Das Netzwerk der Linksradikalen / Linksextremisten in der SPD: Der den AfD-Gründer Lucke mobbende AStA-Vorsitzende arbeitet für die stellv. Fraktionsvorsitzende der SPD in der Bürgerschaft Hamburgs
HAMBURG – Und wieder sind die Wurzeln eines weiteren linken Gesinnungsimperialisten enttarnt. Herr Karim Kuropka hat als Vorsitzender des AStA der Uni Hamburg die Kundgebung gegen den AfD-Gründer Lucke organisiert, in deren Folge dieser mehrfach daran gehindert wurde im Hörsaal seinen Arbeitsvertrag zu erfüllen. Der Aufpeitscher gegen Prof. Lucke, Herr Karim Kuropka ist als 32-Jähriger Student nicht nur Chef des AStA der Uni Hamburg, sondern auch Mitarbeiter der stellvertretenden SPD-Fraktionsvorsitzenden in der Hamburger Bürgerschaft Ksenija Bekeris!
Die Art und Weise, wie der Student Herr Kuropka gegen den Universitätsprofessor Lucke agitiert bietet Anlaß bei Herrn Kuropka einmal genauer hinzusehen und zu prüfen, ob er dem Kreis an Personen zugerechnet werden kann, die sich selbst ermächtigen ihre persönlichen Moralvorstellungen über das Gesetz und die im Gesetz verankerten Freiheitsrechte zu stellen.
In seiner letzten Rede offenbarte der Präsident des Verfassungsschutz Maaßen der Öffentlichkeit mit dem Satz
die Existenz „linksradikaler Kräfte“ in der sonst so bieder wirkenden SPD. Da die „Qualitätspresse“ die Vertiefung dieser Vorlage und eine Recherche dieser „linksradikalen Kräfte“ in der SPD seither verweigert, versuchen wir mit den öffentlich verfügbaren Informationen hierzu Licht in dieses Dunkel zu bringen.
Herr Karim Kuropka
Der Juso Karim Kuropka
Am 21.6.2015 stellte sich Karim Kuropka in einem Facebook-Eintrag wie folgt vor;
„Ich, Karim Kuropka, mache mal den Anfang 😉 Ich studiere im 4. Mastersemester Germanistische Linguistik und engagiere mich daneben auch im FSR Germanistik. Im Zuge dessen vertrete ich u.a. seit drei Semestern die Studierendenschaft von SLM I als einer der beiden Studierendenvertreter im Fachbereichsvorstand. Ich folge keiner expliziten politischen Richtung, jedoch ist es mein Anliegen, das Studium trotz Bachelor/Master-System für die Studierenden so angenehm wie möglich zu machen. Im Laufe meiner FSR-Arbeit in Hamburg und Potsdam, wo ich meinen Bachelor gemacht habe…. und die weitere Existenz ihrer Freiräume (wie z.B. des Café Creisch, des Anglariums, des Café Slavia oder des Philo-Caphés) sichergestellt werden. Deswegen würde es mich sehr freuen, wenn ihr die Schöne Zeiten Liste mit eurer Stimme beehrt =) Ich stehe natürlich auch für Fragen und Wünsche eurerseits zur Verfügung =) Dazu findet ihr mich entweder im Creisch (Phil 371) oder hier bei Facebook unter Karim Kastanoik… Shine on, all you crazy Diamonds, Karim ☼“
Wie aus späteren Facebook-Einträgen hervorgeht, ist Karim Kuropka dann ein JUSO geworden. Am 12. Dezember 2018 stellten die JUSOS auf der Facebook-Seite der Juso Hochschulgruppe Hamburg ihren Karim Kuropka vor, woraus sich dann bestätigt, daß er sich auf Facebook hinter dem falschen Namen Karim Kastanoik versteckt und das Cafe Creisch super findet, das ausweislich einer Einträge auch Beziehungen zu linksradikalen Kreisen pflegt.
Bei diesen Wahlen trat er auf „unserem“ JUSO-Listenplatz 2 an.
Die Agitation gegen Bernd Lucke verschaffte dem bis dahin völlig unbekannten Herrn Kuropka nicht nur bundesweite Aufmerksamkeit, sondern auch ein Interview im SPD-Organ „Vorwärts“, in welchem er seine Weltsicht offen und nicht weiter hinterfragt darlegen durfte. Dort wurde er dann als SPD-Mitglied vorgestellt:
Für jemand, der sich am 21.6.2015 noch mit „Ich folge keiner expliziten politischen Richtung“ vorstellt, ist ein Eintritt in die SPD 2016 dann doch bemerkenswert!
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Karim Kuropka als Mitarbeiter der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der SPD in der Hamburger Bürgerschaft Ksenija Bekeris
Doch damit nicht genug, wie aus Interneteinträgen hervorgeht, ist Herr Kuropka darüber hinaus auch noch Mitarbeiter der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der SPD in der Hamburger Bürgerschaft Ksenija Bekeris. Auf der Seite ihres Bürgerbüros ist Herr Kuropka in einem Eintrag als Mitarbeiter aufgelistet. Man findet ihn in ihrem Büro Dienstags von 12h30 bis 17h30.
Frau Bekeris ist aber nicht irgendwer in der SPD-Hamburgs. Die Daten von Frau Bekeris gehen wie folgt aus einer Online Enzyklopädie hervor: Ksenija Bekeris trat 2003 in die SPD ein. Sie ist stellvertretende Vorsitzende des SPD-Distriktes Barmbek-Mitte und seit 2006 Mitglied des Kreisvorstandes der SPD im Bezirk Hamburg-Nord. Im Februar 2008 konnte sie bei der Bürgerschaftswahl als direkt gewählte Abgeordnete im Wahlkreis Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg in die Hamburgische Bürgerschaft einziehen. Bei den Bürgerschaftswahlen 2011 und 2015 wurde sie auf Platz 1 der Wahlkreisliste erneut gewählt. Seit 2011 ist Ksenija Bekeris stellvertretende Fraktionsvorsitzende und sozialpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion in der Bürgerschaft. Sie ist Mitglied im Ausschuss für Soziales, Arbeit und Integration und im Haushaltsausschuss.
Frau Bekeris hat Herrn Kuropka inzwischen offenbar von ihrer Webseite entfernt. Womöglich will sie nicht öffentlich mit ihrem organisationssarken SPD-Genossen in Verbindung gebracht werden? Da die Arbeitszeit von Herrn Kuropka am Dienstag ab 12h30 ausweislich ihrer Webseite nicht neu vergeben wurde, liegt es nahe davon auszugehen, daß Frau Bekeris an ihrem von der Webseite verschwundenen SPD-Genossen weiter festhält.
Aber ein weiteres Mal führt die Spur eines selbstherrlichen SPD-Gesinnungsimperialisten mitten in das Vorzimmer einer führenden SPD-Persönlichkeit.
Selbstherrlicher Gesinnnungsimperialist? Die Aktion von Herrn Kuropka unter dem Stichwort „Kucke lahm legen“ und seine Äußerungen in diesem Zusammenhang triefen hiervon geradezu und sind für jeden, der es erkennen möchte, selbsterklärend.
Die „Kundgebung“ des Herrn Karim Kuropka
Die Vorbereitung der Kundgebung „Lucke lahm legen“
Am 8.10.2019 rief der AStA der Uni Hamburg unter dem Motto „Lucke lahm legen“ zur „Teilnahme an der Kundgebung gegen Bernd Luckes Rückkehr an die UHH“ am Mittwoch, den 16.10. von 10-13 Uhr auf
Beachtenswert ist die triefende Selbstherrlichkeit und ideologische Borniertheit, die aus dem Schreiben und den darin enthaltenen Äußerungen des Kuropka hervorquilt.
Die Durchführung der Kundgebung „Lucke lahm legen“
Im folgenden Video gibt das ZDF Herrn Kuropka die Gelegenheit dem Nachrichtenseher die Position des Asta zu vermitteln:
Was unter dem ausgegebenen Demomotto „Lucke lahm legen“ wirklich gemeint war, geht aus den dann folgenden Ereignissen wohl am deutlichsten hervor.
Die Kundgebung von Herrn Kuropka fand „zufällig“ vor dem Hörsaal statt, in welchem Bernd Lucke seine Vorlesung halten wird und diese Kundgebung endete „zufällig“ zum selben Zeitpunkt, zu welchem die Vorlesung von Bernd Lucke beginnen wird. Das Publikum vor der Uni trug zu einem nicht unerheblichen Teil die schwarze Antifa-Uniform.
Im Hörsaal ergaben sich dann folgende Szenen:
Der AStA der Universität Hamburg in Person von Herrn Kuropka gab für diese Zustände im Hörsaal charmanterweise auch noch Herrn Lucke die Schuld und machte damit Opfer zu Tätern, wie aus einem episch langen und nur so vor Selbstherrlichkeit triefenden Bekennerschreiben des AStA hervorgeht:
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Das Opfer von „Lucke lahm legen“ ist für den AStA der eigentliche Täter
Im Hörsaal arbeiteten sich dann auch Antifa-Schlägertrupps den Weg frei. Es liegt nahe, daß diese Schlägertrupps, durch den Aufruf des SPD-Mitglieds Kuropka angelockt wurden und den Weg zur Uni fanden:
Herr Kuropkas Jusos unterstützen in dem aktuellen Kampf um den SPD-Vorsitz Frau Esken (SPD). Was Frau Esken (SPD) wiederum zur „Meinungsfreiheit“ und damit zur Aktion von Herrn Kuropka (SPD) zu sagen hat, oder genauer gesagt nicht zu sagen hat, geht aus diesem Beitrag im Bundestag zu den Hörsaalstürmungen hervor: