Der Botschafter der Ukraine in Berlin fordert deutsche Panzer für Rückeroberungen und die grüne Außenministerin liefert diese

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=hgMgGtU9W8U

BERLIN – Neun Tage nach seiner Aussage, daß Krieg in Europa „undenkbar“ sei, marschierten die Russen in der Ukraine ein und zwei Monate nach dieser Aussage liefert die rot-grüne Regierung Kampfpanzer und Schützenpanzer, als Angriffswaffen, nachdem der ukrainische Botschafter diese zum Durchführen von „Rückeroberungen“ angefordert hatte; wenn nicht das Kanzleramt dem noch einen Riegel vorschiebt.

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Mit den aktuellen Waffenlieferungen der  rot-grün-gelben Regierung an die Ukraine dürfte ein schnelles Ende dieses Kriegs nun ausgeschlossen sein. Die Partei der grünen und roten Pazifisten dürfte mit derartigen Lieferungen auch einem schnellen Friedensschluss eine Absage erteilen. Der Ukraine-Krieg geht damit in einen Abnutzungskrieg auf dem Territorium der Ukraine über, aus dem derjenige als Sieger hervorgehen wird, der die meisten Ressourcen aufzubringen in der Lage sein wird.

Wenige Tage vor den Friedens-Oster-Märschen sagt Annalena Baerbock von der Friedensbewegungspartei „Die Grünen“ der Ukraine die Lieferung von schwerem Kriegsgerät zu:

„Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (41, Grüne) spricht sich jetzt für die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine aus — es sei keine Zeit für Ausreden!

„Die Ukraine braucht weiteres militärisches Material – vor allen Dingen auch schwere Waffen“, sagte sie am Montag am Rande eines EU-Außenministertreffens in Luxemburg…Jetzt ist keine Zeit für Ausreden, sondern jetzt ist Zeit für Kreativität und Pragmatismus“, betonte Baerbock“

Als Grund für diese Ausrüstung werden die schauderhaften Bilder von Butscha herangezogen. Insbesondere diese Bilder, über die es eine detaillierte Dokumentation in russischer Sprache in Wikipedia gibt, lassen kaum Zweifel darüber zu, daß dort über den gesamten Zeitraum der Besetzung durch russische Truppen von Anfang März bis Ende März Kriegsverbrechen begangen wurden.

Die furchtbaren Bilder und der furchtbare Schrecken machten mehr als deutlich, dass die von Russland angegriffene Ukraine zusätzliche militärische Unterstützung brauche, um sich wehren zu können.

Diese Kriegsverbrechen als „Völkermord“ zu lesen, erscheint nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch unangemessen. Aus welchen Gründen diese Begründung außerdem herangezogen wird, bevor eine neutrale Untersuchungskommission wird bedauerlicherweise ebenfalls unerwähnt gelassen.

Ebenso unerwähnt bleibt in deutschen Medien, daß die Ukraine dann deutsche Waffen für Gegenangriffe auf Russland nutzen wird, wie der Botschafter der Ukraine Melnijk im Deutschlandfunk ankündigte.

Zeitgleich ruft die EU offenbar die in aller Welt verstreuten militärischen Einheiten zurück:

Die Europäische Union beendet vorerst ihre militärische Ausbildungsmission im westafrikanischen Krisenstaat Mali. Das betrifft auch die deutsche Bundeswehr.

Borrell sagte zur Begründung, es gebe „keine ausreichenden Garantien“ dafür, dass Putins Söldnergruppe Wagner nicht in den Konflikt eingreife. Die EU wolle sich aber weiter in den Nachbarländern Malis in der Sahelzone engagieren.

Während die deutsche Bundesregierung schweigt, kann  man sich beim österreichischen Bundesheer über die aktuelle Lage recht gut informieren.

Nachtrag vom 22.4.2022: In einem Interview mit dem Spiegel begründet der Kanzler seine Zurückhaltung zur Lieferung schwerer Waffen damit, daß damit Deutschland als Waffenlieferant mindestes mittelbar zur Kriegspartei würde:

Gefragt, wovor er Angst habe, weil Deutschland zögerlich auf Kiews Bitten nach Waffen reagiere, antwortete der Kanzler:

Es sei keine Frage der Angst, es ginge um „politische Verantwortung“. Er tue „alles, um eine Eskalation zu verhindern, die zu einem Dritten Weltkrieg führt“ – eine von der Ukraine geforderte Flugverbotszone hätte die Nato zur Kriegspartei gemacht. Scholz: „Es darf keinen Atomkrieg geben“.

Damit bezieht Scholz die selbe Position, wie der Ex-Merkel-Berater Erich Vad (65) in der Talkshow „Maybrit Illner“:

„Kampfpanzer-Lieferungen aus Deutschland erhöhten die Wahrscheinlichkeit, „dass man in der Wahrnehmung und auch faktisch stark in die Rolle der Kriegspartei rutscht“.

