MOSKAU / KIEW / BERLIN – Kopernikanische Wende der Grünen-Führung von der Partei der Friedensbewegung hin zu einer Partei, die nicht nur Angriffswaffen in ein Krisengebiet liefert, sondern darüber hinaus mit der Gefahr spielt, Deutschland in einen Krieg mit Russland zu verstricken. Ein Krieg, der gemäß dem Botschafter der Ukraine ein „totaler Krieg“ ist, was er durch den Satz „Ich sage es ganz klar: Russland ist ein Feindstaat für uns. Und alle Russen sind Feinde für die Ukraine im Moment.“ zum Ausdruck bringt und vor dem Kräfte in Deutschland, von ganz links bis tief ins konservative Lager hinein eindringlich warnen.
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Wendepunkt im Ukraine-Konflikt: Um den Tag 50 des Konflikts zwischen Moskau und den Kiew-Kräften eskaliert die (angeblich) auf dem Selbstbestimmungsrecht der russisch-sprachigen Völker der Ost-Ukraine Loslösung von dem (angeblich) zur EU und NATO tendierenden restlichen Ukraine zum beiderseitigem Abnutzungskrieg unter Inkaufnahme einer Schwächung / Ausschaltung der eigenen Verteidigungsfähigkeit Deutschlands.
Wie nicht anders zu erwarten, wird auch diese Krise wieder einmal dazu missbraucht, den Nationalstaat zu schwächen und dazu, die EU verfassungswidrig zu einem Staat auszubauen, in dem Deutschland nur noch eine von vielen Verwaltungszonen ist:
Es gibt damit ein klares Interesse der EU-Vertreter, den Ukraine-Konflikt nicht zu beenden. Würde er beendet, würde damit auch der (verfassungswidrige) Ausbau der EU mit Kompetenzen in der Außenpolitik und der Kriegspolitik beendet werden und das wäre sicher nicht im Sinne der EU-Größen. So verwundert die hierauf abzielende Schlagzeile nicht:
ganz so, als ob die EU bereits eigene Streitkräfte hätte?! Die Rolle Deutschlands hatte der grüne Habek Anfang März in Washington wie folgt formuliert:
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Die Grünen und die SPD ebnen den Weg für einen jahrelangen Krieg in Europa
Eines der Argumente, mit denen Putin seinen völkerrechtswidrigen Einmarsch zu rechtfertigen versucht, ist, daß der der Westen sich zur Abwehr eines bevorstehenden eigenen wirtschaftlichen Systemkollaps mit einem Krieg die gigantischen Ressourcen Russlands einverleiben wolle.
Tatsächlich ist es so, daß sogar im Westen zahlreiche Vordenker die westliche Art des Wirtschaftens in einer Sackgasse sehen. Hierzu gehört z.B. der Referent Prof. Max Otte, der vor einem Welt-Systemcrash warnt und hierzu gehört auch der einflußreiche WEF des Klaus Schwab, der sich und seine Netzwerke für einen „Great Reset“ vorbereitet. Zu diesem Netzwerk zählt auch die grüne Außenministerin Annalena Baerbock
Die gewollte Eskalation: Die Ukraine will für Rückeroberungen aufgerüstet werden
Eine Eskalation zeichnete sich bereits deutlich ab, als der Botschafter der Ukraine in Deutschland Melnik in einem ,Interview im Deutschlandfunk von „Rückeroberungen“ sprach, für die er auch deutsche Panzer benötige. Bezeichnenderweise findet man diese Aussage nur im Original-Interview. Sowohl der Deutschlandfunk, als auch alle anderen „Qualitätsmedien“ bewahren die Medienkonsumenten in Deutschland durch Wegschneiden dieser zentralen Information. Seither wird man sich offenbar auf einen jahrelangen Krieg in Europa einstellen müssen.
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Es kann auch keine Illusionen, oder falsche Vorstellungen darüber geben, wem die Grünen möglichst schnell möglichst tödliche Waffen in die Hand geben wollen. Der Botschafter der Ukraine in Deutschland hat glasklar jeden Russen, vom Baby bis zum Greis zum Feind erklärt:
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Grüne Kriegstreiberei
„Das Allerwichtigste ist, dass es nie wieder Krieg in Europa gibt“, verkündete Annalena Baerbock am 27.1. in einem Interview. „Und genau das ist die Verantwortung meiner Generation, die das Glück hatte, in Frieden aufzuwachsen“, gab sie als Maßstab für ihr Handeln aus.
Dabei stützt sie sich auf die Doktrin der ersten rot-grünen Koalition unter Schröder und Fischer. Nach den Richtlinien, die vor mehr als 20 Jahren unter der rot-grünen Bundesregierung entstanden, werden keine Waffen in Krisengebiete geliefert. Die Bundesregierung lehne es daher aktuell ab, »tödliche« Waffen in Krisengebiete zu liefern und verwies dabei auch auf den Koalitionsvertrag. Dort ist Derartiges aber nur für den Jemen exemplarisch festgelegt.
Liest man genau nach, so wollen die Grünen die Frage der Waffenexporte offenbar los werden und sie zu diesem Zweck von der nationalen Ebene auf die EU-Ebene verlagern und damit die Souveränität Deutschlands in dieser Frage schwächen:
Offiziell lehnte die Bundesregierung daher die Bitte der Ukraine nach Waffen lange Zeit unter Verweis auf die strengen deutschen Rüstungsexportrichtlinien und den Koalitionsvertrag ab.
Der neue Parteichef und Außenpolitiker der Grünen Omid Nouripour, umgeht diesen Punkt bereits und äußert sich öffentlich nur zu Wirtschaftssanktionen. In militärischen Fragen, so war zu hören, folge die Partei Außenministerin Annalena Baerbock.
Damit hat das Klaus Schwab-Mädchen auf dem Stuhl des Außenministers offenbar eine Carte Blanche von ihrer Partei erhalten:
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Außenministerin Baerbock: „NEIN zu Waffenlieferungen an die Ukraine“
Zu Beginn stellte sich die deutsche Außenministerin als „knallharte“ Pazifistin in Szene.
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2022_01_17 die ZEIT meldet: „Annalena Baerbock bekräftigt Nein zu Waffenlieferungen an die Ukraine“
Knapp vor dem Antrittsbesuch der von den Grünen gestellten Außenministerin tat Kiews Botschafter erneut alles, um Deutschland in einen möglicherwiese bevorstehenden Krieg zu verstricken und erklärte, es sei unterlassene Hilfeleistung, derzeit keine Waffen an die Ukraine zu liefern.
2022_02_07 die ZEIT meldet: „Annalena Baerbock bekräftigt Nein zu Waffenlieferungen an die Ukraine“
- elektronische Ortungssysteme,
- Minenräumgeräte,
- Schutzanzüge,
- digitale Funkgeräte,
- Radarstationen
- Nachtsichtgeräte.
2022_02_27 Grüne in der EU positioniert sich als Kriegstreiberin
Außenministerin Baerbock: „JA zu Waffenlieferungen an die Ukraine“
2022_02_27 Die Wende der Grünenführung von Pazifisten zu Kriegstreibern
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2022_02_28 Eine von der EU finanzierte Ludmyla Melnyk fordert „Flugverbotszonen“
Ihr Name ist Ljudmyla Melnyk. Damit trägt sie den selben Nachnamen, wie der 1975 geborene Botschafter der Ukraine in Deutschland, Andrij Melnyk. Ihre familiären Hintergründe blieben in der Anne-Will-Sendung unbeleuchtet und im Unklaren. Das Institut, in dem sie arbeitet, wird von der EU co-finanziert. Vorgestellt wurde sie lediglich als „Ukrainerin“, darf aber „Flugverbotszonen“ fordern.
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2022_03_06 Damit würde Deutschland Kriegspartei: Baerbock will daß Polen MiG-29-Kampfjets an die Ukraine liefert
In einer Talkshow gibt die Außenministerin – und nicht etwa der Bundeskanzler, oder die Verteidigungsministerin – bekannt, daß sie dafür wäre, daß Polen MiG-29 Kampfjets in die Ukraine leifere. Mit einer solchen Lieferung könnte Russland sowohl Polen, als auch Deutschland als (mittelbare) Kriegsparteien ansehen, wodurch Baerbock Deutschland der Gefahr aussetzt in den Krieg hineingezogen zu werden.
Das Bizarre: Polen lehnte diesen Vorschlag ab, ganz so, als ob es zuvor gar nicht gefragt worden wäre?!
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2022_03_13 Grüne Linke gegen den Eskalationskurs ihrer Außenministerin
Wenige Tage nach dem Beschluss Waffen in die Ukraine zuliefern, haben sich erstmals einige Grüne aus der Deckung gewagt und motzen über diesen Beschluss. Innerhalb der Grünen will die „Unabhängige Grüne Linke“, den Kriegskurs ihrer Parteiführung offenbar nicht mehr mittragen. In einem offenen Brief an die Parteivorsitzenden Ricarda Lang und Omid Nouripour, sowie an die stellvertretende Parteivorsitzende Pegah Edalatian und an Außenministerin Annalena Baerbock und Wirtschaftsminister Robert Habeck fordern sie das Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine:
2022_04_11 Grüne Außenministerin wirbt für die Lieferung „schwerer Waffen“ in Krisengebiet
Bei den angekündigten Waffenlieferungen soll es offenbar nicht bleiben. Die grüne Baerbock setzt sich für die Lieferung „schwerer“ Waffen ein, was wohl Panzer etc. mit einschließt.
2022_04_20 Hofreiter kann es bei Waffenlieferungen in Krisengebiete nicht schnell genug gehen
Bundeskanzler Scholz wendet sich gegen die direkte Lieferung von Waffen an die Ukraine, denn er befürchtet eine Ausweitung des Kriegs. Den grünen Anton Hofreiter stört diese vorsichtige Haltung offenbar massiv, da er deutsches Kriegsgerät schnell und direkt an die Ukraine leifern möchte.
„Wir haben längst einen Alleingang – nämlich, dass wir weniger tun als alle unsere Nachbarn“,
keifte er dazu im ZDF.
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Die Folge der Waffenlieferungen: Intensivierung der Kämpfe
Versenkung der „Moskva“
Der Tag 49 des Konflikts begann mit Berichten, dass in der Nacht vom 13. bis 14. April das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte, der Kreuzer „Moskva“, ernsthaft beschädigt oder sogar gesunken sei.
Quellen aus der Ukraine geben an, daß die Moskva von Raketen angegriffen wurde, die von der Küste zwischen Odessa und Nikolayev abgefeuert worden sein sollen.
Russische Staatsmedien zitierten hingegen das Verteidigungsministerium, das angab, daß auf der Moskva Munition infolge eines Brandes dort detoniert sein soll. Die Crew sei evakuiert worden.
Beide Quellen stimmen darüber überein, daß die Moskva gesunken sei. Auf russischer Seite wird argumentiert, daß die Durchführung dieses Angriffs darauf hindeute, daß NATO-Militärs an diesem Angriff direkt beteiligt waren. Daß diese Vermutungen nicht ganz unbegründet sind, zeigt die Gefangennahme von britischen Söldnern in der Ukraine durch die Russen.
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Russland kündigt Angriffe auf die ukrainischen Kommandozentren an
Am Abend des 13. Aprils gab das russische Verteidigungsministerium bekannt, daß es Versuche wahrgenommen habe, daß ukrainische Kräfte in Sabotageakte und Streiks gegen Einrichtungen auf dem russischen Territorium wahrgenommen hatte.
Aus diesen Gründen sehe ich Russland berechtigt, ukrainische Entscheidungszentren, einschließlich derjenigen in Kiew, anzugreifen, was bisher noch unterlassen wurde. Diese Äußerung wirft eine Reihe von Fragen auf.
