LUZERN / PORTO – Zwei Todesfälle die sich nach Impfungen mit dem BioNTech-Impfstoff ereigneten werfen die Frage auf: werden/würden Impfstoff-Tote genauso gezählt, wie „Covid-19-Tote?
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In Analogie zur Definition in Deutschland würde die Definition für „Impf-Tote“ dann lauten:
der dürfte gewaltig irren, befürchten wir. Auf eine solche, mit Hilfe staatlicher Definitionen in die Höhe getriebenen Zahlen von „Impf-Toten“ wird man – im Gegensatz zur strukturidentischen staatlichen Definitionen von „Covid-19-Toten“ wohl noch lange warten müssen.
Alleine an diesem kleinen Gedankenspiel kann man erkennen, welche massiven Kräfte im Hintergrund wirken und eine wissenschaftlich neutrale und sachgerechte Behandlung dieser zentralen Angelegenheit unmöglich machen.
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Die wegdefinierten „Impfstoff-Toten“?
In Anwendung der inhaltsidentischen Definition für „Corona-Tote“ auf Personen, die erwiesen nach Impfungen sterben, würden die folgenden Personen als Impf-Tote gelten:
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2021_01_05 Der „Impf-Tote“ aus Miami
MIAMI – Der Geburtshelfer und Impf-Befürworter Gregory Michael ist das nächste Opfer, das verstarb, nachdem er die BioNTech-Impfung erhalten hatte. Seine Frau Heidi Neckelmann hat zu seinem Gedenken nun einen herzerwärmenden Facebook-Post in die Welt geschickt und mit der Aufforderung verbunden, daß sein Tod eine Warnung darstelle.
Ein Team von Fachärzten versuchte 2 Wochen lang, seine Thrombozytenzahl ohne Erfolg zu erhöhen.
Experten aus dem ganzen Land waren an seiner Betreuung beteiligt.
Egal was sie taten, die Anzahl der Blutplättchen weigerte sich zu steigen.
Er war ein Pro-Impfstoff-Anwalt, deshalb hat er es selbst bekommen.
Lass seinen Tod nicht umsonst sein, bitte rette mehr Leben, indem du diese Informationen neu machst.
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2021_01_03 Die „Impf-Tote“ aus Porto
PORTO – Bisher erhielten Medienberichten zufolge in Portugal 538 Angehörige der Gesundheitsberufe eine Impfung mit dem Pfizer-BioNTech-Impfstoff. Sónia Azevedo, die Mutter von zwei Kindern war eine davon. Sie hatte weitere zehn Jahre im Krankenhaus gearbeitet. Sie ist nun wenige Tage nach ihrer Impfung mit dem ihe eingeimpften Pfizer-BioNTech-Impfstoff verstorben. Sie arbeitete in der Kinderklinik des portugiesischen Instituts für Onkologie in Porto.
Nach ihrem Tod äußerte sich ihr Vater gegenüber der Presse in Portugal wie folgt:
Er habe am Neujahrstag einen Anruf erhalten, wonach sie am Freitag gegen 11 Uhr tot aufgefunden worden sei.
„Meine Tochter ist von zu Hause weggegangen und ich habe sie nie wieder lebend gesehen.“
Das portugiesische Institut für Onkologie in Porto bestätigte bisher nur, dass Sónia Azevedo am 30. Dezember die erste Dosis des Pfzier-Impfstoffs erhalten hatte. Den Angaben des Instituts zufolge zeigte sie nach der Impfung angeblich keine Impfreaktion. In einer Erklärung gab das portugiesische Institut für Onkologie an, daß es den Tod bedauere und dass die Untersuchung der Todesursache den üblichen Verfahren folgen werde.
Eine Obduktion sollte die Todesursache klären. Nach der Obduktion wurde veröffentlicht, daß ihr plötzlicher Tod nichts mit dem BioNTech-Impfstoff tu tun haben soll. Die tatsächliche Todesursache wurde jedoch nicht veröffentlicht.
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2021_01_01 Der „Impf-Tote“ aus Luzern
LUZERN – Um die Jahreswende war Schweizer Medien zu entnehmen, daß in einem Heim in Luzern ein dementer Heimbewohner geimpft wurde und nach der Impfung verstorben sei. Dann wurde in Meldungen angedeutet, daß der Arzt in diesem Fall die öffentliche Darstellung des Falls manipuliert habe, weil er „Corona-Skepiker“ sei.
Überträgt man die offizielle Definition dafür, wer ein „Corona-Toter“ ist und wendet sie analog auf Impfungen an, dann müßte, wie jeder Covid-positiv Getestete ein „Coron-Toter“ ist, wenn er verstirbt, dieser BioNTech-Geimpfte ein „Impf-Toter“ sein.
2020_12_29 „Impf-Tote“ in Israel
TEL AVIV – Israel hatte sich durch einen persönlichen Anruf des Präsidenten beim CEO von Pfizer früh eine große Menge Impfstoffe sichern können. Positiv wie negativ hat sich Israel damit freiwillig in die Rolle eines „Versuchslabors“ für den Impofstoff begeben, auch was die Folgen betrifft. So starben bisher vier Menschen starben wenige Stunden nach ihrer Impfung. Offiziele Stellen argumentiren, drei der vier Todesfälle hätten nichts mit der Impfung zu tun.
Ein 75-jähriger brach nach der Impfung zu Hause bewusstlos zusammen, Diagnose: Herzversagen. Er sei diesbezüglich schwer vorbelastet gewesen.
Ein 88-Jähriger brach zu Hause zusammen und verstarb im Krankenhaus. Er hatte, laut Ärzten, schwere Vorerkrankungen, welche genau, wurde verschwiegen.
Warum derart vorbelasteten Personen / Organismen noch die Zusatzbelastung als eine der ersten Personen die Impfung zu bekommen zugemutet wird, verschweigen die Offiziellen ebenso, wie die Frage, ob es sich hierbei nun um „Impf-Tote“ handelt?
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2020_10_01 Der „Impf-Tote“ aus Brasilien
Gesichert war bisher ein Fall während einer Erprobung des Astra-Zeneca-Vektorimpfstoff AZ1222