Wird Deutschland von Witzfiguren regiert?

Quelle: Von Patrick Glanz - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=52761030

BERLIN – In der Regierungskoalition in Berlin häufen sich die Ausfälle. Eine zu große Anzahl an Minister scheitert offen sichtbar an den Aufgaben, die ihnen ein Ministeramt abverlangt. Sacharbeit wird offenkundig (links) liegen gelassen und ideologische Projekte werden an deren Stelle mit Gewalt vorangetrieben.

 

Es ist wie ein deja-vu der ersten rot-grünen Regierung: Rot-Grün kann nicht regieren und die Union kann keine Opposition.

Eine der gängigen Clown-Figuren ist der „Dumme August“. Eine Online-Enzyklopädie charakterisiert ihn wie folgt:

„Der dumme August geht auf die Antike zurück, der Centunculus („hundert Fleck“) trieb auf römischen Märkten und öffentlichen Plätzen seine derben Späße. Er trat in einem bunten Kostüm auf, Hose und Jacke waren aus vielen Fetzen zusammengeflickt, seine komische Wirkung wurde dadurch gesteigert, dass er ohne Schuhe und ohne Haare auftrat. Er besaß damit schon jenen Kahlkopf, der zu einem Erkennungsmerkmal des heutigen als „inkompetent“ bezeichneten Clowns gehört, ebenso wie die überdimensionierten absatzlosen Schuhe, die seinen komischen Gang bewirken. Die Gestik, Mimik und Körperhaltung dieser Figur ist reduziert: Seine ganze Erscheinung kündigt ein Scheitern an.“

Doch der letzte Satz ist offenbar nicht nur bei dieser Clown-Figur Programm, sondern auch bei manchen derer, die sich als Mitglieder von Regierungen in die Öffentlichkeit drängen und dort mindestens temporär eine schräge Figur abgeben, oder ganz versagen.

Man fragt sich: Was muss eigentlich noch passieren, daß man diese Figuren nicht wählt? Und da wundern sich einige, daß in immer mehr Bürgern der Verdacht aufkommt, daß solche Leute willenlose Marionetten ganz anderer, im Hintergrund wirkender Kräfte sein könnten

Eine Chronologie, wie dieses Land derzeit regiert wird:

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2022_04_11: Feministische Familienministerin: Mein Mann und meine Kinder sind dafür verantwortlich, wenn ich Urlaub mache

Die grüne feministische Familienministerin gibt als Entschuldigung dafür, daß sie Urlaub machte, während bei ihr zuhause im Ahrtal die Bürger auch deswegen starben, weil die Grünen die Talsperren an der Ahr in den letzten Jahrzehnten haben beseitigen lassen, daß ihr Mann gesundheitsbedingt Ruhe brauchte und die vier Kinder von den Corona-Maßnahmen belastet waren.

Auf ihrem Ministeriums-Server hat sie ein Interview mit er Links-Außen-Zeitung taz veröffentlicht, in dem Anne Spiegel die Harte gibt:

„Ich habe eine klare Haltung, ich brenne für meine Themen, und bin ich nicht bereit, Abstriche zu machen….

taz: Wir würden mal anders beginnen: Gehen Sie als Feministin in den neuen Job?

Anne Spiegel: Ja, absolut. Ich bin Feministin. Das ist für die Aufgabe als Frauenministerin eine ganz gute Voraussetzung.

Und sie sieht es als ihre Aufgabe an, weiteren Versager_Inen aus Proporz-Gründen Posten zu beschaffen:

„Aber ich habe den Job als Bundesfrauenministerin ja nicht, um einen Beliebtheitspreis zu gewinnen, sondern um Frauenpolitik voranzubringen. Bei der Besetzung von Gremien oder Aufsichtsräten mit Landesbeteiligungen habe ich immer alle Vorlagen bekommen, bevor sie ins Kabinett gingen. Wenn sie nicht paritätisch waren, habe ich sie gestoppt.“

Nun, als es tatsächlich Hart auf Hart kam, hat sie also argumentiert: Weil ich Heimchen am Herd spielen wollte, konnte ich als Ministerin der grünen Moral-Partei meinen moralischen Amtspflichten nicht mehr nachkommen.

Nun, das mag ja alles sein. Aber erstens sind die Grünen die Partei, denen sogar Lauterbachs Forderungen/Maßnahmen in der Regel noch zu lasch waren und zweitens hat man bei einer solchen Konstellation einfach nicht die Kapazitäten für eine derartige Ämterhäufung, wie die Feministin Spiegel sie freiwillig auf sich genommen hat. Nicht der geschwächte Partner, nicht die – auch von den Grünen vorangetriebenen – Corona-Maßnahmen sind wohl die Ursache für Spiegels Versagen, sondern offenbar ihre – möglicherweise durch Feminismus verstärkte – Karrieregeilheit! Hierüber schweigt sie aber. Als Feministin sind halt per Definition an allem die Männer Schuld. Sogar daran, daß sie selbst Urlaub macht!

Hinzu kam, dar Frau Spiegel offenbar log, daß sich die Balken bogen, nur um sich besser darzustellen, als sie wirklich ist und als es dann aussichtslos war, versteckte s sich diese selbsternannte Feministin dann hinter ihrem kranken Mann und schlüpfte in die Opferrolle. Am Nachmittag des 11.4. hat Spiegel nun das feministische Handtuch geworfen! Aber nicht freiwillig. Sie mußte von der Grünen-Spitze quasi aus dem Ministerium hinausgetragen werden.

Kanzler Olaf Scholz (SPD) sprach ihr noch drei Stunden vor ihrer Rücktrittsankündigung das Vertrauen aus. Ausschlaggebend war dann offenbar der politische Druck aus der eigenen Partei. Die offenbar von Ehrgeiz zerfressene Ministerin war zu einem unkalkulierbaren Risiko für die Grünen bei den anstehenden Landtagswahlkämpfen geworden.

Alles in allem hinterlässt sie ein Psychogramm von einem Typus Frau, der auf dem Ticket der angeblicher Gleichberechtigung nach oben gespült wurde  und der offenbar kein Einzelfall ist.

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2022_04_11: Am Tag nach der Flutkatastrophe im Ahrtal bestellte Ministerpräsidentin Dreier „Worte des Mitgefühls“

Auf der Suche nach Ursachen über die Katastrophenflut an der Ahr wird in der Regel verschwiegen, daß an der Ahr unter der Ideologie des „Umweltschutzes“ alle Stauwehre, „Querbauten“ genannt, mit denen Strom erzeugt wurde, abgebaut wurden, um so ein für Fische angenehmes Gewässer zu schaffen. Noch 2011 setzten die Ahrtalwerke auf Wasserkraft:
Doch dann setzten sich „grüne“ Ideen durch und die Ahr wurde unter der Federführung des Umweltministeriums „renaturiert“, wobei der Hochwasserschutz gegenüber der Renaturierung zurückgestuft wurde. So kann man den Seiten des Bundesumweltministeriums entnehmen:
Genau das geschah dann auch. Die Ahr wurde zum naturschutzgerecht zu einem potentiell menschenfressenden Monster renaturiert.

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2022_04 Lauterbach will gescheiterten Impfzwang auf EU-Ebene weitertreiben

Lauterbach will nach dem Fall des Impfzwangs das Thema auf EU-Ebene weitertreiben und den Bürgern eine vierte Dosis dieses kaum wirksamen und hohe Nebenwirkungen hervorrufenden Wirkstoffs zu verabreichen.

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2022_03_30 Ex-Regierungssprecher Béla Anda stellt Lauterbach als Wirrkopf dar

„Viertel nach Acht“ heute mit: – Ex-Regierungssprecher Béla Anda – FDP-Politiker Sebastian Czaja – CDU-Urgestein Wolfgang Bosbach – BILD-Sport-Moderatorin Valentina Maceri – BILD-Moderatorin Patricia Platiel – Gastgeberin und Moderatorin: Nena Schink Karl Lauterbachs Ausgrenzung von Andersdenkenden in Bezug auf Corona zeige eine beispiellose Arroganz, sagt Béla Anda bei „Viertel nach Acht“. Der Gesundheitsminister wirke mittlerweile völlig wirr. „Und wirre Menschen sollten nicht Minister sein.“

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2022_03 Restaurant will Lauterbach nicht als Gast haben

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2022_02_18 Wenige Tage vor dem Einmarsch der Russen in die Ukraine praktiziert Außenministerin Baerbock auf der Sicherheitskonferenz in München Abschreckung

Was Russland angehe, so freue sich die SPD,
Wenige Tage, bevor die SPD Nordstream in die Sanktoinspakete einbezieht verbreitet Kühnert:
In wenigen Wochen werden in der SPD Patreiausschlussverfahren gegen Gerd Schröder beim Parteivorstand der SPD eingehen, da sich dieser nicht opportunistisch genug zeigt, von Nordstream abzuschwören! Vom Grundsatz her wohl vertretbar, aber völlig verschraubt und wirr begründet ergänzt Kühnert:
hielt er in Anspielung auf die Grünen fest.
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2021_05_13 Baerbock blamiert sich wieder einmal

Eine Zusammenfassung

https://www.youtube.com/watch?v=VFGULpP95EU

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2021_05_10 Baerbock wird auffällig

Tim Keller war einer der ersten, die sich auf die Grünen-Frontrfau einschoss, die immerhin Kanzlerin werden wollte und schrieb:

„Die beliebte Grünen-Chefin Annalena Baerbock erstaunt immer wieder mit unfassbaren grammatikalischen und inhaltlichen Aussetzern. Vermehrt tritt nun aber die Frage auf, ob das möglicherweise nicht alles gespielt ist? Ist sie wirklich so dumm? Oder ist das alles Absicht und gehört zur Strategie?“ 

Immerhin erhielt dieses Video fast eine halbe Million Klicks