Am selben Tag lieferte z.B. Frankreich einige schwere Waffen an die Ukraine und bildet das Personal dazu  aus. Man kann daher darüber spekulieren, daß wenn Kanzler Scholz zuerkennen glaubt, daß Putin Frankreich deswegen nicht angreift, auch Scholz seine abwartende Haltung aufgeben wird.

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Das Vorspiel

2022_02_15 Antrittsbesuch von Scholz in Moskau: „In Europa ist ein Krieg undenkbar“

Am 15.2.2022 absolvierte der neue Bundeskanzler Scholz in Moskau seinen Antrittsbesuch und gab sich dort – ganz der SPD-Tradition – folgend als Entspannungspolitiker, was in dem Satz gipfelte „In Europa ist ein Krieg undenkbar“. Eine desaströse Fehleinschätzung, die Putin eine Schwäche des Westens signalisiert!

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Die Münchener Sicherheitskonferenz

Vom 18.2. bis 22.2. fand dann in München die 58te Münchener Sicherheitskonferenz ohne Vertreter Russlands, aber mit dem Präsidenten der Ukraine Zelensky statt, der dort seinen Forderungskatalog live vorstellen durfte. Die Liste der Teilnehmer ist hier einsehbar.

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2022_02_19 Außenministerin Annalena Baerbock schreckt ab

Bei der Vorstellung der Regierungsmannschaft der Ampel haben sich viele gefragt, aus welchen Gründen das Mädchen aus der wohl inzwischen dritten Klasse des Young Global Leader“-Netzwerks des Klaus Schwab, Annalena Baerbock, ausgerechnet Außenministerin wurde?!

Wie durch Geisterhand entwickelte sich dieses Amt wenige Monate später, also nach dem Einmarsch der Russen in die Ukraine, zu einem der wohl wichtigsten Ämter im Kabinett. Und wieder ist dieses mit einer „Young Global Leader“ besetzt, wobei es nichts  ausmachte, daß sie zuvor in der Bundestagswahl als Kandidatin komplett versagte. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Tatsache ist nun auf jeden Fall, daß mit Jens Spahn ein Mitglied seines Netzwerks auf dem in den letzten beiden Jahren zentral wichtigen Posten des Gesundheitsministers platziert hatte und nun erneut ein Mitglied aus seinem Netzwerk auf dem Posten des Außenministers gesetzt hat!

In einer Rede auf der ab 18.2.2022 stattfindenden Sicherheitskonferenz in München zeigte die „Völkerrechtlerin“ ihre Fähigkeiten (satirisch überspitzter Zusammenschnitt von Tatsachen):

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2022_02_19 Bill Gates lobt „Omikron“

Erstaunlicherweise ist auch Bill Gates zur Münchener Sicherheitskonferenz eingeladen und gab dort Einschätzungen zur aktuellen Covid-Pandemie ab, und wie die nächste Pandemie zu bewerkstelligen sei. Dieser Auftritt von  Gates wurde  von der gesamten deutschen Presse  praktisch ignoriert. Lediglich die Weltwoche aus der Schweiz berichtete hierüber. Bei CNBC ist das gesamte Interview mit Gates abrufbar:

An der jüngsten Münchner Sicherheitskonferenz bezeichnete Gates Omikron «als eine Art Impfstoff». Die Variante erzeuge sowohl B-Zellen- als auch T-Zellen-Immunität. Und sie komme schneller unter die Leute als die von der Pharma hergestellten Impfstoffe, sagte der Mitbegründer von Microsoft.

Das bedeute, dass das Risiko einer schweren Erkrankung, die vor allem bei älteren Menschen, Fettleibigkeit oder Diabetes besteht, durch Omikron drastisch gesenkt wurdeIm Mai will Gates seine Ideen zur Pandemiebekämpfung unter die Leute bringen: in einem neuen Buch.

Und Gates wäre nicht Gates, würde er nicht von Innovationen schwärmen. In Zukunft werde man wohl keine Nadel mehr verwenden, sondern eher Mikropflaster und Inhalationen, um die Infektion zu blockieren. Denn eigentlich brauche man «sekretorische Antikörper in der Nase. Und das haben wir noch nie gut hinbekommen». Das sei teilweise der Grund dafür, dass der Impfstoff die Infektion nicht blockiere.

 

Tatsache ist: Russland marschierte wenige Tage später, am 24.2.2022 in der Ukraine ein.

