Das World Economic Forum ruft Journalisten dazu auf, Kritik am WEF als antisemitisch zu diskreditieren

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=KjTXgOgcJGM

GENF – Das WEF gerät – nicht zuletzt durch das zunehmend arrogante Auftreten seines demokratisch nicht legitimierten Chefs, Klaus Schwab – zunehmend ins Zwielicht. Der Geschäftsführer des WEF versucht nun einen Befreiungsschlag und rät in einem Interview demokratisch gewählten Regierungen dazu, zu diesem Zweck die Antisemitismuskeule zu nutzen!

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Der offizielle Sprecher des Weltwirtschaftsforums hat die Mainstream-Medien und Journalisten aufgefordert, die Offenlegung einer „Agenda des WEF“  zu unterlassen und sich stattdessen auf wichtigere Themen wie den „Klimawandel“ und „Online-Fehlinformationen“ zu konzentrieren.

Das Bemerkenswerte hierbei: Im Kern rät der WEF-Geschäftsführer mit seinem Aufruf eigentlich dazu, seinen eigenen Chef, also den Chef des WEF, Klaus Schwab, zu ignorieren und diesem keinen Glauben zu schenken. Der Grund: der Versuch des Geschäftsführers, den „Great Reset“ in das Reich der Ideen zu verbannen, die angeblich mit der Realität nichts zu tun haben sollen, trifft auf Sätze des Klaus Schwab, wie:

„We cannot get back to the old normal, this will not happen“ 

Wie aber soll es möglich sein, diesen und vergleichbare Sätze als bloße „Idee“ zu verstehen? Darüber hinaus hat Schwab in diesem Beitrag die Aufgabe des WEF höchstpersönlich so beschrieben, daß die Kernaufgabe die Aufhebung der Gewaltenteilung ist. Das sagt er natürlich nicht wörtlich, sondern mit anderen Worten; der Sinn der von ihm gewählten Worte ist jedoch genau dieser: Aufhebung der Gewaltenteilung!

 

 

In diesem Beitrag auf Odyssee sind die folgenden Argumente aufbereitet.

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Klaus Schwab: Ein Gastgeber der Milliardäre, der unter einer Lenin-Büste Interviews gibt

Der umstrittene Klaus Schwab, Chef des World Economic Forum (WEF) zeichnet sich in erster Linie dadurch aus, daß er offenbar überall offene Türen vorfindet. Sei es beim Parteichef Chinas, der für Schwabs WEF Eröffnungsreden hält, sei es bei Bill Gates, der schon als Dauergast auf dem WEF angesehen werden kann.

Ein Normalsterblicher hingegen kommt an praktisch keinen einzigen der Gäste des WEF heran. Klaus Schwab aber an Tausende!

Doch nicht nur das. Wenn Klaus Schwab Interviews in seinem Büro gibt, scheut er sich nicht einmal davor, dies unter einer Lenin-Büste zu tun,  wie in diesem Video mit dem Sender Phönix bereits auf dem Standbild oben links angedeutet ist und bei Min 2:16 klar erkennbar ist.

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Das WEF und die Covid-Kampagne

Am 6.11.2020 hat die Bundesregierung ihre „Nationale Impfstrategie“ bekannt gegeben, deren Kern ist, daß es keine „nationale“ Impfstrategie ist, sondern eine Impfstrategie der EU, die die Bundesregierung unterwürfig übernommen hat. Im Rahmen dieser Impfstrategie beschönigt die Bundesregierung die (Pseudo-)Zulassung der „Covid-Impfstoffe“ wie folgt:

Ein Zulassungsverfahren dient zum Nachweis der Wirksamkeit, pharmazeutischen Qualität und Unbedenklichkeit des Impfstoffs und stellt somit sicher, dass die den Patientinnen und Patienten verabreichten Produkte von angemessener Qualität sind und ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis aufweisen. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, dass COVID-19 Impfstoffe in einem zeitlich beschleunigten Verfahren bewertet werden. Auch bei beschleunigten Zulassungsverfahren erfolgt jedoch der Nachweis der Wirksamkeit, pharmazeutischen Qualität und Unbedenklichkeit des Impfstoffs und das Nutzen-Risiko-Verhältnis muss als positiv bewertet werden. Außerdem besteht die Möglichkeit einzelne Datenpakete nach deren Verfügbarkeit sofort zur Bewertung bei der EMA einzureichen („Rolling Review“).

