JERUSALEM / WASHINGTON – Alternative (Oster)Botschaft: Erzbischof Vigano warnt vor der tatsächlichen Agenda des „Great Reet“ und Patriarch Gregor III von Jerusalem warnt davor, daß zu viele der im Westen als „Flüchtlinge“ bezeichneten Personen tatsächlich Islamisten sind, die Europa zerstören wollen.
Die Prophezeihung des Erzbischofs Carlo Maria Vigano
Erzbischof Carlo Maria Vigano warnt vor der wirklichen Agenda des „Great Reset“: Der „Great Reset“ ist keine „Verschwörungstheorie“, sondern ein Vorhaben, dessen öffentliche Komponente der Webpage des demokratisch nicht legitimierten WEF entnommen werden kann.
Erzbischof Carlo Maria Vigano gilt im Vatikan als Gegenspieler zu dem als Globalisten geltenden Papst Franziskus. Vigano war Botschafter des Vatikan in den USA, und wies vor einem halben Jahr in einem Offenen Brief an das Weiße Haus auf den nicht öffentlich vorgestellten Teil des „Great Reset“ hin. Dieser offene Brief wurde nachweislich am 30.9.2020 um 9Uhr und 12 Minuten, also vor sechs Monaten online gestellt und enthielt damals bereits Aussagen, die sechs Monate später Realität werden:
Zweifellos kommt darin der Begriff „Covid21“ wortwörtlich vor, sowie die von Netzwerkern der Globalisten vorangetriebene Impfpflicht.
Wie Erzbischof Vigano das alles vor sechs Monaten bereits wissen konnte, möge sich jeder Leser an den Osterfeiertagen selbst überlegen.
Die Prophezeihung des Patriarchen Gregor III
Patriarch Gregor III bezeichnete die „Flüchtlingspolitik“ Angela Merkels als Einladungspolitik
Am 29. November 2000 wählte die Bischofssynode der Melkitischen Griechisch-Katholischen Kirche in Raboueh, Libanon, den amtierenden Patriarchalvikar von Jerusalem, Lufti Laham, zum Bischof von Damaskus und zum Oberhaupt der melkitisch-katholischen Kirche zum Patriarchen von Antiochien, dem ganzen Orient, von Alexandrien und Jerusalem. Er trägt seitdem den Namen Gregorios III. Gregor III. spricht Arabisch, Englisch, Spanisch, Französisch, Deutsch, Griechisch, Italienisch und Lateinisch.
In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Anfang November 2015 kritisierte er die „Flüchtlingspolitik“ von Angela Merkel, die er wortwörtlich als „Einladungspolitik“ erkannte.
Patriarch Gregor III: Viele als Flüchtlinge Bezeichnete sind Islamisten, die nicht nur Syrien, sondern auch Europa zerstören wollen
Im diametralen Gegensatz zu den „Flüchtlingsverherrlichern“ aus den Altparteien findet Gregor III eindringlich warnende Worte vor einer derartigen Blauäugigkeit:
warnte Gregor III., noch vor dem Ende des Kriegs in Syrien. Und er weiß wovon er spricht, denn der Cousin des Patriarchen wurde von den „gemäßigten Rebellen“ gehängt, die zur Zeit Obamas von den USA und der EU finanziert wurden, um Assad zu stürzen.
Gregor III hofft, daß die Christen des Nahen Ostens nicht dazu bestimmt sind, zu verschwinden oder sich auf ein Ghetto zu beschränken:
In Bezug auf Syrien und Assad versteckte er sich nicht:
Aber er gibt zu bedenken, der Westen solle sich überlegen, warum Muslime vor dem Krieg in Syrien nach Europa „fliehen“ und nicht die Christen?
Ab Mitte Mai wird sich der Patriarch für eine Woche in der Schweiz aufhalten.