„An-“ oder „mit“ Covid-19 verstorben ist statistisch offenbar das genaue Gegenteil, wie „an-“ oder „mit“ dem BioNTech-Impfstoff verstorben

Impfreaktoin, hier bei Tetanusimpfung Quelle: Von Fluffychen, derivative work Lämpel - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=78337163

LUZERN / PORTO – Zwei Todesfälle die sich nach Impfungen mit dem BioNTech-Impfstoff ereigneten werfen die Frage auf: werden/würden Impfstoff-Tote genauso gezählt, wie „Covid-19-Tote?

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Nimmt man die in Österreich und Deutschland für einen „Corona-Toten“ offiziell geltenden Definitionen und ersetzt darin nur die Begriffe „Covid-19“ durch „Impfung“, bzw. „Covid-19-Impfung“, dann erhält man eine Definition über „Impf-Tote“, die die zuständigen Behörden zwar inhaltsidentisch bei Covid-19 Anwendung findet, sicher aber nicht bei Impf-Toten:
In Analogie zur Definition in Österreich würde die Definition für „Impf-Tote“ dann lauten:

Jede verstorbene Person, die zuvor gegen Covid-19 geimpft wurde, wird in der Statistik als „COVID-19-Impftoter“ geführt, unabhängig davon, ob sie direkt an den Folgen der Impfung selbst, oder „mit der Impfung“ (an einer potentiell anderen Todesursache, wie z.B. dem Covid-19-Virus) verstorben ist.

In Analogie zur Definition in Deutschland würde die Definition für „Impf-Tote“ dann lauten:

„Als Todesfälle werden Personen gezählt, die mit und an einer Covid-19-Impfung verstorben sind, sowie Personen, bei denen die Ursache unbekannt ist. Mit einer Covid-19-Impfung verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf eine Impfung vorlag. An einer Covid-19-Impfung verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. „Personen, bei denen die Ursache unbekannt ist“ bedeutet, dass eine Impfung vorlag, die eigentliche Todesursache jedoch unbekannt ist.“

der dürfte gewaltig irren, befürchten wir. Auf eine solche, mit Hilfe staatlicher Definitionen in die Höhe getriebenen Zahlen von „Impf-Toten“ wird man – im Gegensatz zur strukturidentischen staatlichen Definitionen von „Covid-19-Toten“ wohl noch lange warten müssen.

Alleine an diesem kleinen Gedankenspiel kann man erkennen, welche massiven Kräfte im Hintergrund wirken und eine wissenschaftlich neutrale und sachgerechte Behandlung dieser zentralen Angelegenheit unmöglich machen.

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Die wegdefinierten „Impfstoff-Toten“?

In Anwendung der inhaltsidentischen Definition für „Corona-Tote“ auf Personen, die erwiesen nach Impfungen sterben, würden die folgenden Personen als Impf-Tote gelten:

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2021_01_05 Der „Impf-Tote“ aus Miami

Quelle: https://www.facebook.com/heidi.neckelmann/friends

MIAMI –  Der Geburtshelfer und Impf-Befürworter Gregory Michael ist das nächste Opfer, das verstarb, nachdem er die BioNTech-Impfung erhalten hatte. Seine Frau Heidi Neckelmann hat zu seinem Gedenken nun einen herzerwärmenden Facebook-Post in die Welt geschickt und mit der Aufforderung verbunden, daß sein Tod eine Warnung darstelle.

Die Liebe meines Lebens, mein Ehemann Gregory Michael MD, ein Geburtshelfer, der sein Büro im Mount Sinai Medical Center in Miami Beach hatte, starb vorgestern aufgrund einer starken Reaktion auf den COVID-Impfstoff.

Er war ein sehr gesunder 56-jähriger, der von allen in der Gemeinde geliebt wurde und Hunderte von gesunden Babys zur Welt brachte. Er arbeitete unermüdlich durch die Pandemie.