Inzwischen ist aber klar, daß dieser Wirkstoff zwei Jahre nach dessen Einführung noch immer keine normale Zulassung hat. Ein Grund dafür ist, daß der zuständigen Behörde (EMA) dazu von Pfizer-BioNTech bisher nicht die von der EMA geforderten Unterlagen vorgelegt werden und die Behörde für dieses Vorlegen immer neue Fistverlängerungen gewährt, die Pfizer-BioNTech bisher immer hat verstreichen lassen.

Klaus Schwabs Buch „The Great Reset“

Das Covid-Virus selbst wurde zum Jahreswechsel 2019/2020 öffentlich gemacht. Mitte Februar 2020 trat in Deutschland dann der erste Fall einer Ansteckung in Deutschland/Bayern durch durch eine chinesische Mitarbeiterin der Firma Webasto auf. Einen Monat später änderte die Bundesregierung dann ihre Strategie im Umgang mit dem Covid-Virus von einer Strategie im Stile Schwedens (kein Zwang) hin zu einer Strategie der Eliminierung des Covid-Virus durch Lockdowns nach chinesischem Vorbild.

Während in der Welt jeder davon ausging, daß im Sommer 2020 die Pandemie zu Ende war – die Inzidenz lag bei um die 10 – brachte Klaus Schawb sein knapp 300 Seiten starkes Buch

„The great Reset“

heraus. Und zwar gemäß eines Online-Buchhändlers:

Herausgeber: ‎ Forum Publishing (13. Juli 2020)

Wie es Klaus Schwab gelang, zwischen März 2020, als der Virus erstmals signifikant in Erscheinung trat, und Mitte Juli 2020 knappe 300 Seiten zu schreiben, zu redigieren und zu drucken, bleibt sein Geheimnis, auf das er bisher keine Erklärungen geliefert hat. Immerhin hätte er in diesen vier Monaten pro Tag ca. zwei Seiten schreiben müssen und das auch nur, wenn keine redaktionelle Arbeit, Druck, Auslieferung, Arbeit des Lektoren, etc. notwendig gewesen wäre. Wir halten es daher für kaum nachvollziehbar, wie man innerhalb von drei Monaten ein derartiges Buch über eine im März 2020 – in der jüngeren Geschichte erstmals auftretenden – Pandemie-Problematik auf den Markt hat bringen können?

Klaus Schwab: Das Buch „the Great reset is a guide“

Der Bucbeschreibung selbst ist wiederum zu entnehmen:

„COVID-19: The Great Reset“ ist ein Leitfaden für alle, die verstehen möchten, wie COVID-19 unsere sozialen und wirtschaftlichen Systeme gestört hat und welche Änderungen erforderlich sind, um in Zukunft eine integrativere, widerstandsfähigere und nachhaltigere Welt zu schaffen... Das ist der Zweck dieses Buches: aufzurütteln und die Mängel aufzuzeigen, die sich in unserem globalen System manifestierten, noch bevor COVID ausbrach.

Hieran bleibt festzuhalten, daß an keiner Stelle der offiziellen Beschreibung des Inhalts des Buchs davon die Rede ist, daß „The Great Reset“  nur ein Gedankenbeitrag, also eine Idee, eine „idea“ sein soll. Ganz im Gegenteil zu einer solchen Behauptung ist davon in der maßgeblichen englischen Variante wörtlich eben nicht von einer „idea“, sondern von meinem „guide“, also einer „Anleitung“, einem „Leitfaden“ die Rede!

Die Vorstellung des Buchs spricht auch von „what changes will be needed to create…“, also von „Änderungen, die notwendig sind, um…“ Schwabs Idee/Vidion umzusetzen.

Auch das Ziel des Buchs ist in der Vorstellung wie folgt offen gelegt: „This is the purpose of this book: to shake up and to show the deficiencies which were manifest in our global system….„, also daß es dr Zweich des Buchs sei, „aufzurütteln“!

