Covid und der Plan B, wie geht es bis 2023 weiter? Die Ausrufung des Ausnahmezustands durch die WHO als „neue Normalität“

Quelle: https://www.covidroadmap.org/

WASHINGTON / BRÜSSSEL – Der Plan der EU bis 2022 den „Grünen Pass“ eingeführt zu haben, um damit die Bevölkerung kontrollieren zu können und die Gesellschaft in eine Passierschein-Gesellschaft umzubauen ist an der Mildheit der Omikron-Variante gescheitert. Doch ein „Plan B“, daß sich die WHO sich mit Hilfe eines Welt-Pandemie-Vertrags selbst in die Position versetzt dieses Ziel dennoch zu erreichen und noch weitere Ziele zu erreichen, wurde eben erst begonnen. Drei Dokumenten kann entnommen werden, wie dies geschehen soll.

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Das COVID-Narrativ ist eigentlich bereits kollabiert und die Hofberichterstatter der „Qualitätsmedien“ haben die Aufmerksamkeit der Zuschauer rechtzeitig auf die Ukraine gelenkt.

Aber das Vorhaben eine Gesundheitsdiktatur zu errichten ist nicht vom Tisch. Wenn im Sinne der treibenden Akteure alles gut geht, werden sie bis 2024 den von ihnen gerade aufs Gleis gesetzen globalen Pandemievertrag in Kraft haben und sich damit auf supranationaler Ebene die absolute Macht erschlichen haben, um ihren Willen überall auf der Welt jederzeit unter dem Deckmantel eines erklärten Gesundheitsnotfalls umsetzen zu können.

Vor der Pandemie wäre ein solcher Vertrag schnell und rundweg abgelehnt worden. Nach der Pandemie, so scheint es, wird einfach akzeptiert, daß dies geschieht.

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Der Plan B zur Gesundheitsdiktatur

Schließlich ist es der nächste logische Schritt in der Erzählung von „Pandemie und Erholung“, mit der die Massen in den letzten zwei Jahren einer Gehirnwäsche unterzogen wurden. Die Social Engineers wissen, was sie tun. Sie zermürben die Bevölkerung, erzeugen zuerst Hysterie über eine wahrgenommene Krise und schütten dann die Giftpille hinein, sobald sich die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf etwas anderes gerichtet hat.

Dies deutet einmal mehr darauf hin, daß die Wahrnehmung und Aufmerksamkeit der Bürger selbst wichtig ist.

Sie können ihre Agenda nicht ohne die Zustimmung der Bürger umsetzen. Deswegen verwenden sie unglaublich viel Energie darauf, zu verhindern, daß Informationen über ihre wahre Agenda in der Öffentlichkeit zirkulieren, und arbeiten daran, die Öffentlichkeit abzulenken.

Dies impliziert jedoch auch, dass die Bürger diesen Kampf sicherlich verlieren werden, wenn wir die breite Öffentlichkeit nicht ausreichend für diese Agenda sensibilisieren können.

Die Wahl liegt bei uns. Wir können entweder wieder schlafen gehen und dem täglichebn Klimbim, oder anderen Ablenkungen folgen, oder wir können Koalitionen mit denen bilden, die sich ihm widersetzen.

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Sie kündigen ihre Pläne an

Wenn man sich im Nachhinein  zentrale Aussagen betrachtet, die von Vertretern supranationaler Netzwerke veröffentlicht wurden, erkennt man, daß man diese ernst nehmen sollte, denn man kann dies auch so verstehen, daß diese Leute hinter den Kulissen gerade hart an genau diesen Themen arbeiten und damit dazu beitragen, derartige „Vorhersage“ dann auch Wirklichkeit werden zu lassen.

Wenn zum Beispiel das Mitglied im „Global Development Program Advisory PanelGates Foundation“ und Vorsitzender der Untersuchungskommission des 9/11 Word  Trade-Center Attentats  Philip Zelikow dann auf die Seiten des Council of foreign affairs verweist, um vor der „eminenten Bedrohung“ des „katastrophalen Terrorismus“ zu „warnen“, der „wie Pearl Harbor“ „unsere Vergangenheit und Zukunft in ein Davor teilen wird und danach“, sollte man hellhörig werden.

Wenn Bill Gates uns mit den Worten

We’ll have another pandemic. It will be a different pathogen next time,

vor der nächsten Pandemie warnt, dann sollte man ebenfalls hellhörig werden, und die Frage stellen „Woher weiß er das und welche Rolle spielt er dabei“?

Wenn Wladimir Putin und Xi Jinping eine gemeinsame Erklärung veröffentlichen, in der sie versprechen, die Agenda 2030 beschleunigt umzusetzen:

dann sollte man erneut hellhörig werden, und die Frage stellen „Woher weiß er das und welche Rolle spielen ihre Freunde aus dem WEF des Klaus Schwab dabei, die ja genau an diesem Thema, der KI-gesteuerten Agenda der vierten industriellen Revolution arbeiten.

