Grüne verbieten Einfamilienhäuser

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BERLIN/HAMBURG – Die Grünen haben sich den Hass auf das Einfamilienhaus auf dem Parteitag in Bielefeld ins Programm geschrieben und damit der Parteiführung zur Umsetzung aufgetragen. Diesen Auftrag beginnen grün kontrollierte Baubehörden z.B. in Hamburg nun umzusetzen.

 

Deutschland hat europaweit den geringsten Anteil an Immobilieneigentümern. Über der Hälfte der Bürger gelingt es ihr Leben lang nicht, sich einen eigenen Wohnraum zu schaffen, in dem sie ihr eigener Herr sind.

Nur 51,4 Prozent der Deutschen leben in einer Wohnung oder einem Haus, für das sie keine Miete bezahlen müssen. Das ist EU-weit der niedrigste Wert. Knapp vor uns liegen noch Österreich (55,4 Prozent), Dänemark (60,5 Prozent) und Schweden (64 Prozent), doch von den Eigenheim-Raten in Rumänien und der Slowakei, die das Ranking mit 96,4 beziehungsweise 91,3 Prozent anführen, sind wir meilenweit entfernt.

Die Initiative der Grünen, Einfamilienhäuser zu verbieten, dürfte nur ein erster Schritt in die Richtung sein, die Bürger des Landes zwangsweise auf immer engerem Raum zusammenzupferchen

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Ein Ursprung des Hasses auf Einfamilienhäuser: Die Democrats in den USA

Bürgermeister von Minneapolis ist der linke Jacob Frey von der „Minnesota Democratic-Farmer-Labor Party“ und liegt im ebenfalls links regierten Minnesota. Im Stadtrat von Minneapolis besetzt die Partei Freys bis auf einen Sitz alle Sitze. Dieser einzige Sitz in anderen Händen fällt den Grünen zu. Bekanntheit erlangte die Stadt durch die Vorkommnisse um den Tod von George Floyd, die unter dem Stichwort „I cat´breath“ um die Welt gingen.

Das linke Minneapolis war die erste Stadt, die Ende 2018 die Einfamilienhaus-Zonen, also Zonen, in denen nur Einfamilienhäuser gebaut werden dürfen, verboten hat. Die Stadt Minneapolis hat damit eine Art „stille Revolution“ eingeleitet, indem der der Stadtrat, der eine linksgrüne Mehrheit von 100% hat, für die Abschaffung der Einfamilienhaus-Zonen stimmte. Nach den dortigen Gesetzen zur Zonierung von Einfamilienhäusern konnte man in diesen Gebieten nur Häuser bauen, die für eine Familie ausgelegt sind. Die meisten dieser Regeln schreiben große Losgrößen vor und bieten Platz für Rasenflächen, Garagen und Unterstände im Hintergarten, weg von der Straße und weg von den angrenzenden Grundstücken. Diese Regeln enthalten in den USA normalerweise auch Höhenbeschränkungen – beispielsweise höchstens drei Stockwerke.

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Die Grünen sind die erste deutsche Partei, die diese Vorgabe der Linken aus den USA für Deutschland übernehmen:

Grüne in Hamburg preschen vor und verbieten Einfamilienhäuser

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Eine Kostprobe wohin die Ideologie der Grünen voranschreiten wird, lebt die rot-grüne Mehrheit im Bezirk Hamburg-Nord Ende Oktober 2019 vor. Dort vereinbarten SPD und Grüne, daß bei der Schaffung von neuem Wohnraum nur noch „Lückenbebauung und Aufstockung“ vorgesehen werden sollen. Um die „wertvolle Ressource Boden effizient zu nutzen“, sollen gemäß Rot-Grünem Koalitionsvertrag in neuen Bebauungsplänen daher auch keine Einfamilienhäuser mehr ausgewiesen werden, berichtet die „Morgenpost“. Offensichtlich kein Problem haben die Grünen, wenn zur Förderung der so bezeichneten „Erneuerbaren Energien“ Naturgebiete wie z.B. Wälder in Industriegebiete ungewandelt werden und dabei ganze Landschaften unter Solarflächen verschwinden und weite Teile von Wäldern für zu viele Tiere z.B. durch Infraschall aus Windmühlen ungewohnbar werden.

