LANCESTER COUNTY / MÜNCHEN – Dadurch, daß die Amish ab ca. Sommer 2020 meist das Gegenteil von dem taten, was die US-Behörden der Bevölkerung an Covid-Maßnahmen auferlegt hat, erreichten diese bereits eine Herdenimmunität, bevor die Impfstoffe überhaupt verfügbar waren und lebten daher bereits zwei Jahre vor allen anderen Bürgern wieder ein normales Leben und das ohne die Übersterblichkeit, die seit Beginn der Impfung ihre Nachbarn heimsucht.
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Die Religionsgemeinschaft der Amish-People in den USA hielt aus religiösen Überzeugungen heraus spätestens seit Sommer 2020 keinen Lockdown, keine soziale Distanzierung, keinen Maskentragezwang ein und sie verweigerten 2021 auch den Impfstoff. Sie lebten wie immer. Man kann die Amish also als eine Art „religiöse Querdenker“ ansehen.
Das erste, erstaunliche Phänomen ist: Bevor die „Impfstoffe“ auf den Markt kamen, verstarben sie in ähnlichem Umfang, wie die Amerikanische Normalbevölkerung!
Das zweite, erstaunliche Phänomen ist dann: seit es „Impfungen“ gibt, ist unter den Amish – im Gegensatz zur Normalbevölkerung der USA – keine Übersterblichkeit mehr feststellbar. Damit schneidet sie um ein Vielfaches besser ab, als die Normalbevölkerung in den USA!
Der Maßnahmenkritiker Steve Kirsch wurde auf dieses Phänomen aufmerksam gemacht. Bei einer Recherche fand er dazu nacheigenen Angaben nur eine einzige Studie und dieser entnahm er, daß in zwei US-Counties lediglich drei Amish bekannt seien, die „an“ Covid verstorben sein sollen.
Was Kirsch offenbar nicht wußte ist, daß es wohl tatsächlich eine einzige Studie gab, die nachwies, daß eine Kommune der Amish im November 2020 einen Monat lang eine Übersterblichkeit von 75% mehr Todesanzeigen in ihren Zeitungen hatten.
Selbst wenn dieser eine Monat für alle Amish representativ wäre, dann gilt doch, daß hieraus abgeleitet werden kann, daß die mish nach November 2020, also noch vor dem Erscheinen der Impfung, tatsächlich Herdenimmunität aufgebaut haben müssen.
In Folge kann die Tatsache, daß unter den Amish hiernach keine Überstebrlichkeit mehr festgetsellt werden kann, wohl auf das Wirken dieser Herdenimmunität zurückgeführt werden.
Die Amish erreichten spätestens im März 2021 die Herdenimmunität. Wenn es also eine Zeitung gibt, in der behauptet wird, daß es im März 2021 und darüber hinaus zu vielen Todesfällen gekommen sei, können wir dies jetzt als Beweis dafür anführen, dass die Impfstoffe nicht wirken. Der Grund ist einfach: Die Amish sind der „bestmögliche Fall“: Sie wurden im Jahr 2020 auf natürlichem Weg VOLLSTÄNDIG „geimpft“. Wenn also Leute behaupten, dass die Amish im Jahr 2021 wegen unterlassener „Impfungen“ mehr Todesfälle hatten, bedeutet das, dass die Impfstoffe (die schlechter sein müssen als die natürliche Immunität) dies tun werden noch schlimmere Ergebnisse haben.
Der Kampf um die Kontrollgruppen
Die Wirkung von Medikamenten wird in Studien und im Vergleich zu „Kontrollgruppen“ festgestellt. Das bedeutet, daß eine Gruppe die vorgesehene Therapiebekommt, die andere Gruppe, die man „Kontrollgruppe“ nennt, nicht. Vergleicht man dann die beiden Gruppen, dann erhält man eine Einschätzung über die tatsächliche Wirksamkeit der Therapie.
