Wie die Klaus Schwab-Sekte und der WEF die Gewaltenteilung und damit die Demokratie untergraben

Quelle: WEF

COLOGNY – Klaus Schwab, der Gründer des WEF, gibt offen zu, die Kabinette demokratisch gewählter Regierungen zu „infiltrieren“.  Sein Ziel: Ohne demokratische Abstimmungen darüber zuzulassen, ein neues Wirtschaftssystem durchzusetzen, das er „Steakholder“-Kapitalismus nennt,  das aber im Kern eine Tugend-Diktatur ist.

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In folgender Collage sind die zentralen Aussagen des Klaus Schwab und seines Konzepts zusammengefasst:

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Das Klaus-Schwab Netzwerk

In einem kurzen Videoclip, das gemäß Beschriftung des Videos im WEF-Hauptquartier aufgenommen wurde, skizziert Klaus Schwab, Leiter des Weltwirtschaftsforums und globaler Förderer des von ihm erfundenen „Stakeholder-Kapitalismus“, das Ausmaß seine WEF-Bewegung in alle Bereiche und auf der ganzen Welt.

In einem weiteren Video aus dem Jahr 2017 prahlt er davon, daß sein WEF mit Hilfe des „Young Global Leader“-Netzwerks die Kabinette der Regierungen infiltriert hat. Hierbei hebt er Angela Merkel und Kanada besonders hervor.

„Ich muss sagen, wenn ich jetzt Namen wie Frau (Angela) Merkel und sogar Wladimir Putin und so weiter nenne,  sie waren alle Young Global Leaders des World Economic Forum.

Worauf wir aber jetzt sehr stolz sind, ist die junge Generation wie Premierminister (Justin) Trudeau … Wir dringen in das Kabinett ein. Gestern war ich also bei einem Empfang für Premierminister Trudeau und ich weiß, dass die Hälfte seines Kabinetts oder sogar mehr als die Hälfte seines Kabinetts tatsächlich Young Global Leaders sind.“

Schwab und das WEF konnten sich bei dieser Infiltrationsmission in Kanada, unter anderem auf die  Hilfe von Trudeaus ehemaligem Stabschef Gerald Butts zurückgreifen. Butts ist selbst Teilnehmer an den WEF-Konferenzen in Davos und einer der führenden Organisatoren der ideologischen Schachzüge in den Hinterzimmern der Trudeau-Regierung.

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Die Infiltration der Demokratien  durch das Klaus-Schwab Netzwerk

Um die Infiltration des WEF in Ottawa war auch nie ein Geheimnis gemacht worden, ebenso wenig wie über die Beteiligung von Butts darin.

Eine Nachfrage zu dieser Äußerung hat der „Spreaker“ des Parlaments in Ottawa dann nicht verstehen wollen und abgebogen:

 

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Die Aufgaben der Mitglieder des Klaus Schwab Netzwerks

Klaus Schwab war vielleicht die erste globale Persönlichkeit, die auf die Pandemie als Vehikel für die Durchsetzung seiner neuen Weltordnung aufgesprungen ist. Infolge der COVID-19-Krise sah er eine große Chance.

„Die Möglichkeiten der Veränderung und der daraus resultierenden neuen Ordnung sind jetzt unbegrenzt und nur noch durch unsere Vorstellungskraft begrenzt.“

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Durch Tugend-Terror Demokratie und Freiheit abschaffen

In Kanada ergriffen die Trudeau-Regierung und in der EU vonder Leyen die Gelegenheit beim Schopf. Beide verhängten weitreichende soziale und wirtschaftliche Kontrollen, die den Bürgern  und ihrer Wirtschaft Hunderte Milliarden Dollar an Verlusten gekostet haben, zusätzlich zu unermesslichen persönlichen und emotionalen Turbulenzen – Turbulenzen, die dazu beigetragen haben, die Proteste, darunter auch die Trucker-Konvois anzuheizen.

Auf der anderen Seite ist es unter den Wählern alles andere als allgemein bekannt, daß das ideologische Modell hinter der liberalen Politikmaschinerie, dem Lenkungsmechanismus, der Entscheidungen und Politik leitet, subversiv und autoritär ist.
Es deckt ein riesiges politisches Gebiet ab, vom Klima bis zu COVID-19.
Wenn es um die subversiven Pläne zum Umsturz der freien Weltwirtschaft geht, reichen ihm nur wenige das Wasser. Ziel ist, in großem Umfang die Welt neu zu gestalten und eine neue Form des „Kapitalismus“ zu installieren.
Ein Mittel zum Zweck dies auch zu erreichen, ist Unternehmenslenker zu installieren, die dann die Industriekonzerne im Sinne der ebenfalls am WEF orientierten Politiker umbauen.

Kurz gesagt, die subversiven Ideen, die z.B. die liberale Trudeau-Regierung infiltriert haben, sind dazu gekommen, einen populären Widerstand gegen die WEF-Ideologie zu entfachen, die der Premierminister und sein Kabinett angenommen haben.