BOLOGNA / MÜNCHEN – Nachdem der Versuch gescheitert ist, den Bürgern mit dem „Grünen Pass“ ein Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild aufzuzwängen, greifen besonders eifrige Altparteienvertreter nun auf den Versuch aus Vor-Covid-Zeiten zurück, das Sozialkreditsystem mit Hilfe eines „Ökotokens“, oder einer „Smart Citizen Wallet“ zurück, um das in der ID2020 ausgegebene Ziel weiter zu verfolgen, den Bürgern eine lebenslange digitale Identität zu verpassen.
Ein Sozialkreditsystem zeichnet sich dadurch aus, daß die Regierung mit dessen Hilfe den Bürgern Vorteile und/oder Nachteile auf Basis von deren staatsopportunem Verhalten aufzwingt.
Wie man in meinem solchen Sozialkreditsystem lebt, kann man diesem Beitrag entnehmen:
Es handelt sich bei einem solchen Sozialkreditsystem daher neben dem Strafrecht, dem Steuerrecht und der Bürokratie um ein weiteres Instrument, mit dessen Hilfe eine Regierung sich die Bevölkerung gefügig macht.
Im Gegensatz zum Strafrecht und Steuerrecht sind jedoch beim Sozialkreditsystem keinerlei rechtsstaatliche Kontrollmechanismen vorgesehen. Der Herrscher führt es ein, definiert die Inhalte und setzt es um und teilt damit die Untergebenen in Freund und Feind ein.
Fleißige und Opportunisten sind die „Freunde“, Faule und Andersdenkende sind die „Feinde“. Im Kern handelt es sich bei einem Sozialkreditsystem um das Herrschaftssystem des Feudalismus in einem neuen, einem digitalen Gewand. Der Herrscher definiert, was „Gut“ und „Böse“ ist und belohnt die „Guten“, also die, die ihm Nutzen bringen, mit Lebenschancen und bestraft die „Bösen“, also die die ihm schaden könnten, damit, daß er diesen Lebenschancen verwehrt.
Damit schwächt ein Sozialkreditsystem auch eine auf Wettbewerb aufgebaute Gesellschaft, da sie nicht den Besten Lebenschancen er öffnet, sondern den Opportunisten und zwar unabhängig von deren Qualifikation.
Bisher wird das Sozialkreditsystem durch die kommunistische Partei Chinas genutzt, um die eigene Bevölkerung unter Kontrolle zu halten.
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Die ID2020 als Grundlage des Sozialkreditsystems
Die Geburt der ID2020
Bereits 2017 haben sich mit viel Geld ausgestattete Kräfte daran gemacht, auch im Westen ein Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild zu konzeptionieren, wie man auf der Webseite der ID220 und hier und hier nachlesen kann.
Diesem Konzept zufolge sollen an eine lebenslange Identitätsnummer weitere Dokumente gekoppelt werden, die man dann auf Verlangen Dritter herzeigen kann, um auf diesem Weg dann Bewilligungen zu erhalten. Das kann einerseits ein Zeugnis sein, das zu einem Studium berechtigt, das kann anderseits aber auch ein „Impfzertifikat“ sein, um in ein Restaurant zu dürfen.
Dieses internationale „Dokument“ ID2020 soll gemäß der Planungen aus 2017 alle Informationen über eine Person,
Demnach hätte keine Organisation, also nicht einmal der Staat, vollen Zugriff auf die persönlichen Informationen einer Person. Nur der Inhaber des Reisepasses kann das Recht erteilen, Informationen über sich selbst einzusehen oder zu ändern. Auf der anderen Seite erhält damit der Herrscher über dieses Kontrollsystem, also Microsoft, in deren Azure-Cloud-Plattform der größte Teil der für die Aufrechterhaltung der Blockchain erforderlichen Rechenleistung geliefert wird, die Macht über diese Identitäten.
Darüber hinaus ist der Konzern, der die Hand auf der betreffenden Kontroll-App hat, praktisch in der Lage auch deren Inhalte zu bestimmen.
Damit würde schon rein praktisch die Kontrolle der Bürger von den Regierungen der Nationalstaaten auf Tech-Konzerne, wie z.B. Microsoft übergehen.
Chefin der am 19.6.2017 gegründeten ID2020 ist eine Frau Dacota Gruener. Bereits im Jahr der Gründung von ID2020 bekam deren Chefin, Frau Dacota Gruener die Gelegenheit dieses Konzept auf dem WEF des Klaus Schwab vorzustellen. In diesem Video berichtet Frau Gruener davon, daß sie aus Berkley kommt und sich an der dortigen Universität in öffentlichem Gesundheitswesen und im Impfwesen ausbilden ließ, dann zu der auch von Bill Gates gesponserten GAVI wechselte und von dort aus dann zur ID2020 wechselte. Eine, unserer Ansicht nach selbsterklärende und vielsagende Karriere.
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Der „Grüne Pass“ als Mittel zum Zweck der Einführung der ID2020 und eines Sozialkreditsystems
Praktisch jeder kennt inzwischen min Deutschland die „Luca App“ und praktisch jeder kennt in Deutschland inzwischen den „Green Pass“, der vom WEF des Klaus Schwab als „Common Pass“ konzeptioniert wurde und am 1.11.2020 online gestellt wurde.
Angeblich soll mit deren Hilfe der Luca App die Kontaktverfolgung von mit dem Covid-Virus infizierten Personen ermöglicht / erleichtert werden. Angeblich soll mit deren Hilfe des „Green Pass“ sichergestellt werden, daß sich im öffentlichen Raum nur Personen treffen, die nicht mit dem Covid-Virus infiziert sind, wodurch angeblich die Zurückdrängung des Covid-Virus ermöglicht / erleichtert werden soll.
Zu diesem Zweck ist der „Green Pass“ so aufgebaut, daß er den Zutritt zum öffentlichen Raum, wie z.B, einem Restaurant, ermöglicht, oder versperrt.
Vielsagend ist in diesem Zusammenhang, daß es dem Staat hierbei vollkommen gleichgültig ist, ob der Inhaber des „Green Pass“ noch infektiös ist, oder nicht, ob er also das Covid-Virus tatsächlich weitergeben kann, oder nicht, denn den „grünen“ Status bekommt man nicht etwa auf Basis der Tatsache, daß man Dritte nicht durch eine Ansteckung gefährdet, sondern nur auf Basis der Tatsache, daß man sich einen mRNA-Wirkstoff hat verabreichen lassen.
Es ist inzwischen allgemein anerkannt, daß die mRNA-Wirkstoffe völlig ungeeignet sind, die Verbreitung des Covid-Virus zu unterbinden. Symptomlose, geimpfte Träger des Covid-Virus geben das Covid-Virus genauso an Dritte weiter, wie symptomatische, geimpfte Träger des Covis-Virus.
Obwohl also die Verabreichung eines mRNA-Wirkstoffs praktisch keinen Einfluß darauf hat, daß Träger von Covid-Viren diese weitergeben, haben die Altparteien per Verordnung definiert, daß jemand, der sich diesen Wirkstoff hat verabreichen lassen, nicht mehr infektiös ist und deswegen volle Zutrittsrechte im öffentlichen Raum erhält und dort also letztendlich das Covid-Virus ungehindert weiter verbreiten kann. Es interessierte die Altparteienvertreter schlichtweg nicht, daß ein „geimpfter“ Träger des Covid-Virus dieses Virus z.B. im Restaurant an Dritte weitergeben kann. Das einzige, was die Altparteienvertreter interessiert, war, daß jeder ein Zertifikat bekam, mit dessen Hilfe er dann Zutrittsrechte erhält, oder auch nicht. Auf der anderen Seite wurden die Bürger, die dieses Zertifikat nicht hatten – auch wenn sie nachweislich gesund waren – aus dem öffentlichen Raum möglichst umfassend ausgesperrt. Bedauerlicherweise haben sich die Gerichte geweigert diesen Skandal abzuurteilen.