An geeigneten Orten könnten auch „prägende Landmarken mit deutlich mehr Stockwerken“ entstehen, so die Hamburger Grünen. Mit anderen Worten: Die Bürger sollen statt in Einfamilienhäusern in Hochhäusern wohnen. So vermeldet das Abendblatt aus Hamburg:

„Neubau in Hamburg Rot-Grün will Einfamilienhäuser nicht mehr zulassen. Der Nabu und die Wohnungswirtschaft unterstützen die Pläne der grün-roten Koalition im Bezirk Nord.“

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Grüne legen auf Parteitag Verbot von Einfamilienhäusern fest

Drei Wochen später wurde auf dem Parteitag der Grünen tatsächlich folgender Beschluß gefaßt:

Für ein Einfamilienwohnhaus sind durchschnittlich etwa 200 t Kies- und Sand nötig… Einfamilienhäuser verbrauchen besonders viele Ressourcen, da im Vergleich zum Mehrfamilienhaus der Außenhautanteil sehr groß ist, zudem verschleißen sie extrem viel Bauland und Infrastruktur. Immer neue Einfamilienhausgebiete auf der grünen Wiese treiben den Flächenverbrauch weiter an und führen vielerorts gleichzeitig zu leerfallenden und öden Ortskernen

Damit wurde der Parteispitze von der Basis der klare Auftrag erteilt, eine Politik gegen Einfamilienhäuser zu betreiben. Genauer gesagt, vollen die Grünen den Bürgern das Recht nehmen sich einen freien Willen darüber zu bilden, was für ein Haus sie bauen wollen. Diese Entscheidung soll den Vorstellungen der Grünen zufolge dann offenbar ein Ökofunktionär treffen. Im aktuellen Grundsatzprogramm der Grünen wurde dieser Punkt dann wie folgt versteckt und verklausuliert wiedergegeben:

Dort, wo viele Menschen zuziehen, muss auch gebaut werden. Es braucht nachhaltiges und flächensparendes Bauen, eine gute Baukultur und eine behutsame Nachverdichtung und
Stadtentwicklung unter Wahrung urbaner wie ländlicher Grün- und Freiflächen.

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Grüne auf dem Weg zur Macht verbergen ihre Absichten

Diese Verklausulierung dürfte wohl der Taktik der Grünen auf dem Weg zur Macht geschuldet sein. Es ist erkennbar, daß die Führung der Bundesgrünen auf Mehrheitsfähigkeit ausgerichtet ist. Die Grünen, so drückt es Annalena Baerbock aus, könnten eine sozialökologische Marktwirtschaft nicht allein bauen – „nicht mit 20 Prozent, auch nicht mit 30“. Da braucht es also Mehrheiten jenseits von Rot-Grün und es ist vor Bundestagswahlen sicher klug, diese nicht zu erschrecken. Es bleibt jedoch Teil eines weit nach links gerückten Gesamtprogramms, wie die linksextreme taz analysiert:

Im Grundsatzprogramm leuchtet ein modernes Staatsverständnis auf, das den Wert von Daseinsvorsorge neu definiert – und der Marktwirtschaft ökologische und soziale Leitplanken setzt.

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Grüne in Baden-Württemberg setzen großflächig um

Eine Kostprobe wohin die Ideologie der Grünen voranschreiten soll, kann man dem Programm der Grünen zur Landtagswahl in Baden-Württemberg im März 2021 entnehmen:

Am Rand von Ballungsräumen wachsen viele Einfamilienhaussiedlungen. Auch dafür werden jeden Tag in Deutschland knapp 60 Hektar als Siedlungs- und Verkehrsflächen neu ausgewiesen. Solche Flächen kann der ÖPNV schlecht erschließen. Durch die intensive Bautätigkeit sind in den vergangenen Jahren weitere wertvolle Bodenflächen verlorengegangen… Wir wollen die Vielfalt stärken und gleichzeitig zukunftsfeste, grüne Siedlungen erschaffen. Mit Einfamilienhaus-Siedlungen und Supermarkt-Flachbauten auf der grünen Wiese kann dies nicht gelingen… Wo viele Menschen wohnen, braucht es eine gute Anbindung an Bus und Bahn.

