Kanadas Regierung hat ein Projekt ausgeschrieben, das die Covid-App mit der „Digitalen Identität“ verknüpft

Quelle: https://globalnews.ca/news/7372173/covid-alert-app-canada-problem/

OTTAWA – Befürworter wie die Regierung von Premierminister Justin Trudeau sagen, daß die digitale ID den Zugang zu Dienstleistungen erleichtern wird und geben damit zu, daß sie an einem digitalen Sozialkreditsystem arbeiten.

 

Bereits am 1.5.2020, also zum Ende des ersten Lockdowns, recherchierten die wenigen verbliebenen Journalisten die ihren Beruf noch ernst nahmen und nicht in das Lager der Regierungs-Hofberichterstatter übergewechselt sind, Hintergründe zwischen den merkwürdigen Erscheinungen eines Virus auf der einen Seite, das auf dem Kreuzfahrtschiff „Diamond Princess“ zum Glück nicht einmal in der Lage war mehr als die Hälfte der dort eingesperrten Passagiere überhaupt zu infizieren und den  Bestrebungen, eine  „Digitale Identität“ einzuführen auf der anderen Seite.

Von den 3.711 Menschen an Bord des Kreuzfahrtschiffs „Diamond Princess“ infizierten sich 712 mit dem Virus. Das waren  567 von 2.666 Passagieren und 145 von 1.045 Besatzungsmitgliedern.

Die Angaben über die Gesamtzahl der Todesfälle variieren von frühen zu späteren Bewertungen und aufgrund der ungeklärten Frage, ob sie „an“, oder „mit“ Covid verstorben sind. Bis zu 14 sollen an/mit dem Virus gestorben sein, allesamt ältere Passagiere, was einer Gesamtsterblichkeitsrate unter den 712 „Infizierten“ von 2% entspräche.

Es ist also eine Lüge zu behaupten, man hätte zu Beginn des ersten Lockdowns keine Ahnung gehabt, mit was man es bei dem Covid-Virus zu tun hatte.

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Erste Zusammenhänge zwischen der Covid-Kampagne und einer „Digitalen Identität“

Bereits damals waren also erste Zusammenhänge zwischen der Covid-Kampagne, die die Staaten des Westens gegen ihre Bevölkerungen führten und den damals bereits erkennbaren Kräften im Hintergrund erkennbar.

Nachdem sich in den letzten Tagen und Wochen die Augen auf Bill Gates und seinen Impfaktivismus richteten, gerieten daraufhin auch die von ihm finanzierten Institutionen verstärkt in den Blick. So stellten sich Fragen nach der Unabhängigkeit der durch Gates über die BMGF und die Impfallianz GAVI als Hauptspender finanzierten WHO sowie zu einem potentiellen Interessenkonflikt beim Robert Koch Institut und der Charité als Arbeitgeber von Christian Drosten, die beide mit Spenden von mehreren hunderttausend US-Dollar durch die BMGF finanziert wurden.

Auf der Suche nach Gates‘ Beweggründen für eine solch umfangreiche Unterstützung der in die Coronakrise eingebundenen Institutionen und Medien sowie sein Aktivismus für einen letztlich obligatorisch zu verabreichenden (und von ihm mitfinanzierten) Impfstoff lohnt sich ein Blick auf andere durch ihn und seine Firmen vorangetriebene Projekte wie ID2020.

Digital Identity Alliance – ID2020

Die Digital Identity Alliance, die auch unter dem Kürzel ID2020 firmiert, strebt laut eigener Aussage die Schaffung digitaler Identitäten an. Damit sollen sich Menschen über Grenzen hinweg identifizieren können und gleichzeitig die Kontrolle über ihre eigenen Daten haben. Das Ziel sei eine personalisierte, portable, biometrisch verbundene digitale Identität, die auf Lebenszeit bestehtGründungspartner sind u.a. Gates‘ Firma Microsoft, die von der BMGF mit hohen Summen finanzierte Impfallianz GAVI, die auch in die Berateraffäre der Bundeswehr verstrickte Unternehmensberatung Accenture sowie die Rockefeller Foundation, eine der größten Stiftungen der USA. Das Projekt wird darüber hinaus vom Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen unterstützt, welches wiederum von der BMGF im Jahr 2020 mit 50.000 US-Dollar finanziert wird.

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Das WEF-Groupie Justin Trudeau setzt auf eine besonders harte Umsetzung der Covid-Maßnahmen

Mit dem nun langsam entstehenden Abstand zu Covid läßt sich erkennen, daß je näher die Regierungen dem WEF des Klaus Schwab standen, desto brutaler haben diese Regierungen die eigene Bevölkerung mit Hilfe ihrer Covid-Kampagne bekämpft.

Ganz vorne mit dabei waren die Regierungschefs Australiens und Neuseelands, die ihre Insel-Lage dazu nutzten, eine brutale Zero-Covid-Strategie durchzusetzen.  Der Nachteil dieser Strategie: Da die Bevölkerungen dort zuerst geimpft wurden und durch die Zero-Covid-Strategie dann erst das Covid-Virus um sich griff, ist klar, daß die mit Impfbeginn steigenden Todes-Zahlen nichts mit dem Covid-Virus zu tun haben können.

Eine never ending story?

Und die Covid-Extremisten wollen auch nicht aufhören!

Der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, gab  am 30. Januar 2023 bekannt, daß er eine Empfehlung des Notfallausschusses für internationale Gesundheitsvorschriften erhalten hatte, den „gesundheitlichen Notfall von internationalem Interesse“ weiterhin aufrechtzuerhalten.

Die Regierung Kanadas hat sich dem bereitwillig und schnell unterworfen und mitgeteilt, daß sie „anerkennt“, daß sie diese Einstufung von COVID-19  durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) anerkennt und sich dieser Vorlage weiterhin bereitwillig unterwirft. Als Grund haben sie ausgeführt, daß sich das SARS-CoV-2-Virus, das COVID-19 verursacht, immer noch weiterentwickelt und in Kanada und der ganzen Welt weitverbreitet sei.

Die kanadische Gesundheitsbehörde PHAC (Public Health Agency of Canada), die zusammen mit Health Canada zum Gesundheitsressort der kanadischen Bundesregierung gehört, haben  hierdurch den  Spielraum erhalten, den „Kampf gegen Covid“ weiterzuführen.

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Sie haben versucht die Bewegungen von jedem erfassen

Die Epoch Times hat bereits berichtet, daß

die Public Health Agency of Canada (PHAC), die zusammen mit Health Canada zum Gesundheitsressort der Bundesregierung gehört, das britische Unternehmen Pulsar Platform beauftragt hat, Informationen über Impfverweigerer und andere Meinungsbildner zu sammeln, um sie mit maßgeschneiderten Pro-Impf-Botschaften anzusprechen.

Die PHAC musste hierbei aber ihren Versuch aussetzen,

einen Auftragnehmer zu beauftragen, der die Kommunikationstürme direkt anzapfen sollte, um die anonymen Bewegungen der Kanadier zu verfolgen, nachdem sich herausgestellt hatte, dass dies über Dritte ohne die ausdrückliche Zustimmung der Handynutzer geschehen war.

Diese Überwachung der Bewegungen der Bürger Kanadas diente auch dazu, die Einhaltung von Lockdown-Anordnungen der Regierung zu kontrollieren.

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Sie haben zu erkennen gegeben: sie wollen digitale Identitäten  erfassen

Einem im August letzten Jahres veröffentlichten Bericht der kanadischen Bundesregierung kann man entnehmen, daß im Rahmen der Regierungspläne für die digitale Infrastruktur des Landes der nächste Schritt die Einführung eines

„Programms für digitale Identität“

sei.

Die Regierung schließt sich hierfür offiziell der Vision des Weltwirtschaftsforums (WEF) an, eine „vierte industrielle Revolution“ einzuleiten.

Kanada als Erstunterzeichner der „Charta der agilen Nationen“

Im Dezember 2020 hatte das WEF dabei geholfen die „Charta of agile nations“ aus der Taufe zu heben. ihre ersten Unterzeichner waren

  1. Kanada,
  2. Dänemark,
  3. Italien,
  4. Japan,
  5. Singapur,
  6. Vereinigten arabischen Emirate
  7. Großbritannien

Diese haben sich damit verpflichtet, die Vorschriften zu straffen, um die Verbreitung neuer Technologien wie Genbearbeitung und digitale Identifizierung zu ermöglichen.

Innerhalb dieses Rahmens führt „Innovation Canada“ ein Projekt durch, in dem

  • die Verwendung digitaler Ausweise für die Inanspruchnahme von Dienstleistungen,
  • die Durchführung von Transaktionen und
  • die Durchführung von Grenzübertritten

getestet werden sollen, wie aus internen Informationen des Finanzministeriums hervorgeht.

KTDI

Transport Canada war darüber hinaus an einer anderen WEF-Initiative zur digitalen Identität beteiligt, der „Known Traveller Digital Identity“ (KTDI).

Das zuständige Ministerium gibt dazu bekannt, daß das Projekt inzwischen abgeschlossen sei und im nächsten Frühjahr neue Initiativen vorgestellt werden sollen. Die niederländische Regierung, die die andere an der KTDI-Initiative beteiligte staatliche Einrichtung war, erklärte gegenüber The Epoch Times, daß sie in den kommenden Monaten ein weiteres digitales ID-Projekt mit Kanada durchführen wird.

Digitale Zentralbankwährung

Der Gouverneur der Bank of Canada, Tiff Macklem, sagte ebenfalls im Dezember 2022, dass seine Organisation in diesem Jahr Konsultationen über die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung durchführen wird.

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2021 die „National Vaccine Management Information Plattform“ wird für den „Covid-Pass“ erstellt

Es ist auch nicht das erste mal, daß Health Canada eine solche Ausschreibung startet. Für den Zeitraum von Januar 2021 bis Januar 2023 hatte die Deloitte Inc. den Zuschlag zu einem Vertrag im Wert über 59 Mio. USD erhalten gehabt.

Damals ging es um die Entwicklung der National Vaccine Management Information Plattform (NVMIP), an die auch der kanadische COVID-19-Impfnachweis angekoppelt ist.

„Als Reaktion auf den COVID-19-Ausbruch wurden weltweit Anstrengungen unternommen, um Impfstoffe und Therapeutika voranzutreiben und digitale Lösungen für das öffentliche Gesundheitswesen zu entwickeln“,

hieß es in der von Public Services and Procurement Canada (PSPC) herausgegebenen Arbeitsbeschreibung für das Projekt. Ganz so, als ob bis dahin keine Möglichkeit bestanden hätte, tatsächliche Daten zu erheben,

„Kanadas Fähigkeit, COVID-19 zu besiegen, hängt in hohem Maße von der Zusammenstellung von Impfdaten ab, die während der gesamten Pandemie wichtige Entscheidungsgrundlagen liefern.“

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Bestätigung der Zusammenhänge zwischen der Covid-Kampagne und einer „Digitalen Identität“

Mit Hilfe der Covid-„Cover Story“ läßt sich dann die Tatsache leichter rechtfertigen, daß man weiter an einem digitalen Gefängnis für die Bürger Kanadas arbeiten will.

Kanadas fortgesetzte Konzentration auf COVID-19 nimmt viele Formen im Bereich der Information an und stützt sich stark auf neue Technologien.

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Eine aktuelle Ausschreibung legt ihre Pläne offen

Eine aktuelle Ausschreibung von Health Canada ermöglicht nun einen weitergehenden Einblick in die offenbar geplante Zusammenführung zwischen der Covid-App und einer „Digtalen Identität“.

Health Canada sucht nämlich einen Auftragnehmer, der das bestehende COVID-19-Impfpass-System weiterentwickelt. Dazu sollte man wissen daß die Covid-Impfpässe in Kanada zwar durch die Provinzen ausgegeben, aber durch die Zentralregierung in Ottawa vorangetrieben und finanziert wurden. Health Canada kann man aber auch entnehmen, daß die Bundesregierung Kanadas auch eigene Impfzertifikate ausgibt, beispielweise für Reisen ins Ausland, wie man der entsprechenden Website entnehmen kann. Health Canada möchte nun aber, daß die neu zu entwickelten Lösungen sowohl für den Inlandsgebrauch, als auch für internationale Reisen geeignet sind.

Die Ausschreibung für einen Auftragnehmer zum Aufbau einer „Digital Health Tech Plattform“ wurde Ende November auf der Website CanadaBuys veröffentlicht und die Angebotsfrist endete am 3. Januar.

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2023 wird die „National Vaccine Management Information Plattform“ um die „Digitale Identität“ erweitert

In der Arbeitsbeschreibung für die neue Initiative heißt es, dass die Abteilung für digitale Transformation (DTB) von Health Canada

„eine Vordenkerrolle bei Standards und Lösungen für kanadische Gesundheitsnachweise für spezifische pan-kanadische Initiativen übernehmen wird“.

Dazu gehören

„Impfnachweise (PVC), Freistellungsnachweise, Testnachweise, Wiederherstellungsnachweise, Konvertierung von einem Standard in einen anderen, Unterstützung von Lösungen für die internationale Interoperabilität bei Impfungen, Verbesserung der Verbindungen zu internen Systemen von Health Canada usw.“

Die Impfpässe wurden in Kanada von den Provinzen ausgestellt und von Ottawa finanziert und gefördert, aber auch die Bundesregierung stellt laut der Website von Health Canada einen eigenen Impfnachweis für Reisen ins Ausland aus.

Die neue Aufforderung zur Angebotsabgabe zeigt, dass die Bundesregierung die Entwicklung von COVID-19-Kontrollmaßnahmen weiter vorantreibt.

Digitaler Ausweis

Diese Ausschreibung läßt auch erkennen, daß die kanadische Bundesregierung nun beabsichtigt, die bestehenden Impfpässe mit einem digitalen Ausweissystem zu verknüpfen. In der Leistungsbeschreibung wird ein digitaler Gesundheitsausweis als ein elektronisches Dokument definiert, das eine

„medical qualification, competence, health status, record“

„medizinische Qualifikation, Kompetenz, einen Gesundheitszustand, eine Akte“

enthält, die von einer zuständigen Behörde ausgestellt wurde.

“The credentials could include a verifiable digital identity of the issuer and the holder of the credential,”

„Die Ausweise könnten eine überprüfbare digitale Identität des Ausstellers und des Inhabers des Ausweises enthalten“,

heißt es in dem Dokument.

Die Aufgabe des ausgewählten Auftragnehmers wird es sein, neue Versionen des PVC und der damit verbundenen Technologien zu entwickeln und Fachwissen über die Gestaltung, Umsetzung und Verwendung von Technologien für Gesundheitsausweise bereitzustellen.

Auf diese Weise soll

“facilitate the Canadian health journey leveraging Digital Identity, new health standards and solutions, health Artificial intelligence, cloud and big data structure /architectures etc.”

„die Reise des kanadischen Gesundheitswesens erleichtert werden, indem digitale Identität, neue Gesundheitsstandards und -lösungen, künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen, Cloud- und Big-Data-Strukturen/Architekturen usw. genutzt werden.“

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Was soll das?

Schon das Timing erstaunt! Tatsache ist, daß sogar in Kanada alle Provinzen und Territorien die Impfpass-Systeme und COVID-19-Beschränkungen längst abgeschafft haben. Nur einige Provinzen, halten dazu noch Ausnahmen für medizinisches Personal aufrecht. Sogar die WEF-opportune Bundesregierung in Ottawa hat den Impfzwang aufgehoben und sogar die Grenzen wieder geöffnet. Die einzige Ausnahme hiervon gilt seit Anfang Januar 2023 für Reisende aus China. Dies öffnet Raum für Spekulationen:

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Vorboten eines Sozialkreditsystems?

Kritiker sehen in dieser Handlungssprache Vorboten der Einführung eines sozialen Kreditsystems nach dem Vorbild der Diktatur der Kommunistischen Partei Chinas.

Das in China eingeführte Sozialkreditsystem ist darauf ausgerichtet die Bewegung von Bürgern zu verfolgen und sie – abhängig von dem Ausmaß  ihrer Opportunität gegenüber dem Staat – Dienstleistungen des Staates zugänglich macht, oder verweigert.

Welchen Mehrwert dieser Auftrag für die Bürger Kanadas haben soll, ist nicht erkennbar.

Im besten Fall werden die Daten erhoben und dies bleibt ohne Folgen für die Bevölkerung. Das hätte zur Folge, daß ein fehlender Mehrwert dem Risiko gegenüber steht, daß die Daten geleakt werden könnten.

Im schlechtesten Fall werden die Daten erhoben, um damit das Sozialkreditsystem Chinas zu kopieren und das wird erhebliche Folgen für die Bevölkerung haben. Das hätte nämlich dann zur Folge, daß das Risiko bestehen bleibt, daß die Daten geleakt werden könnten und daß diese Daten dazu genutzt werden, die Bewegungsfreiheit der Bürger an ihren Opportunismus gegenüber mehr oderweniger sinnvollen Maßnahmen der Regierung zu koppeln.

Im Fall eines personalisierten CO2-Fußabdruck-Rechners kann dies so weit gehen, daß das Ausmaß des Einkaufsverhalten und der Mobilität vom Opportunismus eines Jeden gegenüber von Maßnahmen der Regierung abhängig gemacht werden könnte