Das aber ist nichts Anderes, als ein Sozialkreditsystem, das basierend auf dem Umfang von staatsopportunem Verhalten (Impfung) Rechte und Lebenschancen eröffnet, oder versperrt.
Der „Grüne Pass“ war demnach nichts Anderes, als der Versuch der Bevölkerung ein Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild aufzuzwingen. Das Covid-Virius war hierzu lediglich ein Mittel zum Zweck. Dieser Versuch ist jedoch gescheitert, weil der Widerstand in der Bevölkerung die Umsetzung dieses Vorhabens verzögert hatte und just, als durch die neue Regierung ein General eingesetzt wurde, um die Zahl der Ungeimpften noch weiter zu reduzieren, und der Kanzler ausgab, in dieser Frage „keine roten Linien“ mehr zu kennen, hat die Mildheit der Omikron-Variante diesem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung gemacht.
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Plan-B, die ID2020 und ein Sozialkreditsystem einzuführen
Unterlagen der Söder-Regierung kann man entnehmen, daß diese bei der Einführung der ID2020 wieder einmal vorgeprescht war und sich den Protagonisten der ID2020 durch eine besonders schnelle Einführung dieses Konzepts angebiedert hat. Dies war noch vor dem Auftreten von Covid! als Mittel zum Zweck diente damals der Umweltschutz. Zu diesem Zweck wurde eigens ein „Ökotoken“ erfunden.
Die Stadtregierungen Roms und Bolognas gehen einen anderen Weg, um das selbe Ziel zu erreichen und wollen eine „Smart Citicen Wallet“ einführen.
Die Söder-Regierung will mit Hilfe eines „Öko-Token“ die ID2020 und ein Sozialkreditsystem einführen
Der am 1.12.2021 erfolgten Veröffentlichung „Die Blockchain-Strategie der Bayerischen Staatsregierung“ kann man entnehmen:
„Block-Chain“ in Verbindung mit „Öko-Token“, also einem System, das obrigkeitsopportunes Verhalten belohnt, kommt dem Leser dieses Beitrags bekannt vor, denn es passt zu 100% in das Konzept der ID2020.
Doch die Staatsregierung arbeitet bereits seit 18.11.2019 an dem sogenannten „Bayerischen Nachhaltigkeitstoken“ (Ökotoken). Das damit verbundene Ziel lautet offiziell:
- Förderung von nachhaltigem Verhalten im Alltag mittels Belohnung von umweltbewusstem Handeln
- Signalwirkung für Unternehmen und Bürger
Die im Kabinett Zuständige findet dieses in einen Öko-Mantel gepackte Sozialkeditsystem nach dem Vorbild der Kommunisten jedenfalls super und schreibt am 19.11.2019:
Klimaschutz von heute ist die Investition in die Zukunft unserer Kinder. Gerade digitale Möglichkeiten bieten enormes Potenzial, um Umwelt und Klima zu schützen.
Heute haben wir im Kabinett das Bayerische Klimapaket verabschiedet. Mit dem Bus zur Arbeit und dafür kostenlos ins Freibad? Ein Ökotoken soll denen Vorteile verschaffen, die Umwelt und Klima schonen.
Umgesetzt sollte er wie folgt werden:
- Entwicklung eines Dokumentationssystems samt Bewertungsrahmen, bei dem Nutzer entsprechend ihres umweltbewussten Verhaltens Pluspunkte in Form der Nachhaltigkeitstoken sammeln können; diese können dann bei Partnern für Vergünstigungen eingesetzt werden (Theater, Schwimmbad, ggf. Biomarkt)
- Einrichtung einer staatl. Geschäftsstelle, Schaffung eines Konsortiums für das operative Geschäft
- Einbindung eines Finanzdienstleisters, z.B. Landesbank, für in-Wert-Setzung und Umtausch für die Partner, s.u.
- Vernetzung der Partner aus Wirtschaft und dem öffentlichen Bereich
Im Kern ist es also das selbe Konzept, wie es in Rom und Bologna durchgeführt wird. Wie man aber einer parlamentarischen Anfrage entnehmen kann, wurde dieses Konzept dann wegen des Auftretens von Covid erst einmal nicht weiter verfolgt:
Das ist wohl auch konsequent, denn wieso soll man dem Bürger das Konzept der ID2020 mit Hilfe eines derart komplizierten „Öko-Tokens“ aufzwingen, wenn man das mit Hilfe des ca. einen Monat später bekannt gegebenen Covid-Virus und den damit in Verbindung gesetzten „Grünen Pass“ viel einfacher und schneller haben kann?
Durch das Auftreten von Covid wurde eben die „Ökologie“ als Mittel zum Zweck der Einführung der ID2020 durch das Covid-Virus abgelöst. DAs eigentliche Ziel, die ID2020 einzuführen ist in beiden Konzepten praktisch identisch.
Umweltschutz als Mittel zu einem anderen Zweck
In beiden Fällen geht es um eine staatlich kontrollierte Verhaltenssteuerung, wobei eben einmal die leicht vermittelbare Umweltschutz-Argumentation benutzt wird, um die Akzeptanz für derartige Lenkungsinstrumente und Druckmittel zu steigern und das andere Mal eben die vor dem Covid-Virus geschürte Angst und Panik, Sowohl Umweltschutz, als auch Gesundheit dienen einem guten Zweck und sind damit leicht vermittelbar.
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Die vonder Leyen-Kommission will mit Hilfe eines „European Digital Identity Wallet“ die ID2020 und ein Sozialkreditsystem einführen
Es ist nicht verwunderlich, daß die EU sich ebenfalls bemüht das Konzept der ID2020 umzusetzen und ein hierauf aufgebautes Sozialkreditsystem einzuführen.
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Die sozialistische Stadtregierung Bolognas will mit Hilfe eines „Smart Citizen Wallet“ die ID2020 und ein Sozialkreditsystem einführen
Die traditionell von Sozialisten geführte Stadt Bologna hat nun meinen Plan B entwickelt, um ein Sozialkreditsystem zu etablieren. Es nennt sich „Citicen Wallet“. Worum es sich hierbei tatsächlich handelt, geht aus einem offiziellen Beitrag der Stadt Rom hervor, der am 16.2.2022 online gestellt wurde.
Citizen Wallet: die Belohnungsplattform für Bürger
Das Citizen Wallet ist eine belohnende Plattform, die tugendhafte Verhaltensweisen von Stadtnutzern fördert, die darauf abzielen, die ökologische, soziale und wirtschaftliche Nachhaltigkeit der Stadt zu verbessern, im Einklang mit den Zielen der Agenda 2030. des Forums PA 2019 ermöglicht das System den tugendhaften Bürger, Punkte zu erhalten, die später in Prämien (nachhaltige Waren und / oder Dienstleistungen) umgewandelt werden, die von Roma Capitale und seinen Partnern (angeschlossene Unternehmen und Einzelpersonen, mit denen Vereinbarungen unterzeichnet wurden) angeboten werden.
Während die Stadt Rom in Rom die Plattform in einer experimentellen Phase bereits betreibt, ist die traditionell sozialistisch regierte Stadt Bologna Ende März 2022 in die praktische Umsetzung eingetreten. Sie soll nachdem Sommer 2022 starten. Der Plan hat zwei Seiten. Auf der einen Seite wird die Verwaltung digitalisiert:
Auf der anderen Seite wird dies mit der Einführung eines „freiwilligen“ Sozialkreditsystems gekoppelt
Der überzeugt politkorrekte Bürger und die sich um diesen scharenden Opportunisten bekommen durch die Stadtregierung jetzt die Möglichkeit „Fleißzettelchen“ auf einer App zu sammeln. Nach welcher obrigkeitsopportunen Handlungen es diese „Fleißzettelchen“ gibt, definiert natürlich die sozialistische Stadtregierung Bolognas. Dazu gehören z.B.
