GUARDELAJARA – Eine mehrfache COVID-19-Impfung schwächt das Immunsystem und könnte daher eine Anfälligkeit für lebensbedrohliche Krankheiten, wie z.B. wie Krebs erhöhen, ist einer am 17. Mai 2023 veröffentlichten Studie entnehmbar. Und nicht nur das, sogar eine Infektion mit der milden Omikron-Variante könnte so zu einer tödlichen Gefahr werden, so die Studie.
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Das Versprechen zu den Covid-Impfstoffen lautete: „Sie sind sicher und wirksam„! Doch diese Frase wird mit Hilfe von immer mehr Studien durch die Realität überholt. Den aktuellen Kenntnisstand dazu kann man derzeit wie folgt zusammenfassen: Je öfter man sich die mRNA-Wirkstoffe injizieren lässt, desto geringer fällt der durch sie bewirkte Schutz gegen Covid aus und desto höher wird die Anfälligkeit des „Geimpften“ für andere Krankheiten! Je mehr Studien angefertigt werden, desto stärker zeigt sich, daß unter dem „wirksam“ von 2021 auch immer mehr Nebenwirkungen subsumiert werden müssen.
Eine Mai 2023 veröffentlichte Studie der zweitgrößten und zweitältesten Universität Mexikos geht nun genau dieser Beobachtung, daß mit der Impfrate auch die Übersterblichkeit steigt nach. Die Autoren der Studie verwiesen davon einerseits auf an Mäusen durchgeführte Versuche, bei denen festgestellt wurde, daß mehrere Auffrischungsimpfungen zusätzlich zur ersten COVID-19-Impfung den Schutz sowohl gegen die Delta- als auch die Omicron-Virusvariante
und auf Tests, bei denen nach wiederholter Pfizer-Impfung ein Anstieg der IgG4-Spiegel festgestellt wurde, was auf eine Erschöpfung des Immunsystems hindeutet. Und in diesem IgG4-Anstieg fanden die Forscher auch eine Ursache, daß durch die mRNA-Wirkstoffe das körpereigene Abwehrsystem geschwächt wird, wodurch es Krankheitserregern leichter gemacht wird, im Körper schaden anzurichten:
„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die in unserer Arbeit zitierten epidemiologischen Studien zu COVID-19 sowie das Versagen von Impfstoffen gegen HIV, Malaria und Keuchhusten unwiderlegbare Beweise dafür darstellen, dass es der Anstieg der IgG4-Spiegel ist, der dafür verantwortlich ist, daß die Immunantwort beeinträchtigt wird“,
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Je öfter man sich gegen Covid „impfen“ läßt, desto geringer wird der im Körper künstlich aufgebaute Schutz gegen Covid
Die an Mäusen erzielten Ergebnisse wurden auch durch die Arzneimittelagentur der EU bestätigt. In einem Pressebriefing sprach der oberste Impfstratege der EU, also der „Chef der Impfstrategie der EU“ im Januar 2022 erstmals ganz allgemein davon, daß ein zu häufiges „Impfen“ nicht optimal für das Immunsystem sei.
Erstens benötigt es einige Zeit, um den Immunschutz aufzubauen und zweitens werden nach jeder Impfung weniger Antikörper aufgebaut;
Das bedeutet, daß Studien zeigen, daß man
- mit der ersten Impfung noch etwa 20 Wochen „geschützt“ ist;
- mit der Boosterung aber keine 20 Wochen mehr, sondern nur noch ca. 10 Wochen.
- Mit einer Vierten Impfung geht der Schutz auf einen noch kürzeren Zeitraum herunter (vgl. Min. 24:15).
Die durch die mRNA-Wirkstoffe hervorgerufene Immunreaktion wird mit zunehmender Anzahl an „Impfungen“ im Köper also immer geringer. Anders ausgedrückt: die mRNA-Boosterung „schützt“ kürzer als die Erstimmunisierung und die Zweitimmunisierung dann wiederum noch kürzer.
Je mehr geimpft wurde, desto klarer wurde aber auch eine weitere Beobachtung: „geimpfte“ Personen, also Personen, denen die mRNA-Wirkstoffe verabreicht wurden, wurden häufiger krank, als Personen, denen die mRNA-Wirkstoffe nicht verabreicht wurden.
Doch der abnehmende „Schutz“ vor Covid ist also nicht die einzige Wirkung von wiederholter Verabreichung von mRNA: darüber hinaus schwächt eine wiederholte COVID-19-Impfung auch das bestehende Immunsystem und macht den Geimpften damit wohl anfälliger für andere lebensbedrohliche Erkrankungen wie z.B. Krebs, so die Autoren der Studie.
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Je öfter man sich gegen Covid „impfen“ läßt, desto anfälliger wird der Körper gegen andere bedrohliche Krankheitserreger
Eine aktuelle Studie beschäftigt sich nun mit der signifikanten Übersterblichkeit, die insbesondere in jenen Ländern beobachtbar ist, deren Bevölkerung mit mRNA-Wirkstoffen „geimpft“ wurde. Darüber hinaus ist auch erkennbar, daß je intensiver die Bevölkerung „geimpft“ wurde, umso intensiver auch die Übersterblichkeit ansteigt.
Diese Studie aus der 1775 gegründeten Universität in Guadalajara – sie ist auch die zweitgrößte Universität Mexicos – befasst sich also mit der Beobachtung, daß überall dort schneller und gestorben wird, wo mehr „geimpft“ wurde:
Je mehr mRNA-Impfungen, desto mehr IgG4-Antikörper werden erzeugt
Erhält ein Impfling mehrere Dosen der Pfizer- oder Moderna-COVID-19-Wirkstoffe, dann führt dies zu höheren Konzentrationen von Antikörpern namens IgG4, die grundsätzlich eine schützende Wirkung haben sollten. Aber: diese wirken offenbar auch entzündungsfördernd. Dazu kann man der Studie entnehmen:
Forscher haben berichtet, dass nach der Verabreichung der ersten beiden mRNA-Impfstoffdosen schnell die entzündungsfördernden Unterklassen IgG1 und IgG3 die IgG-Reaktion dominierten. Dennoch wurden wenige Monate nach der zweiten Pfizer-Impfung die Spike-spezifischen Antikörper durch eine dritte mRNA-Injektion und/oder durch die SARS-CoV-2-Variante verursachte Neuinfektionen weiter verstärkt [30 ] .
Von allen gegen das Spike-Protein erzeugten IgG-Antikörpern stieg IgG4 am stärksten an, stetig von 0,04 % unmittelbar nach der zweiten Impfung auf 19,27 % spät nach der dritten Impfung.
Ein solcher Anstieg der IgG4-Spiegel wurde bei Personen, die entweder den gleichen Typ oder einen anderen Typ eines auf adenoviralen Vektoren basierenden SARS-CoV-2-Impfstoffs erhielten, nicht beobachtet, was beweist, dass in dieser Studie der mRNA-Impfstoff von Pfizer der einzige Auslöser auf diese Antwort war.
Überraschenderweise überstiegen die IgG4-Spiegel im Serum sieben Monate nach der zweiten Impfung bei etwa der Hälfte der Geimpften die untere Nachweisgrenze [ 30] .]. Um festzustellen, ob der Anstieg der IgG4-Antikörperkonzentration ausschließlich auf das verwendete homologe mRNA-Impfschema zurückzuführen war, untersuchten die Forscher Seren einer unabhängigen Gruppe, die die Fähigkeit des Immunsystems bewertete, auf ähnliche und unterschiedliche Impfpläne mit Pfizer und dem adenoviralen Vektor zu reagieren -basierter Impfstoff von AstraZeneca. Anti-Spike-IgG4-Antikörper wurden fünf bis sechs Monate nach der zweiten Impfung erneut in 50 % der Seren der BNT-BNT-Gruppe nachgewiesen, jedoch nur in einer der 51 Serumproben der anderen beiden Impfstoffgruppen. Bezeichnenderweise wurde nach der dritten Auffrischimpfung bei praktisch allen Impfempfängern ein deutlicher Anstieg der IgG4-Antikörperspiegel festgestellt [ 30 ].
Je mehr IgG4-Antikörper erzeugt werden, desto anfälliger wird der Geimpfte für eine erneute Infektion durch Covid
Eine zunehmende Anzahl an Hinweisen deutet demnach darauf hin, daß die „ungewöhnlich hohen Werte“ der Immunglobulin-Unterklasse IgG4 das Immunsystem tatsächlich anfälliger für das COVID-19-Spike-Protein in den Impfstoffen machen, so die Forscher in der Studie.
In weiteren Studien wurde dann festgestellt, daß (geimpfte???) Betroffene, bei denen eine Infektion durch Covid-19 festgestellt wurde, und die dann verstorben sind, einen höheren IgG4-Spiegel aufweisen, als Betroffene, die nicht verstorben sind und sich von Covid erholt haben.
Die durch erhöhte IgG4-Spiegel verursachte Toleranz bedeute, daß das Immunsystem nicht in der Lage sei, auf Antigene oder Fremdstoffe zu reagieren, erklärte Dr. Malone gegenüber der EpochTimes.
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Die Realität bestätigt die Warnungen der Diffamierten
Eine aktuelle Studie, die im April von Open Forum Infectious Diseases veröffentlicht wurde, ergab, daß jede zusätzliche mRNA-Dosis das Infektionsrisiko erhöhte. Eine zunehmende Anzahl an Studien lässt also erkennen, daß bei Geimpften ein höheres Infektionsrisiko besteht als bei Personen, die sich über eine Infektion mit dem Covid-Virus auf natürlichem Weg Immunität aufgebaut haben.
Ein solches, durch wiederholte Impfungen geschwächtes Immunsystem, könnte dann eine Ursache für ernsthafte Probleme, einschließlich Krebs, werden, prognostizierten die Forscher in der Studie.
„Eine erhöhte IgG4-Synthese aufgrund wiederholter mRNA-Impfungen mit hohen Antigenkonzentrationen kann auch Autoimmunerkrankungen verursachen und bei anfälligen Personen das Krebswachstum und die Autoimmunmyokarditis fördern“,
kann man der letzten Seile der Zusammenfassung der Studie entnehmen.
Die als „Querdenker“ diffamierten Warner werden durch die Realität bestätigt
Dr. Robert Malone, der die mRNA-Technologie miterfunden hat, erklärte gegenüber der Zeitschrift EpochTimes, daß diese Studie aus Mexico noch einmal verdeutlicht, weswegen er vor den negativen Auswirkungen wiederholter Impfungen gewarnt hatte:
hob Malone gegenüber der EpochTimes hervor.
„Es ist also im Grunde eine Bestätigung dafür, dass diese überstürzte Verabreichung und erneute Verabreichung ohne fundierte Daten zur Untermauerung dieser Entscheidungen äußerst kontraproduktiv war und anscheinend zu einer Kohorte von Menschen geführt hat, die tatsächlich anfälliger für die Krankheit sind.“
Myokarditis
Die vor einigen Jahren nur Ärzten bekannte Myokarditis ist eine Form der Herzentzündung, die seit der Verabreichung der COVID-19-Wirkstoffe gehäuft in Erscheinung tritt, wobei junge Männer dem höchsten Risiko ausgesetzt sind.
Omikron kann für Geimpfte tödlich wirken
Zu den möglichen längerfristigen Folgen einer wiederholten Impfung gehört laut den Forschern, dass geimpfte Personen, die sich infizieren, an schwereren Fällen von COVID-19 erkranken.
„Ohne ein angemessenes Schutzniveau könnten selbst die neuen Omicron-Untervarianten (die als mild gelten) bei immungeschwächten Personen und Personen mit Komorbiditäten schwere Schäden an mehreren Organen und den Tod verursachen“,
sagten sie. Im Wortlaut ist der Studie zu entnehmen:
Um diese Erkenntnisse zu vertiefen sollten weitere Forschungen durchgeführt werden wie z.B. geimpfte Patienten über einen längeren Zeitraum zu beobachten und deren Antikörperprofil mit einer Gruppe von natürlich immunisierten Menschen vergleichen. Ob dies jedoch geschieht ist mehr als zweifelhaft!
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Die Irren wollen weitermachen
Dennoch tendieren andere Gesundheitsbehörden zu einem Modell, das auf dem Ansatz der Grippeimpfung basiert. Dazu müssten jedes Jahr aktualisierte Impfstoffzusammensetzungen ausgewählt werden, die auf die zirkulierenden COVID-19-Stämme abzielen, und bestimmten Gruppen oder praktisch jedem empfohlen werden, sich jährlich impfen zu lassen.
Die Weltgesundheitsorganisation erklärte wiederum im Mai, daß die Zusammensetzung der mRNA-Impfungen aktualisiert werden sollte, um sich auf die XBB.1-Omicron-Subvariante zu konzentrieren, „um den Schutz zu verbessern“.
Berater der US-amerikanischen Food and Drug Administration werden voraussichtlich im Juni zusammenkommen, um zu prüfen, ob die Impfstoffe für die „Impfkampagne“ 2023–2024 aktualisiert werden sollten. In andren Ländern haben Beamte die alten Impfstoffe Moderna und Pfizer bereits abgesetzt und Impfungen freigegeben, die auf die Omicron-Untervarianten BA.1 oder BA.4/BA.5 abzielen.