BERLIN – Windparks verändern das lokale Klima, indem sie ihre Umgebung etwas aufheizen, den Niederschlag dahinter verringern und das Pflanzenwachstum darunter reduzieren.
.
.
Aus der Schule sollte es bekannt sein, daß man Energie nicht erzeugen, sondern lediglich umwandeln kann.
Bezogen auf die Erzeugung von Strom durch Windkraft bedeutet dies, daß die Windgeschwindigkeit (kinetische Energie des Winds) um mindestens den Betrag sinken muß, der dem Wind an elektrischer Energie entnommen wird. Es gilt also: je mehr elektrische Energie durch Windkraft erzeugt wird, desto langsamer wird der lokale Wind werden.
Doch das ist nicht alles. Windparks verlangsamen nicht nur den Wind, sondern die Windparks haben noch weitere Effekte, wie z.B.:
Windkraftanlagen trocknen die Luft nach der Windkraftanlage aus
Windkraftanlagen lassen es an bestimmten Stellen vor der Windkraftanlage intensiver regnen
Windkraftanlagen erwärmen die Luft
.
Wissenschaftlich erwiesen: Windparks reduzieren die Windgeschwindigkeit und die Niederschlagsmengen
Physikalisch ist es so, daß jeder Windpark für den Wind erst einmal ein Hindernis darstellt, das den Wind abbremst und damit die Luft vor dem Windkraftwerk komprimiert, also „zusammendrückt“. Durch dieses „Zusammendrücken“ werden weitergehende physikalische Wirkungen erzeugt.
Nach dem Windpark hingegen wird die zuvor komprimierte Luft wieder extrahiert, als auseinandergezogen.
Diese Phänomene haben Folgen, die man sogar messen kann. Eine Studie der Harward-Universität hat sich dieser Fragen angenommen. Die Forscher haben bei zwei Windparks in Großbritannien an eigens aufgebauten Wetterstationen folgende Wirkungen gemessen:
Minus 8% Windgeschwindigkeit
Minus 10% Niederschlag
.
Harward Studie: Zunahme an Regen vor dem Windpark und Abnahme an Regen nach dem Windpark
Forscher an der Harward-Universität haben sich der Frage der Änderung des Klimas durch Windkraftanlagen angenommen und dazu mit Hilfe von Messungen an zwei Windparks in Großbritannien interessante Daten aus der Praxis gewonnen. In Folge geben wir den Originaltext der Zusammenfassung der Studie der University of Delaware wieder:
Studie aus China: Windparks beinflussen das lokale Wetter und die Vegetation im Windpark
Die Beeinflussung der lokalen Niederschläge und Temperatur durch Windparks ist in der Wissenschaft inzwischen allgemein anerkannt. Noch unklar ist hingegen welchen Einfluss dies auf die Vegetation unter den Windparks hat. Mit diesen Fragen befsste sich unter dm Titel
Studie aus den USA: Windparks beinflussen das lokale Wetter und die Vegetation im Windpark
Eine noch weitergehende Frage wird mit Hilfe einer Modellrechnung behandelt. Die so genannten „Modellierer“ sind während der Coroma-Krise zu Recht unter Verruf geraten. Bei diesen „Modellierern“ handelt es sich um Leute, die vor einem Comouter sitzen und dort irgend welche Parameter eingeben. Neust bleben diese Parameter (wie in der Regel bei Covid) geheim, mit der Folge, daß das dann nicht mehr der Definition von „Wissenschaft“ ensprach, denn „Wissenschaft“ muß der Kontrolle der Allgemeinheiut unterliegen und damit transparent und reproduzierbar sein.