit Hilfe von Mikrochips

Völlig unabhängig von dieser Vorhersage des Bill Gates nahm der fragliche Artikel noch ein zweites Element mit auf, nämlich die Entwicklung von

„QUANTUM-DOT TATTOOS“, an dem Forscher des MIT und der Rice University arbeiten, um Impfaufzeichnungen zu führen.

Hierbei wurde ein Beitrag verlinkt, in dem diese „QUANTUM-DOT TATTOOS“ unter der Überschrift

„Biokompatible Nahinfrarot-Quantenpunkte, die durch Mikronadelpflaster auf die Haut aufgebracht werden, zeichnen die Impfung auf“

beschrieben werden. Dieser Beitrag behandelt genau das Problem, mit dem die Gesundheitsämter in China und Korea kämpfen, der Disziplin der (potentiell) Kraken, beispielsweise beim Impfen und bei der Dokumentation der Impfungen:

Das Fehlen standardisierter Impfaufzeichnungen macht es jedoch schwierig, die Impfabdeckung weltweit zu verfolgen. McHughet al. entwickelten auflösbare Mikronadeln, die Muster von im nahen Infrarotlicht emittierenden Mikropartikeln auf die Haut übertragen. Partikelmuster sind für das Auge unsichtbar, können aber mit modifizierten Smartphones abgebildet werden. Durch die gemeinsame Verabreichung eines Impfstoffs könnte das Muster der Partikel in der Haut als persönliche Impfaufzeichnung dienen… Diskrete, durch Mikronadeln gelieferte Mikropartikelmuster in … pigmentierter menschlicher Haut konnten mithilfe von halbautomatischem maschinellem Lernen identifiziert werden. Diese Ergebnisse belegen den Machbarkeitsnachweis für Aufzeichnungen über intradermale Impfungen am Menschen

Die Zusammenfassung des Beitrags klärt auf, welche Lösungen gefunden wurden (Hervorhebung durch uns):

Die genaue Führung medizinischer Aufzeichnungen ist eine große Herausforderung in vielen Umgebungen mit geringen Ressourcen, in denen es keine gut gepflegten zentralisierten Datenbanken gibt, und trägt jährlich zu 1,5 Millionen durch Impfung vermeidbaren Todesfällen bei. Hier präsentieren wir einen Ansatz zur Codierung der Krankengeschichte eines Patienten mithilfe der räumlichen Verteilung von biokompatiblen Nahinfrarot-Quantenpunkten (NIR-QDs) in der Haut. QDs sind für das bloße Auge unsichtbar, aber nachweisbar, wenn sie NIR-Licht ausgesetzt werden. QDs mit einem Kupfer-Indium-Selenid-Kern und einer Aluminium-dotierten Zinksulfid-Hülle wurden so eingestellt, dass sie im NIR-Spektrum emittieren, indem die Stöchiometrie und die Hüllenzeit gesteuert wurden. Die Formulierung, die nach simulierter Sonnenlichteinwirkung (5-Jahres-Äquivalenz) durch pigmentierte menschliche Haut die größte Resistenz gegen Photobleichung zeigte, wurde zur Verwendung in vivo in Mikropartikel eingekapselt. Parallel dazu wurde die Mikronadelgeometrie in silico optimiert und ex vivo unter Verwendung von Schweine- und synthetischer menschlicher Haut validiert.

QD-haltige Mikropartikel wurden dann in auflösbare Mikronadeln eingebettet und Ratten mit oder ohne Impfstoff verabreicht. Die longitudinale In-vivo-Bildgebung mit einem Smartphone, das zur Erkennung von NIR-Licht angepasst ist, zeigte, dass die durch Mikronadeln gelieferten QD-Muster hell blieben und mithilfe eines maschinellen Lernalgorithmus 9 Monate nach der Anwendung genau identifiziert werden konnten.

Darüber hinaus führte die gleichzeitige Verabreichung von inaktiviertem Poliovirus-Impfstoff zu Titern von neutralisierenden Antikörpern, die über der als schützend geltenden Schwelle lagen. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass intradermale QDs verwendet werden können, um Informationen zuverlässig zu kodieren und mit einem Impfstoff verabreicht werden können, was in Entwicklungsländern besonders wertvoll sein und neue Wege für die dezentrale Datenspeicherung und Biosensorik eröffnen kann.

Dieser Beitrag ist nicht etwa in einem Verschwörungs-Blog veröffentlicht worden, sondern in einem der renommiertesten Wissenschaftsmagazine der Welt.

