Moralisches Flagelantentum, oder was Hysterien alles bewirken können: Eine Welle neuartiger Demütigungsrituale schwappt durch die von Linken beherrschten Teile des Westens

Auch in Deutschland, Die Staatsmacht macht sich mit den Inhalten der Demonstranten gemein, statt neutral zu sein und nur das Gesetz zu beachten Quelle: https://twitter.com/Beatrix_vStorch/status/1271082459782922240/photo/1
Auch in Deutschland, Die Staatsmacht macht sich mit den Inhalten der Demonstranten gemein, statt neutral zu sein und nur das Gesetz zu beachten Quelle: https://twitter.com/Beatrix_vStorch/status/1271082459782922240/photo/1

USA / ENGLAND / KÖLN – Offenkundig treiben interessierte Kreise dafür empfängliche Teile der Linken in eine Art Stockholm-Syndrom, bei dem es darum geht, eine angebliche Schuld die kollektiv an der weißen Hautfarbe von Menschen festgemacht wird, gegenüber Personen mit anderen Hautfarben zu sühnen. Sich niederknien, Anderen die Füße waschen, Stiefel küssen, Frauen die Haare abrasieren und andere Rituale der Selbstdemütigung ergreifen derzeit links regierte Teile der USA.Im Video 1 sieht man die englische „The Lifeline Expedition“ eine angeblich heute bestehende Schuld Weißer für die Sklaverei vor einigen hundert Jahren zu sühnen. Im Video 2 und 3 sieht man, wie sich die Linkspartei der USA, die Demokraten für sich und die ihnen unterstellten Kräfte des Staats diese Unterwerfungsgesten zu Eigen machen. Im Video 4 sieht man, wie sich eine größere Menge Weißer einem Moral-Einpeitscher unterwirft, sich auf seine Parolen vergattern lässt und verspricht, diese Botschaft in der eigenen Umgebung weiterzutragen. In den Videos 5ff sieht man, wie sich in links regierten Staaten und Städten der USA Bürger selbst zu Demütigungsritualen erniedrigen.

Doch dies gibt es nicht nur in den USA. Diese Unterwerfungsgeste ist bereits in der ersten (links regierten) Stadt Deutschlands angekommen. In Köln missachteten Beamte der Polizei ihr Neutralitätsgebot und machten durch ihre Handlungssprache deutlich, daß sie sich mit den Inhalten der Demonstranten solidarisieren.

 

 

Die Revitalisierung des Flagellantentums

Die Selbstgeißelung, also die Selbstgeißelung, bzw. Flagellantentum, um sich von einer angeblichen Schuld zu befreien ist erstens eigentlich ein religiöses Ritual und zweitens ein physisches Ritual. Die Linkspartei der USA, die so genannten „Demokraten“ haben dieses religiöse Instrument um einer angeblichen schuld einen Ablass zu gewähren offenbar aus der Mottenkiste der Geschichte geholt und für ihre eigenen politischen Ziele eines „Systemwechsels“ in den USA wiederbelebt.

 

1 Weiße Moralflagellanten lassen sich aus Schuldgefühl in Ketten gelegt durch die Straßen führen

ENGLAND – Die Lifeline Expedition ist eine gemeinnützige Organisation, die 1997 von dem Briten David Pott gegründet wurde. Die Gruppe glaubt, dass sich Weiße für den atlantischen Sklavenhandel entschuldigen müssen und dass Schwarze aus Gebieten, die daran beteiligt waren, Vergebung gewähren können.

Die Organisation bringt Teams von Afrikanern, Nachkommen versklavter Afrikaner und Weißer aus den drei ehemaligen Ecken des Sklavendreiecks zusammen und hat über einen Zeitraum von sieben Jahren viele bedeutende Sklavenstätten in der atlantischen Welt besucht. Es ist umstritten, dass weiße Menschen, einschließlich Kinder, in den Teams Replikjoche und -ketten trugen, um sich für die Rolle der Weißen im Sklavenhandel zu entschuldigen.

Der erste Teil der Reise war der „Jubilee 2000 Lifeline Walk“ entlang der Greenwich-Meridianlinie in England. Es folgten Reisen nach Frankreich (2002), Spanien und Portugal (2003), in die USA (2004), in die Karibik (2005) und nach Westafrika (2006). Der siebenjährige Rundgang durch die atlantische Welt endete mit dem Marsch der Abolitionisten, einem nationalen Projekt zum 200. Jahrestag der britischen Abschaffung des Sklavenhandelsgesetzes im Jahr 2007.

Die erste Reise, die weltweite Aufmerksamkeit erregte, war die Reise in die USA, die in Annapolis, Maryland, begann, wo Lifeline Expedition am 29. September 2004 in einem Versöhnungsmarsch mit der Kunta Kinte-Alex Haley Foundation zusammenarbeitete. Die Veranstaltung wurde von Gruppen wie Die National Alliance, die konterte, demonstrierte mit Plakaten mit der Aufschrift „Sie betreten eine weiße Schuldzone“ und „White Pride“.

Im Mai 2006 entschuldigte sich das Team der Lifeline Expedition bei der Eröffnungsfeier des International Roots Festival in Gambia. Englische, französische, deutsche und amerikanische Vertreter entschuldigten sich, da diese Nationen im Sklavenhandel in dieser Region eine herausragende Rolle spielten. Der Vizepräsident von Gambia, Dr. Isatou Njie Saidy, akzeptierte die Entschuldigung und befreite das Team von den Jochen und Ketten. Einer derjenigen, die sich entschuldigten, war Andrew Hawkins, ein direkter Nachkomme von Englands erstem Sklavenhändler, Sir John Hawkins.

Der Marsch der Abolitionisten 2007 begann am 1. März in Hull, dem Geburtsort von William Wilberforce. Die Wanderer gingen dann 250 Meilen in Jochen und Ketten und erinnerten sich an die anstrengenden Reisen versklavter Afrikaner während der Zeit des atlantischen Sklavenhandels. Ihre Bußaktion fand in der Fastenzeit statt und machte neben der Entschuldigung auch auf die geschätzten 12 Millionen Menschen aufmerksam, die heute noch in Sklaverei sind. Die Reise endete am 24. März in Westminster, als sich das Team dem von den Erzbischöfen von Canterbury, York und Westindien angeführten Walk of Witness anschloss. Die Wanderer wurden vom Erzbischof von Westindien aus dem Joch und den Ketten befreit. Der zweite Teil des Marsches der Abolitionisten (der Sankofa Reconciliation Walk) fand im Juni und Juli statt und besuchte alle wichtigen ehemaligen Sklavenhäfen.

 

 

Die amerikanischen Linken entwickeln ein moralisches Flagellantentum

Nach den Unruhen die dem Tod von George Floyd in den USA folgten, trat in links regierten US-Städten und in links regierten US-Bundesstaaten das Phänomen auf, daß zuerst linke Bürgermeister z.B. in Minneapolis die ihren unterstellte Polizei vor Schwarzen niederknien ließ.

Das allererste Mal geschah dies wohl am 31.5. im links regierten Washington DC, als eine Gruppe von Demonstranten es unter Gröhlen schaffte einige Polizisten in die Knie zu zwingen. Von da an machte dies Schule und verbreitete sich in den links regierten Teilen der USA. Das wohl erste Mal, daß es organisiert wirkte, wohl ebenfalls am 31.5 im links regierten Portland.

 

2 Die weiße Moralflagellantin Nancy Pelosi lässt sich „aus Schuldgefühl“ im Kapitol auf die Knie fallen

WASHINGTON – Die mächtigste Demokratin im US-Kongress Nancy Pelosi unterwirft sich ebenfalls diesem mit der Hautfarbe verbundenen Kollektivschuldgedanken und pilgerte gemeinsam mit gleichgesinnten Abgeordneten in einem afrikanischen Kente-Schal zum Kapitol. Dort zelebrierte sie einen Kniefall „to observe that pain“, also „um diesen Schmerz Ausdruck zu verleihen“, der angeblich den Generationen nach ca. 10 Generationen herrscht.

