Ignorierte Gefahr: wann Impfstoffe – z.B. gegen Covid-19 – Krankheiten sogar verstärken können

Quelle: Michael Ancher, "The Sick Girl", 1882, Statens Museum for Kunst

BERLIN / MÜNCHEN – Studien deuten darauf hin, daß Impfstoffe, die mit Hilfe der Spikes der Viren arbeiten, die Wirkung haben können, daß eine bereits bestehende Krankheit verstärkt wird.

 

Forscher verweisen in der Studie

„ Informed Consent Disclosure to Vaccine Trial Subjects of Risk of COVID-19 Vaccine Worstering Clinical Disease “,

veröffentlicht im International Journal of Clinical Practice am 28. Oktober 2020, auf die Befürchtung, daß

» COVID-19-Impfstoffe, die neutralisierende Antikörper auslösen sollen, die Impfstoffempfänger dadurch für eine schwerere Krankheit sensibilisieren können, als wenn diese nicht geimpft wären «.

Mit anderen Worten: Es gibt also Impfstoffe, die bereits Erkrankte noch kränker machen. Hierbei handelt es sich insbesondere um Impfstoffe, die auf das Spike des Virus setzen. Das aber ist auch bei den gängigen Cobid-19-Impfstoffen der Fall, wie sogar die Staatsregierung zugeben muß

Bei RNA-Impfstoffen wird die genetische Information für ein Erreger-Protein – hauptsächlich das Spike-Gen im Fall von SARS-CoV-2 – in den menschlichen Körper injiziert. Diese genetische Information wird in menschlichen Zellen in Kopien des viralen Proteins übersetzt und unserem Immunsystem präsentiert, sodass eine Immunität gegenüber dem Erreger aufgebaut werden kann

Einer aktuellen Studie zufolge wurde diese Gefahr bisher mit allen nur denkbaren Mitteln auf die Seite gedrängt.

 

Ergebnis der Studie:

Tatsache ist: Bisher wurden keinerlei Impfstoffe gegen andere SARS-Viren, wie z.B. MERS und RSV zugelassen, und auch bei Cobid-19 deuten die Daten, die bei der Entwicklung und Erprobung der aktuellen Impfstoffe gewonnen wurden, auf folgendes, ernstes strukturelles Problem hin:
Impfstoffe, die unter Verwendung des traditionellen Ansatzes empirisch entwickelt wurden, also bestehend aus dem unmodifizierten oder minimal modifizierten Coronavirus-Virus-Spike, die wiederum neutralisierende Antikörper auslösen, sei es, daß sie aus Protein, viralem Vektor, DNA oder RNA zusammengesetzt wurden, können also unabhängig von der Abgabemethode, die COVID-19-Krankheit durch eine so genannte „antikörperabhängige Verstärkung (ADE)“ sogar noch verschlimmern.
Dieses Risiko ist in Protokollen klinischer Studien und Einverständniserklärungen für laufende COVID-19-Impfstoffstudien so stark versteckt, daß eine angemessene Aufklärung des Patienten über dieses Risiko schlichtweg nicht anzunehmen ist, wodurch – mangels Information – eine aufgeklärte Zustimmung der Probanden an solchen Studien erst gar nicht möglich erscheint.

 

Die Studie

Das Problem

Viele Fragen zu den derzeit gegen Covid-19 verimpften Stoffen sind noch völlig ungeklärt. Hierzu gehören z.B. die Fragen:

  • wie lange die Impfstoffe schützen,
  • ob jedes Jahr neu geimpft werden muss,
  • ob die Impfstoffe bei allen Altersschichten gleich wirksam sind,
  • ob sich Geimpfte erneut anstecken können oder
  • ob bei massenhafter Impfung doch weitere Nebenwirkungen auftreten?

Hinzu kommt das Interesse der Pharma-Konzerne und Regierungen in Bund und Ländern, diese Stoffe aus finanziellen und politischen Gründen möglichst schnell zu verimpfen, zumal im Sommer sowieso wieder mit einer Reduktion der Inzidenzzahlen zu rechnen ist, wodurch der Impfdruck nachlassen dürfte.

Eine weitere, bisher offenbar nicht untersuchte Problematik ist, ob die Corona-Impfstoffe zu der Gruppe an Impfstoffen gehören, die eine Erkrankung sogar verschlimmern könnten. Ein solches Phänomen tritt beispielswiese bei RSV, dem Dengue-Fieber und den Masern auf. Zu Impfstoffen gegen andere Corona-Viren, wie Sars und Mers ist bisher nur bekannt, daß diese nicht genehmigt wurden. warum sie nicht genehmigt wurden, ist unbekannt. Auch ob sie aus dem Grund nicht genehmigt wurden, weil sie eine Erkrankung verschlimmert haben könnten, ist unbekannt.

Dieser Frage haben sich nun Timothy Cardozo und Ronald Veazey in einer Studie gewidmet. Aus Sicht der beiden Forscher würden Daten, die bei der Entwicklung und beim Testen dieser Impfstoffe gegen Corona-Viren erhoben wurden, nämlich darauf hinweisen, daß Impfstoffe, die das Spike (S)-Protein einsetzen, eine bereits bestehende Erkrankung an Corona verstärken können. Dies ist auch aus ihrer Sicht grundsätzlich bei allen Impfstoffen möglich, die das Spike-Protein verwenden. Dieser Effekt wurde bei Studien zu anderen SARS-Viren, wie z.B. bei Mers- und Sars-Studien beobachtet. Dort haben Impfstoffe, die das Spike-Protein verwenden, zur Bildung von infektionsverstärkenden Antikörpern geführt, also zu einer „Immunpathogenese“.

Der Grund liegt darin, daß bei bereits bestehender Infektion durch die Impfung so genannte „verstärkende Antikörper (ADE)“ erzeugen kann. „Verstärkende Antikörper (ADE)“ sind Antikörper, die sich zwar an das Virus binden, dieses aber dieses nicht unschädlich machen, sondern das Eindringen des Virus in die Zelle sogar erleichtern. Dies wird „Immunpathogenese“ bezeichnet. Dies würde also bedeuten, daß bei einer bestehenden Erkrankung an Covid-19 eine darauf folgende Impfung mit derartigen Impfstoffen „verstärkende Antikörper (ADE)“ erzeugen, aufgrund derer die Erkrankung an Covid-19 dann sogar noch stärker ausfällt, als sie ohne Impfung ausgefallen wäre. Dies gilt unabhängig von der Frage, ob der Impfstoff ein Protein, einen viralen Vektor, DNA oder RNA verwendet.

 

Die Aufgabestellung:

Eigentlich wäre es Aufgabe von Zulassungsstudien, diese „Immunpathogenese“ zu entdecken. Aber wenn die Probanden über dieses Problem gar nicht aufgeklärt wurden und die Studienersteller nicht nach diesen Phänomenen suchen, blieben sie eben unentdeckt.

Diese Erkenntnislücke soll daher mit der Studie von Timothy Cardozo und Ronald Veazey geschlossen werden. Ziel der Studie war es festzustellen, ob genügend Literatur vorhanden ist, um die Ärzte zu verpflichten, das spezifische Risiko offenzulegen, dass COVID-19-Impfstoffe die Krankheit verschlimmern können, wenn sie einer Exposition oder einem zirkulierenden Virus ausgesetzt werden.

Das Verständnis der Patienten ist ein entscheidender Bestandteil der Einhaltung der medizinischen Ethikstandards für die Einwilligung nach Aufklärung in Studiendesigns.

Daher haben nun Timothy Cardozo und Ronald Veazey die veröffentlichte Literatur dahingehend überprüft, um präklinische und klinische Beweise dafür zu identifizieren, dass COVID-19-Impfstoffe COVID-19-Krankheiten verschlimmern können, wenn sie einer Exposition oder einem zirkulierenden Virus ausgesetzt werden. Außerdem haben Timothy Cardozo und Ronald Veazey die Protokolle für klinische Studien für COVID-19-Impfstoffe überprüft, um so festzustellen, ob die mit den Covid-19 verbundenen Risiken ordnungsgemäß offengelegt wurden.

 

„Verstärkende Antikörper (ADE)“ bleiben ein unerkanntes Risiko

Das spezifische und signifikante COVID-19-Risiko für ADE sollte und sollte den Probanden, die sich derzeit in Impfstoffstudien befinden, sowie denjenigen, die nach der Impfstoffzulassung für die Studien und künftigen Patienten rekrutiert werden, prominent und unabhängig mitgeteilt werden, um die medizinische Versorgung zu gewährleisten Ethikstandard des Patientenverständnisses für die Einwilligung nach Aufklärung.

Die beiden Forscher kommen daher zu dem Ergebnis, daß das Risiko einer „ADE“ ist nicht ein nur theoretisches Risiko, sondern ein überzeugendes praktisches Risiko ist.

Ein Grund dafür sei, daß alle bisherigen präklinischen Studien mit dem Wuhan-Stamm, oder eng mit dem Wuhan-Stamm verwandten Stämmen des Virus durchgeführt wurden. Zum Studienzeitpunkt waren jedoch die Mutation B.1.1.7. oder D614G die am weitesten verbreiteten zirkulierenden Formen.

Mehrere Beobachtungen legen nahe, dass diese alternative Form sich von dem von Wuhan abgeleiteten Stamm unterscheidet, und zwar nicht so sehr in der Zusammensetzung, sondern in der Konformation der Virusspitze und der Exposition von Neutralisationsepitopen. In ähnlicher Weise wurden klinische Studien der Phasen 1 und 2 mit Impfstoffkandidaten nur auf die Immunogenität als Wirksamkeitsendpunkt ausgerichtet und nicht darauf ausgelegt, die Exposition von Probanden gegenüber zirkulierendem Virus nach der Impfung zu erfassen, was aber der Zeitpunkt ist, an dem ADE / Immunopathologie auftritt.

Das Fehlen von ADE-Beweisen in den COVID-19-Impfstoffdaten entbindet die Forscher daher nicht von der Offenlegung des Risikos einer so genannten „verstärkende Antikörper (ADE)“ gegenüber den Teilnehmern der Impfstoffstudie und bleibt daher ein realistisches, nicht theoretisches Risiko für die Probanden.

 

Mehrere Beobachtungen legen nahe, dass diese alternative Form sich von dem von Wuhan abgeleiteten Stamm möglicherweise nicht so sehr in der Zusammensetzung, sondern in der Konformation der Virusspitze und der Exposition von Neutralisationsepitopen antigenisch unterscheidet wurden nur für die Immunogenität als Endpunkt der Wirksamkeit entwickelt und nicht für die Erfassung der Exposition von Probanden gegenüber zirkulierenden Viren nach der Impfung, wenn ADE / Immunopathologie auftreten soll. Das Fehlen von ADE-Beweisen in den COVID-19-Impfstoffdaten entbindet die Forscher daher nicht von der Offenlegung des Risikos einer verstärkten Erkrankung gegenüber den Teilnehmern der Impfstoffstudie, und es bleibt ein realistisches, nicht theoretisches Risiko für die Probanden.

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Information der Probanden nicht zufriedenstellend

Ein weiteres Problem ist der defizitäre Stand der Information der Impflinge. Die Verträge der Pharmafirmen mit den Studienteilnehmern sind nicht öffentlich. Bisher sind nur die in den Protokollen genannten, und für die Teilnehmer der klinischen Studien von Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson bestehenden Risiken bekannt. In diesen wird zwar das Risiko aufgeführt, daß eine bestehende Erkrankung verstärkt werden könnte; diese Information wurde jedoch an letzter Stelle versteckt. Pfizer und Moderna erwähnen außerdem die Civid-Viren Sars und Mers nicht. Dem Leser ist auch nicht ersichtlich, daß er sich einem Risiko einer schweren Erkrankung oder sogar des Todes aussetzen könnte.

 

Wertungen:

Kritik aus Deutschland

Der ehemalige Leiter eines Gesundheitsamts, der Gesundheitspolitiker der SPD Dr. Wodrag (ex MdB) fordert unter Verweis auf die Aufdeckung derartiger Gefahren vom Friedrich Löffler-Institut die Veröffentlichung von bisher unveröffentlichtem Material. Seiner Überzeugung nach soll offen gelegt werden, ob das so genannte „Frettchen-Experiment“ in diesem Zusammenhang gelesen werden kann. Es stünde nämlich der Verdacht im Raum, daß insbesondere der Covid-19-mRNA-Impfstoff die Wirkung haben kann, die Immunität gegen eine Infektion nicht zu stärken, sondern sogar die Fähigkeit des Virus zu stärken, in eine menschliche Zellen einzudringen und diese dann leichter zu infizieren, was dann zu einer schwereren Erkrankung führen kann, als wenn nicht geimpft worden wäre, was in der Medizin unter „antikörperabhängiger Verstärkung“ bekannt ist:

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Kritik aus Frankreich:

Die französische Genetikerin und ehem. Direktorin des nationalen Instituts für Gesundheit und medizinische Forschung, Inserm, Dr. med. Alexandra Henrion-Caude unter Bezugnahme auf diese Studie fordert, dass de Öffentlichkeit vor der Impfung über die lebensgefährlichen Risiken der mRNA-Impfstoffe für Senioren aufgeklärt werden muss.

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Kritik aus Irland:

Die irische Professorin in Molekulargenetik an der „School of Medicine at University College Dublin“, in einem Interview öffentlich auch vor derartigen Nebeneffekten von „mRNA vaccines “ warnte

 

Franz Bergmüller stellt der Staatsregierung die Fragen, die sonst niemand stellt

Auch in diesem Fall konfrontiert Franz Bergmüller die Staatsregierung mit Fragen, die aus diesen Vorgaben resultieren:

 

  1. welche Tatsachen sind der Staatsregierung bekannt, die die in diesen vier zitierten Hinweisen vorgetragenen Argumente, daß insbesondere mRNA-Impfstoffe zu einer „antikörperabhängiger Verstärkung“ führen können, die dann bei einem Infizierten stärkere Krankheitsverläufe hervorbringen kann, als ohne derartige Impfungen, als unbegründet erscheinen lassen;
  2. wie identifiziert die Staatsregierung derartige Phänomene einer „antikörperabhängiger Verstärkung“ nach einer Covid-19-Infektion (Bitte hierbei die Anzahl der bisherigen Entdeckungen angeben);
  3. in welche Statistiken die Staatsregierung Sterbefälle, die nach einer Covid-19-Impfung auftreten einträgt (Bitte voll umfänglich an den Beispielen eines positivem bzw. negativem PCR-Tests mit anschließender Covid-Impfung und einem Versterben wenige Minuten nach der Impfung, 2 Stunden nach der Impfung, einen Tag und eine Woche nach der Impfung, mit und ohne kausalen Tod durch „antikörperabhängiger Verstärkung“ aufgrund eines mRNA-Covid-19-Impfstoffs darstellen)?