- Für das Beispiel hat die militärische und politische Führung Russlands noch nicht erkannt, dass es sich in einem vollständigen Krieg befindet, zumindest mit dem „Pro-Nato“ -Kiew-Regime in der Ukraine und wahrscheinlich mit der NATO, wenn auch indirekt?
- Warum wurde das russische Militär von den „Entscheidungszentren“ von den „Entscheidungszentren“ zurückgezogen , als es versuchte, Kiew zu blockieren?
- Was ist die wahre Rolle von Medinsky, Peskov und anderen Politikern in den aktuellen Ereignissen?
- Warum gab es bis vor kurzem keine militärische Einheit des Befehls in der militärischen Operation des russischen Verteidigungsministeriums in der Ukraine, da britische Aufklärung, Augenzeugen und Ereignisse an den vorderen Linien erkläre und demonstrieren?
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Während sich die Armeen der Ukraine und Russlands auf die bevorstehende Schlacht um den Donbass vorbereiten, erhöhen Kiews Verbündete ihre Waffenlieferungen an die Ukraine. Die Vereinigten Staaten führen ein groß angelegtes Wiederaufrüstungsprojekt für die Ukraine durch und schicken hierzu hauptsächlich europäische Streitkräfte in Richtung der Front.
Derzeit sind die Lieferung von etwa dreihundert modernisierten sowjetischen Panzern an die Ukraine bestätigt. Darüber hinaus bekommt die Ukraine noch folgende weiteren Waffen geliefert:
- Verschiedenen Berichten zufolge überträgt Polen den aufgerüsteten T-72M1R, während
- die Tschechische Republik ihre T-72 aus dem Lager nimmt.
- Die AFU verfügt außerdem über 170 polnische BMP-1.
- Staffeln mit M109-Haubitzen und M113-Schützenpanzern stehen bereits an der ukrainischen Grenze.
- In die Ukraine wird auch hochpräzise Munition transferiert, darunter die M982 Excalibur mit GPS-Führung und Panzerabwehrmunition SMArt 155.
- Die Ukraine wurde außerdem mit mobiler Sperrmunition von Switchblade ausgestattet.
- Ukrainische Truppen wurden außerdem mit modernen Luftverteidigungssystemen, darunter British Starstreak MANPADS und American Stingers, ausgestattet.
- Während eines kürzlichen Briefings sagte das Pentagon, dass bereits eine Charge von 1.000 ATGMs an die Ukraine geliefert wurde.
- Es wird außerdem berichtet, dass geplant ist, norwegische Naval Strike Missiles in die Ukraine zu verlegen.
- Anderen Berichten zufolge wird auch das taktische Raketensystem MGM-140 der Armee aus Europa verlegt. Die Reichweite dieser Komplexe beträgt 300 km, was es ermöglicht, tief in das Territorium Russlands einzudringen.
- Gleichzeitig werden Söldner und Militärangehörige der NATO-Staaten zusammen mit der AFU in der Ukraine unter dem Deckmantel „ausländischer Freiwilliger“ eingesetzt.
- Die ausländischen Kämpfer in der Ukraine werden von US-Offizieren angeführt.
- Es ist für Beobachter darüber hinaus offensichtlich geworden, dass das gesamte Kommando der AFU hauptsächlich in den Händen der Vereinigten Staaten liegt.
Die russische Seite versucht diese Lieferungen dadurch zu verhindern, daß sie die Nachschubwege im Westen der Ukraine, sowie die Ausbildungszentren angreift.
Unbestätigten Berichten aus lokalen Quellen zufolge kamen etwa 2.000 ausländische Freiwillige, darunter Kämpfer aus der Türkei und Aserbaidschan, auf dem Territorium der Region Saporoschje an. Am 14. April griffen beispielsweise russische Raketentruppen Freiwillige der polnischen privaten Militärkampagne in der Siedlung Izyumskoye in der Region Charkiw an und haben wohl bis zu 30 von ihnen getötet.