Damit geben die Grünen zu, daß ein Grund, möglichst viele Menschen auf möglichst engem Raum zu konzentrieren der ist, sie ohne Autos auskommen zulassen.

 

Grüne beantragen im Bundestag Häuser auch aus Stroh und Pilzen zu bauen

Am 27.1.2020 beantragten die Grünen im Bundestag tatsächlich Häuser auch aus Pilzen zu bauen:

Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, eine Bau- und Ressourcenwende hin zu einer ressourcenleichten, natur- und gesundheitsverträglichen sowie effizienten Bau- und Immobilienwirtschaft einzuleiten und dafür

7. den Einsatz nachwachsender Baustoffe wie Stroh, Hanf, Thypha, Seegras oder Pilzen im Neubau und bei energetischer Sanierung zu fördern

Dem braucht man nichts hinzufügen. Wer diesen Irrsinn nicht von selbst erkennt, dem kann man auch mit Argumenten nicht mehr helfen.

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Grünen und Linke stehlen den Deutschen einen Traum, einen Lebenszweck

Auch wenn es sich immer weniger Bürger leisten können: das eigene Hus stellt für viele Deutsche noch immer einen Traum dar. In Anlehnung an angeblich antike Vorgaben entstanden im 19. Jahrhundert mit der Herausbildung der bürgerlichen Kleinfamilie großbürgerliche Villen. Der Ursprung des Einfamilienhauses leitet sich zum einen von diesen Villen des Großbürgertums des 19. Jahrhunderts mit historisierenden oder klassizistischen Stilelementen und zum anderen vom Einfluss der Gartenstadtbewegung des Briten Ebenezer Howard zur Jahrhundertwende ab, wie man einer Onlineenzyklopädie zu diesem Thema entnehmen kann. Diese Wohnform setzt voraus, daß Arbeiten und Wohnen an unterschiedlichen Orten stattfinden.

Das Wohnen ist dann der Ort des intimen Rückzugs, Quelle der Eigenversorgung über den eigenen Garten und Ort mit selbstbestimmter Freizeitgestaltung. Damit wurde es zuerst zum Ideal der bürgerlichen Kleinfamilie und dann mit zunehmendem Wohlstand auch zum Lebensziel des Arbeiter- und Angestelltenmilieus, das sich den „Traum vom Einfamilienhaus“ oftmals mit mit hohem Eigenleistungsanteil verwirklichen konnte.

Der Hass auf das Einfamilienhaus ist damit nichts Anderes, als der Hass auf den Wunsch von Bürgern ein unabhängiges und selbstbestimmtes Leben führen zu können. So verwundert es nicht, daß die gesamte Linke den Grünen bei dieser Idee beispringen:

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Das Ziel der Grünen: der kontrollierte Massenmensch

