Aktuelle Daten aus Südafrika deuten an, daß die „Pandemie“ mit ein wenig Glück in eingen Wochen vorbei sein könnte

Quelle: https://covid-19dashboard.news24.com/gauteng

PRETORIA – Gemäß einer ersten Analyse der Patientendaten aus dem Epizentrum des „Omikron“-Ausbruchs zeigt sich, daß trotz einer explosionsartigen Ausbreitung dieser Variante,  die Verweildauer im Krankenhaus durch Omikron von 8,5 Tagen auf 2,8 Tage reduzierte und daß trotz einer Inzidenz nahe dem Allzeithoch, lediglich vier Patienten in „High Care“-Betten liegen und nur einer invasiv beatmet wird.

Quelle: https://twitter.com/afshineemrani/status/1467560415416619008?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1467566341510946816%7Ctwgr%5E%7Ctwcon%5Es2_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.blick.ch%2Fassets%2Fdist%2Fstatic%2Ftwitter.html%3Furl%3Dhttps%3A%2F%2Ftwitter.com%2Fafshineemrani%2Fstatus%2F1467566341510946816

Die Zahl der Patienten mit „High Care“ Betreuung, mit verdoppelter Sauerstoff-Zufuhr, mit „High Flow Nasal“-Sauerstoff, oder auf „non-invasive ventilation“ (NIV) war in den letzten Wellen signifikant höher, heißt es in einer ersten Untersuchung der Belegung eines Krankenhauses im Epizentrum des Ausbruchs der „Omikron“-Variante:

The numbers of patients in high care on double oxygen, High Flow Nasal Oxygen or non-invasive ventilation (NIV) were noticeably higher in previous waves. 

Eine Aussage, die Hoffnung macht, daß sich die Covid-Pandemie durch Omikron nun dem Ende zuneigt, indem sich die Bevölkerung auf natürlichem Weg gegen Covid immunisiert, ohne dadurch Schaden zu nehmen!

Eine Aussage, die auf der anderen Seite der Impf-Lobby Sorgenfalten auf die Stirn treiben dürfte, wenn es kein „gefährliches Virus“ mehr gibt! So liegt es nahe davon auszugehen, daß diese in Anbetracht dieser für sie schlechten Nachrichten nun noch schnell zu einem „Schluß-Spurt“ ansetzen:

 

Weiter können Positionen wohl kaum mehr auseinander liegen. In Österreich wird unter der schwarz-grünen Regierung gerade an einem Gesetz gebastelt, das maximal ein Jahr Beugehaft für die vorsieht, die nicht bereit sind, sich vom Staat einen Wirkstoff spritzen zu lassen, von dem niemand wissen kann, welche Wirkungen dieser in Zukunft bei der betroffenen Person auslösen wird?

Praktisch am selben Tag bestätigen sich aus Südafrika Informationen, die erkennen lassen, daß die „Omikron“-Variante sich zwar rasend schnell ausbreitet, aber so gut wie keine Einlieferungen ins Krankenhaus bewirkt.

„Covid-Fälle“ werden in einem Krankenhaus  Pretorias derzeit nicht etwa identifiziert, weil Personen wegen typischen Covid-Symptomen ins Krankenhaus kommen, um dort behandelt zu werden, sondern diese werden derzeit bei den Routine-Untersuchungen beim Betreten der Krankenhäuser identifiziert. So bezeichnete „Covid-Fälle“ in einem Krankenhaus Pretorias sind damit zu einem überwiegenden Teil tatsächlich Fälle, die nicht wegen eines Covid-Symptoms im Krankenhaus behandelt werden, sondern die wegen ganz anderer Gründe, wie z.B. wegen einer Geburt dort sind, aber bei der Routine-Kontrolle bei der Aufnahme eben einen positiven Covid-Test erhielten. Aussagekräftger über die echten „Covid“-Fälle sind die Fälle, die mit zusätzlichem Sauerstoff-Bedarf oder sogar mit Beatmung auf den Covid-Stationen liegen. Deren Anzahl ist jedoch seit Begnn des Auftretens von „Omikron“ nicht gestiegen (s.u.). Sogar die WHO stellt fest:

„So informierte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Freitag, dass es noch zu keinem Todesfall im Zusammenhang mit Omikron gekommen sei… «Daten deuten zwar darauf hin, dass die Hospitalisationen in Südafrika zunehmen, was aber eher auf die steigende Gesamtzahl der Infizierten als auf eine Infektion mit Omikron zurückzuführen sein könnte.» “ 

Und diese Nachricht macht bereits die Runde, wenn auch nicht in deutschen „Qualitätsmedien“, sondern im Schweizer Blick. Lange läßt sich das Narrativ vom „tödlichen Covid-Virus“, das angeblich „Triagen“ erzwingt nicht mehr halten, auch wenn es manche Redakteure verzweifelt versuchen. So verbreitet die Bild-Zeitung am 7.12. (Nachtrag):

„Preiser zufolge gibt es keine Anzeichen, dass Omikron tendenziell zu milderen Krankheitsverläufen führt. Für solche Rückschlüsse sei es noch zu früh. Unklar sei auch, ob Kinder besonders anfällig für Omikron sind. „Zwar gibt es unter Kindern in Südafrika gerade viele Hospitalisierungen, allerdings sind sie auch so gut wie nicht geimpft“, so der Experte.“

Auch der Virologe Drosten hob in alt bekannter Manier am 7.12. die Schnelligkeit hervor und schnitt die guten Nachrichten wieder einmal weg oder relativierte sie klein und verbreitet hierdurch wieder einmal Angst und Schrecken  (Nachtrag):

„Drosten zeigte sich insbesondere durch die hohe Verbreitungsgeschwindigkeit von Omikron besorgt. Es zeige sich eine Verdopplung der Fälle in Südafrika oder England etwa alle drei bis vier Tage. Falls sich das für Deutschland bestätige, „dann ist das eine Entwicklung, die schneller ist als jede politische Entscheidungsmöglichkeit. Dann hätten wir bald ein ernstes Problem“, sagte Drosten… Besorgniserregend nannte Drosten die aus Südafrika gemeldeten Krankenhausaufnahmen von Kindern. Berichten zufolge betreffe ein Fünftel der Krankenhausaufnahmen Kinder im Alter von unter 10 Jahren.“

Doch wenn sich die Tatsachen aus Südafrika bewahrheiten, dann bricht in Kürze den Regierungen in Bund und Ländern ihr Angstinstrument weg. Wenn sie also das Virus noch politisch instrumentalisieren wollen, dann müssen sie Gas geben. Vollgas und das tun einige derzeit auch:

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Bisher nur „milde Fälle“ bekannt

Die folgende chronologische Aufschlüsselung legt offen, wie sich die Erkenntnis, daß „Omikron“ eine „natürliche Herdenimmunität“ bei minimalen Lasten mit sich bringen könnte, langsam aber systematisch herausschält:

26.11. Die Vorsitzende der Ärztekammer in Südafrika gegenüber BBC News: „nur milde Fälle

Situation in der Ausbruchs-Provng Guateng in Südafrika am 4.12.2021 Quelle: https://covid-19dashboard.news24.com/gauteng

Die Vorsitzende der südafrikanischen Ärztekammer, sieht in den Reaktionen auf die „Omikron-Variante“ einen „Sturm im Wasserglas“. Die bisherigen Fälle sind alle sehr mild“ sage. Dr. Angelique Coetzee am 26.11. gegenüber BBC News:

Wenn sich das bestätigt, dann würde sich das bei der „Delta“-Variante bekannte Schema wiederholen. „Omikron“ belastet den Körper weniger, als „Delta“, breitet sich aber schneller aus. Mit anderen Worten: die natürliche Immunisierung schreitet schneller voran und ist – insgesamt betrachtet – mit weniger Krankheitsfällen und Todesfällen verbunden. Ob das den Pharma-Riesen gefallen wird, darf bezweifelt werden.

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28.11. Die Nachricht über die „milden Fälle“ erreicht den deutschsprachigen Raum

Der Schweizer Blick berichtet wohl als eine der ersten deutschsprachigen Zeitungen darüber, daß die durch „Omikron“ bewirkten Symptome sehr „mild“ sind. Am selben Tag ergänzte die Vorsitzende der Ärztekammer Südafrikas zur neuen Variante: Bisher kein Einfluß auf die Krankenhausbetten erkennbar:

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30.11. Die Nachricht über die „milden Fälle“ erreicht den deutschsprachigen Raum

Quelle: Bild

Am 30.11. gibt der designierte Bundeskanzler Scholz an, daß er eine „Impfpflicht“ für alle wolle. Die Vorsitzende der Ärztekammer Südafrikas konkretisiert am selben die Symptome im Interview und erklärt, daß diese wenig mit den Symptomen zu tun haben, die von „Delta“ bekannt sind, sondern bestenfalls Müdigkeit und Halskratzen:

  1. Die Reaktion darauf in D ist offenbar eine Hysterie, oder eine Spekulation auf eine Verschlechterung
  2. Da brennt bei einigen Verantwortlichen bei uns der Hut, weil bei derart milden Symptomen – wenn das so bleibt – eine natürliche Immunisierung wohl einer „Impfung“ vorzuziehen wäre

Am selben Tag arbeitet die Regierung Österreichs an einem Gesetz zum Impfzwang mit einer Höchststrafe von 14.400 Euro jährlich

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1.12. Die Nachricht über die „milden Fälle“ erreicht den deutschsprachigen Raum

Am 1.12. bestätigt die Vorsitzende der südafrikanischen Ärztekammer Dr. Angelique Coetzee noch einmal, daß die Symptome durch „Omikron“ „extrem mild“ sind.

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2.12. In Südafrika bisher noch kein „Omikron“-Fall bei einem Ungeimpften bekannt

Bei uns werden Ungeimpfte wegen „Omikron“ verhetzt und aus dem öffentlichen Leben weitgehend verbannt und zuhause eingesperrt und in Südafrika kennt die Vorsitzende der Ärztekammer am 2.12. bei 10.000 Positivtestungen keinen einzigen Omikron-Fall eines ungeimpften, oder älteren Patienten. Die Vorsitzende der Ärztekammer Südafrikas gibt bekannt: „Ungeimpfte und ältere Patienten haben wir bisher noch keine gehabt, aber sie werden kommen„. Aus dem Inhalt des untigen Interviews mit der Entdeckerin der „Omikron“-Variante:

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4.12. Die extrem schnelle Ausbreitung der „Omikron-Fälle“ kommt nicht in den Krankenhäusern an

Quelle: https://covid-19dashboard.news24.com/gauteng

Zutreffend ist, daß sich „Omikron“ in Südafrika rasend schnell ausbreitet. Das erste Bild enthält die Fälle, das zweite Bild die Folgen für das Gesundheitssystem.

Das erste Bild zeigt die identifizierten „Covid-Fälle“ in Gauteng, der Provinz Südafrikas, die das Epizentrum des Ausbruchs bildet.  In der Provinz Gauteng liegt z.B. die Stadt Pretoria.

Dem ersten Bild vom 4.12. kann man entnehmen, daß in Gauteng binnen weniger Tage das zweithöchste Niveau an Fällen erreicht wurde, das jemals in der Pandemie dort erreicht wurde.
Quelle: https://covid-19dashboard.news24.com/gauteng

Aus diesem Bild kann man ableiten, daß sich die Ausbreitung in anderen Gegenden ähnlich schnell vollziehen wird.

Den Original-Statistiken aus Südafrika kann man außerdem entnehmen, daß der explosionsartige Anstieg der „Omikron“-Fälle in Südafrika bisher aber kaum in den Krankenhäusern und erst recht nicht in den Intensivstationen ankommt.
So kann man dem zweiten Bild entnehmen, daß von diesem schnellen Anstieg praktisch keine Fälle auf den Intensivstationen (rot 120 Fälle) und erst recht keine Fälle an den Beatmungsgeräten (hellblau 29) ankommen. Was es in Bild zwei mit dem blauen Haken auf sich hat, wird im folgenden Video offengelegt.
Die hier gezeigten Original-Daten stammen aus der Ausbruchs-Provinz Guateng mit der Hauptstadt Pretoria.

Wenn sich das bestätigt, ist mit der „Omikron“-Variante die „Pandemie“ vorbei, weil sich Covid in seiner Pathogenität so weit abgeschwächt hat, daß er „nur“ noch Halskratzen bewirkt.

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5.12. Südafrikanische Behörden veröffentlichen erste Untersuchung über Personen, die in einem Krankenhaus in Pretoria aufgenommen wurden und Covid-Positiv getestet wurden

Aus dem Epizentrum der „Omikron“-Variante, der Provinz Gauteng in Südafrika und dort wiederum aus der Metropolregion Tshwane mit der Stadt Pretoria darin, wurde am 5.12. eine erste empirische Untersuchung eines Krankenhauses zu den dortigen Fallzahlen veröffentlicht. Untersucht wurden dazu die Krankenakten von 166 Patienten, die seit Einführung der Omicron-Variante aufgenommen wurden. Darüber hinaus wurden von 42 Patienten auf der COVID-Station in einer Momentaufnahme am 2.12. deren klinisches Profil abgefragt. Ein wichtiger Punkt ist hierbei, daß die Ärzte aufgrund ihrer Erfahrungen echte Covid-Patienten dadurch identifizieren, daß sie nicht nur einen positiven PCR-Test aufweisen, sondern darüber hinaus auch noch zusätzlichen Sauerstoff benötigen, da das Covid-Virus die Lungenaktivität reduzieren kann.

Der folgende Text stammt daher nicht von uns, sondern ist die Übersetzung der ersten Erkenntnisse aus dieser Studie aus Südafrika. Zur leichteren Lesbarkeit wurde sie nur besser gegliedert. So wurde abweichend vom Originaltext in der Übersetzung das Breitere, also die Analyse der 166 Aufnahmen nach oben geschoben wodurch die Analyse der Patienten am 2.12. nach unten gerutscht ist.

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Patientenprofil der Omicron-Variante des Distrikts Tshwane – Frühe Merkmale

Quelle: https://covid-19dashboard.news24.com/gauteng

In der Provinz Gauteng kam es in den letzten vier Wochen zu einem deutlichen Anstieg der Neuinfektionen mit SARS-CoV-2, der auf die am 24. November 2021 veröffentlichte neue Omicron-Variante zurückgeführt wurde. Die ersten Fälle von Omicron wurden im Distrikt Tshwane nachgewiesen und fiel mit dem starken Anstieg der Neuinfektionen zusammen und läutete den Beginn der vierten Welle in Gauteng ein.

