Wie die Bundes- und Landesregierungen die Bürger mit Lügen an die Impfnadel treiben

Quelle: Door Norbert Kaiser - zelf gefotografeerd, CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1955393

BERLIN / MÜNCHEN – Lug und Trug pflastert die Kommunikation der Altparteienvertreter bei ihrem Ziel möglichst vielen Bürgern ein Serum zu injizieren, über dessen Wirkungen weder mittelfristige, noch langfristige Erkenntnisse vorhanden sind.

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Schweden kommt mit einem Viertel der Krankenhausbetten und Intensivbetten aus wie Deutschland und gelangte im letzten Winter dennoch nicht an seine Kapazitätsgrenzen und das obwohl Schweden nicht einmal einen harten Lockdown hatte.  Seit Wochen strömen Arbeitnehmer aus Ländern des Balkan mit Inzidenzen zwischen 500 und über 1000 über die bayerischen Grenzen, ohne daß der Bund oder das Land dies kontrollieren würden. Identisches gilt auch für die Grenze von Oberösterreich, wo im Bezirk Braunau eine Inzidenz von ca. 2000 herrscht in die bayerischen Nachbarlandkreise Altötting und Rottal-Inn. Mit Hilfe von Definitionen werden darüber hinaus „Covid-Fälle“ und „Covid-Tote“ erschaffen, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, die tatsächliche Belastung durch Covid – politisch gewollt – zu dramatisieren.  Der Bevölkerung wurde erzählt, daß man sich nach einer „Impfung“ nicht mehr anstecken könne. Das Gegenteil ist der Fall. Der Bevölkerung wurde außerdem erzählt, daß die „Impfung“ jahrelang wirken würde. Auch dazu ist tatsächlich das Gegenteil der Fall. Im Sommer wurde für den Herbst eine Inzidenz von 800 vorhergesagt, worauf sich die Regierung nicht vorbereitet hat. Und zu guter Letzt haben die Altparteien noch die kostenlosen Tests abgeschafft, damit sich Covid unerkannt ausbreiten kann, aber Schulkinder, die nach einer Infektion praktisch nie an Covid erkranken werden zu 100% wöchentlich getestet. Das soll alles dem „Gesundheitsschutz“ dienen, das soll alles „Zufall“ sein? Wir meinen dazu zwei mal: „Nein“!

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Schweden kommt mit einem Viertel der (Intensiv)Betten Deutschlands und ohne harten Lockdown durch den Covid-Winter 2020/2021

Quelle: https://ourworldindata.org/covid-cases

Einer Aufstellung ist entnehmbar: Schweden hielt 2017 2,2 Krankenhausbetten pro 1000 Einwohner vor und Deutschland ca. 8  Krankenhausbetten pro 1000 Einwohner. Außerdem hielt Schweden 5,8 Intensivbetten pro 100.000 Einwohner vor und Deutschland damals ca. 38,7 Intensivbetten pro 100.000 Einwohner. Deutschland hat demnach die vierthöchsten Kapazitäten der Welt. Schweden steht auf Platz 37 der westlichen Welt. Trotz ca. einem Viertel der Kapazitäten pro Einwohner quälte Schweden im Winter 2020/2021 weder seine Bewohner, noch seine Kinder, noch seine Wirtschaft mit einem harten Lockdown. Handel und Gastronomie waren offen, die Bürger entschieden eigenverantwortlich über Maßnahmen.

Legt man seit Sommer 2020 bis heute die Sterbezahlen pro Million Einwohner übereinander (vgl. Bild recht) die Schweden und Deutschland durchmachen mussten, wurde in Deutschland durch die schärferen Maßnahmen bezogen auf die Einwohner kein einziges Menschenleben mehr gerettet, was offenbar auch für die noch schärferen Maßnahmen in Bayern gelten dürfte. Am 16.11.2021 geben die Statistiken für Schweden eine Inzidenz von 83 aus und für Deutschland eine Inzidenz von 489. An diesem Vergleich lässt sich die völlige Wirkungslosigkeit des Mehr an Auflagen eines „harten Lockdown“ in Deutschland/Bayern gegenüber z.B. Schweden als Maßstab objektiv darlegen.

 

Die Ankündigungen der Bundes- und Landesregierung zur Bewältigung der Covid-Krise

Am 30.3.2021 twitterte Markus Söder: „Wir erhöhen weiter Klinik-Kapazitäten: 26 Krankenhäuser werden aufgebaut oder reaktiviert, Intensivbetten an Unikliniken von 600 auf 1200 verdoppelt.„. Am Tag darauf meldete die Presse: „Rund 45 Prozent der bestehenden Intensivbetten in Deutschland sind nach Angaben von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) derzeit frei für die Behand­lung von Coronavirus-Patienten. Diese freien Kapazitäten seien etwa durch die Verschiebung von planbaren Operationen geschaffen worden, sagte Spahn heute in Düsseldorf.„. Am 19.3.2021 verkündete Markus Söder den „Schutzschirm gegen Corona„, mit dem Element: „Zudem werden wir die Intensivbetten verdoppeln. Im Moment haben wir in Bayern 4.000 Behandlungsplätze mit Beatmungsmöglichkeit. Alle Kliniken sollen dabei mitmachen. Wir binden die Uni-Kliniken voll mit ein. Versorgung hat jetzt absoluten Vorrang vor der Forschung. Wir beziehen auch alle Reha-Kliniken mit ein. Hier hat Bayern mehr Kapazitäten als der Rest in Deutschland…. Was medizinisch nötig ist, wird gemacht. Zudem wollen wir alles vorhandene medizinische Personal mobilisieren. Dabei setzen wir auch auf Medizinstudenten. 500 sind schon im Einsatz. Bis zu 5.000 könnten es im Notfall werden. Außerdem bitten wir Ärzte, die zum Beispiel gerade in Elternzeit oder erst kurzzeitig pensioniert sind, sich für den Ernstfall bereit zu halten.„. Am 15.4.2021 ergänzte Angela Merkel: „Wir gehen eher höher; wir wollen eher mehr machen. Wir brauchen mehr Intensivbetten, mehr medizinische Versorgung.“ Durch die Verbreitung von Angst und Schrecken im Bezug auf das Covid-Virus durch die Staatsregierung blieben 2021 viele Patienten den Kliniken fern. Auf der Kreistagssitzung von Oktober gab der Landrat aus Altötting bekannt, dass dem Klinikverbund AÖ/MÜ im Geschäftsjahr 2020 dadurch 10.000 Fälle bei identischem Personalstand verloren gingen, was praktisch bedeutet haben muß, dass das Personal 2020 unterbeschäftigt war. Am 30. Oktober vergangenen Jahres gab es laut Intensivmediziner-Verband DIVI insgesamt 26.324 betriebsbereite Betten in Deutschland. Ein Jahr später sind es 21.801. All dessen ungeachtet gab das Intensivregister am 22.10. unter Missachtung der deutschen Grammatik und Anwendung der politkorrekten Gender-Privatsprache bekannt: „Ein Drittel der Betten ist gesperrt Kurz vor dem Winter zeigt eine aktuelle Umfrage unter Intensivmedizinern, dass die Zahl gesperrter Intensivbetten auf ein Rekordniveau angestiegen ist. Grund dafür ist der Mangel an Intensivpflegenden.„. Der Bund gibt wiederum an seinen Teil zum Aufbau von Pflegepersonal geleistet zu haben „Pflege war eines der Hauptthemen dieser Legislatur.“ Die Bundesregierung habe zusätzliche Pflege-Stellen finanziert und die Bezahlung erhöht.

 

Wie die Altparteienvertreter die Covid-Fallzahlen manipulieren (können)

Außerdem ist es eine Tatsache, daß politische Entscheidungsträger die Tatsachen mit Hilfe ihrer Macht Gesetze und Verordnungen zu erlassen, die Fallzahlen fast beliebig gestalten können. So ist ausweislich der „Falldefinition Corona“ vom 23.12.2020, Fallgruppe „E“ jeder, der einen positiven Covid-Test hat statistisch betrachtet ein Corona-Fall. Über die Abrechnungsdaten und die darin enthaltenen Haupt- beziehungsweise Nebendiagnosen, die in sogenannten ICD-10-GM Codes angegeben werden, liegen die genauen Daten vor. Diese werden aber der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht. Eine „Akute Atemwegserkrankungen aufgrund einer Virusinfektion“ ist mit J00 bis J22, J44.0 und B34.9. codiert. U07.1 steht für „COVID-19, Virus nachgewiesen“. Den Abrechnungsdaten kann man also entnehmen, ob ein Patient „wegen“ COVID-19, oder „mit“ COVID-19 im Krankenhaus behandelt wurde. Das Ergebnis der Analyse: „Der Anteil der COVID-19-Fälle mit akuten Atemwegserkrankungen an allen stationär aufgenommen COVID-19-Fällen im Winter 2020/21 [lag] zum Teil nur bei etwas mehr als der Hälfte“, schreibt Montag.“ 

Doch auch die statistische Anzahl derer, die tatsächlich über den Code U07.1 abgerechnet werden, ist leicht manipulierbar: „Virologe Prof. Klaus Stöhr (62) sagt über die Anzahl freier Betten zu BILD: „Sie hängt maßgeblich davon ab, wofür die Krankenhäuser die Betten einsetzen; vor allem in welchem Umfang planbare Eingriffe verschoben werden.“… Eine hohe Auslastung allein sei kein Grund zur Angst. Zastrow: „Denn die Wahrheit ist auch: Rund die Hälfte der Patienten fällt in die Kategorie ‚low care‘ und könnte im Extremfall auf andere Stationen verlegt werden.“  

Nachdem sich in der Bevölkerung die Erkenntnis durchgesetzt hat, daß der PCR-Test über den Ct-Wert manipulierbar ist und nachdem sich in der Bevölkerung die Erkenntnis durchgesetzt hat, daß die „Inzidenz“ manipuliert wurde, da ihr ausweislich der „Falldefinition Corona“ des RKI – politisch gewollt – einfach alle positiven PCR-Tests (unabhängig von ihrem Ct-Wert zugerechnet wurden), auch wenn der Betroffene gar keine Symptome hat, was medizinisch eigentlich dem Begriff der „Prävalenz“ entspricht, versucht die Bundesregierung nun die „Hospitalisierungsrate“ als neue Kenngröße zu etablieren.

„Kern des neuen Wertes soll die sogenannte Hospitalisierungsrate sein. Sie zeigt, wie viele Corona-Erkrankte (pro 100 000 Einwohner) in den letzten sieben Tagen im Krankenhaus behandelt wurden… Ausgerechnet dort, wo es wirklich zur Sache geht, ausgerechnet bei den Intensivmedizinern spielt der Hospitalisierungsindex nur eine geringe Rolle. „Der Hospitalisierungswert alleine ist für Intensivmediziner nicht wichtig“, sagt Nina Meckel, Sprecherin des Verbandes der Intensivmediziner (DIVI). „Entscheidend ist für uns, wie viele Patienten im Krankenhaus dann schließlich auf die Intensivstation müssen. Das sind aktuell von 3 000 Patienten rund 400, die dann intensivmedizinisch versorgt werden müssen.““  

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Wie die Altparteienvertreter die Vorbereitung auf die „Vierte Welle“ unterlassen haben

Bereits im Sommer diesen Jahres ließ sich die Bundesregierung für die Lügenpropaganda der Pharma-Lobby instrumentalisieren. Klar ist, daß von Anbeginn an klar war, daß die mRNA-Wirkstoffe nicht vor Übertragung des Covid-Virus schützen.

 

Die Lüge des Schutzes vor Ansteckung

Gemäß Aussagen des Beraters der Regierung Österreichs Prof. Kollarisch im ORF vom 15.12. war bereits damals bekannt:

„Leider Gottes ist es so, daß wir bei diesen Impfstoffen nicht davon ausgehen können, daß sie die Übertragung absolut unterbinden. Es ist möglich, daß sie sie etwas reduzieren; was aber bedeutet, wir können mit den Impfstoffen nicht das erzeugen, was wir immer als Herdenimmunität bezeichnen“ (Min. 2:30 in folgendem Video)

Quelle: Bild

Im diametralen Gegensatz zu diesen Fakten wurde durch den von Bill Gates gesponsorten BioNTech-Chef diesen Sommer in die Welt gesetzt:

„Mit dieser Erkenntnis wissen wir jetzt auch, dass wir, wenn ausreichend Menschen geimpft sind, die Pandemie wirksam eindämmen können“, so Sahin. Er bezieht sich auf die Ergebnisse einer großen Studie aus Israel (560 000 Geimpfte), die jetzt veröffentlicht wurde.

Das soll angeblich in einer Studie stehen, die niemand überprüfen darf und in die niemand hineinschauen darf und an der Pfizer mitgewirkt hat:

Und diese Daten zeigen nun: Der Biontech-Impfstoff verhindert die Weitergabe des Coronavirus zu 90 Prozent. Die Impfung schützt nicht nur vor der Erkrankung, sondern auch vor einer nachweisbaren Infektion. Bedeutet: Geimpfte sind nach abgeschlossener Impfung NICHT mehr ansteckend!

Das geht aus einer bisher unveröffentlichten Studie des israelischen Gesundheitsministeriums und des Herstellers Pfizer hervor, die die israelische Nachrichtenseite „Ynet“ geleaked hatte.

Studien an denen der Hersteller des Wirkstoffs beteiligt ist und in die niemand hineinschauen darf, sind unserer Auffassung nach wenig aussagekräftig und wenig seriös.

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Die Lüge des jahrelangen Schutzes vor Ansteckung

Quelle: Bild

Am 29.6.2021 meldet die Presse:

HAMMER-STUDIE ZU MODERNA UND BIONTECH Jahrelanger Schutz nach Impfung!… Täglich werden in Deutschland bis zu 800 000 Menschen gegen Corona geimpft. US-Forscher fanden jetzt heraus, dass mRNA-Impfstoffe jahrelang schützen“  

und lockte die Bevölkerung damit zur Nadel. Kaum waren alle „Freiwilligen“ halbwegs durchgeimpft, verkündete Gesundheitsminister Spahn das genaue Gegenteil:

Im September schon könne die Marke von 400 und im Oktober die von 800 überschritten werden, wenn sich die derzeitige Entwicklung fortsetze, sagte Spahn.

Ausweislich Tabelle 4 des Wochenberichts des RKI ist den Gesundheitsämtern bekannt, wie viele der Personen in den Krankenhäusern, die einen positiven PCR-Test haben, dort auch wegen Covid-Symptomen behandelt werden. Knappe viereinhalb Monate ist Tabelle 4 des Wochenberichts des RKI nämlich das genaue Ausmaß dieser Lüge zu entnehmen, nämlich dass in der KW 41-44 in der Altersgruppe >60 Jahre die zu 85,1% durchgeimpft ist, von 37.735 „symptomatischen COVID-19-Fälle (mit Angabe Impfstatus)“ 22.973  „Wahrscheinliche Impfdurchbrüche unter symptomatischen COVID-19-Fällen“ sind, was 60,9% der symptomatischen Fälle betrifft. Bei den Hospitalisierungen beträgt dieses Verhältnis 45,1%, bei der Belegung der Intensivbetten 36,0% und bei den Todesfällen 41,7%. Nicht die „Ungeimpften“ nehmen damit die Krankenhauskapazitäten in Anspruch, sondern die „Geimpften“, die gemessen an den gegebenen Versprechungen der Pharma-Industrie und der Politik gar nicht im Krankenhaus sein dürften.  

 

Unterlassene Vorbereitung auf die „vierte Welle“

Nicht zuletzt wäre es Aufgabe der politischen Entscheidungsträger gewesen, das Krankenhaussystem erstens auf die vierte Welle vorzubereiten, was offenkundig unterlassen wurde und nicht nur das, es wurden sogar die kostenlosen Tests abgeschafft, damit sich das Covid-Virus unerkannt ausbreiten kann, was es dann ja auch tat. Im Oktober wurden dann die kostenlosen Tests abgeschafft, mit der Wirkung, daß sich weitgehend Covid unerkannt ausbreiten kann.

Zuletzt wäre es Aufgabe der politischen Entscheidungsträger gewesen, eine vierte Welle zu verhindern, indem man z.B. den Eintrag von außen z.B. über Grenzkontrollen und die Vermehrungs-Hot-Spots im Inneren, wie z.B. „Großfamilien“, international, insbesondere nach Südosteuropa vernetzte Familien, Fußballspiele etc. unterbunden hätte und nicht wider besseren Wissens das Narrativ „Die Impfung schützt vor Ansteckung“ verbreitet hätte.

 

Unter dem Strich spricht damit sehr viel dafür, daß zentrale Spieler hier mit Absicht handeln und die Bevölkerung hinters Licht führen, mit dem offenkundigen Ziel um jeden Preis, eine maximale Anzahl an Impfseren in die Körper der Weltbevölkerung zu injizieren.