Klaus Schwab ist zuversichtlich, daß wir wegen Covid die notwendigen Systeme schaffen, „die wir im 21. Jahrhundert brauchen“

Am 19.11.2020 läßt sich Klaus Schwab zu seinem Buch „the great Reset“ von EuroNews interviewen. Aus diesem Interview ebenfalls ist nicht erkennbar, daß Schwab eine Idee in den parlamentarischen Diskurs einbringen möchte. Es ist jedenfalls nicht bekannt, daß er seine „Ideen“ einem Parlamentarier übergeben hat und diesen gebeten hat, diese Ideen im Parlament zu diskutieren. Nein! Klaus Schwab richtet sich unmittelbar an die Öffentlichkeit und verkündet:

Wir müssen jetzt darüber nachdenken, wie wir die Post-Corona-Ära strukturieren, wie wir sie gestalten. Und da kommt mir natürlich das Wort „Reset“ in den Sinn, denn eines ist klar, wir können nicht zur alten Normalität zurückkehren.

In seiner offenbar grenzenlosen Weisheit kündigt Schwab außerdem etwas an, womit am 19.11. noch praktisch niemand rechnete, nämlich daß Mutationen des Covid-Virus auftreten könnten und noch mehr Bürger bedrohen:

Die erste besteht darin, die Welt widerstandsfähiger zu machen, denn wir werden definitiv mit anderen Überraschungen konfrontiert werden, mit schwarzen Schwänen, wie sie genannt werden, vielleicht mit verschiedenen Arten von Viren.

Tatsächlich wird Boris Johnson dann etwas über einen Monat später die Existenz einer derartigen Mutation bekannt geben, die dann die „zweite Welle“ kennzeichnen wird. Deswegen „muss“(!) aus Klaus schwabs Sicht Klaus Schwab die Weltordnung geändert werden, wie er in folgendem Zitat selbst fordert:

Auch hier müssen wir uns neu orientieren, wir können nicht zu dem System des Multilateralismus zurückkehren, das wir nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffen haben… Und ich bin sehr zuversichtlich, dass wir jetzt die notwendigen Systeme schaffen können, die wir für das 21. Jahrhundert brauchen.

Klaus Schwab spricht damit wörtlich davon, „Systeme zu schaffen“ und davon, daß er zuversichtlich sei, daß dies gelänge. Damit verlässt er glasklar die Welt der Ideen und Theorien und erhebt völlig unzweifelhaft einen Umsetzungsanspruch!

Aus dem WEF kommt bereits 2020 ein digitalisiertes Kontrollsystem für Corona-Pässe

Hinzu kommt, daß Aus dem WEF heraus bereits am 17.11.2020 die Webseite des

Common Pass

online gesetzt wurde, mit dem Ziel, ein System anzubieten, die Impfpässe der Bürger elektronisch zu erfassen und den Bürgern basierend auf dem Ergebnis dieser Prüfung, Lebenschancen zu eröffnen, oder Lebenschnaccen zu verwehren. Im Kern ist dies nichts Aderes, als das Konzept des Sozialkreditsystems Chinas. Zu Diesem Zeitpunkt genau wurde in Deutschland erst die Diskussion hierüber begonnen.

Festhaltenswert ist an dieser Stelle daher auch, daß die korrespondierende Webseite der Bundesregierung erst ein Jahr später online ging, nämlich am Dienstag, 16. November 2021. Die korrespondierende Webseite ging zwei Wochen früher online.

Spätestens nach diesem Interview ist festzuhalten, daß die Äußerungen Klaus Schwabs tatsächlich weit über das hinausgehen, was noch als „ideengeschichtlicher Beitrag“ bezeichnet werden könnte. Vielmehr ist Klaus Schwabs Buch „The Great Reset“ vollkommen unzweideutig eine Aufforderung zu handeln und eine Aufforderung das gesamte Gesellschaftsmodell mitsamt der internationalen Architektur zu verändern.
Würde man also Klaus Schwabes Buch „The Great Reset“ nur als ideengeschichtlichen Beitrag werten, dann müsste man konsequenterweise auch das „Kapital“ von Karl Marx als einen rein „ideengeschichtlichen Beitrag“ bewerten.
Tatsächlich ist es jedoch so gewesen, daß zum Zweck der Umsetzung des Marxschen „ideengeschichtlichen Beitrags“ durch so bezeichnete Marxisten, -zig Millionen Menschen umgebracht wurden.