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Der Wendepunkt: SPD, FDP und Grüne sollen deutsche Angriffswaffen an die Front schicken

Gegenwärtig sprechen die weit überwiegenden Informationen dafür, daß das russische Militär für diese Bilder verantwortlich sein dürfte. Nach den bisher vorliegenden Informationen könnte es so gewesen sein, daß die Toten von Butscha aus vielerlei Gründen zu Tode kamen. Dies reicht vom Zivilisten der wohl knapp nach dem Einmarsch der Russen beim Zurückkommen vom Einkaufen offenbar aus purer Mordlust erschossen wurde und könnte bis zu möglichen Sympathisanten / Kollaborateuren der russischen Armee reichen, die sich in der Regel mit ebensolchen weißen Armbinden zu erkennen geben, die einige der Toten tragen.

Da die Erschießung von Zivilisten ein Kriegsverbrechen ist, wurden in Butscha offenbar tatsächlich Kriegsverbrechen begangen. Für ein Rache-Massacker am Tag des Abzugs der Russen sprechen jedoch bisher die wenigsten Informationen.  So gibt es bisher auch noch keinerlei unabhängige Untersuchungsberichte über diese Vorkommnisse.

Dessen ungeachtet werden aus diesen Bildern bereits politische Handlungen abgeleitet. Die Bilder von Butscha waren dann erneut Anlaß, auch schwere Angriffswaffen zu fordern und diesmal sagten Tschechien, die Slowakei, Großbritannien und Deutschland zu diese zu liefern. Andere Länder fahren ihre Truppen an der NATO-Grenze auf, wie z.B. in Polen.

Und die EU kündigt an, ihr Territorium aus eigenem Antrieb auf die Ukraine auszuweiten. Eine weitere Provokation in Richtung  Moskau. Man stelle sich vor, Moskau würde sein Territorium mit Einverständnis des Präsidenten Mexicos auf Mexico ausweiten!

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Der Botschafter der Ukraine fordert von Deutschland Angriffswaffen

Tatsache ist aber auch, daß der Botschafter der Ukraine in Deutschland Melnik für seinen mit dem WEF des Klaus Schwab verstrickten Regierungschef Selensky am 5.4.2022 in einem Interview mit  dem Deutschlandfunk die rot-grüne Regierung nach Angriffswaffen fragt;

„Diese Waffen wurden geschickt, aber das sind die Waffen, die wir noch vor dem Krieg angefragt hatten. Was wir heute brauchen sind schwere Panzer, gepanzerte Wagen, sind Artilleriesysteme, Mehrfachraketenwerfer , etwas womit man wirklich die Gebiete im Süden,  Osten auch befreien kann. Man kann keine Gegenoffensive starten mit einer Panzerfaust…“

Auf den Punkt gebracht: Die Ukraine will diese Waffen für Gegenangriffe auf die Russen!

Festhaltenswert ist an dieser Stelle, daß nicht etwa die zuständige Verteidigungsministerin dem WEF-Netzwerker und ukrainischen Präsidenten Selensky die Waffenlieferungen zusagte, sondern das Klaus-Schwab-Mädchen Annalena Baerbock als Außenministerin.

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Die Forderungsliste der Ukraine

Die Ukraine will damit also den Kernbestand der Bundeswehr, also Leopard-Panzer; Marder Schützenpanzer und die Panzerhaubitze 2000, um mit diesen Bundeswehrwaffen einen Angriffskrieg gegen Russland führen zu können. Auch nicht uninteressant: Bisher hatte die von der SPD gestellte Verteidigungsministerin derartige Lieferungen abgelehnt und verschleppt. Nun hat  das grüne Klaus-Schwab-Mädchen im Außenministerium die Verteidigungsministerin – zwei Frauen, die sich als Feministinnen verstehen – einfach übergangen.

 

Wir stellen nun die von Deutschland geforderten Systeme kurz vor, die gegen Russland eingesetzt werden sollen:

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Gefecht der verbundenen Waffen mit Leopard, Marder, Panzerhaubitze 2000

In diesem Beitrag ist filmisch das aufbereitet, was die Ukraine von Deutschland fordert: Material zum Führen des Gefechts verbundener Waffen.

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Der deutsche Marder soll in  der Ukraine mit dem sowjetischen BMP-2 konkurrieren

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Die Fähigkeiten des Marder, von denen die Ukraine 100 Stück will.

Die Ukraine möchte hiervon 100 Stück beziehen. Zieht man in Betracht, daß z.B. das PzGrenBtl 371 aktuell 44 Stück des Schützenpanzer (SPz) Marder (44 Stück, davon 14 je Panzergrenadierkompanie und zwei in der Versorgungs- und Unterstützungskompanie, vgl. z.B. Wikipedia) nutzt, dann würde diese 100 Marder genügen, um – je nach Gliederung – eine gesamte Grenadierbrigade damit auszurüsten.

Das letzte Wort in dieser Frage hat aber noch das Kanzleramt