- Mülltrennung
- Nutzung des ÖPNV
- Einsparen von Energie
- keine Strafen der Behörden
- Freizeit mit Besuchen bei kulturellen Veranstaltungen
Wer sich auf diesem Weg „Fleißzettelchen“ erarbeitet und damit seinen Lebensstil als politkorrekt outete, der wird von den Sozialisten in der Stadtregierung mit Vorteilen belohnt. Wer sich derart „tugendhaft“ verhält und genügend Bonus-Punkte gesammelt hat, darf sich dann über Vergünstigungen, etwa bei kulturellen Aktivitäten, freuen.
“Niemand wird zur Teilnahme gezwungen”?
Um zu Beginn die Anzahl der Teilnehmer möglichst groß zu machen, wird die Devise ausgegeben, daß natürlich alles „freiwillig“ ist. Dieses Versprechen kennen aber die Bürger bereits vom ersten Versuch das Sozialkreditsystem mit Hilfe des „Grünen Passes“ einzuführen.
Wie die Lokalpresse berichtete, hat der sozialistische Bürgermeister Bolognas Matteo Lepore das „Smart Citizen Wallet“ in einer Pressekonferenz vorgestellt und hierbei einerseits den Umerziehungsgedanken und anderseits die „Freiwilligkeit“ hervorgehoben:
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Bürger Italiens erkennen die sich anbahnenden Lügen:
Dies erinnert doch sehr an die angebliche „Freiwilligkeit“ an der Teilnahme der Covid-Impfung!? Man kann jetzt bereits davon ausgehen, daß dies natürlich eine Lüge ist. Nicht umsonst arbeiten mächtige Kräfte an der ID2020, die genau das ermöglichen soll, was der Sozialist in Bologna umsetzt und sich damit als Kooperationspartner für diese Kräfte bewirbt. Das merken die Bürger aber auch:
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Wer herrscht, bestimmt, was opportun ist
Mit diesem Konzept wird der Bürger damit in Europa sortierbar. Er wird eingeteilt in den guten, tugendhaften Bürger und den schlechten, getadelten Bürger. Die Fragen, die darauf folgen, sind offenkundig.
Der französische Journalist Yannick Chatelain macht sich in der Zeitung Contrepoints so seine Gedanken:
Verweigerer werden möglicherweise ausgesondert
Man müsse kein großer Visionär sein, um sich vorzustellen, was passieren werde, so Chatelain weiter:
Meiner Meinung nach wird es zunächst diejenigen geben, die mitmachen werden. Das Mitmachen wird von ihren Initiatoren – in einer extrem reduzierenden Weise (vgl. Wirtschaftskrise, Kaufkraft, ungewisse Zukunft) – als ein erster Beweis für den Bürgerwillen einiger dargestellt werden. Was die Verweigerer betrifft, so werden sie möglicherweise ausgesondert.
20. April 2022 / 10:51
Sozialkredit-System wird Wirklichkeit: Menschen in Bologna werden in „gut“ und „böse“ sortiert
Ein für europäische Menschenrechts-Standards abschreckendes Beispiel in China wird jetzt in Bologna, Italien, als „innovatives Projekt“ eingeführt: Ein Sozialkredit-System, das die Menschen in „gut“ und „böse“ einteilt. Auch das CSU-regierte Bayern arbeitet bereits an einem solchen System.
Bereitet auch die EU die Sortierung der Bürger vor?
Wie freiwillig wird das System in ein paar Jahren noch sein können? Auf dem Blog für Science & Politik, tpk, malt der Verfasser des Artikels „In Italien: Erstes europäisches Sozialkreditsystem kommt“ ein schwarzes Bild für die Zukunft in Europa:
Leistungen des Staates können nur noch digital bezogen werden
In der EU heißt es: diese “App” sei ein „freiwilliges Angebot – für jene, die sie nutzen wollen“. Tatsache ist aber auch, daß wer z.B. in Österreich manche „Corona-Hilfspakete“ für Einzelunternehmen nutzen wollte, dazu gezwungen wurde diese mit der „Handysignatur“ zu beantragen. So sieht es dann mit der „Freiwilligkeit“ dann praktisch aus?