Nun bewiesen: Seit Beginn der Impfungen haben Regierungen viel mehr gewußt, als sie zugaben und sie haben die Bevölkerung belogen

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Pfizer-BioNTech_COVID-19_vaccine_%282020%29_C-beschnitten.jpg

CANBERRA / BERLIN – Einem Regierungsdokument aus Australien kann man entnehmen, daß Pfizer spätestens zu Beginn der Impfkampagne genau wußte, daß der Wirkstoff nicht an der Einstichstelle verbleibt und daß das Covid-Virus bei dem Angriff durch die WUHAN-Variante des Covid-Virus in etwa die selben Verletzungen verursachte, egal ob man „geimpft“ ist, oder nicht und daß der Schutz lediglich ca. 5 Wochen anhält und daß eine natürliche Immunisierung wirksamer ist, als eine künstliche.

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Am 10.9.2021 musste die Regierung Australiens auf Basis eines Transparenzgestzes alle Daten offenlegen, die ihr zu den mRNA-Wirkstoffen vorlagen! Die Daten stammen von Pfizer. Diese Daten enthalten nicht nur erschreckende Informationen, sondern lassen auch erkennen, welchen Kenntnisstand die Regierungen damals gehabt haben müssen, als sie es zuließen, daß diese Wirkstoffe an die Bevölkerung verspritzt werden.

Bedauerlich ist, daß dieses Dokument jetzt erst in Europa diskutiert wird! Diese Lügen hatten gür viele Opportunisten und Naivilinge dramatische Folgen:

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Die Irreführungs-Kampagne zu Impfbeginn

Am 20.12.2021 und flankiert von einer Panikmache durch die „Großbritannien-Mutation“, die Boris Johnson wenige Tage vor Weihnachten öffentlich bekannt machen wird, verbreitete das ZDF die Behauptung in Deutschland, daß der mRNA-Wirkstoff an der Impfstelle im Muskel verbleiben würde:

Doch genau  in diesem Zeitraum finanzierte Pfizer eine Studie der Regierung Australiens, die am 8.1.2021 abgeschlossen werden wird und in der das genaue Gegenteil von dem steht, was das ZDF zwei Wochen vorher verbreitet hat.

Da die Regierung Australiens diese Daten im Auftrag von Pfizer erhob, Pfizer also diese Daten kennen muß, ist auch davon auszugehen, daß Pfizer diese Daten anderen Regierungen mitgeteilt hatte.

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Der Pfizer „Nonclinical Evaluation Report“ des Gesundheitsministeriums Australiens

Seite 44 dieses Dokuments ist die Tatsache entnehmbar, daß Pfizer  und die Behörden Australiens bereits um den Jahreswechsel 2020/2021 herum aus Tierversuchen wußten, daß der mRNA-Wirkstoff gerade nicht an er Einstichstelle bleiben, sondern durch den gesamten Körper der Versuchstiere vagabundieren.

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Verteilung von Lipid-Nanopartikel-Verkapselungs-RNA im Gewebe

Dem  Papier kann man entnehmen, daß Ratten intramuskuläre Impfstoff-Injektion erhielten (vgl.  Seite 44). Zu diesem Zweck wurde ein radioaktiver Lipidmarkers eingesetzt, um dann die Verteilung des Serums im Körper nachverfolgen zu können. Dessen Spitzenwert im Plasma betrug 8,9 μg Lipid-Äqv/ml,

Ein Ergebnis ist, daß zwischen 1 – 4 h nach der Einnahme der mRNA-Wirkstoff beriets durch den gesamten Körper vagabundiert. Binnen der ersten 48 Stunden gibt es die höchste Verteilung hauptsächlich in der Leber, den Nebennieren, der Milz und den Ovarien.

Welche Folgen das hat, ist hingegen völlig offen.

Die Konzentrationen waren im Plasma höher als im Blut, mit mittleren Blut:Plasma-Verhältnissen von 0,5 – 0,6.

Aufbau der Konzentration in  der Leber

Leberkonzentrationen im Laufe der Zeit

  • 25 Minuten 0,74
  • 1 Stunde 4.62
  • 2 Stunden 10.97
  • 4 Stunden 16.55
  • 8 Stunden 26.54
  • 24 Stunden 19.24
  • 48 Stunden 24.29

Die vom ZDF verbreitete Irreführung:

Der Vorteil einer solchen intramuskulären Impfung: Der Wirkstoff bleibt für einige Stunden im Muskel und der Körper hat so Zeit, ihn zu erkennen und darauf zu reagieren.

bedeutet konkret in Realität  also, daß sich der Wirkstoff  innerhalb von zwei Stunden in der Leber aufbaut und dann dort eine Art Plateau bildet.