Hinzu kommt: Der Beitrag stammt vom MIT, einer der angesehensten technischen Universitäten der USA! Der größte Teil der Autoren kommt vom dortigen „Koch Institute for Integrative Cancer Research, Massachusetts Institute of Technology„, nebenbei bemerkt einer Abteilung, der die Gates Fundation durchaus auch einmal Forschungen zu Impfungen mit Geld fördert.

Ein weiterer Autor ist Mingyuan Gao vom Schlüssellabor für Kolloid-, Grenzflächen- und chemische Thermodynamik, Institut für Chemie, der Chinesischen Akademie der Wissenschaften

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Das MIT beschreibt seine Forschungen zur Überwachung mit Hilfe von Mikrochips

Einen Tag später, als der obige Beitrag veröffentlicht wurde, also am 19.12.2019, – das ist ziemlich genau der Tag, als in China das Covid-Virus durch die dortigen Behörden offiziell entdeckt wurde – veröffentlichte das Koch-Institut den folgenden Bericht über seine Entwicklung:

„MIT-Ingenieure haben eine Möglichkeit entwickelt, medizinische Informationen unter der Haut zu speichern, indem sie einen Quantenpunktfarbstoff verwenden, der zusammen mit einem Impfstoff über ein Mikronadelpflaster verabreicht wird. Der mit bloßem Auge unsichtbare Farbstoff kann später mit einem speziell angepassten Smartphone ausgelesen werden.“

Der Kerngedanke der Entwicklung lautet gemäß Selbstbeschreibung:

„Die Forscher zeigten, dass ihr neuer Farbstoff, der aus Nanokristallen namens Quantenpunkten besteht, mindestens fünf Jahre unter der Haut bleiben kann, wo er Nahinfrarotlicht aussendet, das von einem speziell ausgestatteten Smartphone erkannt werden kann.“

Der Stoff zur Erkennung wird dem Impfserum beigemengt

Die Forscher testeten diese Impfstrategie auch an Ratten, indem sie Mikronadelpflaster verwendeten, die die Quantenpunkte zusammen mit einem Polio-Impfstoff abgaben. Sie fanden heraus, dass diese Ratten eine Immunantwort erzeugten, die der Reaktion von Ratten ähnelte, die einen herkömmlichen injizierten Polio-Impfstoff erhielten.

„Diese Studie bestätigte, dass die Einarbeitung des Impfstoffs mit dem Farbstoff in die Mikronadelpflaster die Wirksamkeit des Impfstoffs oder unsere Fähigkeit, den Farbstoff nachzuweisen, nicht beeinträchtigte“, sagt Jaklenec.

Auch an eine Anwendung wird bereits gedacht, sowie daran, den Informationsgehalt des Implantats zu erhöhen:

Die Forscher planen nun, Gesundheitspersonal in Entwicklungsländern in Afrika zu befragen, um Informationen darüber zu erhalten, wie diese Art der Impfaufzeichnung am besten umgesetzt werden kann. Sie arbeiten auch daran, die Datenmenge zu erweitern, die in einem einzigen Muster codiert werden kann, sodass sie Informationen wie das Datum der Impfstoffverabreichung und die Chargennummer der Impfstoffcharge enthalten können.

Im Kern handelt es sich dabei um eine unter die Haut implantierte Patientenakte:

Das WEF und die im Gehirn implantierten Chips

Wo Bill Gates ist, da ist auch der WEF meist nicht weit, denn immerhin ist Bill  Gates eine Art Pin-Up des WEF und dort Dauergast, wo sich Klaus Schwab und Bill Gates gegenseitig die Bälle zuwerfen und dazu aufrufen, die Welt zu ändern. Für das WEF gäbe es Wege, „diese erstaunlichen Technologien auf ethische Weise zu einem Teil unseres Lebens zu machen“, berichtet z.B. „Reclaim the Net“.

Ob es sich hierbei um Tatsachen, oder um eine weitere Phantasie so genannter „Verschwörungstheoretiker“ handelt, vertiefen wir im folgenden Beitrag:

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Der Chip unter der Haut soll selbstverständlich „wie eine Brille“ werden

Die Ersten haben bereits damit begonnen, sich freiwilig chippen zu lassen, wie aus obigem Video entnehmbar ist. Bill Gates förert diese Technologie und wieder einmal ist es Aufgabe des WEF diese Technologie mit Hilfe seines Davos-Netzwerks in die Breite zu tragen. Das Ziel: Diese umstrittene Technologie soll breit akzeptiert und anerkannt werden. Wie so oft tritt das WEF hierbei als Schulmeister auf und erklärt was zu tun sei. Und wieder einmal erklärt das WEF diese Frage zu einer „gesellschaftlichen“ Frage und entmündigt so das Individuum:

Sogar Kindern einen Ortungschip zu implantieren, solle man deswegen als „solide, rationale Maßnahme“ begreifen, argumentiert das WEF unter dem Argument, einer Zukunft mit „augmented reality“ (AR) die eine „augmented Society“ unfassen würde.

