BERLIN – Am „Weltfrauentag“ wird wede4r einmal deutlich, daß es in Deutschland viel zu oft nicht um Gleichberechtigung geht, sondern um die Verherrlichung des Hasses auf Männer und um Rosinenpickerei.
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Nicht zuletzt durch ein permanentes Geschrei kennt in Deutschland wohl jeder die Passage aus Artikel 3 Absatz 3:
Der Internationale Frauentag ist ein Feiertag, der jährlich am 8. März gefeiert wird und ein Schwerpunkt der Frauenrechtsbewegung darstellt. Der Internationale Frauentag konzentriert sich theoretisch auf Themen wie Geschlechtergleichheit, sowie Gewalt und Missbrauch gegen Frauen. Angeregt durch die allgemeine Frauenwahlrechtsbewegung entstand der Internationale Frauentag zu Beginn des 20. Jahrhunderts aus Arbeiterbewegungen in Nordamerika und Europa.
Die früheste berichtete Version war ein „Frauentag“, der von der Socialist Party of America am 28. Februar 1909 in New York City organisiert wurde. Dies inspirierte wiederum deutsche Delegierte auf der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz 1910, die Organisation eines „besonderen Frauentags“ jährlich vorzuschlagen. allerdings ohne festes Datum; Im darauffolgenden Jahr fanden in ganz Europa die ersten Demonstrationen und Gedenkfeiern zum Internationalen Frauentag statt.
Nach der Russischen Revolution im Jahr 1917 wurde der Internationale Frauentag in der Sowjetunion am 8. März zum Nationalfeiertag erklärt. Anschließend wurde er an diesem Tag von der sozialistischen Bewegung und den kommunistischen Ländern gefeiert. Der Feiertag war mit linksextremen Bewegungen und Regierungen verbunden, bis er Ende der 1960er Jahre von der globalen feministischen Bewegung übernommen wurde.
Der Internationale Frauentag wurde nach seiner Förderung durch die Vereinten Nationen im Jahr 1977 zu einem weltweiten Mainstream-Feiertag.
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Paradoxien, Widersprüche und Stilblüten
In Folge machen wir auf bizarre Erscheinungen aufmerksam, die sich in dieses von Kommunisten eingeführte Fest eingeschlichen haben.
Frauen verherrlichen ihre eigenen Mörder
Eine der wohl bizarrsten Stilblüten bei diesem Fest ist die Tatsache, daß es in der REgel Frauen sind, die „Refugees Welcome“ brüllen und Männern Teddybären entgegenwarfen, als diese das schwache Geschlecht zuhause in den Gegenden der Fluchtursachen zurückgelassen haben und sich als „starkes Geschlecht“ als „Flüchtlinge“ ausgegeben haben.
Doch mit diesen Männern kamen viel kamen oft auch Frauenmörder ins Land.
Die AfD fragt nach den Staatsangehörigkeiten der Frauenmörder
Die AfD im bayerischen Landtag versuchte mit Hilfe einer parlamentarischen Anfrage, die Gewalt gegen Frauen unter der Überschrift
auszudifferenzieren. Gefragt wurde speziell:
Als Antwort erhielt die AfD eine Tabelle, der man entnehmen kann:
- Die Zahl der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (TV deutsch und männlich, Opfer weiblich) steigt seit 2001 bis 2022 um 13%
- Die Zahl der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (TV nichtdeutsch und männlich, Opfer weiblich) steigt seit 2001 bis 2022 um 122%
Dem liegen folgende Zahlen zugrunde:
- 2022: Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung 3 341 insgesamt (TV deutsch und männlich, Opfer weiblich)
- 2022 100000 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung 1 988 (TV nichtdeutsch und männlich, Opfer weiblich)
- 2001: Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung 2 967 insgesamt (TV deutsch und männlich, Opfer weiblich)
- 2001 100000 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung 897 (TV nichtdeutsch und männlich, Opfer weiblich)
Aus diesen Zahlen kann man also wenigstens entnehmen, dass die Zahl der „DEUTSCHEN“ TV von 2967 auf 3341 gestiegen ist, das ist eine Steigerung um 13%
Aus diesen Zahlen kann man außerdem entnehmen, dass die Zahl der „NICHTDEUTSCHEN“ TV von 897 auf 1988 gestiegen ist, das ist eine Steigerung um 122%
Die Staatsregierung ist leider unwillig die Straftaten nach Staatsangehörigkeiten auszudifferenzieren.
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Frauen fördern eine Negativselektion unter Ihresgleichen
Zentral ist bei diesen Frauentagen der Schrei nach „Gleichberechtigung“. Gemeint ist dabei natürlich die Rosinenpickerei. Diese Frauen wollen keine paritätische Besetzung der Müllabfuhr oder auf der Erdölplattform in der Nordsee! Nein, diese Frauen wollen eine paritätische Besetzung der Chefetagen, also der Posten, zu denen diese Schreihäls_Innen selbst streben. Keine von ihnen will in die KFZ-Werkstatt und damit legen sie zugleich ihre eigene Verlogenheit offen. Während sie bei sich selbst davon ausgehen, daß ihr eigener Wille, keine Jobs für Frauen bei der Müllabfuhr und/oder der KFZ-Werkstatt zu schaffen offenkundig ist, so sprechen sie den eigenen Geschlechtsgenoss_Innen den Willen ab, freiwillig in Teilzeit zu gehen oder freiwillig Jobs anzunehmen, die schlechter bezahlt sind, wie z.B. Krankenschwester oder Friseuse, weil ihnen diese Tätigkeiten eben Freude bereiten.
Abgeleitet vom eigenen Hedonismus, nur für die Gleichberechtigung in den Chefetagen sorgen zu wollen, müßten diese Frauen eigentlich auch dafür kämpfen denjenigen Frauen „Gleichberechtigung“ zu erkämpfen, die in diesem Sinne „gleichberechtigt“ leben wollen. Folglich müsste sollte in einer Belegschaft erst gefragt werden, wer denn den z.B. Abteilungsleiter überhaupt werden will. Wenn sich dann 50% Frauen melden, die das werden wollen, dann könnte dieser Posten auch mit 50% Frauen besetzt werden. Wenn sich aber hingegen z.B. bei der Auswahl von Schichtführern in der Eisengießerei zwei Leiter der Nachtschichten gesucht werden und sich 10 Männer und eine Frau bewerben, weil Frauen diese Posten gar nicht haben wollen, ist es Unfug eine 50%-Quote durchsetzen zu wollen und würde nur zu einer Negativselektion führen.
Ein weiterer Aspekt, der für Arbeitgeber interessant ist ist, daß sich Frauen öfter krank melden, als Männer.
Doch davon liest man nichts. Stattdessen werden die immer selben kommunistischen Parolen verbreitet:
- „Heute ist Frauenkampftag“
- „Geh heute auf die Straße“, (Berliner Grünen-Fraktion)
- „Noch immer sind wir weit von echter Parität entfernt: Es gibt weniger Frauen in Führungspositionen, Frauen verdienen weniger, bekommen weniger Rente.“ (Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt)
- „Wir haben die vollständige Gleichberechtigung der Geschlechter nach wie vor nicht.“(Bundesfamilienministern Lisa Paus)
- „Until girls and women have equal seats at all tables, our societies will remain incomplete.“ (Außenministerin Annalena Baerbock)
Maskophobie austoben
In Nürnberg dürfen Frauen in einem „Funpark“ auf Penisse eindreschen. Man stelle sich vor, was los wäre, wenn umgekehrt Männer in einem „Funpark“ auf weibliche Geschlechtsorgane eindreschen könnte!
Zum #Weltfrauentag berichtet der BR über einen feministischen Funpark. Dort prügeln Frauen mit Schwimmnudeln auf Penisse ein und rufen "Für Söder (…) und die Afd". Dies sei Frauenpower. #ReformOerr #Oerrblog via @marc72910953 pic.twitter.com/acihEEuUHa
— ÖRR Blog. (@OERRBlog) March 9, 2024
Skurriles
Doch es gibt auch Witziges im Kampf der Geschlechter
https://twitter.com/i/status/1766518281228144906