Frauentag: Sexuelle Gewalt durch Nichtdeutsche gegen Frauen steigt in Bayern seit 2001 um 122%

Quelle: Von Karl Maria Stadler (1888 – nach 1943) - Scan from an old book, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6372383

BERLIN – Am „Weltfrauentag“ wird wede4r einmal deutlich, daß es in Deutschland viel zu oft nicht um Gleichberechtigung geht, sondern um die Verherrlichung des Hasses auf Männer und um Rosinenpickerei.

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Nicht zuletzt durch ein permanentes Geschrei kennt in Deutschland wohl jeder die Passage aus Artikel 3 Absatz 3:

Hingegen kennt wohl so gut wie niemand außerhalb der juristischen Kreise die Passage aus Artikel 3 Absatz 3:
In Artikel 3 Ansatz 3 Grundgesetz stehen jedoch beide gleichberechtigt nebeneinander:

Der Internationale Frauentag ist ein Feiertag, der jährlich am 8. März gefeiert wird und ein Schwerpunkt der Frauenrechtsbewegung darstellt. Der Internationale Frauentag konzentriert sich theoretisch auf Themen wie Geschlechtergleichheit, sowie Gewalt und Missbrauch gegen Frauen. Angeregt durch die allgemeine Frauenwahlrechtsbewegung entstand der Internationale Frauentag zu Beginn des 20. Jahrhunderts aus Arbeiterbewegungen in Nordamerika und Europa.

Die früheste berichtete Version war ein „Frauentag“, der von der Socialist Party of America am 28. Februar 1909 in New York City organisiert wurde. Dies inspirierte wiederum deutsche Delegierte auf der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz 1910, die Organisation eines „besonderen Frauentags“ jährlich vorzuschlagen. allerdings ohne festes Datum; Im darauffolgenden Jahr fanden in ganz Europa die ersten Demonstrationen und Gedenkfeiern zum Internationalen Frauentag statt.

Nach der Russischen Revolution im Jahr 1917 wurde der Internationale Frauentag in der Sowjetunion am 8. März zum Nationalfeiertag erklärt. Anschließend wurde er an diesem Tag von der sozialistischen Bewegung und den kommunistischen Ländern gefeiert. Der Feiertag war mit linksextremen Bewegungen und Regierungen verbunden, bis er Ende der 1960er Jahre von der globalen feministischen Bewegung übernommen wurde.

Der Internationale Frauentag wurde nach seiner Förderung durch die Vereinten Nationen im Jahr 1977 zu einem weltweiten Mainstream-Feiertag.

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Paradoxien, Widersprüche und Stilblüten

In Folge machen wir auf bizarre Erscheinungen aufmerksam, die sich in dieses von Kommunisten eingeführte Fest eingeschlichen haben.

Frauen verherrlichen ihre eigenen Mörder

Eine der wohl bizarrsten Stilblüten bei diesem Fest ist die Tatsache, daß es in der REgel Frauen sind, die „Refugees Welcome“ brüllen und Männern Teddybären entgegenwarfen, als diese das schwache Geschlecht zuhause in den Gegenden der Fluchtursachen zurückgelassen haben und sich als „starkes Geschlecht“ als „Flüchtlinge“ ausgegeben haben.

Doch mit diesen Männern kamen viel kamen oft auch Frauenmörder ins Land.

Die AfD fragt nach den Staatsangehörigkeiten der Frauenmörder

Die AfD im bayerischen Landtag versuchte mit Hilfe einer parlamentarischen Anfrage, die Gewalt gegen Frauen unter der Überschrift

2. Ausdifferenzierung der Gewalt gegen die sexuelle Selbstbestimmung von Frauen, die ausschließlich die deutsche Staatsangehörigkeit haben

auszudifferenzieren. Gefragt wurde speziell:

2.1 Wie viele Straftaten durch Männer gegen die sexuelle Selbstbestimmung von Frauen mit ausschließlich deutscher Staatsangehörigkeit, die im Jahr 2023 durch die Staatsregierung aufgenommen/erfasst wurden, wurden durch Männer begangen, die die deutsche Staatsbürgerschaft als einzige Staatsbürgerschaft hatten?

2.2 Wie viele Straftaten durch Männer gegen die sexuelle Selbstbestimmung von Frauen mit ausschließlich deutscher Staatsangehörigkeit, die im Jahr 2023 durch die Staatsregierung aufgenommen/erfasst wurden, wurden durch Männer begangen, die ausschließlich andere Staatsbürgerschaften hatten als die deutsche (bei Staatenlosigkeit oder ungeklärter Staatsbürgerschaft der Männer bitte separat offenlegen)?

2.3 Wie viele Straftaten durch Männer gegen die sexuelle Selbstbestimmung von Frauen mit ausschließlich deutscher Staatsangehörigkeit, die im Jahr 2023 durch die Staatsregierung aufgenommen/erfasst wurden, wurden durch Männer begangen, die mehrere Staatsbürgerschaften hatten, darunter auch die deutsche?

Als Antwort erhielt die AfD eine Tabelle, der man entnehmen kann:

  • Die Zahl der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (TV deutsch und männlich, Opfer weiblich) steigt seit 2001 bis 2022 um 13%
  • Die Zahl der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (TV nichtdeutsch und männlich, Opfer weiblich) steigt seit 2001 bis 2022 um 122%

Dem liegen folgende Zahlen zugrunde:

Aus diesen Zahlen kann man also wenigstens entnehmen, dass die Zahl der „DEUTSCHEN“ TV von 2967 auf 3341 gestiegen ist, das ist eine Steigerung um 13%

Aus diesen Zahlen kann man außerdem entnehmen, dass die Zahl der „NICHTDEUTSCHEN“ TV von 897 auf 1988 gestiegen ist, das ist eine Steigerung um 122%

Die Staatsregierung ist leider unwillig die Straftaten nach Staatsangehörigkeiten auszudifferenzieren.

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Frauen fördern eine Negativselektion unter Ihresgleichen

Zentral ist bei diesen Frauentagen der Schrei nach „Gleichberechtigung“. Gemeint ist dabei natürlich die Rosinenpickerei. Diese Frauen wollen keine paritätische Besetzung der Müllabfuhr oder auf der Erdölplattform in der Nordsee! Nein, diese Frauen wollen eine paritätische Besetzung der Chefetagen, also der Posten, zu denen diese Schreihäls_Innen selbst streben. Keine von ihnen will in die KFZ-Werkstatt und damit legen sie zugleich ihre eigene Verlogenheit offen. Während sie  bei sich selbst davon ausgehen, daß ihr eigener Wille, keine Jobs für Frauen bei der Müllabfuhr und/oder der KFZ-Werkstatt zu schaffen offenkundig ist,  so sprechen sie den eigenen Geschlechtsgenoss_Innen den Willen ab, freiwillig in Teilzeit zu gehen oder freiwillig Jobs anzunehmen, die schlechter bezahlt sind, wie z.B. Krankenschwester oder Friseuse, weil ihnen diese Tätigkeiten eben Freude bereiten.

Abgeleitet vom eigenen Hedonismus, nur für die Gleichberechtigung in den Chefetagen sorgen zu wollen, müßten diese Frauen eigentlich auch dafür kämpfen denjenigen Frauen „Gleichberechtigung“ zu  erkämpfen, die in diesem Sinne „gleichberechtigt“ leben wollen. Folglich müsste sollte in einer Belegschaft erst gefragt werden, wer denn den z.B. Abteilungsleiter überhaupt werden will. Wenn sich dann 50% Frauen melden, die das werden wollen, dann könnte dieser Posten auch mit 50% Frauen besetzt werden. Wenn sich aber hingegen z.B. bei der Auswahl von Schichtführern in der Eisengießerei zwei Leiter der Nachtschichten gesucht werden und sich 10 Männer und eine Frau bewerben, weil Frauen diese Posten gar nicht haben wollen, ist es Unfug eine 50%-Quote durchsetzen zu wollen und würde nur zu einer Negativselektion führen.

Ein weiterer Aspekt, der für Arbeitgeber interessant ist ist, daß sich Frauen öfter krank melden, als Männer.

Doch davon liest man nichts. Stattdessen werden die immer selben kommunistischen Parolen verbreitet:

Maskophobie austoben

In Nürnberg dürfen Frauen in einem „Funpark“ auf Penisse eindreschen. Man stelle sich vor, was los wäre, wenn umgekehrt Männer in einem „Funpark“ auf weibliche Geschlechtsorgane eindreschen könnte!

 

Skurriles

Doch es gibt auch Witziges im Kampf der Geschlechter