Doch man muß nicht zum „Verschwörungstheoretiker“ werden, wenn man Antworten hierauf sucht, sondern es genügt, ihre Dokumente lesen. Dazu gehören beispieleisweise drei Dokumente, aus den letzten Monaten, die einen ziemlich genauen Zeitplan und einen Überblick darüber geben, was sie zu erreichen hoffen und wie sie es zu erreichen hoffen.

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Die drei Dokumente denen die Planung der supranationalen Netzwerke für die Zukunft entnehmbar ist

Lassen Sie uns heute diese Dokumente untersuchen, damit wir besser verstehen können, womit wir es zu tun haben, und einen effektiveren Plan entwickeln können, um diese Kontrollagenda zu entgleisen.

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DOKUMENT 1: Die Roadmap der EZ zur Einführung des Grünen Passes bis 2022

Anfang März veröffentlichte der Europäische Rat als oberstes Organ der „Räterepublik-EU“ ein Dokument, in dem sie ihren eigenen Zeitplan für den „Welt-Gesundheitspass“ offenlagen. Unter dem Titel „Infografik – Auf dem Weg zu einem internationalen Abkommen über Pandemien“ informiert dieser Rat die Völker Europas, was auf sie zukommen wird, ohne daß sie dazu im Viraus gefragt würden.

Darin kommen die Kommissare gleich zur Sache und offenbaren:

„Am 3. März 2022 hat der Rat einen Beschluss angenommen, um die Aufnahme von Verhandlungen über ein internationales Abkommen über die Prävention, Vorsorge und Reaktion auf Pandemien zu genehmigen.“

With this Buzzfeed-worthy gimmick in hand, the European Council wastes no time in getting down to business, informing us that „On 3 March 2022, the Council adopted a decision to authorize the opening of negotiations for an international agreement on pandemic prevention, preparedness and response“ before patting itself on the back for its role in proposing the idea of a global pandemic treaty in the first place:

Darin ist auch erwähnt, daß 2021

„erst das zweite Mal in der Geschichte der WHO war, dass sich ihr Leitungsgremium … zum zweiten Mal im selben Jahr traf“,

Doch was wohlhochdramatisch klingen soll, ist  eher eine Peinlichkeit: Tatsache ist, daß die WHO sich in der Tat

Es ist jedoch nicht schwer zu verstehen, warum dieser Teil verschwiegen wird, denn man könnte dort mehr über die Schaffung des „öffentlichen Gesundheitsnotstands von internationaler Tragweite“ zu erfahren, den Lewas dann von Chan während der Schweinegrippe beschworen haben, seit der „Pandemie“ von 2009 (und erneut während der Ebola-„Pandemie“ von 2014), um die Konsolidierung der Befugnisse der WHO im anbrechenden Zeitalter der Biosicherheit zu rechtfertigen. Offensichtlich ist diese Art von Aufklärung über Tatsachen von den Kommissaren im EU-Rat nicht gewollt.

Aus diesem Dokument kann mau außerdem entnehmen

Dem darauffolgenden Bild kann man entnehmen, worum es bei diesem Vorschlag tatsächlich um einen vergifteten Apfel handelt. Dem zufolge geht es nämlich nicht um einen

„Zusammenschluss für eine gemeinsame Sache“,

sondern die Schaffung einer rechtlich verpflichtenden Vereinbarung, um bei einer globalen „Krisen“ der öffentlichen Gesundheit global reagieren zu können.

Mit anderen Worten übergeben die demokratisch legitimierten, nationalen Regierungen damit das Notstandsrecht an eine demokratisch nicht legitimierte supranationale Organisation. Dabei ist auch zu beachten, daß bisher kein Mechanismus vorgesehen ist, mit dessen Hilfe überprüft werden kann, ob die WHO diesen Notstand  zu recht, oder zu Unrecht ausruft.

Zu diesem Zweck wird dieses Notstandsrecht – zusammen mit der Förderung des Austauschs genetischer Daten und Proben zwischen den Mitgliedsländern der WHO – in der Verfassung der WHO verankert, wodurch sie vielen nationalen Verfassungen übergeordnet ist.

Damit kann die WHO dann auch die Art und Wiese des Umgangs mit einer solchen „Pandemie“ selbst definieren und den Staaten vorschreiben, wann diese wem welche Medikamente / Impfungen etc. zu geben  haben.

Doch das ist noch nicht alles, sie haben auch die „Roadmap“ der Umsetzung gleich mitveröffentlicht:

Dieser „Roadmap“ kann man den Fahrplan hin zur Gesundheitsdiktatur entnehmen, wie ihn sich die Kommissare der EU-Räterepublik wünschen. Zuerst wird es ein Treffen eines „zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums“ geben, um Fortschritte bei einem Entwurf für die globale Übernahme der Verantwortung für die „Gesundheit“ zu diskutieren.

Als nächstes erfahren wir, soll ein „Verhandlungsgremium“ tagen.

Und dann, im Mai 2024, wird das „vorgeschlagene Instrument“ der Vollversammlung der WHO zur Annahme vorgelegt, und die Übergabe des staatlichen Notstandsrechts an  die WHO wird abgeschlossen sein.

Besondere Mühe gibt sich der EU-Rat damit zu erklären, warum dazu ein rechtlich verbindliches Abkommen notwendig sein soll.

Vor dem Hintergrund der Tatsache, daß die selbe Kommission beriets 2019, also in dem Jahr, in dem das Covid-Virus nur wenige Kilometer von einem Bio-Labor auftauchte, mit dem der US-Drosten, namens Antony Faucy und der mit der Gates-Foundation verstrickte Peter Daszak offenbar „Gain of Fuction“-Experimente an Corona-Viren von Hufeinsenfledermäusen verstrickt sind, eine Roadmap zur Impfung ausrollte, sollte man derartige Roadmaps ernst nehmen:

Quelle: Google

Die EU hat also selbst eine Erfolgsbilanz bei der korrekten „Vorhersage“ der nächsten Schritte in Gesundheitsfragen, z.B. als die Europäische Kommission im Jahr 2019 den kurzweiligen

„Fahrplan für die Umsetzung von Maßnahmen der Europäischen Kommission auf der Grundlage der Mitteilung der Kommission und der Empfehlung des Rates zur Stärkung der Zusammenarbeit gegen durch Impfung vermeidbare Krankheiten“

veröffentlichte? Jedenfalls ist festhaltenswert, daß wenn man dieses Zitat in „google“ eingibt man einen Treffer für eine Webseite erhält, die im September 2019, also drei Monate vor  dem Auftreten des Covid-Virus online gestellt wurde (s.o.).

Es ist also schon ein merkwürdiger Zufall, daß etwa drei Monate, bevor die Existenz des Covid-Virus bekannt gegeben wird, die EU eine Webseite freischaltet, auf der dann eine Roadmap steht, der  gemäß 2022 alle EU-Bürger einen  digitalen Imfpass haben sollen/werden.

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DOKUMENT 2: Die Roadmap supranationaler Netzwerke „mit COVID leben“

Aber nicht nur die EU-Kommissare machen sich (angeblich) Sorgen um die Zukunft der Bürger, auch Andere machen sich diese, wie z.B. die Rockefeller Foundation, die am 7.3.2022 eine Broschüre mit dem Titel

Getting to and Sustaining the Next Normal: A Roadmap for Living with COVID.“

herausgebracht hat, der entnehmbar ist, wie sich diese Kräfte die Zukunft vorstellen. Auf den Punkt gebracht kann man sagen, daß sie die erkältungswelle im Herbst „covidisieren“ wollen. Dem Dokument kann man gleich auf Seite 2 den Klaus-Schwab Grundsatz entnehmen, daß es kein Zurück in die „alte Normalität“ geben wird, den auch Angela Merkel als „Neue Normalität“ bezeichnete:

„But the world will not return to a pre-Covid normal. Normal will be different. For one thing, the SARS-CoV-2 virus will continue to evolve. Covid may recede in importance and no longer threaten the American economy, politics, schools, or daily life as it has for the last two years. Instead, the SARS-CoV-2 virus may join the ranks of other endemic respiratory viral illnesses like seasonal influenza, respiratory syncytial virus (RSV), adenovirus, parainfluenza, and others that routinely sicken and threaten lives but do not throw the country into crisis. “Endemic Covid” does not mean without potential to cause disease and health care burden. A shift toward endemicity does signal a need to establish ongoing approaches to monitor and react appropriately to changes in SARS-CoV-2 infections and spread.

Notably, the next normal is likely to be an improvement over what came before because some of the glaring problems revealed and exacerbated by Covid can be remedied or at least mitigated, reducing the impact of future variants or surges.“

Den Autoren dieses 136-Seiten-Werks kann man z.B. einen Beitrag von Ezekiel J. Emanuel, dem „Vice Provost for Global Initiatives an der University of Pennsylvania“ und ehemaligem Mitglied des Biden Transition COVID-19 Advisory Board. Es ist auch der Bioethiker Ezekiel Emanuel, der mit dem Hastings-Center verstrickt ist, das sich mit ethischen Fragen der Eugenik befasst.

Das Dokument liefert, was man von ihm erwarten kann. Es legt Schritt für Schritt genau dar, wie eine Gesundheitsdiktatur durch die Schaffung zentralisierter Tests, Überwachung, Datenaustausch, Überwachung und Berichterstattungsstandards fest verdrahtet werden kann. Es fordert auch die Entwicklung neuer Technologien und Verfahren zur Bekämpfung der unvermeidlichen nächsten Pandemie.

Aber als wäre das alles noch nicht Huxleyanisch genug, befürwortet der Bericht auch die Schaffung einer

„umfassenden, wissenschaftlich geprüften Kommunikations- und Verhaltensinterventionsinfrastruktur zur Steigerung von Impfungen, Tests und Behandlungen“

und die Schaffung eines neuen Postens im Nationalen Sicherheitsrat: Stellvertretender Assistent des Präsidenten für Biosicherheit!

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DOKUMENT 3: Die Roadmap der US-Regierung, der „National Covid-19 Preparedness Plan“

Ebenso beunruhigend ist der Anfang dieses Monats vorgestellte

National Covid-⁠19 Preparedness Plan,“

des Weißen Hauses durch Biden.

Das Dokument, in dem behauptet wird,  das Ziel zu verfolgen, um

„Amerika wieder zu unseren normalen Routinen zu bringen und gleichzeitig die Menschen vor COVID-19 zu schützen, sich auf neue Varianten vorzubereiten und Wirtschafts- und Bildungsschließungen zu verhindern“,

steht auf vier Säulen:

  • Schützen Sie sich vor und behandeln Sie COVID-19
  • Bereiten Sie sich auf neue Varianten vor
  • Wirtschafts- und Bildungslockdowns verhindern
  • Weiteres Vorantreiben der Bemühungen, die Welt zu impfen und so Leben zu retten

Besorgniserregend ist, daß viele dieser schauderhaften Aspekte der Gesundheitsdiktatur, die in diesen speziellen Plan eingebettet sind, jetzt bereits umgesetzt werden. So ist z.B. Seite 34 des Dokuments  zu entnehmen, daß der US-Chef-Chirurg des US-Militärs  verwiesen

„eine Anfrage nach dem Informations-Freiheits-Gesetz (RFI) von Forschern, Mitarbeitern des Gesundheitswesens, Technologieplattformen und Gemeinschaftsorganisationen herauszugeben hat, die die Auswirkungen von Fehlinformationen im Gesundheitsbereich während der Pandemie zum Gegenstand hat.“

Die The New York Times berichtet, daß diese Anfrage nun veröffentlicht ist:

Der Chef-Chirurg des US-Militärs von Präsident Biden forderte am Donnerstag offiziell die großen Technologieplattformen auf, Informationen über das Ausmaß der Covid-19-Fehlinformationen in sozialen Netzwerken, Suchmaschinen, Crowdsourcing-Plattformen, E-Commerce-Plattformen und Instant-Messaging-Systemen zu übermitteln.

Ein Auskunftsersuchen des Büros des Generalchirurgen forderte, dass Technologieplattformen Daten und Analysen zur Prävalenz von Covid-19-Fehlinformationen auf ihren Websites senden, beginnend mit gängigen Beispielen für Fehlinformationen zu Impfstoffen, die von den Centers for Disease Control and Prevention dokumentiert wurden.

In der Mitteilung werden die Unternehmen aufgefordert, „genau anzugeben, wie viele Benutzer Fälle von Covid-19-Fehlinformationen gesehen haben oder möglicherweise solchen ausgesetzt waren“, sowie aggregierte Daten zu demografischen Merkmalen, die den Fehlinformationen möglicherweise überproportional ausgesetzt oder von ihnen betroffen waren.

Meryl Nass fasst die gruselige Natur dieser Anfrage in einem kürzlich erschienenen Substack-Beitrag zu diesem Thema gut zusammen:

Die FBI bittet um detaillierte Informationen über die demografischen Daten, die „Fehlinformationen ausgesetzt sind“. Sie wissen, dass es ihr nächster Schritt ist, die Namen derjenigen zu erhalten, die lesen, was sie lesen.

Lesen Sie außerdem den letzten Absatz im Artikel der NY Times unten genau durch. Die Bundesbehörden wollen, dass die Bürger anfangen, Informationen über Fehlinformationen zu „teilen“. Ist das nicht süß? So verkleiden sie die Stasi im Euphemismus des 21. Jahrhunderts, um sie dazu zu ermutigen, ihre Freunde und Nachbarn zu verpetzen.

Angesichts dessen, was wir gerade in Kanada im Zusammenhang mit dem Doxing und dem finanziellen Deplattforming der Unterstützer des Freiheitskonvois gesehen haben, sind Zweifel berechtigt, dass die Systeme jetzt errichtet werden, daß Gedankenverbrecher jetzt schon dafür bestraft werden können, dass sie jetzt angebliche „Fehlinformationen“ zu diesen nächsten Vorhaben der Regierung  verbreiten?