Der Parteivorsitzende der AfD Meuthen weist auf das eigentliche Ziel der Grünen hin: Die Ökologie als Instrument zur Einführung eines sozialistisch-kommunistischen Gesellschaftssystems zu missbrauchen, in dem das Individuum darauf begrenzt ist, nur noch die Produkte beziehen zu können, die zuvor von von grünen Funktionären die Absolution erhalten haben.
Die Medien, so Meuthen, lassen keine Gelegenheit aus, den Wählern die sogenannten „Grünen“ als mittlerweile „bürgerliche Partei“ zu verkaufen, die somit eben auch von bürgerlichen Wählern problemlos gewählt werden könne. Das ist eine der größten Wählertäuschungen, die es in Deutschland je gab: Die „Grünen“ sind nämlich nicht bürgerlich, sondern haben sich exakt nullkommanull von ihren ursprünglichen marxistisch-kommunistischen Wurzeln gelöst – sie verkaufen sich heute nur viel geschickter als damals, auch und gerade dank der tatkräftigen Unterstützung von ARD und ZDF.
Ihr wahres Gesicht zeigen diese „Grünen“ immer erst dann, wenn sie es in Regierungsverantwortung geschafft haben: So dürfen nun in Hamburg unter der Ägide des grünen Bezirksamtsleiters Werner-Boelz KEINE EINFAMILIENHÄUSER mehr in dessen Verantwortungsbereich gebaut werden!
Ein Hamburger „Spezifikum“? Mitnichten. Chris Kühn, bau- und wohnungspolitischer Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, sagt glasklar, für was die „Grünen“ stehen: „
Mit anderen Worten: Wie so vieles andere wollen die „Grünen“ ganz selbstverständlich nun auch noch das klassische Einfamilienhaus verbieten, also den Wohntraum der meisten Deutschen. Der vorgeschobene Grund hierfür sei der angeblich „zu hohe Flächenverbrauch“ – gerade so, als ob die Fläche durch den Bau des Hauses „verbraucht“ würde und danach nicht mehr vorhanden sei. Der wahre Grund für diesen nächsten Schritt ihrer allumfassenden Verbotsorgie liegt ganz woanders:
Sie wollen das bürgerliche Leben im Kern zerstören und durch andere Lebensformen ersetzen. Die klassische Familie ist dieser Partei bekanntlich schon seit langem ein Dorn im Auge, und wer Familien beargwöhnt, der misstraut natürlich auch deren klassischem Rückzugsraum von allumfassender grüner Idiotie und Gängelung, nämlich dem Einfamilienhaus. Damit sollte den Wählern nun eigentlich, nach all den Gängelungen der letzten Jahre und den immer weitergehenden „grünen“ Verbotsforderungen, ein Licht aufgehen: Die „Grünen“ sind keineswegs eine bürgerliche Partei mit einem besonderen Schwerpunkt auf Umweltschutz, sondern sie sind eine mit einem grünen Tarnmäntelchen verkleidete, linksradikale Vereinigung, die ein anderes Gesellschaftssystem in unserem Land verankern will.
Es ist der verhängnisvolle Irrweg hinein in ein ökosozialistisches Gesellschaftssystem, das die weit überwiegende Mehrheit der Bürger in Deutschland zutiefst ablehnt. Leider ist unser ehemals schönes und freies Land auf diesem Irrweg, auch und gerade aufgrund der Mediengläubigkeit mancher Wähler, schon viel zu weit mitgegangen.
Um es ganz klar zu sagen: Wer bei einer solchen Forderung nach dem Verbot von Einfamilienhäusern, die im ersten Bundesland sogar bereits in Umsetzung befindlich ist, immer noch nicht aufwacht und weiterhin die sogenannten „Grünen“ wählt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Die einzige Möglichkeit, diesen Irrweg zu beenden, bevor wir alle uns im Ökosozialismus der „Grünen“ wiederfinden, besteht nämlich darin, den „Grünen“ in diesem Superwahljahr bei jeder sich bietenden Gelegenheit in der Wahlkabine die rote, genauer gesagt: die blaue Karte zu zeigen. Zeit, den ökosozialistischen Irrweg unseres Landes zu beenden. Zeit für die blaue Karte. Zeit für die #AfD.
Einen ersten Vorgeschmack, was auf Bauherren in Deutschland zukommt, sofern die „Grünen“ nicht gestoppt werden, liefert der von dieser Gruppierung vor kurzem im Bundestag eingebrachte Gesetzentwurf „Bauwende einleiten“. Hierin enthalten ist beispielsweise die Forderung, für alle Neubauten von heute an bereits in 4 (!) Jahren verbindlich „erneuerbare Wärme“ zu 100% einzusetzen: