GENF – Bill Gates strebt an, die Institution, die ausgehend von der Frage ob das Covid-Virus aus dem Labor in WUHAN stammt das größtmögliche Versagen an den Tag gelegt hat, zur Welt-Pandemie-Zentrale auszubauen. Zugleich kommerzialisiert Bill Gates diese, seine Vorgaben für die WHO mit Hilfe eines kostenpflichtigen Buchs.
Für den reichsten Mann der Welt, Bill Gates, haben die nationalen Regierungen offenbar versagt, die Covid-Pandemie so zu bekämpfen, wie er es für richtig hält. Deswegen tritt er nun aus dem Schatten heraus und nimmt die Sache selbst in die Hand. Seinen Ansatz kann man in wenigen Gedanken wie folgt zusammenfassen:
Das, was auf nationaler Ebene bisher nicht funktioniert hat, nämlich der Regierung ein „Experten-Gremium“ beizuordnen, das niemandem Rechenschaft ablegt, seine Methoden nicht offen legt und den Regierungen vorlegt, was diese zu tun haben, soll nun spiegelbildlich auf der Ebene der WHO umgesetzt werden.
Das Ergebnis wäre: der auf nationaler Ebene – trotz aller Abschirmungsversuche verbliebene – letzte Rest an gerichtlicher und parlamentarischer Kontrolle wäre damit beseitigt.
Wie er glaubt dies umsetzen zu können, stellt er nun in seinem neuen Buch „How to Prevent the Next Pandemic“ vor, das der reichte Mann der Welt – erwartungsgemäß -kostenpflichtig anbietet.
Ganz so, als ob einer der reichsten Personen der Welt dringend Geld bräuchte, verlangt Microsoft-Gründer Bill Gates 25 britische Pfund (andere Preise sind noch nicht bekannt) für das, was im Kern nichts Anderes ist, als eine Handlungsanweisung für die WHO und andere demokratisch nicht legitimierte, supranationale Organisationen.
Selbst wenn dies nicht der Fall wäre, also keine kostenpflichtige Handlungsanweisung an die WHO wäre, wenn Gates also den richtigen Punkt hat und er als „Wohltäter“ die Menschheit mit einer Lösung für ein echtes Problem beglücken will, dann ist es noch immer so, daß er seinen Vorschlag zur Weltenrettung hinter eine Bezahlschranke stellt, um damit abzukassieren.
Wie man es also dreht und wendet: der Umgang mit dem – angeblich – die Welt rettenden Buch zeigt den Charakter von Bill Gates: das einzige, was diesen „Philantropen“ offenbar wirklich interessiert ist die Ausweitung seines Einflusses und die Mehrung seines Vermögens.
Im Kern betreibt Gates damit nichts Anderes, als Ethik zu kommerzialisieren und dazu schlägt der Kapitalist Gates vor, die WHO mit Hilfe eines über den staatlichen Verfassungen stehenden Welt-Pandemie-Vertrags zur kommunistisch inspirierten Zentrale eines „Welt-Pandemiemanagements“ auszubauen. Die Zeitung die WELT fasst – hinter einer Bezahlschranke – zusammen:
Es geht ihm demnach im Kern darum, das Konzept, daß sich die nationalen Regierungen einen Stab aus „Experten“ bilden, der sie in Pandemiefragen berät, von der nationalen Ebene auf die supranationale Ebene transferiert wird. Die Tatsache, daß dieser „Expertenstab“, der in Deutschland um dem hochumstrittenen Christian Dosten herum gebildet wurde, mit seinen einschätzungen regelmäßig daneben lag und ein katastrophales Gesamtbild abliefert, spielt hier offenbar keine Rolle.
Schon diese strukturelle Tatsache dürfte „Verschwörungstheoretiker“ hellhörig machen, die schon immer befürchtet hatten, daß diese Beraterstäbe über deren zentrale Figuren, wie z.B. Christian Drosten, in dazu dienen könnten, die „Lösungen“, die Bill Gates vorsieht, den nationalen Regierungen einzuflüstern.
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Welt-Pandemie-Vertrag ante Portas
Derzeit wird innerhalb der WHO ein „Welt-Pandemie-Vertrag“ vorbereitet. Gegenwärtiger Informationsstand ist, daß ist geplant, daß z.B. Art. 23 der Verfassung der WHO
dahingehend geändert würde, daß z.B. der Begriff „Empfehlungen“ in den Begriff „Vorgaben“ abgeändert werden könnte. Dies hätte zur Folge, daß Länder, die sich dieser Vorgabe z.B. durch eine Annahme des Welt-Pandemie-Vertrags unterwerfen, verpflichtet wären, alle Vorgaben der WHO durchzuführen, die aus deren Sicht der Pandemiebekämpfung dienen sollen.
Auf diesem Weg würde innerhalb der Pandemiebekämpfung das Notstandsrecht, also das Recht, sich zum Schutz des Gesamtsystems über geltendes Recht hinwegzusetzen, von der demokratisch legitimierten Ebene der Nationalstaaten auf die demokratisch nicht legitimierte Ebene supranationaler Organisationen gehoben werden. Der Nationalstaat und die von den Bürgern gewählten Volksvertreter hätten bei einer (angeblichen) Bekämpfung einer Pandemie praktisch nichts mehr zu entscheiden.
der Pandemiebekämpfung, verordnete „Maßnahmen“ der demokratisch nicht legitimierten Organisation in Zukunft sogar die Verfassungen der Mitgliedsstaaten aushebeln können – alles unter dem Deckmäntelchen der „Pandemie-Bekämpfung“. Das freut nicht nur den WHO-Chef, sondern sicherlich auch den Geldgeber, nach dessen Pfeife er tanzt.
Blickt man auf die als „Verschwörungstheorie“ diskreditierten Befürchtungen vieler Bürger
- Mythos 1: Das Coronavirus ist harmlos
- Mythos 2: Das Coronavirus ist eine Biowaffe und stammt aus einem Labor
- Mythos 3: Es soll eine neue Weltordnung geschaffen werden
- Mythos 4: Bill Gates will die Menschheit zwangsimpfen und überwachen
- Mythos 5: Der mRNA-Impfstoff verändert menschliche Gene
so zeigt sich nun, daß wir uns mit dem Gates-Buch der Realisierung dieser Befürchtungen eher nähern, als uns davon zu entfernen.
Der fanatische Impfbefürworter Gates, der weltweit umstrittene Impfprogramme vorantreibt, organisiert und finanziert, schwang im Zuge der Covid-19-Krise zum „Pandemie-Experten“ auf und durfte z.B. bei der Münchner Sicherheitskonferenz darüber vortragen, schwärmte jüngst von elektronischen Tätowierungen und kritisierte Proteste gegen seine Impfvorhaben als „verrückt“.
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Der Beschenkte soll zum Chef der Pandemiebekämpfung der Welt erhoben werden
Nicht nur, daß Bill Gates durch den Verlauf seines Buchs aus einer Sicht die „Weltenrettung“ zu seinem Vorteil kommerzialisiert. Auch der WHO-Chef, der für das Gates-Buch Werbung macht, soll von den Inhalten profitieren! Immerhin soll er ein Budget von einer Milliarde US-Dollar und 2-3000 Abgestellte bekommen.
Ganz uneigennützig ist diese Werbung für den WHO-Chef also nicht! Doch das ist noch nicht Alles:
Unter den 2-3000 Angestellten sollen – nach jetzigem Stand – nicht etwa echte, im Labor arbeitende Virologen. oder Leichen sezierende Pathologen etc. sein, sondern so genannte „Modellierer“ sein, also Leute, die einfach Daten in Computer eingeben, auf dem ein nicht veröffentlichter Algorithmus läuft und anhand dessen, dann behauptet wird, wie sich ein Virus ausbreiten soll.
Das ganze dürfte dann der Öffentlichkeit gegenüber als „Wissenschaft“ verkauft werden, obwohl es nicht einmal die grundlegendsten Anforderungen der Wissenschaftstheorie, nämlich:
- Offenlegung aller Parameter
- Reproduzierbarkeit
erfüllt. In diesem Punkt bleibt sich Gates also treu. Die Realität interessiert ihn weniger, als die in Computern gestaltete virtuelle Welt. Das gilt offenbar auch für Viren und Pandemien!
Was will Gates?
Gates – der derzeit sein neues Buch „How to Prevent the Next Pandemic“ veröffentlicht – und der kein Mediziner, oder Medizin-Experte ist, legt in seinem Buch einen Plan zur Weltenrettung vor. Darin rät im Kern dazu, das Versagen im Vorgehen bei der angeblichen Zurückdrängung des Covid-Virus einzugestehen und nun folgende drei Dinge anzupacken:
- Bessere Instrumente, wie z.B. Diagnose, Medikamente und Mengen davon, wodurch er indirekt zugibt, daß der Covid-PCR-Test und der verspritzte mRNA-Wirkstoff versagt haben;
- Ein „GERM“-Team (Global Epidemic Response Mobilization Team) aufzubauen, wobei er verschweigt, daß dieses offenbar keiner demokratisch legitimierten Kontrolle unterliegen soll;
- In das Gesundheitswesen investieren
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Die Machtergreifung
Regierungen auf der ganzen Welt sollen also in ein Team von Epidemiologen und Computermodellierern investieren, um zukünftige globale Gesundheitsbedrohungen zu identifizieren. Oder mit anderen Worten gesagt: Der reichte Mann der Welt, will, daß die Regierungen der Welt seine Pläne finanzieren und diese nicht selbst finanzieren. Demokratie spielt für Gates offenbar keine Rolle:
Er nennt diesen, seinen Plan die „Global Epidemic Response and Mobilization Initiative“ und meint, daß diese von der WHO verwaltet werden solle, der angeblich einzigen Einrichtung, von der er behauptete, sie sei in der Lage, das „erstklassige“ Expertenteam aufzubauen und zu verwalten. Seiner Einschätzung nach würde dieses Team ein Budget von rund einer Milliarde US-Dollar pro Jahr benötigen.
„Die derzeitige Finanzierung durch die WHO nimmt Pandemien überhaupt nicht ernst“,
sagte Gates und fügte hinzu, dass
an der Vorbereitung auf Ausbrüche arbeiteten und
„selbst diese Menschen mit vielen anderen Aktivitäten abgelenkt sind“.
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Das vergiftete Geschenk
Geschenke erhalten die Freundschaft, lehrt ein weit verbreitetes Sprichwort.
Es sieht wie ein unscheinbarer Hinweis des Chefs der WHO an einen netten „Onkel“ aus, der ihm zum Geburtstag ein Buch geschenkt hat. Dem TWitter-Account des WHO-Chefs kann man entnehmen:
- Vielen Dank @BillGates für die Zusendung eines Exemplars Ihres neuen Buches. Ich stimme voll und ganz zu, dass wir nach Lehren von #COVID19 handeln und innovativ sein müssen, damit wir schnelle und gerechte Gesundheitslösungen liefern können, um die nächste Pandemie zu verhindern. @gatesfoundation
- Thank you @BillGates for sending a copy of your new book. I fully agree that we must act on #COVID19’s lessons and innovate so that we can deliver swift, equitable health solutions to prevent the next pandemic. @gatesfoundation pic.twitter.com/E69PyBdgB9 — Tedros Adhanom Ghebreyesus (@DrTedros) April 15, 2022
Dass die WHO keine unabhängige Organisation ist, der in erster Linie das Wohlergehen der Weltbürger am Herzen liegt, dürfte spätestens seit dem Versuch klar geworden sein, als die WHO mit Peter Daszak genau demjenigen, der am intensivsten mit Bill Gates und mit dem WUHAN-Institut verstrickt ist, den Auftrag gab, dort nachzuforschen, ob das Covid-Virus aus dem WUHAN-Labor stammt.
Die WHO ist bekanntermaßen hochgradig abhängig von den Geldern der Bill & Melinda Gates-Foundation was Bill Gates zusätzliche Macht und Einfluss beschert.