Der Geschäftsführer des WEF, Adrian Monck schlägt mit der Antisemitismus-Keule um sich

Seit Klaus Schwab seinen WEF immer intensiver in die Öffentlichkeit drängt, wächst auch die Kritik am WEF und an Klaus Schwab und vor allem an dessen Äußerungen.

Offenbar schmerzen Klaus Schwab diese Kritiken, denn sonst wäre kaum erklärbar, daß der Geschäftsführer seines WEF, Adrian Monck die „Qualitätspresse“ auffordert, derartige Kritik mit der Antisemitismus-Keule niederzuschlagen. Das Absurde hieran ist, daß Klaus Schwab gar kein Jude ist und daß er auch seine Ideen nie in einen jüdischen Kontext gesetzt hat.

 

Adrian Monck

Wer ist Adrian Monck?

Adrian Monck ist ein ehemaliger Journalist. Aber er ist nicht irgend ein Journalist, sondern er war bei den Nachrichten-Konzernen CBS News, ITN, Sky News. Ab 2005 war er dann an der University of London City Leiter des Journalismus. Von 2005 bis 2006 war er auch Präsident der britischen Mediengesellschaft. Seit 2009 ist er für das WEF des Klaus Schwab tätig. Zunächst als Geschäftsführer, Leiter Kommunikation und Medien.  Gegenwärtig  ist Monck Vorstand beim WEF, sowie als Leiter der Stiftungen und des Engagements des WEF.

Er ist Co-Autor des nur durchschnittlich bewerteten Buchs: Crunch Time – How Everyday Life is Killing the Future (2007), in  dem er versucht Panik zu verschiedenen Herausforderungen zu verbreiten, vor denen die Welt steht, Außerdem ist er Autor des Buchs „Kann man den Medien vertrauen? (2008)“ .

Im Folgenden Beitrag von vor ca. 10 Jahren stellt sich Herr Monck selbst ein wenig vor:

https://www.youtube.com/watch?v=KjTXgOgcJGM

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Das WEF

Das WEF als Ideenschmiede

Es ist unbestreitbar, daß das WEF sich selbst als Ideenschmiede versteht. In diesem Beitrag werden einige der „Ideen“ die Klaus Schwab und sein Geschäftsführer auf dem WEF zulassen vorgestellt:

Darunter auch der berühmt gewordene Beitrag

„2030: You will own nothing and you will be happy“

Zu diesen „Ideen“ gehört aber auch die „Idee“ des

„Great Reset“

Im folgenden Beitrag des WEF selbst, erklären zentrale Entscheidungsträger der Welt die „Idee“ des „Great Reet“ des Klaus Schwab:

Ausweislich dieser Zitate ist es schlichtweg realitätsfern, den „Great Reset“ nur in das Reich der Ideen zu verwiesen! Ausweislich dieser Zitate ist der „Great Reset“, keine Idee, sondern mindestens eine Absicht!

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Die „Agenda“ des WEF

Es ist auch unbestreitbar, daß das WEF eine „Agenda“ hat, innerhalb derer sie diese Ideen verbreitet. Diese kann man für das Jahr 2021 unter „The Davos Agenda“ jederzeit nachlesen! Ein Blick in diese „Agenda“ lehrt, daß es sich hierbei um die Ideen des Klaus Schwab handelt. Andere Ideen, also Ideen, die Klaus Schwab nicht vertritt, finden dort nicht statt und kommen dort nicht vor.

Auch die Bevölkerung kommt in dieser Agenda nicht vor. Vielmehr schließen sich auf dem WEF Milliardäre und Entscheidungsträger und Multiplikatoren, unter Ausschluß der Öffentlichkeit, zusammen und besprechen dort, welche Ideen sie in Zukunft der Bevölkerung auferlegen wollen und wie sie dies umsetzen werden. In diesem Sinn ist das WEF eine fundamental undemokratische Konstruktion.

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Das WEF als „Lobbyorganisation“, das die „Kabinette infiltriert“

Ab Minute 6 des folgenden Videos gesteht der Geschäftsführer des WEG, Adrian Monck zu, daß das WEF Kontakte zu Regierungen der Welt pflegt und behauptet, daß es aber nicht so sei, daß sie deren Handynummern hätten. Im übrigen stellt er das WEF des Klaus Schwab als eine Art Kaffeekränzchen für Entscheidungsträger dar, auf dem Entscheidungsträger halt einmal die Möglichkeit hätten, sich „zu unterhalten“.