Bezogen auf die Wirkstoffe, die gegen das Covid-Virus wirken sollen, stellt man im Zusammenhang mit diesen „Kontrollgruppen“ Erstaunliches fest:
Pfizer-BioNTech zerstören die Kontrollgruppen
Die Firma Pfizer hat nach Erhalt des Zulassungsbescheids die Kontrollgruppe aufgelöst. Dies hat zur Folge, daß diese Firma keinerlei Daten über Langzeitschäden ihres Produkts mehrerheben kann, denn die Probanden können nicht mehr angesprochen werden.
Damit wurde gegen die Zulassungsrichtlinien verstoßen. Die Frage ob jemand, der in diesem einen Punkt gegen die Zulassungsrichtlinien verstößt, nicht vielleicht auch gegen andere Zulassungsrichtlinien verstoßen haben könnte, wird – aus welchen Gründen auch immer – erst gar nicht gestellt.
Präzise gesagt wurde die Kontrollgruppe nicht „aufgelöst“, sondern zerstört. Die Berliner Zeitung berichtet dazu:
2021 wurde bekannt, dass Pfizer/Biontech und Moderna die Kontrollgruppen ihrer Studien, die nur Placebo verabreicht bekommen hatten, trotz ihrer Auflage aus der bedingten Zulassung aufgelöst haben.
Zur Begründung wurde Pseudo-Ethik bemüht, indem schlechtes Handeln unter eine angeblich „gute Absicht“ gestellt wird, was die BZ dann auch genüsslich aufspießt:
Als Grund zur Auflösung der Kontrollgruppe wurde angegeben, dass es ethisch problematisch sei, den ungeimpften Personen den Impfstoff vorzuenthalten. Voraussetzung sollte allerdings sein, dass die Wirksamkeit des Vakzins nachgewiesen sei. Ist es aber nicht vielmehr unethisch, ein Präparat zur allgemeinen Anwendung freizugeben, das nicht systematisch gegen die Kontrollgruppe auf längerfristige Wirksamkeit sowie vor allem die Faktoren der Sicherheit geprüft wurde?
Ein illegales Vorgehen von Pfizer/BioNTech:
Der CHMP-Ausschuss bei der EMA stellt diesen gegen die Zulassungsauflage verstoßenden Vorgang in seiner offiziellen Beurteilung des Pfizer/Biontech-Antrags auf Umwandlung der bedingten in eine reguläre Zulassung ausdrücklich fest. Er erkennt auch, dass aufgrund des Wegfalls der Kontrollgruppe die Fortführung der Studie sinnlos geworden ist, weil kein weiterer Erkenntnisgewinn zur Wirksamkeit und Sicherheit des Produktes mehr zu erwarten sei. Spurenbeseitigung in großem Ausmaß, Pharmabranche und Behörden behindern faktisch wissenschaftliche Aufklärung.
Und nicht nur das: Die Bundesregierung und Landesregierungen taten alles, damit sich im Land keine andren Kontrollgruppen – z.B. auch „Querdenkern“ – neu bilden konnten.
Die natürliche Kontrollgruppe der Amish wird genutzt um diesen Covid-Maßnahmen aufzunötigen
Innerhalb der Religionsgemeinschaften finden sich besonders zahlreiche Personen, die diese „Impfungen“ mit ihrem Glauben nicht vereinbaren können. So wurde wissenschaftlich festgestsellt:
Während sich die größere US-Gesellschaft auf die Einführung von Impfstoffen konzentriert, um die Ausbreitung von COVID-19 zu stoppen, ist es unwahrscheinlich, dass CRCs wie die Amish geimpft werden (Scott et al., 2021 ) . Amische und konservative mennonitische Gruppen sind im Allgemeinen gegen eine Gesundheitsvorsorge (Hurst & McConnell, 2010 ).
Die vorhandene Studie enthält Hinweise, die Amish zur Einhaltung der Maßnahmen der Regierung zu nötigen:
Daher müssen sich die Bemühungen zur Eindämmung der Auswirkungen von COVID-19 ausdrücklich auf die kulturellen Überzeugungen der CRCs konzentrieren. Galiatsatos et al. ( 2020) legen nahe, dass Gemeindekonferenzen zwischen Krankenhausvertretern und Religionsführern eine wirksame Strategie zur Informationsübermittlung an Religionsgemeinschaften darstellen. In ähnlicher Weise haben Ali et al. ( 2020 ) empfehlen, die Zusammenarbeit zwischen Amish-Gemeinschaften und lokalen Gesundheitsbehörden zu fördern und auszubauen. Religiöse Führer benötigen Informationen aus vertrauenswürdigen Quellen, um die Ausbreitung von COVID-19 innerhalb dieser CRCs zu stoppen (King, 2014 ; Olagoke et al., 2021 ; Stoltzfus, 2021 ; Wesner, 2021 )…..
kann man dieser Studie entnehmen.
Die natürliche Kontrollgruppe der Amish wird nicht genutzt um die Wirkung von Covid-Maßnahmen zu untersuchen
Doch der aus heutiger Sicht zentrale Satz der Studie lautet wohl:
Das bedeutet, daß man dieser Studie entnehmen kann, daß im Zeitraum vor den „Impfungen“ die Sterbezahlen bei den Amish – die zu Beginn einige der Regierungsmaßnahmen wohl befolgten, dann ab Sommer aber wohl immer weniger und im Herbst gar nicht mehr – in etwa den Sterbezahlen der restlichen Bevölkerung entsprachen. Schon hieraus ist schließbar, daß die Maßnahmen im Herbst und Winter 2020/2021 keine Wirkung auf den Erhalt der Gesundheit der Amish hatten.
Die von den Regierungen aufgenötigten „Impfungen“ und die mit Beginn der Impfungen im Rest der Bevölkerung – nicht aber bei den Amish – steigenden Sterbezahlen sind hierin noch gar nicht berücksichtigt.
So ist nachvollziehbar, daß für die Impf-Fanatiker religiöse Gruppen ein großes Problem darstellen, wenn sie verhindern wollen, daß sich unter ihnen Kontrollgruppen bilden, mit deren Hilfe mindestens die Wirksamkeit der mRNA-Wirkstoffe abgeschätzt werden können
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Es gab nie eine „Pandemie der Ungeimpften“
Da die Amish die Maßnahmen der Regierung zur angeblichen Eindämmung des Covid-Virus ablehnen, lehnen diese nicht nur Lockdowns, Masken und Mindestabstände ab, sondern auch die „Impfungen“. In Folge blieben die Amish natürlich auch weit überwiegend ungeimpft, mit der Folge auch in der Frage der Wirksamkeit der Impfungen eine Kontrollgruppe zu bilden, eine „Kontrollgruppe der Ungeimpften“ also:
Ab Sommer 2021 sprach dann Ministerpräsident Söder wiederholt von einer „Pandemie der Ungeimpften“.
Wie man an der natürlichen Kontrollgruppe der Amish hat ablesen können, hat es aber diese „Pandemie der Ungeimpften“ ab Einführung der „Impfung“ innerhalb der Kontrollgruppe der Geimpften nie gegeben. Unter den – in der Regel ungeimpften – Amish sind im Zeitraum der Impfungen aber keinerlei erhöhten Sterbezahlen erkennbar. Wenn aber unter den – in der Regel ungeimpften – Amish während des Zeitraums der Impfungen keine Übersterblichkeit feststellbar ist, dann kann aber auch Covid sie nicht getötet haben! Ungeimpfte Amish können also auch keine Pandemie-Treiber gewesen sein.
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Amish-People: Ungeimpfte haben im Sommer 2020 Herdenimmunität aufgebaut
Mit der Weigerung ab Sommer 2020 weiter die Covid-Maßnahmen der US-Regierung zu befolgen haben die Amish in diesem Zeitraum eine natürliche Immunität aufgebaut. Der beriets zitierten Studie aus den USA aus dem Zeitraum vor Einführung der Impfung kann man entnehmen, daß unter den Amish im Sommer und Herbst 2020 eine Übersterblichkeit feststellbar ist
Der selben Studie kann man aber auch entnehmen, daß sich diese Übersterblichkeit nicht von der Übersterblichkeit ihrer andersgläubigen Nachbarn unterscheidet:
Hierdurch begannen auch die Amish eine natürliche Immunität aufzubauen. Darüber hinaus hatten sich Amish-People im Sommer 2020 bei einem Feiertag durch das absichtliche und Trinken aus einem gemeinsamen Kelch mit Absicht mit Covid infiziert und hierdurch in der eigenen Gemeinde eine zusätzliche Immunität aufgebaut.
Ab ca. Herbst 2020 haben die Amish so eine Herdemimmunität in ihrer Gemeinschaft aufgebaut gehabt, die ab 2021 auch in der Presse anerkannt wurde:
Weitere Details kann man diesem Beitrag entnehmen:
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Keine Auswertung der Daten der natürlichen Placebo-Gruppe „Amish People“
„Wir haben die Ungeimpften gewarnt, nun sind sie tot“,
Die US-Gesundheitsbehörden schauen weg
Man möchte glauben, daß die US-Gesundheitsbehörden bei den Amish Schlange stehen, um zu lernen, was man bei der nächsten Pandemie besser machen könnte. Doch weit gefehlt:
Dieser Erfahrung bei den Amish könnte man ja dazu nutzen, die nächsten Pandemie zu verhindern, oder abzuschwächen. Doch statt daß die zuständigen Behörden die Gründe für diesen Erfolg erforschen machen sie das Gegenteil und schaffen so den Raum dafür, daß ein gelangweilter Milliardär diese Lücke nutzen kann und so überhaupt erst den Spielraum bekommt, die WHO zur Gesundheits-Diktatur auszubauen.
Die „Qualitätspresse“ schaut weg!
Und wieder einmal folgt die „Qualitätspresse“ der Macht. Bisher lassen die Mainstream-Medien diese Geschichte links liegen, da ihnen klar ist, daß diese Geschichte deren Narrativ zum Kollabieren bringt. Die Journalisten würden wohl erkennen, daß alle COVID-Maßnahmen völlig unnötig waren!
Der Maßnahmenkritiker Steve Kirsch schaut hin
Als der bekannte Maßnahmenkritiker Steve Kirsch zum ersten Mal auf dieses Phänomen in der Amish-Gemeinschaft in Lancaster County aufmerksam gemacht wurde, dachte er sofort, er könnte einfach den nationalen Sterbeindex durchsuchen und den Anstieg der Todesfälle im Jahr 2021 mit 2020 in Lancaster mit den umliegenden Landkreisen vergleichen, und ich würde dann sofort wissen, ob die Amish eine Herdenimmunität ausgebildet hatten und in Folge eine niedrigere oder höhere Sterblichkeitsrate aufweisen!
Leider machen die nicht geimpften Amish nur 10 % der Bevölkerung des Lancaster County aus und sie schlüsseln die Todesfälle nicht nach dem vollständigen FIPS-Code auf; Wenn dies der Fall wäre, könnten wir die Analyse im Handumdrehen durchführen, indem wir die Gesamtmortalität von Salisbury mit der von Ephrata vergleichen.
Beim Herunterladen der 2,7 GB großen Sterbedaten für 2021 hat Kirsch festgestellt, daß der Landkreis (und viele andere Felder) in der Datei ausgeblendet sind. Es wirkte geradezu, als ob die Behörden nicht wollen, daß man jemals die Wahrheit erfährt.
Es blieb also bei diesem Hinweis, daß die Amish-Gemeinde von 50.000 Menschen während der gesamten Pandemie weniger als 5 COVID-Tote gehabt haben soll.
Das Fazit lautet: Sie können einem alle Fachdokumente der Welt vorhalten, in denen erklärt wird, wie die Amish in Massen sterben werden, aber wenn ihnen tatsächlich nicht einmal die Namen von mehr als fünf ungeimpften Amish einfallen, die von Anfang an in Lancaster, Pennsylvania, an COVID gestorben sind. Angesichts der Pandemie sollten Sie ihnen sagen, wo sie ihre „wissenschaftlichen Studien“ und ihre dummen Maßnahmen zur Eindämmung von COVID anbringen können.
Kirsch überlegte sich, daß wenn niemand auf der Welt mehr als fünf nicht geimpfte Amish-Menschen aus Lancaster, PA, nennen könne, die an Covid gestorben sind, dann würde dies ja bedeuten, daß die Maßnahmen, mit denen angeblich das Covid-Virus zurückgedrängt werden sollte, also
- Lockdowns,
- Geschäftsschließungen,
- Schulschließungen,
- Kirchenschließungen,
- Tests,
- Maskierung,
- soziale Distanzierung,
- Impfung, etc.
mindestens völlig unnötig, wenn nicht sogar kontraproduktiv waren!
Aua diesem Grund schloss er eine Wette ab:
Bei dieser auf Twitter bekannt gegebenen Wette handelt es sich also um einen ernsthaften Test, zu überprüfen, ob es die von „medizinischen Fachzeitschriften“ und von Markus Söder nachgeplapperte „Pandemie der Ungeimpften“ überhaupt gegeben haben kann.
Wenige Tage vor Ablauf der Wette
Kirschs Erkenntnis lautete: sie entzogen sich den Impfungen und hatten in diesem Zeitraum keine Übersterblichkeit. Sie lebten ihr Leben weiter, so als ob nichts geschehen wäre.
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Eine brutale Schlussfolgerung
Selbst in dem Fall, daß 2021 ein Impfstoff verfügbar gewesen wäre, der funktioniert hätte, dann hätte es ab ca. Herbst 2020 keinen Grund mehr gegeben, diesen Impfstoff zu verabreichen, da der größte Teil der Amish am ende des Jahres 2020 bereits infiziert war und einer natürlich immunisierten Person noch einmal eine Impfung zu verpassen, ist Unfug und kontraproduktiv.
Wie konnten die Amish so schnell eine Herdenimmunität erreichen? Sie haben das genaue Gegenteil von dem gemacht, was ihnen die US-Gesundheitsbehörden „empfohlen“ hatten! Sie führten ein normales Leben und nahmen vermutlich im Fall des Falls Medikamente wie Ivermectin.
Die Folge: mehr als drei Jahre später, kann man unter ihnen immer noch nicht mehr als eine Handvoll an COVID-Toten finden.
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Söders „Pandemie der Ungeimpften“
In diametralen Gegensatz zu diesen Erkenntnissen, die zu Beginn der „Impfungen“ bereits vorlagen, wurden in Deutschland Hostien nur mit der Zange ausgegeben und Pfarrer, die dies nicht taten gebrandmarkt.
Dies hatte während der Impf-Kampagne erstaunliche Folgen: Während in der Bevölkerung von Markus Söder die Sterbezahlen mit dem Beginn der Impfungen dann signifikant anstiegen, blieben sie bei den Amish offenbar unauffällig:
Als Markus Söder Ungeimpfte markierte, und im Sommer und Herbst 2021 vielfach von einer „Pandemie der Ungeimpften“ und damit den Hass der geimpften Bevölkerung auf die Ungeimpften lenkte, hatten sich die Amish-People in Pennsylvania bereits seit über einem Jahr längst dafür entschieden gehabt, ungeimpft zu bleiben und blieben gesund, während mit Impfbeginn Söders Untertanen in Massen zu sterben beginnen.