 

3 Weiße Moralflagellanten der Nationalgarde im links regierten Los Angeles lassen sich aus Schuldgefühl auf die Knie fallen

LOS ANGELES – Eigentlich sollte die US-Nationalgarde nach heftigen Gewaltausbrüchen auf den BLM-Protesten auch im „demokratisch“, also links regierten Los Angeles, das im „demokratisch“, also links regierten Kalifornien liegt für „Recht und Ordnung“ sorgen. Doch als Keke Palmer die Soldaten bittet, sich niederzuknien, tun sie das aber umgehend.

 

4 Eine Gruppe weißer Moralflagellanten unterwerfen sich im links regierten Mongommery County pseudoreligiösen öffentlichen Toleranz-Messen einem Moral-Einpeitscher

BETHESDA / MARYLAND – In Bethesda, Maryland, einem der Vororte von Washington D.C. mit zu 85% weißer Bevölkerung, die traditionell links wählt, wird eine Menge sich Unterwerfender in einem pseudoreligiös wirkenden Ritual auf „moralisch wertvolles Handeln“ eingeschworen: Man versteht:

„Ich werde meine Stimme so erhebend wie möglich einsetzen. Und ich werde mein Bestes geben, um meine Gemeinde zu erziehen.“

Hunderte von Menschen wiederholen dies nach dem Vorprediger.

„Ich werde meine Stimme auf die erbaulichste Art benutzen und alles in meiner Macht Stehende tun, um meine Gemeinschaft aufzuklären. Ich werde meine schwarzen Nachbarn genauso lieben wie meine weißen.“

Diesen Schwur legten hunderte Weiße Anfang Juni ab. Wo? In Bethesda, Maryland, einer der reichsten Gegenden der ganzen USA!

 

5 Weiße Moralflagellanten knien im links regierten Huston vor Schwarzen und beten sie(?) an

HUSTON – Im links regierten Houston, Texas, beten Weiße um Vergebung für Jahre des Rassismus. Der Anführer redet zwar zu Gott. Die einen Meter vor ihm und den anderen Weißen aufrechtstehenden Schwarzen sind anscheinend aber genauso gemeint.

 

6 Weiße Moralflagellanten, darunter Polizisten, waschen Schwarzen die Füße 

CARY – Das ist am 6. Juni 2020 im links regierten Cary, im links regierten North Carolina, passiert. An der Fußwaschung waren auch Polizisten beteiligt und die Schwarzen sollen Glaubensführer der örtlichen Gemeinden gewesen sein.

 

7 Eine weiße Moralflagellantin kniet nieder und entschuldigt sich auf Aufforderung fürs Weißsein

„Entschuldigung, wissen Sie, wie spät es ist?“, war gestern. Heute heißt es: „Hi, ich bin von Black Lives Matter. Würden Sie bitte vor mir auf die Knie gehen und sich für ihr Privileg, weiß zu sein, entschuldigen?“

 

8 Weiße Moralflagellanten küssen Schwarzen die Stiefel

ISPUK – Von 2019 und unter dem Video steht: Auf Kommando knien zwei junge, weiße Menschen in diesem Video erst nieder und küssen danach einer Reihe Schwarzer die Stiefel. Sie müssten das tun, um zu zeigen, wie sehr es ihnen leidtue, dass Afro-Amerikaner in den USA benachteiligt seien, ruft ihnen der Anführer zu. Besagte Schwarze gehören übrigens zur Israelite School of Universal Practical Knowledge, kurz ISUPK – eine Gruppe, die amerikanische Schwarze als Weißen überlegene Nachkommen der zwölf Stämme Israels betrachtet.

 

9 Weiße Moralflagellantinnen rasieren als Zeichen der Sühne sich die Haare ab

Wie weit diese Hysterie geht, zeigt folgender Fall: FlinkFeed berichte Unter dem Hashtag #goBaldforBLM wurde in sozialen Netzwerken dazu aufgerufen, sich eine Glatze zu rasieren, um Solidarität mit den „Black Lives Matter“-Protesten auszudrücken. Wenige Tage nachdem zahllose Nutzer aus demselben Grund ihr Profilbild geschwärzt hatten, folgten viele dem viralen Trend. Dann kam raus: Die ganze Aktion war ein riesiger Streich von Trollen, um zu zeigen, wie leicht manipulierbar viele der Demonstranten sind.

 

@PromNig74191126 – via Twitter

 

Moralisches Flagellantentum auch in Deutschland

10 Moralflagellanten der Polizei in Uniform zeigen auf einer Demonstration auf welcher Seite sie stehen und demonstrierten gleich mit

Auch in Deutschland, Die Staatsmacht macht sich mit den Inhalten der Demonstranten gemein, statt neutral zu sein und nur das Gesetz zu beachten Quelle: https://twitter.com/Beatrix_vStorch/status/1271082459782922240/photo/1KÖLN – Doch dies gibt es nicht nur in den USA. Diese Unterwerfungsgeste ist bereits in der ersten (links regierten) Stadt Deutschlands angekommen. In der links regierten Stadt Köln missachteten Beamte der Polizei ihr Neutralitätsgebot und machten durch ihre Handlungssprache deutlich, daß sie sich mit den Inhalten der Demonstranten solidarisieren. Am Boden links liegt ein Pappschild mit der Aufschrift „no more Police“.

Der Deutschlandkurier hat die Echtheit der Bilder bestätigen lassen:

Auch die Kölner Polizei bestätigte die Echtheit der Fotos. „Die Reaktion der Beamten war spontan“, sagte ein Sprecher der Polizei der JF. „Take the knee“, also das Knie beugen, ist ein politisches Symbol gegen Rassismus. Der American-Football-Spieler Colin Kaepernick hatte es 2016 massenwirksam bekannt gemacht, als er vor einem Match beim Abspielen der US-amerikanischen Nationalhymne aus Protest gegen Rassismus hinkniete.

„Eine politische Wertung der Demonstrationsthemen darf nicht erfolgen“

„Das wichtige Thema Rassismus steht in engem Zusammenhang mit Menschlichkeit und Menschenrechten“, ergänzte der Polizeisprecher. Auf die Frage, ob Beamte politische Symbole oder Gesten während einer Demonstration verwenden beziehungsweise zeigen dürften, sagte er: „Für Versammlungen gilt: Die Polizei ist neutral und schützt Versammlungen.“ Auf die Bitte, diese Äußerung zu konkretisieren, antwortete der Beamte: „Die Bewertung überlasse ich Ihnen.“

Die Polizei muss allerdings nicht nur angemeldete Kundgebungen schützen und die verfassungsrechtlich garantierte Versammlungs- und Meinungsfreiheit ermöglichen. Wie auf mehreren Seiten der Polizei Nordrhein-Westfalen zu lesen ist, darf sie sich zu den Demonstrationsanliegen nicht äußern: „Dabei hat die Polizei Neutralität zu wahren, eine politische Wertung der Demonstrationsthemen darf nicht erfolgen.“

Man stelle sich vor, drei Polizisten hätten diese Geste auf einer Demonstration der AfD gezeigt gehabt?! Was wäre mit ihnen passiert, eine Untersuchung wegen „rechter Umtriebe“??? Ein Disziplinarverfahren???

Man kann nur spekulieren, ob die drei ein Verfahren wegen Missachtung ihrer staatlichen Neutralitätspflicht zu erwarten haben. Wenn nicht, dann gilt ein weiteres Mal „Willkommen im neuen deutschen Gesinnungsstaat“!