Am 18. Dezember wurde er bei MSMC mit dem Pfizer-Impfstoff geimpft. Drei Tage später sah er starke Petechien an Füßen und Händen, die ihn dazu veranlassten, in der Notaufnahme von MSMC Aufmerksamkeit zu erregen.

Die CBC, die bei seiner Ankunft durchgeführt wurde, zeigte, dass seine Thrombozytenzahl 0 war (eine normale Thrombozytenzahl reicht von 150.000 bis 450.000 Thrombozyten pro Mikroliter Blut). Er wurde auf der Intensivstation mit der Diagnose einer akuten ITP aufgenommen, die durch eine Reaktion auf die Covid Impfung.

Ein Team von Fachärzten versuchte 2 Wochen lang, seine Thrombozytenzahl ohne Erfolg zu erhöhen.

Experten aus dem ganzen Land waren an seiner Betreuung beteiligt.

Egal was sie taten, die Anzahl der Blutplättchen weigerte sich zu steigen.

Er war während des gesamten Prozesses bei Bewusstsein und voller Energie, aber 2 Tage vor einer Operation am letzten Ausweg bekam er einen hämorrhagischen Schlaganfall, der durch das Fehlen von Blutplättchen verursacht wurde, die ihm innerhalb weniger Minuten das Leben kosteten.

Er war ein Pro-Impfstoff-Anwalt, deshalb hat er es selbst bekommen.

Ich glaube, die Menschen sollten sich bewusst sein, dass Nebenwirkungen auftreten können, dass sie nicht für alle gut sind und in diesem Fall ein schönes Leben, eine perfekte Familie und so viele Menschen in der Gemeinde zerstört haben

Lass seinen Tod nicht umsonst sein, bitte rette mehr Leben, indem du diese Informationen neu machst.

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2021_01_03 Die „Impf-Tote“ aus Porto

Quelle; privat

PORTO – Bisher erhielten Medienberichten zufolge in Portugal 538 Angehörige der Gesundheitsberufe eine Impfung mit dem Pfizer-BioNTech-Impfstoff. Sónia Azevedo, die Mutter von zwei Kindern war eine davon. Sie hatte weitere zehn Jahre im Krankenhaus gearbeitet. Sie ist nun wenige Tage nach ihrer Impfung mit dem ihe eingeimpften Pfizer-BioNTech-Impfstoff verstorben. Sie arbeitete in der Kinderklinik des portugiesischen Instituts für Onkologie in Porto.

Nach ihrem Tod äußerte sich ihr Vater gegenüber der Presse in Portugal wie folgt:

„Sie hatte keine gesundheitlichen Probleme. Sie bekam den Impfstoff gegen Covid-19. Ich weiß nicht was passiert ist. Ich möchte Antworten. Ich möchte wissen, was meine Tochter getötet hat “ 

Er habe am Neujahrstag einen Anruf erhalten, wonach sie am Freitag gegen 11 Uhr tot aufgefunden worden sei.

„Meine Tochter ist von zu Hause weggegangen und ich habe sie nie wieder lebend gesehen.“

Das portugiesische Institut für Onkologie in Porto bestätigte bisher nur, dass Sónia Azevedo am 30. Dezember die erste Dosis des Pfzier-Impfstoffs erhalten hatte. Den Angaben des Instituts zufolge zeigte sie nach der Impfung angeblich keine Impfreaktion. In einer Erklärung gab das portugiesische Institut für Onkologie an, daß es den Tod bedauere und dass die Untersuchung der Todesursache den üblichen Verfahren folgen werde.

Eine Obduktion sollte die Todesursache klären. Nach der Obduktion wurde veröffentlicht, daß ihr plötzlicher Tod nichts mit dem BioNTech-Impfstoff tu tun haben soll. Die tatsächliche Todesursache wurde jedoch nicht veröffentlicht.

