Ein Hacker-Angriff auf die Zulassungsbehörde für Covid-Impfstoffe liefert erschütternde Hinweise darauf, warum Geimpfte an Nebenwirkungen leiden / sterben, oder nicht
AMSTERDAM – Daten der EMA, die durch einen Hacker-Angriff gewonnen wurden zeichnen das Bild, daß Pfizer-BioNTech nicht sicherstellen kann, daß sich Teile der hergestellten mRNA bis zur Injektion beim Impfling unkontrolliert verändern. Die Wirkung derartiger unkontrolliert veränderter mRNA ist bisher unerforscht und kann rein theoretisch von einer Ignorierung durch das Immunsystem, bis hin zum Aufbau von Immunreaktionen auf vitale Körperfunktionen habe, mit der Wirkung, daß das Immunsystem dann den eigenen Körper zu bekämpfen beginnt.
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Ein Hackerangriff auf die Europäische Zulassungsbehörde für Arzneimittel liefert womöglich weitere Hinweise zu offenen Fragen zur Wirkung der weitgehend zwangsweise aufgnötigten Covid-Impfstoffe, wie z.B. die Frage:
warum wehren sich die Behörden dagegen, daß die Inhalte der Impfdosen durch nichtstaatliche Labore untersucht werden
warum lassen sich die meisten Impfschäden auf eine bestimmte Anzahl an Chargen zurückführen?
Den bei dem Hacker-Angriff auf die EMA erlangten Unterlagen ist zu entnehmen, daß Pfizer-BioNTech nicht in der Lage ist, den zu impfenden Personen einen zu 100% reinen mRNA-Wirkstoff zur Verfügung zu stellen. Tatsächlich bildet offenbar jede von Pfizer-BioNTech ausgelieferte Ampulle ein völlig unbekanntes Gemisch aus minimal 55% Covid-mRNA und maximal 45% Nicht-Covid-mRNA.
Welche Art von Immunantworten die Nicht-Covid-mRNA dann im Körper des „Geimpften“ bewirkt ist demnach ein reines Lotto-Spiel.
Es ist demnach so, als würde man würfeln, was man in seinem Fläschchen bekommt. Sowohl die FDA als auch die EMA wussten dies, schirmten diese Information jedoch vor der Öffentlichkeit ab.
Wenn dies bekannt wäre, würde wohl niemand mehr diese „Impfstoffe“ einnehmen.
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Hackerangriff auf die europäische Arzneimittelbehörde
Am 12.9.2020 veröffentlichte die Europäische Arzneimittelagentur, daß sie Ziel eines Cyberangriffs gewesen sei:
Pfizer-BioNTech geben zu, daß das Ziel des Cyberangriffs die eingereichten Unterlagen zu den Covid-Impfstoffen waren
Während die EMA zum Ausmaß der Betroffenheit schweigt sind Pfizer und BioNTech etwas redseliger und bestätigen, daß dort auf Unterlagen zur Zulassung ihrer Covid-Impfstoffe zugegriffen wurde:
In einem Video wird aus Unterlagen vorgelesen, die diese geleakten Einreichungs-Unterlagen sein könnten
Noch mehr erfährt man aus dem, am Ende dieses Beitrags angefügten Video, in dem ein Sprecher angibt, die geleakten Unterlagen vor sich liegen zu haben. Ob das stimmt, wissen wir nicht.
Was wir aber wissen ist, daß das, was der Sprecher da vorträgt, nach unserer Überzeugung dringend aufgeklärt gehört.
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Das Problem der über die Zeit schnell zerfallenden mRNA
Tatsache ist, daß seit Einführung des Pfizer-BioNTech-Wirkstoffs bekannt war, daß die mRNA darin schnell zerfällt, wenn sie z.B. lange steht:
Die EMA-Prüfer thematisieren das Problem der über die Zeit schnell zerfallenden mRNA
Aus Dokumenten, die aus diesem Cyber-Angriff gewonnen wurden geht hierzu offenbar hervor, daß dieses Problem auch während des Produktionsprozesses besteht und bisher wohl nicht in den Griff gebracht wurde, wie die zur Prüfung der Unterlagen beauftragten Berichterstatter der EMA hervorheben:
Bis zu 45% veränderter mRNA in einer Charge des BioNTech-Wirkstoffs
Eine Bestätigung dieser Befürchtung geht aus einer Tabelle aus diesen bei der EMA per Cyberangriff erlangten Unterlagen hervor. Diesen ist nämlich aus einer Tabelle die „Integrität“ der mRNA zu jeder Charge des mRNA-Wirkstoffs entnehmbar. Dies ist im Kern nichts anderes, als das Verhältnis von brauchbarer mRNA im Vergleich zur Gesamt-mRNA.
Der Tabelle ist entnehmbar, daß keine der Chargen eine „Integrität“ von 100% erreichte, wie es für einen ordnungsgemäßen Produktionsprozess angemessen wäre. 100% würde bedeuten, daß zu 100% das in der Ampulle enthalten ist, was auf der Ampulle draufsteht. Die gemittelten Werte lagen bestenfalls bei 81% und schlechtestenfalls bei knapp über 50%!
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Die vollkommen unbekannte Wirksamkeit der „de-integrierten“, also zerfallenen/kollabierten mRNA
Wenn also während der Produktion nicht sichergestellt werden kann, daß keine mRNA-Spikes zerfallen, dann hat dies zur Folge, daß jede ausgelieferte Charge unterschiedlich wirksam ist.
Die angestrebte und auch nach an die Öffentlichkeit kommunizierte Wirksamkeit ist jedoch von der Anzahl der intakten, also nicht kollabierten mRNA-Moleküle abhängig. Das bedeutet, daß zu den der Öffentlichkeit übergebenen Studienergebnissen eigentlich bekannt gegeben werden müßte, viel viel intakte Covid-Spike-mRNA die Charge hatte, mit der die Stdie durchgeführt wurde. Die Öffentlichkeit geht jedenfalls davon aus, daß in einer Ampulle ab mRNA-Wirkstoff 100% wirksamer Covid-mRNA enthalten ist und nicht nur 55% Covid-mRNA und 45% vollkommen unbekannter, ehemaliger Covid-mRNA!
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Kollabierende Covid-mRNA bewirkt einen reduzierten Schutz gegen Covid plus eine völlig unbekannte Zusatzwirkung
Einer weiteren Arbeit zu diesem Thema unter dem Titel
Mit anderen Worten: die kollabierte Spike-mRNA bildet dann im Impfling eine Immunität gegen irgend etwas aus und kein Mensch weiß, gegen was, denn kein Mensch weiß welcher mRNA eine kollabierte am nächsten kommt!
Was geschieht aber, wenn durch ein kollabiertes Spike-mRNA das Immunsystem durch eine kollabierte Spike-mRNA dazu angeregt wird, Antikörper z.B. gegen eine lebenswichtige Funktion im Körper zu bilden? Dies würde dann eine Art Selbst-Zerstörungs-Mechanismus im Körper auslösen, bei dem lebenswichtige Funktionen eines Organismus dann durch das eigene Immunsystem angegriffen würden und in Folge unterdrückt, oder sogar ausgeschaltet würden.
All das ist aber seit Ende 2020 bekannt!
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Wie unterschiedlich ist der Anteil kollabierter mRNA in den Chargen für die breite Bevölkerung, verglichen zu den in der Zulassung verwendeten Chargen?
Ausweislich der bei der EMA abgegriffenen Unterlagen thematisiert der an der Prüfung beteiligte Ton van der Stappen bereits am 18.11.2020 nämlich genau diesen Verdacht, ob denn die Anzahl der kollabierten mRNA in der klinischen Phase eine andere, also höhere war, als in der kommerziellen Phase:
Auch ein Bearbeiter des Antrags von Pfizer-BioNTech in der Europäischen Arzneimittelagentur stellte diese Frage nach unterschiedlichen Qualitäten der Chargen für die Zulassungsstudie und kam zu dem Ergebnis, daß hierin ein möglicher Einfluß auf die Sicherheit gegeben sien könnte („potential impact on savety“)
Festhaltenswert ist an dieser Stelle, daß die EMA am 18.11.2020 den Verdacht äußerte, daß die für die klinischen Versuche herangezogenen Chargen schlechter sein könnten, als die Chargen, die dann der Öffentlichkeit verabreicht wurden. Erst danach, am 11.12., also nach Erheben dieses Verdachts, wurde dann in der zitierten Studie der Öffentlichkeit gegenüber behauptet, die Wirkstoffe seien zu 95% wirksam. Hierbei ist evident, daß mit einem Wirkstoff, der nur 55% wirksame mRNA enthält, schwerlich eine Wirksamkeit von 95% erreichbar sein dürfte. Pfizer-BioNTech lassen jedoch die Frage unbeantwortet, wie hoch der Anteil der gegen Covid wirksamen mRNA in den Chargen war, die sie in den klinischen Studien verimpft hatten.
Deswegen ist Pfizer zum Datum der Veröffentlichung der Studie am 11.12.2020 auch die Kenntnis zuzurechnen, daß der Verdacht besteht, daß die in der klinischen Phase verwendeten Chargen eine höhere Qualität aufgewiesen hatten, als die dann später breit ausgelieferten Chargen (vgl. Tabelle, oben).
Da Pfizer durch Ton vander Stappen um den 18.11., also vor dem 11.12. Kenntnis davon erlangt haben dürfte, daß in einzelnen Chargen bis zu fast 50% kollabierter mRNA-Proteine enthalten sind, stellt sich die Frage, wie die bis heute praktizierte Unterdrückung dieser Information der Öffentlichkeit gegenüber ethisch und rechtlich einzuordnen ist.
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Für die Öffentlichkeit wird ein irreführendes Bild aufgebaut
Warum diese wichtige Information über das Ausmaß kollabierter mRNA keinen Eingang in die Veröffentlichung vom 11.12. gefunden hatte ist aber irgendwo entnehmbar. Was aber allgemein bekannt ist, ist, welches Bild über die Wirksamkeit des mRNA-Wirkstoffs durch die Verantwortlichen in der Öffentlichkeit erzeugt wurde: Der „Impfstoff ist sicher und wirksam“!
Der mRNA-Wirkstoff von Pfizer-BioNTech und auch die dann schnell vom Markt genommenen Vektor-Impfstoffe von Johnson und AstraZeneca wurden seit deren Erscheinen von den betreffenden Behörden und von den Regierungen der Welt als „Sicher und Wirksam“, also als „save and effective“ bezeichnet und mit diesem Argument unter die Leute gebracht. Bürger, die dieses Narrativ anzweifelten, wurden als Verschwörungstheoretiker diffamiert und als Staatsfeinde aufgebaut, um sie letztendlich sogar als Beobachtungsobjekt für den Verfassungsschutz zu qualifizieren und gesellschaftlich ausgrenzen und so ggf. auch gesellschaftlich vernichten zu können.
Bereits drei Monate vor dem erscheinen der ersten „Impfstoffe“ setzte er inzwischen zurückgetretene, hochgradig umstrittene Anthony Fauchi, das US-Pendent zu RKI-Chef Wiehler, das Narrativ in die Welt, daß die noch gar nicht zugelassenen Impfstoffe alle
sein werden. Am 22.1.2022 ließ sich Dr. Fauci öffentlichkeitswirksam impfen und baute das Bild auf, daß in der im verabreichten Spritze der besagte mRNA-Wirkstoff gewesen sein soll.
Wenn es sich tatsächlich in der Spritze um den mRNA-Wirkstoff von Pfizer-BioNTech gehandelt hat, ist noch immer offen, wie viel Prozent degenerierter mRNA die Charge hatte, aus der Fauci seien eigene Spritze bezogen hatte.
Etwa einen Monat später plapperten die wesentlichen Verantwortungsträger der Bundesregierung dieses Narrativ dann einfach nach. Hierbei ist festhaltenswert, daß bei dieser Veranstaltung am 20.2. nicht nur der Gesundheitsminister, sondern auch der Chef des PEI und des RKI zusammen waren, um sich öffentlichkeitswirksam dem von Dr. Fauci ausgegebenen Narrativ anzuschließen. Oder wenn man es anders ausdrücken möchte, die deutschen Behörden unterwerfen sich kritikos dem FAuci-Narrativ aus den USA:
„Sicher und Wirksam“? Wie unterschiedlich sind die mRNA-Wirkstoffe aus der klinischen Phase zu den später verimpften Wirkstoffen
Tatsache ist, daß am 11.12.2020 im renommierten New England Journal of Medicine das Argument veröffentlicht wurde, daß der Pfizer-BioNTech-Wirkstoff nach der ersten Dosis eine Wirksamkeit von 52% aufweisen würde und nach der zweiten Dosis eine Wirksamkeit von 95%. Bereits die Überschrift lautete:
Auch auf Basis dieser Studie verbreiteten dann die Gesundheitsbehörden der Welt die Behauptung, daß der von Pfizer-BioNTech vertriebene Wirkstoff „sicher und wirksam“ sei und versuchte die Bevölkerung zu überzeugen, sich diesen Wirkstoff injizieren zu lassen! Interessant ist übrigens auch die in einer eigenen Liste als „Appendix“ in der Fußnote 3 des Texts vom 11. Dezember versteckte Auflistung der beteiligten Forscher. Darunter nämlich auch folgende Forscher aus Deutschland:
Wichtig ist hierbei, daß dies zeitlich nach dem 19.11.2020 war, also Ton vander Stappen im Prüfungsprozess der eingereichten Unterlagen die Frage nach(!) der unterschiedlichen Wirksamkeit der unterschiedlichen Chargen aufwarf.
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Die Unfähigkeit von Pfizer-BioNTech, Chargen herzustellen, die zu 100% mRNA gegen das Covid-Virus enthalten
Was aber aus den besagten Quellen hervorgeht ist, daß die ersten „commercial batches“, also für die breite Bevölkerung gedachten Lose in den USA einen Anteil von 70% bis 75% kollabierter mRNA aufweisen. Diese wurde dann offenbar an die Bevölkerung verimpft.
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Aus der selben Quelle geht hervor, daß die mit der kollabierten mRNA verbundenen möglichen Gefahren als „theoretische Gefahren“ bewertet und in Folge offenbar auf die Seite gelegt wurden. Jedenfalls ist dem vorliegenden Material nicht entnehmbar, daß Untersuchungen eingeleitet worden sind, um diese Frage aufzuklären!
In Deutschland ist für die Prüfung der Chargen offenbar das PEI zuständig, denn
Damit ist nur folgendes sicher: eine Ampulle Anti-Covid-mRNA enthält praktisch nie zu 100% integre Anti-Covid-mRNA, sondern immer ein Gemisch von echten und wirksamen mRNA-Strängen und kollabierten mRNA-Strängen. Je geringer der Anteil der wirksamen mRNA-Stränge, desto geringer ist die Immunreaktion des Körpers gegen Covid. Je höher der Anteil der kollabierten mRNA-Strängen, desto höher ist die Immunreaktion des Körpers gegen irgend etwas Anderes, wobei es vollkommen unbekannt ist, was dieses Andere sein könnte. Rein theoretisch könnten davon auch lebenswichtige Funktionen, wie z.B. die Fähigkeit der Bildung von Blutplättchen betroffen sein.
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Frau Addo erklärt sich beriet, für die Bundesregierung Nebenwirkungs-Verharmlosung zu betreiben
Am 16.4.2022 trat dann genau die Frau Prof. Addo im Deutschlandfunk als Nebenwirkungs-Verharmloserin in Erscheinung, die in der Veröffentlichung vom 11.12.2022 im BMJ mit beteiligt war (s.o.). Sie verbreitete zu den mRNA-Wirkstoffen:
Am 27.4. verbreitete sie auf dem Kanal der Bundesregierung zu den Wirkstoffen von Johnson und Johnson und dem bereits seit Mitte Februar 2021 in der Kritik stehenden Wirkstoff von AntraZeneca:
Doch das ist so unzutreffend und ein Arzt entgegnete im deutschen Ärzteblatt zu dem AstraZeneca-Wirkstoff:
Auch der andere Vektorimpfstoff von JohnsonJohnson generierte ein Warnsignal und ein halbes Jahr später wird bekannt, daß auch dieser in den USA nicht mehr genutzt werden soll. Die Qualität der Aussagen von Frau Addo entspricht damit offenbar in etwa der Qualität der von ihr auf dem Kanal der Bundesregierung verherrlichten Wirkstoffe, von denen die Bundesregierung verbreiten lässt, daß diese gegen Covid wirken sollen.
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Der frühe Tod des impfgläubigen Dr. Gregory Michael
Einer der ersten, die zeitlich nachdem sie „geimpft“ worden waren, verstarben, war der Geburtshelfer aus dem Mount Sinai Medical Center in Miami, Dr. Gregory Michael. Dr. Gregory Michael wurde von seiner Frau, Heidi Neckelmann als kerngesund beschrieben, bevor er „geimpft“ wurde:
Tatsache ist, daß 16 Tage nach Erhalt des Pfizer-Coronavirus-Impfstoffs an einer ungewöhnlich schweren Blutkrankheit starb. Tatsache ist auch, daß die Obduktion ergab, daß der gesunde Arzt an einer Immunthrombozytopenie verstarb.
Mit Hilfe der bei der Obduktion angewendeten Maßstäbe konnten die Gerichtsmediziner keinen kausalen Zusammenhang zwischen diesen nach der Impfung auftretenden Symptomen und dem verabreichten mRNA-Wirkstoff erkennen!
Ob ein Zusammenhang seines Tods mit kollabierter mRNA überhaupt untersucht wurde, geht aus den Veröffentlichungen nicht herv0r. Klar ist nur, daß die Veröffentlichungen den Eindruck erwecken, daß kein Zusammenhang zwischen der nicht kollabierten mRNA und dem Tod stehen soll.
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Alle gleich, oder manche gleicher? Wie unterschiedlich sind die an die einzelnen Länder ausgelieferten mRNA-Wirkstoffe
So weit zu dem aus den bei einem Hackerangriff bei der EMA entnehmbaren Argument, daß die durch Pfizer-BioNTech produzierten Chargen unterschiedliche Qualität aufweisen, die sich darin äußert, daß der Anteil an mRNA, die sicher gegen Covid wirkt, irgendwo zwischen 55% und 86% liegt, und der Tatsache, daß es Pfizer-BioNTech offenbar nicht möglich ist, Chargen zu produzieren, die zu 100% gegen Covid wirksames mRNA enthalten.
Die sich hieran anschließende Frage ist, wie denn mit den produzierten Chargen umgegangen wird, die viel gegen Covid wirksame mRNA enthalten, wie z.B. 86%, und die wenig wirksame mRNA enthalten, wie z.B. 55%.
Ausweislich der geleakten Unterlagen bestand das impfwütige Kanada darauf, daß diese Chargen mit erhöht kollabierter mRNA nicht an spezielle Länder gehen. Die Quellen zeigen auch, daß der europäischen EMA und der US-Behörde FDA diese Problematik bekannt war.
Welche „Lösung“ für diese Frage gefunden wurde, geht aus diesen Quellen nicht hervor. Es gibt jedoch einen Hinweis, der weiterhelfen könnte:
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Späteren Analysen zufolge, die von den Mainstream-Medien ignoriert und von „Faktencheckern“ diffamiert wurden, kamen zu dem Ergebnis, daß innerhalb der USA die in der VAERS-Datenbank nach einer Covid-„Impfung“ verabreichten Dosen alle zu bis zu 5% Prozent in dafür verantwortlichen Chargen zuzurechnen sind:
Diese Beobachtung lässt erkennen, daß „schlechte Chargen“ innerhalb der USA möglicherwiese nach dem Zufallsprinzip verteilt wurden. Damit steht dann der Verdacht im Raum, daß Pfizer-BioNTec mit dem Wissen, daß Chargen bis zu 50% kollabierter mRNA aufweisen, wobei es eine Art „Lottospiel“ ist, wogegen diese kollabierte mRNA dann Antikörper aufbaut, dieses Risiko nach dem Zufallsprinzip unter seine ausgelieferten Chargen verteilt haben könnte. Ganz nach dem Motto: Wer eine Charge mit kollabierten Material erwischt hat halt „Pech gehabt“ und wer unter denen, die „Pech gehabt“ haben, eine solche Charge erwischt hat, deren kollabierte mRNA-Wirkstoffe beim Geimpften eine Immunreaktion hervorrufen, die diesen in Lebensgefahr bringen können, hat eben doppeltes „Pech gehabt“.
Das könnte auch ein Grund dafür sein, warum die Behörden all ihre Macht einsetzen, um zu verhindern, daß die Inhalte der Impfstofffläschchen nicht von privaten Laboren analysiert werden.
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Eine Intervention der für Gesundheit zuständigen EU-Kommissarin verhindert Einsprüche aus den Nationalstaaten
Doch was wäre, wenn die Behörden eines Landes die obigen Informationen ermitteln würden?
Nun war bisher die Annahme, daß die in den klinischen Tests verwendeten mRNA-Ampullen zu 100% reines und wirksames mRNA-Prozein von Covid-Spikes enthalten.
Nach den bisher offengelegten Argumenten, trifft dies aus mehreren Gründen nicht mehr zu, denn eine Ampulle enthält
offenbar nicht zu 100% reines mNA-Protein, und
ist die Wirkung der in der Ampulle enthaltenen unbekannten Anzahl an Nicht-Covid-mRNA-Proteinen vollkommen unbekannt
Folglich kann man argumentieren, daß dies eine Änderung gegenüber der ursprünglich bei der EMA durchgeführten Prüfung ist. Das tatsächlich vertriebene Produkt ist anders, als das in der Prüfung vor der EMA untersuchte Produkt!
Interessant ist nun, wie die zuständige Stelle mit dieser Frage umging. Recht und Gesetz war in diesem Fall offenbar irrelevant, denn die Behandlung dieser Frage wurde nach ganz oben gegeben, zur demokratisch nicht legitimierten Gesundheitskommissarin der demokratisch nicht legitimierten EU-Kommission, Stella Kyriakides, einer Zypriotin.
Ausweislich der vorliegenden Unterlagen löset die Zypriotin diese Frage dadurch, daß eine derartige Anfrage nach Artikel 5 Absatz 2 die EMA erst gar nicht erreicht, weil die zuständigen Gesundheitsminister der Nationen Europas sich der Vorgabe der demokratisch nicht legitimierten Kommissarin unterworfen haben, von dem Recht ihres Landes Gebrauch zu machen, eine Änderung nach Art. 5 Abs,. 2 zu beantragen.
Dies dürfte auch erklären, warum bisher niemand eine Qualitätskontrolle der mRNA-Ampullen vorgenommen hat. Es wäre leicht möglich, eine Studie darüber zu verfassen, zufällig ausgewählte Ampullen des mRNA-Covid-Wirkstoffs von z.B,. Pfizer-BioNTech sammeln und sequenzieren. Das wird aber aus genau diesen Gründen wohl nie durchgeführt werden. Eine solche Qualitätskontrolle ist offenbar von oben nicht erwünscht.
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Die Quelle:
All diese Argumente wurden auf Basis von Informationen erarbeitet, die aus dem folgenden Videobeitrag stammen. Dieses Video wurde am 1.2.2021 veröffentlich und fristet seither ein völlig unberechtigtes Schattendasein mit bisher nicht einmal 2000 Klicks.
Dieses Video, das die durchgesickerten EMA-Dokumente zusammenfasst, kann insgesamt als weiterer Beleg dafür angesehen werden, daß die mRNA-Wirkstoffe kaum einen Nutzen bringen, dafür aber hohe Risiken.
Die in diesem Video entnehmbaren Informationen sind in jedem Fall ein Beweis dafür, daß bei einer Bündelung von Gesundheitsfragen auf EU-Ebene der sonst zwischen den Nationalstaaten herrschende und zum Wohle der Bevölkerung wirkende Wettbewerb ausgeschaltet wird und durch eine korruptionsanfällige Zentralstelle ersetzt wird: