Weil viele Länder sich nicht an die Vereinbarung zur Reduktion von CO2 halten, will die UNO die Staaten auf dem UN-Klimagipfel 2024 auf eine ökosozialistische Revolution vergattern

Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/eb/NOX_2019_TF_MajaUdtjan.jpg

NEW YORK – Der UN-Generalsekretär verbreitet CO2-Panik und versucht die Regierungen der Nationalstaaten dazu anzustiften sich noch schneller zu deindustrialisieren und bereitet den Klimagipfel 2024 als den Gipfel vor, auf dem sich die Staaten einer Ökosozialistischen Revolution unterwerfen sollen.

.

.

Eigentlich war es zu erwarten gewesen. Kaum sind die Rahmenbedingungen für die „Klimarettung“ in den einzelnen Ländern gesetzt, setzen die Verantwortlichen alles daran, das Vereinbarte über Bord zu werfen um die zuvor vereinbarten Ziele mit noch schärferen Maßnahmen zu ersetzen.

Da diese noch schärferen Maßnahmen absehbarerweise auch nicht greifen werden, setzt der UN-Generalsekretär und ehemalige Vorsitzende der – an der Lehre von Karl Marx orientierten – Sozialistischen Internationale für 2024 einen Klimagipfel als „Summit of the Future„, dessen Kern offenbar darin besteht unter dem Banner des Ökologismus einen „neuen Gesellschaftsvertrag“ und ein neues „Wirtschaftssystem“ umzusetzen, also die Ökosozialistische Revolution umzusetzen. Diese Gefahr eines ökosozialistischen Systemwechsels hat auch der ehemalige Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz erkannt:

.

Mit Klima-Angstmacherei die Bürger manipulieren

Die „Klimarettung“ fußt auf der Behauptung, daß wenn der Anteil von CO2 in der Luft von 0,04% auf z.B. 0,045% ansteigt, daß dann der Planet Erde verbrennen würde.

Darüber hinaus wird durch diese Leute auch gerne der Eindruck erweckt, daß die sich permanent ändernden Aktivitäten der Sonne keinen Einfluß auf eine Änderung der Temperatur auf der Erde habe und diese Leute behaupten/verbreiten auch gerne:

„die Erderwärmung ist zu 99% vom Menschen gemacht“ 

Das bedeutet im Umkehrschluss, daß aus Sicht dieser Leute andere Einflüsse, wie z.B.  eine Änderung der Sonnenaktivitäten lediglich zu 0,1%, also praktisch überhaupt nicht für diese Erwärmung verantwortlich sei.

Obwohl jeder weiß, daß es nachts, also bei fehlender Sonneneinstrahlung kälter ist, als am Tag, wenn Sonneneinstrahlung vorhanden ist, wird von diesen Leuten der Unfug verbreitet, daß wenn die Sonne von sich aus weniger aktiv ist, oder stärker aktiv ist, dies keine Auswirkungen auf die Intensität der Einstrahlung auf der Erde habe.

Sogar das von staatlicher Seite finanzierte Max Planck Institut mußte inzwischen zugeben, daß die Sonne sehr wohl einen Einfluß auf das Klima hat, ist aber nicht in der Lage (oder willens), diesen Einfluss zu quantifizieren und behauptet einfach und ohne Belege dafür anzuführen, daß der menschengemachte Anteil an Erderwärmung erst seit den 80ern den durch die Sonne bewirkten Anteil an Erderwärmung übersteigen würde.

Die Angstmacherei bis zur Hysterie steigern

An Stelle derartiger Wissenschaft verbreiten z.B. pubertierende Mädchen, die nicht in die Schule gehen, derartige Thesen und erwecken den Eindruck, daß z.B. pupsende Kühe dafür verantwortlich seien, daß die Welt verbrennen wird. Diese Botschaft versetzt dann wiederum einige Bürger derart in Panik, daß diese sich aus  Angst vor dem Weltuntergang auf der Straße festkleben um dadurch andere Menschen daran zu hindern pünktlich in die Arbeit zu kommen.

Die Ziele der Agenda 2030

Als Maßstab dienen die „Social Development Goals“ (UN-SDGs) der Agenda 2030. Darin hat die UN 17 miteinander verbundene Ziele gesetzt, die als

„Blaupause für eine bessere und nachhaltigere Zukunft für alle“

vorgesehen sind. Diese SDGs wurden 2015 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen mit den Ziel definiert, sie bis zum Jahr 2030 zu erreichen.

.

Eine Beschleunigung der Maßnahmen wird vorbereitet

Pünktlich vor dem Petersberger Klimadialog 2023, der wiederum als Impulsgeber zur Vorbereitung der jährlichen UN-Klimakonferenzen dient, verbreitete der UN-Generalsekretär Antonio Guterres erneut Angst und Panik.

Er gab an, daß der jüngste „Fortschrittsbericht“ der Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) einen „erheblichen Mangel an Fortschritten“ aufzeige. Guterres ergänzte dazu, daß seit dem Aufsetzen dieses Formats bereits die Hälfte der Zeit bis 2030 verstrichen sei, seither aber nur 12 Prozent der SDGs auf dem Weg zur Ziel erreicht sind.

Guterres differenzierte aus, daß der Fortschritt

  • bei 50 Prozent der Ziele  „schwach und unzureichend“ sei und
  • bei 30 Prozent der SDGs „ins Stocken geraten oder ins Gegenteil verkehrt“ sei.

Hieraus leitet er ab, daß wenn dieser Trend anhält, nur 30 Prozent der Nationen bis 2030 das in der SDG1 definierte Ziel erreichen werden.

Mit anderen Worten: 70% der Länder sind die Agenda-2030-Ziele ziemlich egal

„Wenn wir jetzt nicht handeln, wird die Agenda 2030 zu einem Epitaph für eine Welt, die hätte sein können“,

erklärte Guterres. Das aber ist Guterres nicht egal und er plant offenbar Großes. Bisher sind nur wenige Informationen öffentlich verfügbar, diese lassen  sich jedoch dahingehend verstehen, daß der Klimagipfel 2024, der jetzt schon als „Summit of the Future“ bezeichnet wird, der Gipfels ein soll, auf dem sich die Staaten dem ökosozialistischen Gesellschaftsmodell der UNO unterwerfen sollen. Umfassend auch einen neuen Gesellschaftsvertrag und einer neuen Wirtschaftsweise.

So etwas kann man auch als neuen Anlauf zu einer „sozialistischen Weltrevolution“ verstehen, umfassend auch eine Weichenstellung hin zu Klima-Lockdowns.

.

Das Ziel der UNO die Weltwirtschaft neu zu organisieren

Guterres verherrlichte in diesem Zusammenhang die „Agenda 2030“ mit blumig-sozialistischen Worten als eine Agenda, die auf

  • Gerechtigkeit und
  • Gleichberechtigung,
  • inklusiver, nachhaltiger Entwicklung und
  • Menschenrechten

für alle basiere. Um diese Ziele der Agenda zu erreichen, seien laut Guterres aber

„grundlegende Änderungen in der Organisation der Weltwirtschaft“

erforderlich.

.

Das Ziel der UNO einen „neuen Gesellschaftsvertrag“ zu schließen

Als „Gesellschaftsvertrag“ wird das Verhältnis zwischen Bürgern und Staat bezeichnet. Dem aktuellen Gesellschaftsvertrag zufolge leisten sich die Bürger mit Hilfe der von ihnen gezahlten Steuern einen Staat, damit dieser die Bürger vor schädlichen Einflüssen von außen und innen schützt. Eine steigende Anzahl an Bürgern hat in der Covid-Krose den Eindruck bekommen, daß der Staat diesen Vertrag einseitig aufgekündigt hat.

Guterres schlägt vor, die „Klimakrise“ durch eine

„Stärkung des Gesellschaftsvertrags“

und

„Neuausrichtung ihrer Volkswirtschaften auf kohlenstoffarme, widerstandsfähige Wege im Einklang mit dem Pariser Abkommen“

zu tun. Mit anderen Worten: Der ehemalige Präsident der Sozialistischen Internationale Guterres fordert damit nichts Anderes als die Umsetzung einer ökosozialistischen Revolution.

Als Anlaß wird wohl ein Verfehlen der UN-Ziele herangezogen werden. Der von Guterres aktuelle vorgelegte Bericht fordert die Nationen auch auf, sich zu verpflichten,

„den Krieg gegen die Natur zu beenden“

und das Global Biodiversity Framework einzuhalten, eine historische Vereinbarung, die von den UN-Mitgliedstaaten Ende 2022 getroffen wurde (TLAV wird das Global Biodiversity Framework in einem kommenden Bericht.).

.

Mit einem „SDG Stimulus“ und einem „SDG Gipfel“ 2023 Gas geben

Wegen dieser mangelhaften Zielerreichung versuchen die Vereinten Nationen, ihre Mitgliedsstaaten dazu zu bewegen, sich erneut zur Vervollständigung der Social Development Goals (SDGs) und zur Agenda 2030 zu verpflichten, indem sie am SDG-Gipfel im September in New York City teilnehmen. DAs wäre etwa zwei Monate vor dem Klimagipfel -Cop28- in Dubai.

Was auch immer bei diesem Treffen von führenden Politikern und Politikern der Welt passieren wird, es wird offenbar äußerst folgenreich für die Zukunft der Agenda 2030 sein.

Guterres sagte, der SDG-Stimulusplan enthalte auch fünf weitere Empfehlungen, darunter die Aufforderung an alle UN-Mitgliedstaaten,

„sich erneut zu Maßnahmen zu verpflichten, um die SDGs bis 2030 auf nationaler und internationaler Ebene zu erreichen“.

Es ist  aber jetzt schon absehbar, daß dieses Ziel nicht erreicht werden wird, weswegen dann die Argumente vorliegen, im Jahr darauf, 2024 eine Art ökosozialistischer Revolution zu starten. Eckpunkte dieser Revolution sind jetzt schon bekannt.

.

Revolution ist teuer: 500 Milliarden für die Erreichung der SDGs

Guterres gibt an, das Ziel zu haben, mehr der SDGs zu erreichen und brachte dazu auch seinen sogenannten „SDG-Stimulus“ ins Spiel und richtete ein Plädoyer für die G20-Staaten, sich zu einem jährlichen Stimulus in Höhe von 500 Milliarden US-Dollar zu verpflichten, um so zur Verwirklichung der SDGs bis 2030 beizutragen.

Guterres verbreitete diesen Appell erstmals im Februar als er erklärte:

„Wir müssen erschwingliche langfristige Finanzierungen massiv ausbauen, indem alle Finanzierungsströme an den SDGs ausgerichtet und die Kreditbedingungen multilateraler Entwicklungsbanken verbessert werden.“

Er erneuerte diese Forderung nach mindestens 500 Milliarden Dollar jährlich nun am am Dienstag, den 25.4. Er skizzierte die spezifischen Ziele und Schritte des SDG-Stimulus, einschließlich eines

„massiven Anstiegs der Finanzen“.

Mit SDRs die Staaten abhängig machen

Guterres beschwert sich darüber, daß die „Umverteilung“ der SDRs „minimal“ gewesen sei und daher

„etwas grundlegend falsch mit den Regeln und der Governance des Systems ist, die zu einem solchen Ergebnis führen“.

Er wiederholte auch, daß SDRs

„besser an Länder weitergeleitet werden sollten, die sie benötigen“.

Die Staaten meiden offenbar die damit verbundenen Abhängigkeiten und diese Abstinenz steht dem Generalsekretär nun im Weg.

Wie man die Schwellenländer zum Mitmachen erpressen kann

In der Frage, wie denn die Schwellenländer motiviert werden könnten, mehr zu leisten, verwies Guterres darauf, daß der Internationale Währungsfonds diesen im Jahr 2022 650 Milliarden Dollar an Sonderziehungsrechten (SZR) zugeteilt habe, wobei die Nationen der Europäischen Union 160 Milliarden Dollar in SZR und afrikanische Länder 34 Milliarden Dollar erhalten hätten.

Mit Hilfe der SZRs Länder erpressen

SDR gelten nicht als Währung, sondern als „Foreign Exchange Reserve Assets“, die es den IWF-Mitgliedsstaaten ermöglichen, diese SZR gegen eine Währung einzutauschen, die von IWF-Mitgliedern gehalten wird.

Aber egal, was sie sind, eines schaffen sie in jedem Fall: Abhängigkeiten! Und diese Abhängigkeiten kann man nutzen. Interessanterweise warnte der unabhängige Forscher James Corbett bereits 2013 vor dem Potenzial der SZR, eine „Weltreservewährung“ zu werden.

Der ehemalige Unternehmensökonom und selbsternannte „Wirtschaftskiller“ John Perkins hat beispielsweise ausführlich über seine Erfahrung geschrieben, wie er Unternehmensinteressen in den Entwicklungsländern vorangetrieben hat:

„In Zusammenarbeit mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) haben wir die Länder gezwungen, die Kredite umzustrukturieren und ihr Öl und andere Ressourcen ohne Umwelt- oder Sozialvorschriften billig an unsere Konzerne zu verkaufen. Wir haben sie davon überzeugt, ihre Versorgungsunternehmen, Gefängnisse, Schulen und andere öffentliche Unternehmen zu privatisieren und an US-Investoren zu übergeben. In einigen Fällen zwangen wir sie, mit Washington gegen Kuba oder ein anderes Land in der UNO zu stimmen oder dem Pentagon zu erlauben, Militärbasen auf ihrem Boden zu errichten.“

Ein neues Finanzsystem

Insgesamt schwebt ihm ein

„neuer Bretton-Woods-Moment“

vor und bezieht sich auf das berüchtigte internationale Abkommen von 1944, das Regeln für die Regelung der Währungsbeziehungen zwischen unabhängigen Staaten festlegte, einschließlich der Verpflichtung jeder Nation, die Konvertibilität ihrer Währungen in US-Dollar zu garantieren. Mit dem Bretton-Woods-Abkommen wurde auch der IWF gegründet. Auch die geschäftsführende Direktorin des IWF, Kristalina Georgieva, forderte im Oktober 2020 einen

„neuen Bretton-Woods-Moment“.

.

Mit Öko-Sprüchen und Vollgas und Unterstützung von Milliardären eine ökosozialistische Weltrevolution umsetzen

Während die UNO oft als Instrument zum Aufbau gesunder multilateraler Beziehungen zwischen Nationen angepriesen wird, basieren die UN-SDGs und die Agenda 2030 in Wahrheit auf einer ausgefeilten Agenda zur Überwachung, Kontrolle und Lenkung allen Lebens auf dem Planeten. Indem die UN-Vertreter Begriffe wie

„multilaterales System“

oder

„multilaterale Unterstützung“

verwendet, versuchen sie, ihr langfristiges Ziel zu verschleiern, eine globale Regierung zu errichten, die durch einem technokratischen Apparat geführt wird.

Die wahre Agenda der UN besteht darin, einen technokratischen Welt-Staat zu errichten, in dem angebliche Experten und Technokraten im Namen der Rettung der Umwelt Entscheidungen für die große Mehrheit der Menschheit treffen.

Allein die Tatsache, daß die UN durch diesen Bericht gezwungen ist zuzugeben, daß ihre Pläne nicht so verlaufen, wie sie es ich vorstellen, ist ein Moment, den die freien Menschen der Welt feiern sollten!

Die ökosozialistische Revolution ist derzeit für das Jahr 2024 terminiert

Die jüngste Empfehlung von Guterres war ein Aufruf zu

„größerer multilateraler Unterstützung für das UN-Entwicklungssystem und entschlossenem Handeln auf dem Zukunftsgipfel 2024“.

„Ich fordere Sie dringend auf, den Bericht zu studieren und seine Vorschläge umzusetzen“, erklärte Guterres. „Dies wird ein Moment der Wahrheit und der Abrechnung sein. Es muss auch ein Moment der Hoffnung sein – wenn wir uns zusammenschließen, um das Blatt zu wenden und einen neuen Antrieb für die SDG-Erreichung zu geben.“

Laut der Website des Summit for the Future sei der Gipfel eine

„einmalige Gelegenheit“,

Lücken in der globalen Governance zu schließen. Der Gipfel wird auch den Druck auf die Nationen fortsetzen,

„bestehende Verpflichtungen“

gegenüber den SDGs und der UN-Charta zu bekräftigen. Von den Mitgliedstaaten wird erwartet, dass sie auf den Ergebnissen des SDG-Gipfels aufbauen und

„dem multilateralen System neues Leben einhauchen“

und die Agenda 2030 verwirklichen. Auf der Website heißt es auch, dass der Gipfel der Zukunft mit einem

„Pakt für die Zukunft“

enden wird. die von den Staats- und Regierungschefs auf dem Gipfel gebilligt werden.

.

Die AfD als einzige Partei, die das Spiel nicht mitmacht

Millionen von Menschen auf der ganzen Welt sind sich inzwischen z.B. durch die Covid-Maßnahmen-Kampagnen der Regierungen bewusst darüber geworden, daß sich sich unter der Oberfläche der Schlagworte, die von der UNO, dem Weltwirtschaftsforum und anderen supranationalen Organisationen verwendet werden, etwas anderes verbirgt, als das was diese nach außen zu erkennen geben wollen.

Das hat zur Folge, daß die Predator-Klasse gezwungen sein wird, neue Methoden zu finden, um die Menschen zu täuschen und zu zwingen, ihre Agenda blind und vorsätzlich zu unterstützen.

Während die Altparteien und ihre Vertreter und die an ihren Lippen hängenden Medien die UN-Frasen unreflektiert nachplappern und in die Breite tragen und in den eigenen Reihen jeden eliminieren, der dieses Spiel durchschaut, ist die AfD die einzige Partei, die diese kritisch hinterfragt.

Die AfD wird dadurch systematisch immer stärker, weil immer mehr Bürger erkennen, daß diese Ziele der UNO ihnen Schaden und weil sie nicht von den um uns herum errichteten technokratischen Systemen abhängig macht werden wollen.