Wenn Vertreter der „Klimawandelindustrie“ ihre Fehler erkennen und auf die Seite der Wissenschaft zurückkehren

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=J2dHAs6T8X0

AMSTERDAM – Die ehemalige Klimahysterikerin Dr. Judith Curry und der Gründer von Greenpeace Dr. Patrick Moore haben die Seiten gewechselt und treten seither als Zeugen für die Fehlerhaftigkeit der Positionen der Klimahysteriker und deren Agenda auf:

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Weltweit werden von Regierungen und ihren Medienpartnern Behauptungen einer „Klimakrise“ verbreitet, um letztendlich die Zielen der grünen Agenda

gerecht zu werden. Um diese Ziele zu erreichen, sind in der Regel Pläne erforderlich, die Lebensqualität des Großteils der Bevölkerung einzuschränken und gleichzeitig die Steuern zu erhöhen, um so angeblich „den Planeten zu retten“.

Unterdessen werden die wenigen mächtigen Eliten, die die grüne Agenda vorantreiben, weiterhin in Privatjets herumfliegen und Fleisch essen, weil sie sich in ihrem Größenwahn selbst „Teil der Lösung“ definieren.

Die Fehlerhaftigkeit dieses Narrativs wurde inzwischen erneut auch wissenschaftlich belegt.

Dieses Jahr veröffentlichten Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts die Tatsache, daß es am Südpol vor 90 Millionen Jahren Klimazustände wie heute in Norditalien gab.  Natürlich war der Meeresspiegel ohne Eiskappen an den Polen damals viele Meter höher als heute.

Und zutreffend ist auch, daß die Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts bekannt gaben, daß damals der CO2-Gehalt in der Luft um ein Vielfaches höher war, als heute. Wenn wir also heute 400 CO2-Moleküle pro Volumeneinheit zählen, war es damals „ein Vielfaches“ davon, also mindestens 800 CO2-Moleküle pro Volumeneinheit.

Die sich daraus ergebende zentrale Botschaft ist jedoch, daß es ganz erhebliche CO2-Schwankungen auch ohne des Einflusses des Menschen gibt!

Nur ein Bruchteil aller CO2-Emissionen auf der Erde sind anthropogen, also menschengemacht. Das ergibt sich aus Untersuchungen des Bundesumweltamts. Danach sind lediglich 3,5 Prozent CO2-Ausstoß vom Menschen verursacht, hingegen 96,5 Prozent natürlichen Ursprungs.

Von diesen 3,5 Prozent anthropogener CO2-Emissionen entfallen 3,2 Prozent auf Deutschland und davon wiederum nur 4,8 Prozent auf den Straßengüterverkehr. Auf diese Zahlen wurde auf der Jahresversammlung des Bundesverbands Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. in Bad Lauterberg aufmerksam gemacht. Vgl. auch „CO2-Emissionen im Überblick“ © BGL: Hier klicken und PDF in neuem Fenster öffnen

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Zwei prominente frühere Klimahysteriker wechseln die Seiten

Inzwischen ist es zum Glück auch so, daß der politisch vorangetriebene Klima-Klamauk echte Ökologen dazu bringt, die Seiten zu wechseln. Dazu gehören z.B.

  • Dr. Judith Curry ist Klimatologin und hat mehr als 140 wissenschaftliche Bücher und Aufsätze veröffentlicht.
  • Dr. Patrick Moore, einem Mitbegründer von Greenpeace, geteilt. Moore ist seit mehr als 50 Jahren Ökologe und Umweltaktivist und warnt nun die Öffentlichkeit klar davor, dass die Anti-Kohlendioxid-Erzählung ein Betrug ist. und warnt die Öffentlichkeit davor, daß „der Klimaalarmismus … zu 100 % unwahr ist“.

Beide haben der Klimawandelindustrie den Rücken gekehrt und sind auf die Seite des Lichts gewechselt:

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Dr. Judith Curry gibt selbst zu früher gefälschte „Klimawandel“-Propaganda betrieben zu haben

Dr. Judith Curry, die ehemalige Vorsitzende der School of Earth and Atmospheric Sciences am Georgia Institute of Technology, hat auch zugegeben, selbst gefälschte „Klimawandel“-Propaganda vorangetrieben zu haben.

Wie Slay News zuvor berichtete, gab Curry kürzlich zu, dass sie ihre Studien, die zu dem Schluss kamen, dass der „Klimawandel“ zu häufigeren und schwereren Hurrikanen auf der Welt führt, erfunden habe.

Seit Jahren ist Curry eine der führenden Stimmen, die davor warnt, dass die Erde aufgrund des angeblich „vom Menschen verursachten Klimawandels“ vor einem „Notstand“ stehe.

Ihre Arbeit wurde häufig von Befürwortern des Klimaalarmismus zitiert.

Neue Enthüllungen der ehemaligem Klima-Hysterikerin

In einem neuen Interview mit dem Kommentator John Stossel hat Curry das globalistische „Klimakrise“-Narrativ weiter entlarvt, das darauf abzielt, die „Net Zero“-Ziele der UN und des Weltwirtschaftsforums (WEF) vor 2030 einzuführen.

Das Video beginnt mit alarmierenden Aussagen der radikalen Demokratin Alexandria Ocasio-Cortez (D-NY) und der pubertierenden  schwedischen Schülerin und selbst ernannten „Expertin für globale Erwärmung“ Greta Thunberg, die beide ohne Beweise behaupten, dass

„Menschen sterben!“

Zur Propaganda gehört auch die Behauptung, die Erde habe bis 2030 Zeit, eine „Klimakatastrophe“ zu vermeiden.

Vom Klima-Groopie zur Persona non Grata

Curry sagte, sie sei zum Liebling der liberalen Konzernmedien geworden, nachdem sie eine Studie veröffentlicht hatte, die einen dramatischen Anstieg der Hurrikanintensität zu zeigen schien.

„Wir haben festgestellt, dass sich der Anteil der Hurrikane der Kategorien 4 und 5 verdoppelt hat“,

sagt Curry. Die Studie wurde etwa zur Zeit des Hurrikans Katrina veröffentlicht.

„Das wurde von den Medien aufgegriffen“,

und dann erkannten die Klimaalarmisten:

„Oh, hier ist der Weg, es zu tun“. Setzen Sie extreme Wetterereignisse mit der globalen Erwärmung in Verbindung!“

Die „intensiveren“ Hurrikane, von denen ihre Ergebnisse berichten, gaben den Alarmisten schnell neuen Anstoß.

Als ihre Arbeit ihr jedoch weltweite Anerkennung verschaffte, nachdem sie mit dem „Klimawandel“ in Verbindung gebracht wurde, gibt Curry zu, dass sie die Fahrt mit der grünen Agenda genossen hat.

„Ich wurde von den Umweltverbänden und den Alarmisten adoptiert und wie ein Rockstar behandelt“,

erzählt Curry.

„Überall hingeflogen, um sich mit Politikern zu treffen.“

Wie ist sie auf ihren Irrtum aufmerksam geworden?

Doch dann machten einige Forscher auf Lücken in ihrer Forschung aufmerksam, indem sie die Jahre mit geringer Hurrikanzahl hervorhoben.

„Wie ein guter Wissenschaftler habe ich Nachforschungen angestellt“,

sagt Curry.

„Ein Teil davon waren schlechte Daten“,

gab sie zu.

„Ein Teil davon ist die natürliche Klimavariabilität.“

Das Outing als Agentin der „Klimawandelindustrie“

Curry sagt, dass sie beschlossen habe, sich zu äußern, nachdem ihre eigene Arbeit aufgedeckt wurde. Ihre eigene Erfahrung machte Curry klar, dass es eine „Klimawandelindustrie“ gibt, die Alarmismus belohnen soll.

„Die Ursprünge gehen auf die zurück. . . UN-Umweltprogramm“,

sagt Curry.

Einige Beamte der Vereinten Nationen seien vom „Antikapitalismus“ motiviert gewesen, verriet sie.

„Sie hassten die Ölkonzerne und nutzten das Problem des Klimawandels, um ihre Politik voranzutreiben“,

erklärt Curry. 1988 gründeten die Vereinten Nationen den Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC).

„Das IPCC sollte sich nicht auf die Vorteile der Erwärmung konzentrieren“,

erklärt Curry.

„Der Auftrag des IPCC bestand darin, nach gefährlichen, vom Menschen verursachten Klimaveränderungen zu suchen.“

„Dann leiteten die nationalen Förderagenturen die gesamte Finanzierung. . . vorausgesetzt, es gibt gefährliche Auswirkungen.“

Die Forscher fanden schnell heraus, dass der Weg zur Finanzierung darin bestand, alarmierende Behauptungen über einen „vom Menschen verursachten Klimawandel“ aufzustellen.

Curry sprach auch über Climategate, das enthüllte, dass sogenannte Klimawissenschaftler

  • Informationen verheimlichten,
  • Studienergebnisse verfälschten und
  • Redakteure schikanierten.

Extremisten, darunter auch diejenigen im Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderungen, entschieden sich für einen Krieg gegen Ölkonzerne und den Kapitalismus und setzten die „Politik“ weit vor das „Wissenschaftspferd“, sagte sie.

Keine Hysterie,  kein Geld

Curry beschrieb die dahinter  liegende Motivation dieser Leute dahingehend, daß ein Großteil der falschen Studienergebnisse auf die Voreingenommenheit bei der Finanzierung zurückzuführen sei.

Sie erklärt, dass Wissenschaftler, die sich neutral mit solchen Themen befassen, erstens

  • kein Geld  für die Finanzierung erhielten und zweitens
  • sozial vernichtet werden, indem sie öffentlich als „Klimaverleugner“ verunglimpft wurden.

Wissenschaft wird durch Propaganda ersetzt

Curry sagte, die wissenschaftliche Gemeinschaft habe wahrscheinlich aufgrund dieser Probleme mit der „Abbruchkultur“ begonnen.

Heute, so warf sie vor, würden Klimaschutzargumente genutzt, um die wirklichen Probleme zu ignorieren, die angegangen werden müssten.

Sie stellt fest, dass echte Probleme wie Armut, Lebensstil, schlechte Regierung, schlechte Landnutzung, schlechte Stadtplanung und mehr einfach dem „Klimawandel“ zugeschrieben werden.

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Dr. Patrick Moore, ehemaliger Chef von Greenpeace warnt vor den Klimaalarmisten

Curry ist jedoch nicht der erste renommierte Wissenschaftler, der sich kürzlich zu Wort meldet.

Dr. Patrick Moore ist seit mehr als 50 Jahren Ökologe und Umweltaktivist und warnt nun die Öffentlichkeit klar davor, dass die Anti-Kohlendioxid-Erzählung ein Betrug ist. und warnt die Öffentlichkeit davor, daß

„der Klimaalarmismus … zu 100 % unwahr ist“:

 

Auch in einem neuen Interview mit Podcast-Moderator Dan Proft warnt Moore erneut, dass die gesamte Erzählung über die „Klimakrise“ ein Schwindel ist.

Moore hebt darin hervor, wie Befürworter einer grünen Agenda in den letzten Jahren Wetterveränderungen genutzt haben, um darauf hinzuweisen, dass der Planet durch die globale Erwärmung zerstört wird.

„Sie sagten neulich, es sei das heißeste Jahr in der Geschichte der Erde, und das ist es nicht“,

sagte Moore zu Proft im Podcast „Counterculture“.

„Das ist einfach, Punkt, eine Lüge. Der ganze Klimaalarmismus – ‚Klimakatastrophe‘ – ist zu 100 % unwahr“, erklärte Moore. Wir befinden uns nicht in einer Klimakrise.“

Moore sagte gegenüber Proft, dass mit dem Klima

„nichts wirklich so radikales passiert“.

Er wies darauf hin, dass es wichtig sei, „nach der Wahrheit zu suchen“ und „herauszusortieren, was wahr ist und was nicht“.

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Die „Global Climate Intelligence Group“ CLINTEL

Solche Stimmen haben seit 2019 ein neues Zuhause.

Die „Global Climate Intelligence Group“

Bisher unterzeichneten über 1600 Wissenschaftler aus aller Welt gemeinsam eine Erklärung, in der sie erklärten, dass Behauptungen über einen „Klimanotstand“, der die Erde bedroht, ein Schwindel sind.

Die große Gruppe von Wissenschaftlern, zu der auch zwei Nobelpreisträger gehören, unterzeichnete die Globale Weltklimaerklärung (WCD).

Der WCD lehnt die Behauptung, daß eine „Klimakrise“ existieren würde, ab und argumentiert, daß Kohlendioxid (CO2) für das Leben auf der Erde von Vorteil ist.

Die Erklärung steht damit in direktem Gegensatz zu der populären alarmistischen Narrativen, die behauptet, dass Menschen mit ihrem Kohlenstoffausstoß den Planeten zerstören.

Natürlich wird diese Gruppe von den Klimaextremisten diffamiert und als Agenten der Ölindustrie hingestellt.

Greenpeace-Gründer wechselt die Seiten und tritt der  „Global Climate Intelligence Group“ bei

Die Ansichten der „Global Climate Intelligence Group“ werden inzwischen auch vom renommierten Umweltschützer Dr. Patrick Moore, einem Mitbegründer von Greenpeace, geteilt.