Tshwane ist damit das globale Epizentrum des Omicron-Ausbruchs und der vierten Welle der Provinz Gauteng, wobei die wöchentliche Zahl der Fälle über mehrere Wochen exponentiell gestiegen ist und in der Epi-Woche 47 (21 Ende der Epi-Woche 48 (28. November bis 4. Dezember) Der exponentielle Anstieg der Fälle hat sich mit 9929 neuen Fällen in Tshwane in den letzten 5 Tagen vom 29. November bis 3. Dezember 2021 fortgesetzt.

Wir berichten über die ersten Erfahrungen über die Patienten im Steve Biko/Tshwane District Hospital Complex in Pretoria, im Herzen des Tshwane District.

Dies geschieht in Übereinstimmung mit den Statistiken, die das Gesundheitsministerium von Gauteng im Steve Biko Academic and im Tshwane District Hospitals (SBAH/TDH) Complex erhebt, mit seinen 166 Neuaufnahmen zwischen dem 14. und 29. November 2021. Dies entspricht 45% aller Neuaufnahmen im öffentlichen Gesundheitswesen im Sektor und 26% aller Aufnahmen im öffentlichen und privaten Sektoren für genau diesen Zeitraum.

Es ist wichtig zu wissen, dass die hier präsentierten Patienteninformationen nur die ersten zwei Wochen der Omicron-Welle in Tshwane darstellen. Das klinische Profil der aufgenommenen Patienten könnte sich in den nächsten zwei Wochen deutlich verändern, bis wir genauere Aussagen über den Schweregrad der durch Omikron hervorgerufenen Erkrankungen treffen können.

Obwohl das NICD bestätigt hat, dass fast alle Fälle von SARS-C0V-2 in Tshwane auf die neue Variante zurückzuführen sind, konnten wir nicht in jedem Fall feststellen, dass es sich bei der Variante wirklich um Omicron handelt, denn die im SBAH-Labor eingesetzte PCR-Maschine sucht nicht nach dem S-Gen. Es gibt aber hinreichen begründete Annahmen, dass es sich bei den hier beschriebenen Fällen um eine Infektion mit der neuen Variante handelt.

Die wichtigste Beobachtung, die wir in den letzten zwei Wochen gemacht haben, ist, dass die Mehrheit der Patienten auf den COVID-Stationen nicht sauerstoffabhängig war. Der SARS-CoV-2-Befund ist vielmehr ein Zufallsbefund bei Patienten, die aus völlig anderen medizinischen, sei es chirurgischen, oder geburtshilflichen Gründen ins Krankenhaus eingeliefert wurden.

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Analyse der Aufnahmen in den letzten zwei Wochen

Eine Analyse von 166 Patienten, die im Zeitraum vom 14. bis 29. November 2021 in den SBAH/TDH-Komplex aufgenommen wurden, ergab, dass sich das aktuelle Altersprofil deutlich von dem der letzten 18 Monate unterscheidet.

In den letzten zwei Wochen waren nicht weniger als 80 % der Aufnahmen jünger als 50 Jahre. Dies entspricht dem Altersprofil der Aufnahmen in allen öffentlichen und privaten Krankenhäusern in Tshwane und in der gesamten Provinz Gauteng in den letzten zwei Wochen, wie es vom NICD und der Provinzregierung von Gauteng statistisch erhoben wurde.

  • Neunzehn (19) Prozent waren Kinder im Alter von 0-9 Jahren, und
  • die höchste Zahl der Aufnahmen lag in der Altersgruppe 30-39 Jahre, was 28 Prozent der Gesamtzahl ausmachte.

Eine zentrale Frage im Zusammenhang mit dem neuen Omicron-Ausbruch ist aber, ob die Krankheitsschwere angesichts der großen Zahl von Omicron-Mutationen ähnlich, milder oder schwerer ist als bei den anderen Varianten.

Sterberate im Krankenhaus

Der aussagekräftigste Indikator für die Schwere der Erkrankung ist die Sterberate im Krankenhaus.

In der SBAH/TDH-Kohorte gab es in den letzten zwei Wochen 10 Todesfälle, das sind 6,6% der 166 Aufnahmen.

  • Vier Todesfälle ereigneten sich bei Erwachsenen im Alter von 26 bis 36 Jahren und
  • fünf (5) Todesfälle bei Erwachsenen über 60 Jahren.
  • Ein Todesfall ereignete sich bei einem Kind, bei dem die Todesursache nicht mit COVID in Zusammenhang stand.

Jüngere Betroffene, aber keine jüngeren Todesfälle

In den letzten zwei Wochen gab es bei 34 Einweisungen auf den pädiatrischen COVID-Stationen keine COVID-bedingten Todesfälle. Dies ist im Vergleich zum Anteil der Todesfälle in den 18 Monaten davor, als die Sterberate bei 17% lag, gut.

Daher wird dieser Trend in den nächsten zwei Wochen weiter untersucht werden.

Die Zahl der Todesfälle ist derzeit niedrig und dann wird auch ausreichend Zeit verstrichen sein, falls sich doch noch schwerere Fälle dieser Infektion zeigen sollten, was die Zahl der Todesfälle dann möglicherweise noch steigen könnte. Gegenwärtig sind aber im SBAH/TDH-Komplex die Sterberaten der letzten zwei Wochen sowie die der der letzten 18 Monate niedriger als die gesamte Sterblichkeitsrate des Krankenhauses in allen vorherigen Wellen, als sie, wie von der NICD berichtet, im ganzen Land bei 23 % lag.

Andere grobe Indikatoren für den Schweregrad der Erkrankung sind

  • der Pflegegrad im Krankenhaus (Intensivstation, Intensivstation, allgemeine Abteilung),
  • der Sauerstoffbedarf (Nasenprongs, Gesichtsmaske, hoher Durchfluss, nicht-invasive oder invasive Beatmung) und
  • die Dauer des Krankenhausaufenthalts.

Intensivstation: In den letzten 14 Tagen befanden sich nur 2 Patienten auf der COVID-Intensivstation, von denen keiner eine primäre Diagnose einer COVID-Pneumonie hatte.

Dreiundsechzig Patienten wurden in die Hochversorgung aufgenommen, aber den uns zur Verfügung stehenden Berichten zufolge erfolgte die Mehrheit der Einweisungen in die Hochversorgung wegen einer anderen Diagnose als COVID.

Gemäß Tagesanalyse vom 2.12.2021 hatten 3 der 4 Patienten auf der Hochpflegestation eine Primärdiagnose einer schweren COVID-Pneumonie, sodass es sein könnte, dass eine präzisere Untersuchung das Bild noch zu einer schwereren COVID-Erkrankung ändert. Es wird noch eine genauere Analyse von High-Care-Patienten durchgeführt werden, die dann aufschlussreicher sein kann.

Genauere Messungen der Schwere der Erkrankung bei hospitalisierten Personen erfordern eine Überprüfung der Befunde der Röntgen-Thorax- oder Lungencomputertomographie (Prozentsatz der Lungenfelder mit Veränderungen), der Blutgasmessungen, der Blutbiomarker und der begleitenden Wirkung von Begleiterkrankungen auf den Zustand des Patienten . Detaillierte Studien sowohl der groben als auch der genaueren Maße der Schwere der Erkrankung werden lokal von mehreren Forscherteams durchgeführt, und das Team von Steve Biko nimmt an diesen Studien teil.

Aufenthaltsdauer: Ein signifikantes frühes Ergebnis dieser Analyse ist die deutlich kürzere durchschnittliche Aufenthaltsdauer von 2,8 Tagen für SARS-CoV-2-positive Patienten, die in den letzten zwei Wochen auf den COVID-Stationen aufgenommen wurden, In den letzten 18 Jahren Monaten zuvor lag die durchschnittliche Aufenthaltsdauer bei 8,5 Tagen.

Das NICD meldet in seinem Wochenbericht eine ähnlich kürzere Verweildauer für alle Krankenhäuser in Tshwane. Das ist auch weniger als die durchschnittliche Aufenthaltsdauer von Gauteng oder dem nationalen Durchschnitt, die vom NICD in früheren Wellen gemeldet wurde.

 

Analyse der Patienten auf der Covid-Station des Krankenhauses

Eine Momentaufnahme von den 42 Patienten auf der Station am 2. Dezember 2021 zeigt, dass

  • 29 (70%) nicht abhängig von zusätzlichem Sauerstoff sind. Diese Patienten können sich gut mit der Raumluft versorgen und zeigen keine Atemwegssymptome. Dies sind die Patienten, die wir als „zufällige COVID-Aufnahmen“ bezeichnen würden, die einen anderen medizinischen oder chirurgischen Grund für die Aufnahme hatten, aber einen positiven PCR-Test hatten.
  • Dreizehn (13) Patienten sind auf zusätzlichen Sauerstoff angewiesen, von denen
  • neun (21 %) eine COVID-19-Pneumonie aufgrund einer Kombination von Symptomen, klinischen Anzeichen, CXR und Entzündungsmarkern diagnostiziert bekommen haben.

Allen werden Steroide als Hauptstütze der Therapie verschrieben.

  • Die verbleibenden 4 Patienten werden aus anderen medizinischen Gründen mit Sauerstoff behandelt (2 zuvor mit Sauerstoff zu Hause, 1 mit Herzinsuffizienz und 1 mit einer bestätigten Diagnose einer Pneumocystis-Pneumonie).

