Alternative (Oster)Botschaften von Patriarch Gregor III aus Syrien und Erzbischof Carlo Maria Vigano

Quelle: Netzfund

JERUSALEM / WASHINGTON – Alternative (Oster)Botschaft: Erzbischof Vigano warnt vor der tatsächlichen Agenda des „Great Reet“ und Patriarch Gregor III von Jerusalem warnt davor, daß zu viele der im Westen als „Flüchtlinge“ bezeichneten Personen tatsächlich Islamisten sind, die Europa zerstören wollen.

 

Die Prophezeihung des Erzbischofs Carlo Maria Vigano

Erzbischof Carlo Maria Vigano  warnt vor der wirklichen Agenda des „Great Reset“: Der „Great Reset“ ist keine „Verschwörungstheorie“, sondern ein Vorhaben, dessen öffentliche Komponente der Webpage des demokratisch nicht legitimierten WEF entnommen werden kann.

Erzbischof Carlo Maria Vigano gilt im Vatikan als Gegenspieler zu dem als Globalisten geltenden Papst Franziskus. Vigano war Botschafter des Vatikan in den USA, und wies vor einem halben Jahr in einem Offenen Brief an das Weiße Haus auf den nicht öffentlich vorgestellten Teil des „Great Reset“ hin. Dieser offene Brief wurde nachweislich am 30.9.2020 um 9Uhr und 12 Minuten, also vor sechs Monaten online gestellt und enthielt damals bereits Aussagen, die sechs Monate später Realität werden:

„Der Zweck des Great Reset ist die Einführung einer Gesundheitsdiktatur, die auf die Einführung freiheitsvernichtender Maßnahmen abzielt und sich hinter verlockenden Versprechungen verbirgt, ein universelles Einkommen zu gewährleisten und individuelle Schulden zu erlassen. Der Preis für diese Konzessionen aus dem Internationalen Währungsfonds wird der Verzicht auf Privateigentum und die Einhaltung eines Impfprogramms gegen Covid-19 und Covid-21 sein, das von Bill Gates in Zusammenarbeit mit den wichtigsten Pharmakonzernen gefördert wird. Abgesehen von den enormen wirtschaftlichen Interessen, die die Befürworter des Great Reset motivieren, wird die Einführung der Impfung mit der Anforderung eines Gesundheitspasses und eines digitalen Personalausweises einhergehen, mit der konsequenten Kontaktverfolgung der Bevölkerung der ganzen Welt. Diejenigen, die diese Maßnahmen nicht akzeptieren, werden in Internierungslagern eingesperrt oder unter Hausarrest gestellt, und ihr gesamtes Vermögen wird beschlagnahmt.“

Zweifellos kommt darin der Begriff „Covid21“ wortwörtlich vor, sowie die von Netzwerkern der Globalisten vorangetriebene Impfpflicht.

Wie Erzbischof Vigano das alles vor sechs Monaten bereits wissen konnte, möge sich jeder Leser an den Osterfeiertagen selbst überlegen.

 

Die Prophezeihung des Patriarchen Gregor III

Patriarch Gregor III bezeichnete die „Flüchtlingspolitik“ Angela Merkels als Einladungspolitik

Am 29. November 2000 wählte die Bischofssynode der Melkitischen Griechisch-Katholischen Kirche in Raboueh, Libanon, den amtierenden Patriarchalvikar von Jerusalem, Lufti Laham, zum Bischof von Damaskus und zum Oberhaupt der melkitisch-katholischen Kirche zum Patriarchen von Antiochien, dem ganzen Orient, von Alexandrien und Jerusalem. Er trägt seitdem den Namen Gregorios III. Gregor III. spricht Arabisch, Englisch, Spanisch, Französisch, Deutsch, Griechisch, Italienisch und Lateinisch.

In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Anfang November 2015 kritisierte er die „Flüchtlingspolitik“ von Angela Merkel, die er wortwörtlich als „Einladungspolitik“ erkannte.

Der syrische Patriarch Gregorios III. Laham hat Vorbehalte gegen die hohe Aufnahmebereitschaft Deutschlands geäußert. Er sei „froh über die Aufnahme, aber traurig über die Einladung“, sagte das Oberhaupt der griechisch-melkitischen Kirche am Mittwoch in Frankfurt. Die Bereitwilligkeit der Bundesregierung, Kriegsflüchtlingen aus Syrien Schutz zu gewähren, werde dort „so verstanden, als wolle Deutschland soundsoviele Leute haben“.

Gewiss sei Angst ein Fluchtmotiv, aber diese Angst werde vom „Islamischen Staat“ bewusst geschürt, so der Geistliche. Andere Gründe für die Abwanderung aus Syrien seien „Hoffnung auf besseres Leben und eine bessere Zukunft“ wie auch Lust auf „Abenteuer“, so Gregorios III. Die Ausreisewelle verglich er mit einer „Epidemie“. Der Patriarch, der in Damaskus residiert, besuchte Frankfurt anlässlich der Weihe der byzantinischen Kapelle in der Jesuitenhochschule St. Georgen.

Patriarch Gregor III: Viele als Flüchtlinge Bezeichnete sind Islamisten, die nicht nur Syrien, sondern auch Europa zerstören wollen

Im diametralen Gegensatz zu den „Flüchtlingsverherrlichern“ aus den Altparteien findet Gregor III eindringlich warnende Worte vor einer derartigen Blauäugigkeit:

„Viele der Auswanderer waren Terroristen. Sie wollen zerstören: nicht nur Syrien, sondern auch Europa „.

warnte Gregor III., noch vor dem Ende des Kriegs in Syrien. Und er weiß wovon er spricht, denn der Cousin des Patriarchen wurde von den „gemäßigten Rebellen“ gehängt, die zur Zeit Obamas von den USA und der EU finanziert wurden, um Assad zu stürzen.

„Aufgrund dieses Krieges – erklärte er und sprach von denen, die im Westen als Flüchtlinge definiert sind -, in denen diejenigen von ISIS und Takfiris aufgetaucht sind, haben viele Menschen das Land verlassen. Viele der Auswanderer waren Terroristen. Sie wollen zerstören: nicht nur Syrien, sondern auch Europa.“

Gregor III hofft, daß die Christen des Nahen Ostens nicht dazu bestimmt sind, zu verschwinden oder sich auf ein Ghetto zu beschränken:

„Unsere Kirchen sind voll, um zu platzen. Es ist ein Wunder. Ich bin stolz auf die Kirche von Syrien, im Gegensatz zu dem, was im Irak passiert ist, wo viele Priester geflohen sind, hier sind alle Geistlichen geblieben.“

In Bezug auf Syrien und Assad versteckte er sich nicht:

„Wir sind keine Demokratie, aber nicht einmal die schlimmsten Tyrannei. Syrien ist neben Israel und dem Libanon das einzige arabische Regime, das die Religionsfreiheit respektiert. “

Aber er gibt zu bedenken, der Westen solle sich überlegen, warum Muslime vor dem Krieg in Syrien nach Europa „fliehen“ und nicht die Christen?

Ab Mitte Mai wird sich der Patriarch für eine Woche in der Schweiz aufhalten.