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2021_01_01 Der „Impf-Tote“ aus Luzern

LUZERN – Um die Jahreswende war Schweizer Medien zu entnehmen, daß in einem Heim in Luzern ein dementer Heimbewohner geimpft wurde und nach der Impfung verstorben sei. Dann wurde in Meldungen angedeutet, daß der Arzt in diesem Fall die öffentliche Darstellung des Falls manipuliert habe, weil er „Corona-Skepiker“ sei.

An Heiligabend wurde in einem Pflegeheim in einer Luzerner Agglomerationsgemeinde mit der Impfung aller dementen Bewohnern einer Wohngruppe (mit einer Ausnahme) begonnen. Der zuständige Heimarzt wurde vom Impfteam nicht kontaktiert, sonst hätte es erfahren, dass einer der Bewohner auf eine frühere Grippeimpfung negativ reagiert hatte und deshalb auf weitere Impfungen verzichtet wurde. Am 26. Dezember klagte der betreffende Bewohner über Schmerzen in der Harnröhre und Schmerzen im Bauch. Er wurde immer wieder unruhig, später fiel der Blutdruck ab, und der Puls erhöhte sich. Der zuständige Heimarzt untersuchte den Patienten ein letztes Mal am Sonntagabend, 27. Dezember. Er war ruhig, aber der Bauch war hart und führte unter Druck zu Schmerzen. Am Montag meldete sich das Pflegeheim nicht zum Zustand des Patienten. Am Dienstagmorgen wurde der Arzt per eMail über die Verschlechterung des Allgemeinzustands informiert. Bei seinem Rückruf war der Patient bereits verstorben.. Der Patient, der abgesehen von der Demenz als gesund galt, hätte theoretisch auch ohne Impfung sterben können. Sicherheit wird erst eine Obduktion ergeben, falls eine durchgeführt wird.

In einer ersten Reaktion wies die zuständige Behörde darauf hin, daß die Impfung nichts mit dem Tod zu tun habe und begründete dies ohne daß bereits ein Obduktionsergebnis vorlag mit fehlender Kausalität. Im Übrigen wurden seine Vorerkrankungen hervorgehoben:

Überträgt man die offizielle Definition dafür,  wer ein „Corona-Toter“ ist und wendet sie analog auf Impfungen an, dann müßte, wie jeder Covid-positiv Getestete ein „Coron-Toter“ ist, wenn er verstirbt, dieser BioNTech-Geimpfte ein „Impf-Toter“ sein.

 

2020_12_29 „Impf-Tote“ in Israel

TEL AVIV – Israel hatte sich durch einen persönlichen Anruf des Präsidenten beim CEO von Pfizer früh eine große Menge Impfstoffe sichern können. Positiv wie negativ hat sich Israel damit freiwillig in die Rolle eines „Versuchslabors“ für den Impofstoff begeben, auch was die Folgen betrifft. So starben bisher vier Menschen starben wenige Stunden nach ihrer Impfung. Offiziele Stellen argumentiren, drei der vier Todesfälle hätten nichts mit der Impfung zu tun.

Ein 75-jähriger brach nach der Impfung zu Hause bewusstlos zusammen, Diagnose: Herzversagen. Er sei diesbezüglich schwer vorbelastet gewesen.

Ein 88-Jähriger brach zu Hause zusammen und verstarb im Krankenhaus. Er hatte, laut Ärzten, schwere Vorerkrankungen, welche genau, wurde verschwiegen.

Paramedics called to the scene worked to resuscitate him as they rushed him to Hadassah Mount Scopus Medical Center where doctors later pronounced his death. Discouraging any link between the shot and the death, the hospital said the man suffered from “chronic, complex and difficult” health conditions, without specifying.

Warum derart vorbelasteten Personen / Organismen noch die Zusatzbelastung als eine der ersten Personen die Impfung zu bekommen zugemutet wird, verschweigen die Offiziellen ebenso, wie die Frage, ob es sich hierbei nun um „Impf-Tote“ handelt?

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2020_10_01 Der „Impf-Tote“ aus Brasilien

Gesichert war bisher ein Fall während einer Erprobung des Astra-Zeneca-Vektorimpfstoff AZ1222