„So beängstigend Chip-Implantate auch klingen mögen, sie sind Teil einer natürlichen Evolution, die Wearables einst durchliefen. Hörgeräte oder Brillen sind nicht mehr mit einem Stigma behaftet“, heißt es in dem Blogbeitrag. „Sie sind Accessoires und werden sogar als Modeartikel angesehen. In ähnlicher Weise werden sich Implantate zu einem Gebrauchsgegenstand entwickeln.“

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Nicht einmal Kinder lässt das WEF hiuerbei in Ruhe, natürlich mit dem Argument ihnen das Beste zu wollen!

„Die Grenzen für Implantate werden eher durch ethische Argumente als durch wissenschaftliche Kapazitäten gesetzt. Sollte man beispielsweise seinem Kind einen Ortungschip implantieren? Es gibt solide, rationale Gründe dafür, wie etwa Sicherheit. Würden Sie es tatsächlich tun? Ist das zu weit hergeholt?“

Und wieder einmal ist das WEF seiner Aufgabe nachgekommen, die Grenzen des Denk- und Vorstellbaren zu erweitern. In einem weiteren Schritt werden dann Mitglieder des  Davos-Netzwerks daran gehen, dies über die Regierungsmehrheiten umzusetzen und bezeichnen das als „schöne, neue Welt“:

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Verharmlosung durch falsche Vergleiche

Das WEF des Klaus Schwab stellt Cips unter der Haut in einem Reihe mit allen anderen technischen Hilfsmitteln, wie z.B. Hörgeräte und Brillen

So beängstigend Chip-Implantate auch klingen mögen, sie sind Teil einer natürlichen Entwicklung, die Wearables einst durchgemacht haben. Hörgeräte oder Brillen tragen kein Stigma mehr. Sie sind Accessoires und gelten sogar als Modeartikel. Ebenso werden sich Implantate zu einem Gebrauchsgegenstand entwickeln.

Völlig unbeachtet bleibt hierbei jedoch die erste Tatsache, daß man Brillen und Hörgeräte etc. nutzen kann, ohne vorher eine Körperverletzung begangen haben zu müssen.  Das Implantieren ist eben nur mit Hilfe einer Körperverletzung möglich,

Ein unverzichtbares tragbares Gerät kann als erster Ansatz unter die Haut oder bei Bedarf in den Bauch implantiert werden.

An dieser Stelle  verzerrt das WEF diese Implantate durch verharmlosende Vergleiche. Unserer Ansicht nach ist ein Herzschrittmacher eine andere Kategorie als eine Brille und niemand setzt sich ohne Not einen Herzschrittmacher ein, nur weil er damit ggf. ein paar Prozent leistungsfähiger sein könnte. Genau das aber soll so werden, wenn es nach dem WEF geht:

Genau wie bei Wearables wendet sich niemand mehr um medizinische Notwendigkeiten wie Hörgeräte oder Pulsmesser. Selbst in einem Bildungs- und Berufsumfeld sind intelligente Schutzbrillen, Telefone, Armbänder und dergleichen an der Tagesordnung. Gaming ist das nächste Ziel. Die Frage ist, ob Implantate eine ähnliche Entwicklung durchlaufen werden. Die Gesundheit? Plausibel. Ausbildung und Beruf? Möglicherweise.

An dieser Stelle verharmlost das WEF derartige Chips mit einem Medikament, lässt aber unerwähnt, daß Medikamente nur bei indizierter medizinischer Notwendigkeit verabreicht werden, während das bei Chips ja gerade nicht so sein soll:

Wir vergessen oft, dass Medikamente mit Amphetaminen verwandt sind. Sie wirken auf das Gehirn und haben (langfristige) Nebenwirkungen. Wir können „Elektroceuticals“ in Betracht ziehen, kleine Implantate, die Symptome verschiedener Erkrankungen lindern, indem sie kleine elektrische Impulse aussenden. Ein überzeugendes Argument für die bioelektronische Medizin ist, dass die Reize auf Knopfdruck gestoppt werden können, während die Wirkung von Arzneimitteln länger im Körper anhält.

Ein Chip unter der Haut ist in einem Herzschrittmacher normal und wird bereits jetzt implantiert. Das ist jedoch etwas Anderes, als sich einen Chip implantieren zu lassen, um z.B. ggf.  schneller lesen zu können. Das WEF zieht also keine Grenze zwischen medizinisch notwendigen / Chips und ästhetisch gewünschten Chips!

Unbeachtet bleibt außerdem die zweite Tatsache, daß man alle anderen technischen Hilfsmittel wieder ablegen kann, wenn an sie nicht nutzen möchte. Das ist bei einem Chip unter der Haut eben gerade nicht möglich. Wenn überhaupt, sollte man „Chips unter der Haut“ nicht mit Brillen und Hörgeräten vergleichen, sondern z.B. mit Herzschrittmachern, oder medizinischen Implantaten.

Wenn das unwahrscheinlich klingt, dann ziehen Sie die Alternativen in Betracht, die wir derzeit verwenden. Medikamente zeigen oft unerwünschte Wirkungen, weil sie mehrere biologische Prozesse gleichzeitig beeinflussen. Jemand, der Langzeitmedikamente einnimmt, möchte vielleicht ein Implantat ausprobieren, das stattdessen sehr präzise elektrische oder optische Impulse sendet.

Nicht das medizinisch Notwendige, sondern das ästhetisch Gewünschte ist das Ziel

Das Lindern von Krankheiten ist aber offenbar nur ein Einstiegsargument. Tatsächlich geht es  dem WEF nicht um medizinische Eingriffe, sondern um kosmetische Eingriffe, also um solche die Funktionierendes verbessern

Genau wie bei Wearables wendet sich niemand mehr um medizinische Notwendigkeiten wie Hörgeräte oder Pulsmesser. Selbst in einem Bildungs- und Berufsumfeld sind intelligente Schutzbrillen, Telefone, Armbänder und dergleichen an der Tagesordnung. Gaming ist das nächste Ziel. Die Frage ist, ob Implantate eine ähnliche Entwicklung durchlaufen werden. Die Gesundheit? Plausibel. Ausbildung und Beruf? Möglicherweise.

Beeinflussung des Gehirns durch Chips

Bisher für die breite Bevölkerung undenkbar war der Einsatz eines Chip im Gehirn des Menschen.  Das WEF behauptet, daß hierdurch Krankheiten gelindert werden könnten:

Gehirnimplantate bringen uns einen Schritt weiter und ermöglichen es uns, direkt in das „Betriebssystem“ des Körpers einzugreifen. Wir haben bereits damit begonnen, mit neuronalen Sonden eine Schnittstelle zum Gehirn herzustellen, um Symptome von Epilepsie, Parkinson oder Depressionen zu lindern…

Kindern Chips einsetzen?

Und das WEF spielt sogar mit dem Gedanken, von Gesetzes wegen Willenlosen, also z.B. Kindern derartige Chips einzusetzen. Hier wird dann wieder mur mit medizinischen Argumenten argumentiert:

Vielleicht möchten wir Kindern mit Legasthenie neue Möglichkeiten durch Implantate geben, die in Echtzeit übersetzen. Andererseits ist Legasthenie eine persönliche Eigenschaft. Wollen wir das ändern?

Laut WEF sollen Chips unter der Haut keine Wahl des Individuums mehr sein, sondern der Gesellschaft

Die Anmaßung  des WEF liegt  darin, zu behaupten, daß dies eine „gesellschaftliche“ Wahl sei. Nein, ist es nicht. Es war bisher vollkommen unstrittig eine individuelle Wahl des Bürgers und der Eltern! Es ist das WEF, das offenbar den Anspruch erhebt, diese Wahl  den Eltern wegzunehmen und eine „ethische  Debatte“ darüber anzustoßen, wie die Gesellschaft mit dieser Frage umgeht.

Als Gesellschaft müssen wir eine Wahl treffen: Wollen wir menschliche Einschränkungen akzeptieren, die mit Lernen oder Altern verbunden sind? Die letzten Anwendungsbereiche, Spiele und sogar Intelligenzsteigerung, mögen weit hergeholt erscheinen, aber das kann nur die Zukunft zeigen.

In Chile wurde der erste Schritt hierzu bereits getan:

Chile ist schon einen Schritt voraus. Im vergangenen Jahr leistete das Land Pionierarbeit bei einem Gesetzentwurf zur Änderung seiner Verfassung zum Schutz personenbezogener Gehirndaten. Mehrere Länder untersuchen derzeit, wie diese Probleme im Zusammenhang mit (Gehirn-) Implantaten angegangen werden können…