 

Das ist  natürlich viel zu tief gegriffen, denn völlig unerwähnt bleibt z.B., daß Moncks eigener Chef zugesteht, daß das WEF ganz gezielt Kabinette infiltriert und daß der Chef von Adrian Monck darüber erkennbar stolz ist. Wer das Argument bemüht, daß das folgende Video aus dem Zusammenhang „gerissen“ worden sei, findet hier das gesamte Interview.

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Das WEF-Netzwerk stellt zentrale Minister in Regierungen

Im Gegensatz zu den sonst gängigen Lobbyorganisationen geht das WEF also einen Schritt weiter. Sein Chef gibt zu, daß er das Personal seines „Young Global Leader“-Netzwerks in den Regierungen der Welt platziert. Mit anderen Worten: Das WEF betreibt neben der Ideen-Politik Personalpolitik! Was das WEF mit dem Personal aus seinem „Young Global Leader“-Netzwerk macht, kann man den folgenden Beispielen entnehmen:

Zu  dieser Tatsache gesellt sich der Umstand, daß die Vertreter aus dem WEF -Netzwerk „Young Global Leader“ mindestens in Deutschland ausgerechnet in den Ressorts auftauchen, die in jener Zeitspanne eine zentrale Rolle spielen. So ist es eine Tatsache, daß

  • Der Jens Spahn am 14.3.2018 zum Gesundheitsminister gemacht wurde und durch die gesamte „Pandemie“ hindurch Gesundheitsminister blieb, obwohl er in Medizin völlig inkompetent ist und einen betriebswirtschaftlichen Bildungshintergrund hat
  • Die „Young Global Leader“  Annalena Baerbock ohne jegliche Erfahrung und Bildungskompetenz im neuen Kabinett nach der Wahl 2021 zur Außenministerin gemacht wurde und dann ereignete sich wenige Wochen später in genau ihrem Kompetenzbereich der Einmarsch von Putins Truppen in die Ukraine.

Es ist doch ein festhaltenswerter, faszinierender Zufall, daß fachlich völlig inkompetente Personen zwei Mal hintereinander „zufällig“ genau die beiden Schlüsselministerien besetzen, die in jenem Zeitraum die wichtigste Rolle im Kabinett spielen.

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Der selbstherrliche Auftritt des WEF (-Chefs) wird für das WEF zum Problem

Doch dieser von der Bevölkerung abgeschottete Club der Milliardäre und der Firmen, in die die Milliardäre viel zu oft investiert haben, wird für das WEF zu einem immer größeren Problem, denn die Bevölkerung, an denen die WEF-Ideen dann einfach ausprobiert werden, ohne daß diese sich irgendwie dagegen wehren kann, kommt bei immer mehr Bürgern im Alltag an und treibt diese auf die Barrikaden.

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Adrian Monck im Abwehrkampf

Dieses Selbstbild, das das WEF und sein arrogant auftretender Chef, Klaus Schwab, inzwischen von sich gezeichnet hatten wird inzwischen zu einem immer größeren Problem für das WEF.

Dessen Geschäftsführer Monck versucht daher im folgenden Interview die sich gegen das WEF richtende kritische Stimmung in der Bevölkerung etwas entgegenzusetzen:

Monck, kritisierte zunächst Politiker, die die politischen Vorschläge des WEF in Frage stellten. Hiermit sprang er dem ehemaligen WEF-„Young-Global-Leader“ Justin Trudeau zur Seite, weil dieser durch seine – nach Ansicht seiner Kritiker – in weiten Teilen vollkommen überzogene Politik gegen das Covid-Virus innerhalb Kanadas immer stärker unter Druck gerät.

Adrian Monck vom WEF erklärt Gesellschaften, welche Themen sie diskutieren dürfen

Zunächst führe Monk aus, daß das WEF gar kein Thema sein sollte:

„Kanada sollte im Moment über viele Dinge sprechen. Es sollte eigentlich nicht vom Weltwirtschaftsforum hier in Genf die Rede sein.“

Wie er zu dieser arroganten Position kommt, einem anderen Land vorzuschreiben, was in diesem thematisiert werden darf und was nicht wirkt schon äußerst bizarr. So bizarr, wie der Grund, den er nachschiebt:

„Weißt du, es gibt wirklich größere Probleme, über die man nachdenken muss.“

Adrian Monck versucht den „Great Reset“ kleinzureden

Im diametralen Gegensatz zu Klaus Schwab der klar sagte (vgl. Videos oben), daß es

„keinen Weg  zurück in die alte Normalität gebe“  

behauptet Monck nun, daß der Begriff „Great Reset“ wirklich nur ein harmloses Gesprächsthema sei, das während der COVID-Pandemie geschaffen wurde und keine wirkliche Aufmerksamkeit verdiene.

„Eines der Dinge, die unsere Organisation zu tun versucht, ist den Leuten zu sagen: ‚Schauen Sie über die eine Woche, drei Monate hinaus und denken Sie über einige der längerfristigen Dinge nach, die Sie tun könnten.‘ Das war das Ziel des „Great Reset“ damals im Sommer 2020.“

Während er also einen Umsetzungsanspruch bei der Idee des „Great Reset“ verneint, erhebt er sie im selben Interview für eine andere Idee des WEF

„Die Idee war, dass wir auch versuchen sollten, den Leuten vorzuschlagen, dass sie darüber nachdenken, es für langfristige Dinge auszugeben, die bei der Bekämpfung des Klimawandels helfen würden, die bei der Umschulung von Arbeitsplätzen und allen möglichen größeren, langfristigen Projekten helfen würden. Herausforderungen“,

führte er gegenüber Catherine Cullen, der Moderatorin von The House auf CBC Radio, aus.

Wie es sein kann, daß das WEF angeblich nur Ideen produziere, Monck auf der anderen Seite aber den Anspruch erhebt, daß die WEF-Idee nicht realisiert werden sollte, andere Ideen dann doch realisiert werden sollten, ist mehr als unschlüssig und wirkt wirr.

Dem widerspricht außerdem der aus dem Begriff „Great“ ableitbare Anspruch auf einen „Großen“ Reset, der nun auf einmal nur noch ein „kleiner“ Reset sein soll, bloß eine Idee, ohne Bedeutung quasi.

Adrian Monck weist der Regierung die Aufgabe zu, das WEF vor Kritik von außen abzuschirmen

In Kanada ist nach der Veräffentlichung des Video, in dem Klaus Schwab damit prahlt, daß sein „Young Global Leader“-Netzwerk die Hälfte der Minister stelle (s.o,), die Rolle des WEF Thema im Parlament geworden. Auch das gefällt dem Geschäftsführer des WEF gar nicht:

„Leider war Kanada einer dieser Orte, an denen … es eine Anfälligkeit für Desinformation gibt. Es ist eine offene Gesellschaft. Und … dieser spezielle Strang der Desinformation ging in den Mainstream über“,

sagte Monck in einem Interview am Samstag gegenüber The House von CBC Radio.

Adrian Monck legt den Regierungen nahe, die Antisemitismus-Keule zu nutzen

Monck schlug dann vor, dass jeder, der es wagt, das WEF zu kritisieren, Antisemit sei.

„Ich bewundere jeden, der die Entscheidung trifft, sein Leben dem öffentlichen Leben zu widmen“,

sagte er, und ergänzt:

„Es ist kein einfacher Weg, aber ich denke, Politiker jeder einzelnen Prägung müssen sehr genau auf die Sprache achten, die sie verwenden, und woher einige dieser Dinge kommen, und ob sie aus einem Bereich von … Desinformation und insbesondere Antisemitismus stammen.

Dabei ist Monck offenbar nicht aufgefallen, daß Klaus Schwab ja gar kein Jude ist und daß das WEF bisher an keiner Stelle den Anspruch erhoben hat, in irgend einer Weise an jüdische Traditionen anknüpft.  Es ist damit absolut absurd das WEF mit irgend einer Religion, und insbesondere mit dem Judentum in Verbindung zu bringen.

Wie bitte soll es möglich sein, eine nichtjüdische Organisation, mit angeblich antisemitischen  Mustern zu konfrontiere? Erstere kann schon von Natur aus gar nicht mit Letzterer wirksam in Verbindunggebracht werden.

Bei alldem bleibt ein schaler Beigeschmack: Wie kommt der Geschäftsführer des demokratisch nicht legitimierten WEF dazu,  Dritten vorzuhalten, was diese thematisieren dürfen und was nicht?