Die Verteilung der mRNA-Wirkstoffe im Körper

Erstaunlich ist, daß man lediglich die radioaktiven Marker gezählt hat, nicht aber die (Wirkung der)

  • Verteilung von LNP-BNT162b2 (V9) mRNA oder der
  • Spike-Proteine

Beides wurde hingegen – aus welchen Gründen auch immer – nicht weiter untersucht. Wie viele Spike-Proteine jeweils vor Ort aufgrund des mRNA-Wirkstoffs produziert wurden, hat diese Leute nicht interessiert.

Tabelle 4-2

Tabelle 4-2. zeigt die mittlere Radioaktivitätskonzentration (Geschlechter kombiniert) in Gewebe und Blut nach einer intramuskulären Einzeldosis von 50 μg mRNA/Ratte

Die mittlere Gesamtradioaktivität war an der Injektionsstelle am höchsten, was gut ist. Aber diese wurde gleich von der Leber gefolgt und dann in Milz, Nebennieren und Eierstöcken.

In-vitro-Studien zeigten einen geringen Metabolismus von ALC-0159 und ALC-0315 in der Leber, wobei die meisten Lipide am Ende der 2- oder 4-stündigen Inkubationszeit unverändert gefunden wurden

Und noch ein erstaunliches Ergebnis kann man der Veröffentlichung entnehmen: Das Muster der Verteilung im Gewebe war in der 100-μg-mRNA/Tier-Dosisgruppe ähnlich wie oben für 50-μg-mRNA/Tierdosis angegeben. Mit anderen Worten: Aus welchen Gründen auch immer  scheint die Menge des Transports in die einzelnen Körperteile irgendwie gedeckelt.

Quelle: https://www.youtube.com/redirect?event=video_description&redir_token=QUFFLUhqbTB2WWhfajdXVU9RSXR3VmFZc28zVmUzV2EwUXxBQ3Jtc0tudzY5THgyMl9uR0ZRNXViREgxcGl2ZFNSeTdHTThZQjBWdFJXTi04ZC1rSWRlMm1DcDVhVmp0cDNPNXhUWlhiYU41QXl2YWZRNHdaN3JMd0paaC1NbmlzZVZSOXhrdEJsTi1LNXZKeVpJWE0yd3JFTQ&q=https%3A%2F%2Fwww.tga.gov.au%2Fsites%2Fdefault%2Ffiles%2Ffoi-2389-06.pdf&v=fVNFFtmb9gA

  • Die mittlere Gesamtradioaktivität war an der Injektionsstelle am größten, gefolgt von der Leber mit einer viel geringeren Gesamtwiederfindung in Milz, Nebennieren und Eierstöcken (Tabelle 4-2). Die gesamte Radioaktivitätswiederfindung war zu allen Zeitpunkten geringer als 100 % (Bereich = 20 – 60 %), wahrscheinlich aufgrund der Schwierigkeit, alle Proben an der Injektionsstelle zu entnehmen, und des Vorhandenseins von Radioaktivität im Kadaver, Kot und Urin, die nicht analysiert wurden .
  • Das Gewebeverteilungsmuster war in der Gruppe mit 100 µg mRNA/Tierdosis ähnlich wie oben für 50 µg mRNA/Tierdosis angegeben, mit der höchsten Verteilung in Leber, Nebennieren und Milz.
  • Drainierende Lymphknoten an der Injektionsstelle hätten gesammelt und auf Radioaktivität analysiert werden müssen, da in anderen nichtklinischen Studien nach der Verabreichung eine vergrößerte Größe der drainierenden Lymphknoten beobachtet wurde. Schlussfolgerungen

Schlussfolgerungen

Der Tabelle sind folgende Schlussfolgerungen zu entnehmen:

  • Langsame, aber signifikante Verteilung von Lipid-Nanopartikeln von der Injektionsstelle mit starker Aufnahme in die Leber.
  • Geringfügige Verteilung in Milz, Nebennieren und Eierstöcken über 48 h.
  • Mittlere Blut:Plasma-Verhältnisse von 0,5–0,6, was auf Nanopartikel hinweist, die hauptsächlich in der Plasmafraktion des Blutes vorhanden sind, mit Spitzenkonzentrationen im Plasma bei ca. 2 h nach Einnahme.

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Was sonst noch alles bekannt war

Auf Seite 4 kann man dem Report ein weiteres Detail entnehmen, aus dem man ableiten kann, daß der mRNA-Wirksoff gar nicht den Schutz vor der WUHAN-Variante des Covid-Virus liefert, der so gerne behauptet wird:

„Nach dem Höhepunkt der Infektion (7./8. Tag) wurde sowohl bei den herausgeforderten Kontrolltieren als auch bei den immunisierten Tieren (Makaken) eine fast ähnliche mikroskopische Lungenentzündung beobachtet.“

„Almost similar microscopic lung inflammation was observed in both challenged control and immunised animals after the peak of infection (Days 7/8). Rhesus macaques do not show clinical signs and generally develop only mild lung pathology from SARS-CoV-2 infection. There were no studies on protection of older animals from SARS-CoV-2 infection or duration of protection after immunisation. The animal studies were of short term; long term immunity was not assessed. The sponsor indicated that long term immunity would be addressed by human data.“

Mit anderen Worten: Ob „geimpft“ oder nicht, in beidem Fällen sind die Entzündungen an der Lunge durch das Virus vergleichbar!

Trotz dieses Ergebnisses wurde das Programm weitergetrieben und am Ende wird der Wirkstoff als „sicher und wirksam“; „save and effective“ weltweit angeboten

Seite 4 der Unterlagen kann man entnehmen:

„Es gibt keine Verteilungs- und Abbaudaten der S-Antigen-kodierenden mRNA.“

Mit anderen Worten: sie hatten keine Ahnung, wie sich der Wirkstoff verteilt und wie lange er im Körper erhalten bleibt!

Eine neue Therapie, die einen intrazellulären Weg nutzt, um intrazelluläre Ribosomen zu verwenden

Seite 45 kann man entnehmen, daß untersucht wurde, wie die Lipid-Nanopartikel im Körper verteilt sind. Aber die Verteilung des Spike-Proteins im Körper, das ja die RNA produziert, diese Verteilung wurde – aus welchen Gründen auch immer – nicht getestet. Das ist doppelt dramatisch, weil der „Impfstoff“ ja nicht „intelligent“ ist und sich spezielle Zellen heraussucht. Deswegen kann dies in jeder Zelle geschehen. Von der Muskelzelle, bis hin zur Gehirnzelle etc.

Es gibt auch keine Daten darüber, wie lange das Spike-Protein bestehen bleibt.

Obwohl dazu keinerlei Daten vorliegen wurde der Wirkstoff als „Impfung“ zugelassen.

Nur kurzer Schutz von 5 Wochen

Was aber herausgefunden wurde ist, daß der Schutz nur kurze Zeit hält

„Antikörper und T-Zellen bei Affen nahmen innerhalb von 5 Wochen nach der zweiten Dosis von BNT162b2 (V9) schnell ab, was Bedenken hinsichtlich einer langfristigen Immunität aufwirft.“

Obwohl es also was Bedenken hinsichtlich einer langfristigen Immunität gab, wurde der Wirkstoff zugelassen.

Einige  von der TGA identifizierte Unbekannte

  • Es gab nur Untersuchungen zur kurzfristigen Wirksamkeit
  • Mangel an pharmakokinetischen Daten für die S-Antigen-kodierende mRNA (BNT162b2 V9),
  • suboptimales Dosierungsintervall in der Studie mit wiederholter Gabe,
  • Fehlen von Toxizitätsstudien bei wiederholter Gabe bei einer zweiten Spezies,
  • und Genotoxizitätsstudien mit den neuen Hilfsstoffen,  (eine Substanz, die neben den Wirkstoffen formuliert wird)
  • und das Fehlen von Studien, die das Potenzial für Autoimmunerkrankungen untersuchen, wurde festgestellt, aber nicht untersucht“

Trotz all dieser Defizite wurde der Wirkstoff als „sicher und wirksam“ in Verkehr gebracht!

Seite 6 kann man außerdem entnehmen:

„Langzeitimmunität, Impfinduzierte Autoimmunerkrankungen wurden im nichtklinischen Programm nicht untersucht“

Mit anderen Worten:  da war Wegschauen das Programm, zumal ja bekannt war, daß die Wirkung lediglich 5 Wochen anhält.

Seite 8 kann man außerdem entnehmen:

„Die BNT162b2-Immunisierung induzierte neben IFN-γ auch proinflammatorische Zytokine wie GM-CSF, TNF-α, IL-6 und IL-18 in Splenozyten.“

Seite 9 kann man wiederum die vielleicht interessanteste Tatsache entnehmen: Sie wußten davon, daß durch natürliche Immunisierung die viel effektiveren T-Zellen ausgebildet werden, sowie die ebenfalls wirksamen CD8-Zellen.

„Eine Studie ergab, dass 100 % der Menschen, die sich von COVID-19 erholt hatten, S-Protein-spezifische CD4+-T-Zellen im Kreislauf und 70 % S-Protein-spezifische CD8+-T-Zellen im Kreislauf hatten

Pfizer wußte also, daß der Organismus sich sehr gut und sehr wirksam selbst gegen das Covid-Virus verteidigen kann. Die Regierungen haben diese Tatsache jedoch vor der Bevölkerung abgeschirmt und geheim gehalten.