Dies ist ein Bild, das in früheren Wellen nicht zu sehen war. Zu Beginn aller drei Vorwellen und im Verlauf dieser Wellen wurden Patienten auf der COVID-Station immer nur der Raumluft ausgesetzt und diese Patienten befanden sich in der Regel in der Erholungsphase und warteten auf die Auflösung einer Co- Morbidität vor der Entlassung…

In der Hochversorgung gibt es derzeit aber nur 4 Patienten und einen auf der Intensivstation.

Die Zahl der Patienten in der Hochversorgung mit

  • Doppelsauerstoff, High Flow Nasal Oxygen oder
  • nicht-invasiver Beatmung (NIV)

war aber in den Vorwellen deutlich höher.

Dies ist der augenblickliche Kenntnisstand, wird aber von zahlreichen Medizinern bestätigt, die zuvor auf den COVID-Stationen des Krankenhauskomplexes gearbeitet haben.

 

Impfstatus

Von 38 Erwachsenen auf den COVID-Stationen waren am 2. Dezember 2021 

  • 6 geimpft,
  • 24 ungeimpft und

8 hatten einen unbekannten Impfstatus.

Von 9 den Patienten mit COVID-Pneumonie sind

  • 8 ungeimpft,
  • 1 ist ein Kind.
  • Nur ein einziger Patient, der Sauerstoff erhielt, war vollständig geimpft, aber der Grund für die Sauerstoffgabe war eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung.

 

Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der erste Eindruck

  • bei der Untersuchung der 166 Patienten, die seit dem Erscheinen der Omicron-Variante in Krankenhäuser aufgenommen wurden,
  • zusammen mit der Momentaufnahme des klinischen Profils von 42 Patienten, die sich derzeit auf den COVID-Stationen des SBAH/TDH-Komplexes befinden,

derjenige ist, dass die Mehrheit der Aufnahmen in das Krankenhaus aufgrund von Diagnosen erfolgt, die gar nichts mit COVID-19 zu tun haben. Ein positiver SARS-CoV-2-Test ist bei diesen Patienten demnach ein Zufallsbefund und wird weitgehend durch die Vorgaben der Politik für die Krankenhäuser bestimmt, da diese Tests für alle Aufnahmen vorschreibt, die ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen.

Wenn man daher den Anteil derer, denen Raumluft genügt, als Kennzahl dafür angibt, die aus Zufall einen positiven Covid-TEst erhalten haben, weil er ihnen bei der Einieferung eben abverlangt wurde, dann handelt es sich bei 66 % der Patienten im SBAH/TDH-Komplex um solche zufällige COVID-Einweisungen.

Die anderen können einer 34% können demnach einer schweren COVID-Symptomatik, wie z.B. einer Pneumonie zugerechnet werden.

Dieses sehr ungewöhnliche Bild ergibt sich auch in anderen Krankenhäusern in Gauteng. Am 3. Dezember hatte

  • das Helen Joseph Hospital 37 Patienten auf den COVID-Stationen, bei denen 31 die Raumluft genügte (83%). und
  • das Dr. George Mukhari Academic Hospital hatte 80 Patienten, bei denen zu 81% Raumluft genügte, und bei denen 14 mit zusätzlichem Sauerstoff und 1 mit einem Beatmungsgerät versorgt werden mußten.

Der exponentielle Anstieg der Positivitätsrate bei diesen Patienten spiegelt die schnell gestiegene Fallrate für Tshwane wider, scheint jedoch aufgrund des hohen Patientenanteils nicht mit einem gleichzeitigen Anstieg der Einweisungsrate für schwere COVID (Pneumonie) verbunden zu sein keinen zusätzlichen Sauerstoff benötigen.

Die relativ geringe Zahl der COVID-19-Pneumonie-Krankenhauseinweisungen auf den Allgemein-, Intensiv- und Intensivstationen zeichnet ein ganz anderes Bild als zu Beginn der Vorwellen. Eine detaillierte Analyse, die das aktuelle Bild mit den vorherigen Wellen vergleicht, wird noch durchgeführt. Dies könnte sehr wohl mit dem frühen Aufschwung der vierten Welle zusammenhängen, wobei das eher klassische Muster in den nächsten zwei Wochen sichtbar wird.

Fest steht jedoch, dass sich das Altersprofil von früheren Wellen unterscheidet. Möglicherweise handelt es sich hierbei um einen Impfeffekt, da 57 % der Menschen über 50 in der Provinz geimpft wurden, verglichen mit 34 % in der Gruppe der 18- bis 49-Jährigen.

Der hohe Anteil von erwachsenen Patienten bei denen COVID durch Zufall entdeckt wurde und die gestiegene Zahl positiver SARS-CoV-2-Einweisungen bei Kindern im Alter von 0 bis 9 Jahren könnten auf höhere Übertragungsraten im Alltag  hindeuten, was sich aber nicht in höheren Aufnahmeraten in Krankenhäusern aufgrund einer primäre COVID-19-Diagnose wiederspiegelt.

Es wird mehr Zeit benötigt, um die Fragen zum Schweregrad von COVID-19, das durch die neue Omicron-Variante verursacht wird, vollständig zu beantworten.

 

 

Franz Bergmüller befragt die Staatsregerung.

Angesichts der obigen Tatsachen hat der Abgordnete Bergmüller der Staatsregerung folgende Fragen zur Beantwortung vorgelegt:

 

1. Welche Tatsachen liegen der Staatsregierung zum Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage vor, aus denen ableitbar ist, daß die Omikron-Variante eine andere Wirkung auf die Verweildauer in Krankenhäusern haben könnte, als die von den Gesundheitsbehörden in Südafrika mit den Worten „ A significant early finding in this analysis is the much shorter average length of stay of 2.8 days for SARS-CoV-2 positive patients admitted to the COVID wards over the last two weeks compared to an average length of stay of 8.5 days for the past 18 months. “ beschriebene Drittelung der Aufenthaltszeit eines Omikron-Covd-Patienten im Krankenhaus, im Vergleich zu den früheren Wellen?

2. Erste Daten zur Reduktion der Belastung des Gesundheitssystem durch „Omikron“ I
2.1. Welche Tatsachen liegen der Staatsregierung zum Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage vor, aus denen ableitbar ist, daß die Omikron-Variante eine andere Wirkung haben könnte, als die von den Gesundheitsbehörden in Südafrika mit den Worten „Using the proportion of patients on room air as a marker for incidental COVID admission as opposed to severe COVID (pneumonia), 66% of patients at the SBAH/TDH complex are incidental COVID admissions.“ beschriebene Tatsache, daß über 66% der Aufnahmen in das Krankenhaus nicht wegen einer covid-typischen Symptomatik erfolgen, sondern aufgrund ganz anderer Symptomatiken, und nur wegen der Aufnahmeuntersuchung, nicht aber wegen Beschwerden einen positiven PCR-Test erhielten?
2.2. Welche Tatsachen liegen der Staatsregierung zum Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage vor, aus denen ableitbar ist, daß die Omikron-Variante eine andere Wirkung haben könnte, als die von den Gesundheitsbehörden in Südafrika mit den Worten „ Sixty-three patients were admitted to high care, but our anecdotal information is that the majority of high care admissions were for a diagnosis other than COVID. “ beschriebene Tatsache, daß über 60% der Aufnahmen auf die Covid-Stationen ebenfalls nicht wegen einer covid-typischen Symptomatik erfolgen, sondern aufgrund ganz anderer Symptomatiken, aber dennoch aus Protokoll-Gründen auf eine Covid-Station verlegt werden, nur weil sie bei der aufnahmeuntersuchung einen positiven PCR-Test erhielten?
2.3 Welche Tatsachen liegen der Staatsregierung zum Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage vor, aus denen ableitbar ist, daß die Omikron-Variante eine andere Wirkung haben könnte, als die von den Gesundheitsbehörden in Südafrika mit den Worten „ The numbers of patients in high care on double oxygen, High Flow Nasal Oxygen or non-invasive ventilation (NIV) were noticeably higher in previous waves. “ beschriebene Reduktion der Covid-Patienten, die auf zusätzlichen Sauerstoff angewiesen sind?

3. Erste Daten zur Reduktion der Belastung des Gesundheitssystem durch „Omikron“ II
3.1. Welche Tatsachen liegen der Staatsregierung zum Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage vor, aus denen ableitbar ist, daß die Omikron-Variante eine andere Wirkung haben könnte, als die von den Gesundheitsbehörden in Südafrika mit den Worten „ There were only 2 patients in the COVID ICU in the last 14 days, neither of whom had a primary diagnosis of COVID pneumonia. “ beschriebene signifikante Reduktion der Belegung von Beatmungsplätzen, im Vergleich zu den früheren Wellen?
3.2. Welche Tatsachen liegen der Staatsregierung zum Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage vor, aus denen ableitbar ist, daß die Omikron-Variante eine andere Wirkung haben könnte, als die von den Gesundheitsbehörden in Südafrika mit den Worten „ The best indicator of disease severity is measured by the in-hospital death rate. There were 10 deaths in the SBAH/TDH cohort in the past two weeks, making up 6.6% of the 166 admissions… This compares favorably to the proportion of deaths at the complex over the past 18 months which was 17%… For now, the death rates over the last two weeks… as well as over the past 18 months at the SBAH/TDH complex are lower than the overall in-hospital death rate of 23% for the country over all previous waves, as reported by the NICD. “ beschriebene signifikante Reduktion der Sterbezahlen, im Vergleich zu den früheren Wellen?

4. Erste Schlussfolgerungen der Gesundheitsbehörden Südafrikas
4.1 Welche Tatsachen liegen der Staatsregierung zum Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage vor, aus denen ableitbar ist, daß die Omikron-Variante eine andere Wirkung haben könnte, als die von den Gesundheitsbehörden in Südafrika mit den Worten „ The relatively low number of COVID-19 pneumonia hospitalizations in the general, high care and ICU wards constitutes a very different picture compared to the beginning of previous waves. “ beschriebene Schlussfolgerung, daß die „Omikron“-Variante das Gesundheitssystem entasten wird?
4.2. Welche Tatsachen liegen der Staatsregierung zum Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage vor, aus denen ableitbar ist, daß die Omikron-Variante eine andere Wirkung haben könnte, als die von den Gesundheitsbehörden in Südafrika mit den Worten „ that the majority of hospital admissions are for diagnoses unrelated to COVID-19. “ beschriebene Schlussfolgerung, daß die „Omikron“-Variante die Bevölkerung nicht einmal mehr so stark belastet, daß sie in nennenswerter Zahl wegen Covid-Symptomen ins Krankenhaus kommt?

5. Schlussfolgerungen der Staatsregierung
5.1. Welche Schlussfolgerungen zieht die Staatsregierung aus den im Vorspruch und den in den Fragen 1 bis 4 zitierten Tatsachen für ihre eigene Covid-Politik?
5.2. Aus welchen Gründen verschärft die Staatsregierung ab 8.12.2021 die freiheitsbeschränkenden Maßnahmen für die Bevölkerung, obwohl aus den in 1 bis 4 abgefragten Daten bereits seit 3.12.2021 ableitbar ist, daß in Zukunft wegen der Omikron-Variante offenkundig keine Überlastung des Gesundheitssystems zu befürchten ist?

6. „Omikron“ und die behauptete Überlastung des Gesundheitssystems
6.1. Welcher Passage aus dem im Vorspruch zitierten Bericht aus Südafrika entnimmt die Staatsregierung, daß die „Omikron“-Variante das Gesundheitssystem Südafrikas überlasten würde?
6.2. Welche anderen Kenntnisse liegen der Staatsregierung zum Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage vor, daß das Gesundheitssystem in Südafrika wegen der „Omikron“-Variante zu irgend einem Zeitpunkt überlastet gewesen wäre (Bitte begründen)?
6.3. Aus welchen Tatsachen leitet die Staatsregierung auch vor dem Hintergrund der Fragen 6.1. und/oder 6.2. zum Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage ihre Annahme ab, daß die „Omikron“-Variante das deutsche Gesundheitssystem überlasten könnte?

7. Schutz vor „Omikron“ durch „Impfungen“?
7.1. Wie viele der Träger der aus dem Ausland nach Bayern eingeschleppten und deswegen z.B. bis 5.12.2021 in Bayern identifizierten identifizierten „Omikron“-Fälle waren vollständig gegen Covid geimpft?
7.2. Wie viele der Träger der aus dem Ausland nach Bayern eingeschleppten und deswegen z.B. bis 5.12.2021 in Bayern identifizierten identifizierten „Omikron“-Fälle hatten einen Genesenenstatus?
7.3. Wie viele der Träger der aus dem Ausland nach Bayern eingeschleppten und deswegen z.B. bis 5.12.2021 in Bayern identifizierten identifizierten „Omikron“-Fälle hatten tatsächlich – also nicht auf der Basis von Definitionen der Staatsregierung – noch kein einziges mal einen CovidImpfstoff injiziert bekommen?

8 Durch „Omikron“ schwindende Rechtfertigungsgrundlagen für staatliche Schutzmaßnahmen
8.1. Wie ändern sich die in 7 abgefragten Zahlen nach dem z.B. 5.12.2021 insbesondere durch Ausbreitung der „Omikron“-Variante innerhalb der einheimischen Bevölkerung?
8.2. Aus welchen Gründen sieht es die Staatsregierung in der ersten Dezemberwoche und angesichts der in 1 bis 7 abgefragten und der Staatsregierung zuzurechnenden Tatsachen, noch immer als verhältnismäßig an, Bürger in ihrer Bewegungsfreiheit einzuschränken, obwohl die Gefahr, die vom Covid-Virus ausgeht, erkennbar täglich abnimmt?
8.3. Aus welchen Gründen sieht es die Staatsregierung in der ersten Dezemberwoche und angesichts der in 1 bis 7 abgefragten und der Staatsregierung zuzurechnenden Tatsachen, wie z.B, die Tatsache, daß praktisch alle, die die Delta-Variante aus Südafrika heraus über Fluglinien in der Welt verbreitet haben, geimpft waren, als verhältnismäßig an, den Bürgern mit Hilfe einer Pflicht dazu zu nötigen, sich einen „Impfstoff“ injizieren zu lassen, der ja die Ausbreitung der „Omikron“-Variante gerade nicht verhindert hat, und die Ausbreitung womöglich durch die Dämpfung von Krankheitssymptomen sogar beschleunigt hat, da sich – durch „Impfung“ – Symptomlose erfahrungsgemäß ja gerade nicht von der Öffentlichkeit zurückziehen, um ihre Symptome zu kurieren?